DE2146801A1 - Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Bremsvorrichtung für SchienenfahrzeugeInfo
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- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/02—Track brakes or retarding apparatus
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
47 9o2
UNDERGROUND MININ(J MACHINERY LIMITED, Aycliffe Industrial
Estate, . Darlington, County Durham (England)
Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge,
die zwei Bremsbacken aufweist, welche in ihrer ausgerückten lage in geringem Abstand voneinander
auf gegenüberliegenden Seiten eines von einer Schiene abstehenden Flansches liegen, und mit einem Betätigungsmechanismus
versehen ist, der bewirkt, daß die Bremsbacken den Plansch ähnlich wie eine Schiebelehre von
beiden Seiten erfassen und der einen Betätigungszylinder mit Kolben zum Verschieben der einen Bremsbacke in Kontakt
mit dem Flansch der Schiene umfaßt.
In Bergwerken zu verwendende Fahrzeuge müssen eine kompakte Größe und Form aufweisen, was dazu geführt hat,
daß man Bremsvorrichtungen für diesen speziellen Fahrzeugtyp entwickelt hat. Gemäß einem Vorschlag dieser
Art arbeiten der Zylinder und der Kolben der Bremsvor-
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richtung derart, daß sie die Bremsbacke gegen die obere Seite des Flansches drücken. Eine fortgesetzte Bewegung
der Bremsbacke nach unten führt hierbei dazu, daß das gesamte Fahrzeug einschließlich der Räder von der Schiene
abgehoben wird und daraufhin die andere Bremsbacke mit der Unterseite des Flansches in Kontakt kommt. Eine
derartige Vorrichtung benötigt viel Energie und ist besonders dann unpraktisch, wenn das Fahrzeug schwer ist.
Eine Verbesserung dieser vorgeschlagenen Vorrichtung sieht zur Überwindung der geschilderten Nachteile vor,
das Fahrzeug von der Schiene mit Hilfe von insgesamt drei Zylindern abzuheben, wobei einer der Zylinder mit
einer ersten Bremsbacke und die anderen Zylinder mit der zweiten Bremsbacke zusammenwirken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und sichere Bremsvorrichtung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, mit welcher es möglich ist, das Fahrzeug abzubremsen, ohne es von der Schiene abzuheben, und
welche mit einer minimalen Anzahl von Arbeitszylindern wirkungsvoll arbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß jeder der beiden gegeneinander bewegbaren
Teile der einzelnen Zylinder, nämlich das Zylindergehäuse und der Kolben, an jeweils eine der beiden Bremsbacken
angeschlossen ist und daß diese beiden Teile gegenüber dem Fahrzeugrahmen oder Drehgestell, an welchem
die Bremsvorrichtung angebracht wurde, bewegbar sind. Bei einer derartigen Bauweise führt ein Betätigen der
Arbeitszylinder dazu, daß jeweils einer der beiden relativ zueinander bewegbaren Teile und die mit diesem
verbundene Bremsbacke zunächst in Kontakt mit dem Flansch der Schiene gelangt, v/oraufhin der andere Teil
des Zylinders und die diesem zugeordnete Bremsbacke
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ebenfalls in Kontakt mit der Schiene bewegt wird. Da beide gegeneinander bewegbaren Teile des Zylinders gegenüber
dem Rahmen oder Drehgestell bewegt werden können, müssen nur verhältnismäßig leichte Teile verschoben werden.
Da die Bremsbacken von den relativ zueinander bewegbaren Teilen desselben Zylinders verschoben werden,
können die zwei zusammenwirkenden Bremsbacken von einer einzigen Zylindereinheit verstellt oder betätigt werden,
obwohl es gemäß der Erfindung vorgezogen wird, zwei Zylindereinheiten jedem Bremsbackenpaar zuzuordnen.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung wird erzielt, wenn die Bremsbacken in ihrer ausgerückten Stellung gehalten
werden, wenn der Arbeitszylinder unter Druck steht. Die Zylinderanordnung ist dann so ausgeführt, daß seine
relativ zueinander bewegbaren Teile zusammen bewegt werden, wobei eine der Bremsbacken gegen den Plansch geschoben
wird, wenn die andere, an den Kolbenstangen befestigte Bremsbacke durch Entlüften des Zylinders mit
dem Flansch bereits in Kontakt gekommen ist. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Bewegung der Zylinderanordnung
in beiden Richtungen durch eine Feder gehemmt, wobei die lage dieser Feder gegenüber dem
Flansch mit Hilfe von Einstelleinrichtungen verändert werden kann.
Die Erfindung ist sowohl für Fahrzeuge, die auf am Boden verlegten Schienen, als auch für Fahrzeuge, die an an
der Decke oder über dem Boden angebrachten Schienen hängend laufen, geeignet. Auch ist die Erfindung sowohl für
Einschienen- als auch für Mehrschienenfahrzeuge geeignet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Bremsvorrichtung dargestellt, und zwar
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Fig. 1 eine teilweise geschnittene Stirnansicht eines Bremsdrehgestells und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Drehgestells aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Schienenstrang für unterlage verwendete Fahrzeuge zwei im Abstand voneinander verlaufende
Schienen R. Jede Schiene besteht aus U-Profil, das so angeordnet ist, daß sie einen senkrechten Steg W
aufweist, an dessen oberen Ende ein horizontal nach außen verlaufender Flansch F angebracht ist. Ein auf diesem
Schienenstrang verfahrbares Fahrzeug ist auf Drehgestellen abgestützt, von denen jedes einen Rahmen 1,
die Last aufnehmende Laufräder 12 und Hilfsräder 3 besitzt.
Die Laufräder 12 laufen auf den horizontalen
Flanschen F und drehen sich um horizontale Achsen, während die Hilfsräder 3 um senkrechte Achsen verdrehbar
gelagert sind. Die Hilfsräder 3 liegen normalerweise im Abstand von den Schienen R zwischen denselben, jedoch
können diese Hilfsräder mit den Stegen W der Schienen R in Kontakt kommen und auf denselben abrollen, um das
Fahrzeug, beispielsweise in Kurven, auf dem Schienenstrang zu halten.
An jeder Seite wenigstens eines Drehgestelles des Fahrzeuges, nämlich dem in der Zeichnung dargestellten Drehgestell,
ist eine Bremsvorrichtung B angebracht. Die übrigen Teile des insbesondere in Fig. 1 zu erkennenden
Drehgestelles sind allgemeine Bauteile für das Drehgestell und zum Abstützen des Fahrzeuges auf dem Drehge-
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stell bestimmt, d.h. sie betreffen nicht die vorliegende Erfindung.
Wie an der linken Seite von Fig. 1 zu erkennen ist, besitzt die Bremsvorrichtung B zwei im Abstand voneinander
angebrachte Halteplatten 32 und 33, von denen jede eine Ausnehmung hat, in die jeweils eine Bremsbacke 34
bzw. 35 eingesetzt ist. Die Halteplatten 32 und 33 halten die Bremsbacken 34 und 35 derart, daß dieselben
normalerweise im geringen Abstand von der Unterseite bzw. Oberseite des Flansches F der betreffenden Schiene
H liegen. Da die Unterseite des Flansches F zur Horizontalen
geneigt verläuft, ist die untere Bremsbacke 34 so an der entsprechenden Halteplatte 32 angebracht,
daß ihre oben liegende Arbeitsfläche ähnlich geneigt verläuft.
Die Halteplatte 32 ist an zwei Stangen 36 befestigt, die
Teil eines Betätigungsmechanismus sind, der die Halteplatte 32 anhebt, wenn die Bremse eingerückt werden soll,
Die zweite Halteplatte 33 ist starr mit einer Zylinderanordnung 37 verbunden, die den übrigen Teil des Betätigungsmechanismus
bildet. Die Zylinderanordnung 37 ist nachgiebig am Drehgestell gelagert, so daß sie sich
nach unten bewegen kann, damit die an der oberen Halteplatte 33 befestigte Bremsbacke 35 mit der Oberseite des
Flansches F der betreffenden Schiene R beim Einrücken der Bremse in Kontakt kommen kann.
Fig. 2 zeigt, daß der Oberteil der Zylinderanordnung 37 zwei Zylinder 38 umfaßt. Die beiden Stangen 36 sind
Kolbenstangen von in den Zylindern 38 untergebrachten Kolben 39· Auf jeder Kolbenstange 36 oitzt eine Bremsenfeder
4o in Form eines Stapels von
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Scheibenfedern, wobei sich das untere Ende dieser Bremsenfeder 4o gegen die obere Halteplatte 33 und das obere
Ende gegen einen Bund 41 des Kolbens bzw. der Kolbenstange über eine Hülse 42 abstützt.
Zwischen den Halteplatten 32 und 33 ist ein Dichtungsring
5o angeordnet, der verhindert, daß Kohlestückchen, Steine oder andere Verunreinigungen zwischen die Halteplatten
32 und 33 gelangen und deren Bewegungen beeinträchtigen oder ganz verhindern können.
Von dem die Bremsvorrichtung B aufnehmenden Gehäuse steht an beiden Enden ein Auge 44 in Form eines Ansatzes
vor, durch welches der Schaft einer Schraube 45 hindurchragt, der an diesem Auge mit Hilfe von Muttern
befestigt ist. Auf der Schraube 45 sitzt eine Druckfeder 47, deren Enden sich gegen Widerlager 48 abstützen.
Me Druckfeder 47 einschließlich der Widerlager 48 sind in einem Gehäuse 2 untergebracht, das am
oberen Ende einen Deckel 49 aufweist, der die Bewegbarkeit der Widerlager 48 begrenzt. Das Gehäuse 2 ist
starr mit dem Rahmen des Drehgestells verbunden, während die Zylinderanordnung 37 senkrecht gegenüber dem
Drehgestellrahmen verschiebbar ist, wobei die Bewegungen der Zylinderanordnung 37 in beiden Richtungen
durch die Druckfedern 47 beeinflußt werden. Die Lage der Zylinderanordnung 37 und des Betätigungsmechanismus
ist gegenüber dem Drehgestellrahmen durch Verstellen der Muttern 46 einstellbar, so daß man den
Abstand zwischen den Bremsbacken 34 und 35 und dem Plansch F verändern kann.
Jeder Zylinder 38 steht über eine DurchgangsÖffnung
43 mit einer mit Hilfe von Druckmittel betätigten
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Bremssteuervorrichtung in Verbindung, wobei die Bremsen ausgerückt sind, wenn das Steuersystem unter Druck steht,
Dann drückt nämlich das in den Zylindern 38 befindliche Druckmittel die Kolben 39 in die in der Zeichnung dargestellte
Lage nach unten, so daß die Halteplatte 32 die Bremsbacke 34 im Abstand von der Unterseite des
Flansches F hält. Die Halteplatte 33 halt dann ebenfalls die Bremsbacke 35 im Abstand von der Oberseite
des Flansches F, so daß die Bremsvorrichtung gelüftet ist.
Wenn der Arbeitsdruck in der Bremsvorrichtung aufgehoben wird und dementsprechend die Zylinder 38 "gelüftet"
werden, und zwar absichtlich oder durch einen Fehler aufgrund eines Schlauchbruches od. dgl., wird
zunächst eine Bewegung der Zylinderanordnung 37 nach unten von den Druckfedern 47 gehemmt. Daher bewegt
sich jeder Kolben 39 aufgrund der ihm zugeordneten Bremsenfeder 4o nach oben und bringt dabei die Bremsbacke
34 in Kontakt mit der Unterseite des Flansches F. ',Venn durch Anlegen der Bremsbacke 34 an die Unterseite
des Flansches F eine weitere Aufwärtsbewegung des Kolbens 39 und damit der Bremsbacke 34 verhindert
wird, bewegt sich nunmehr die Zylinderanordnung 37 nach unten, bis die Bremsbacke 35 mit der Oberseite des
Flansches F in Kontakt kommt. Diese Bewegung findet unter Überwindung der gegen das obere Widerlager 48
wirkenden Druckkraft der Druckfedern 47 statt, so daß das obere Widerlager 48 zusammen mit der Schraube 45
und den Augen 44 nach unten bewegt werden. Somit wird eine klammerartige Bremswirkung ähnlich wie beim Anlegen
der Fühler einer Schiebelehre an die beiden Oberflächen eines zu messenden Gegenstandes bewirkt, wobei
der Flansch F fest von den beiden Bremsbacken 34 und ■: 35 erfaßt wird. ' - 8 - '
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Claims (5)
1. Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge mit zwei
V ^Bremsbacken, die in ihrer gelüfteten Stellung in geringem
Abstand von gegenüberliegenden Seiten eines seitlich von einer Schiene vorstehenden Flansches
liegen, und mit einem Betätigungsmechanismus, welcher bewirkt, daß sich die Bremsbacken bei eingerückter
Bremsvorrichtung klammerartig von beiden Seiten gegen diesen Flansch legen, und welcher eine
Zylinderanordnung zum Verstellen einer der Bremsbacken in Kontakt mit dem Flansch aufweist, d a -
durch
gekennzeichnet
daß
jeder der relativ zueinander bewegbaren Teile (36»
38) der Zylinderanordnung (37) mit jeweils einer der Bremsbacken (34, 35) verbunden ist, wobei diese
beiden relativ zueinander bewegbaren Teile gegenüber dem Rahmen (1) des Fahrzeuges oder des Drehgestells
desselben bewegbar gelagert sind.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bremsbackenpaar (34, 35) zwei
Arbeitszylinder (38) zugeordnet sind.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (34, 35) in
ihrer gelüfteten ausgerückten Lage bei unter Druck stehenden Arbeitszylindern (38) gehalten werden,
während die Zylinderanordnung (37) sich zusammen mit der oberen Bremsbacke (35) auf den Flansch (F) der
Schiene (R) zubewegen kann, wenn die untere Bremsbacke (34) durch Entlüften oder Entspannen der Arbeitszylinder
(38) mit der Unterseite des Flansches in Kontakt gekommen ist.
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1 146801
4. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Zylinderanordnung
(37) in beiden Richtungen gegenüber dem Flansch (F) von einer Druckfeder (47) gehemmt
werden.
5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Zylinderanordnung
(37) und damit der Bremsbacken (34, 35) gegenüber dem Flansch (F) der Schiene (R) mit Hilfe
einer Stelleinrichtung (44, 45, 46) einstellbar ist.
209Β19/Π561
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB4553870 | 1970-09-24 |
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DE2146801B2 DE2146801B2 (de) | 1979-02-22 |
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Family Applications (1)
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ES (1) | ES395364A1 (de) |
FR (1) | FR2108471A5 (de) |
GB (1) | GB1326406A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122572A1 (de) * | 1981-06-06 | 1982-12-23 | Muckenhaupt GmbH, 4320 Hattingen | Bremskatze fuer eine zwangsgefuehrte schienenbahn |
WO1983000669A1 (en) * | 1981-08-26 | 1983-03-03 | Robert John Francis | Rail grip braking wheel |
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- 1970-09-24 GB GB1326406D patent/GB1326406A/en not_active Expired
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1971
- 1971-09-18 DE DE19712146801 patent/DE2146801C3/de not_active Expired
- 1971-09-23 ES ES395364A patent/ES395364A1/es not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2146801B2 (de) | 1979-02-22 |
FR2108471A5 (de) | 1972-05-19 |
GB1326406A (en) | 1973-08-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |