DE2146801A1 - Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge

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DE2146801A1 DE19712146801 DE2146801A DE2146801A1 DE 2146801 A1 DE2146801 A1 DE 2146801A1 DE 19712146801 DE19712146801 DE 19712146801 DE 2146801 A DE2146801 A DE 2146801A DE 2146801 A1 DE2146801 A1 DE 2146801A1
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Andrew; Brown William Darlington; Durham Howarth (Großbritannien)
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Underground Mining Machinery Ltd
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    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/02Track brakes or retarding apparatus
    • B61K7/04Track brakes or retarding apparatus with clamping action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/02Fluid pressure
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Description

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UNDERGROUND MININ(J MACHINERY LIMITED, Aycliffe Industrial Estate, . Darlington, County Durham (England)
Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge, die zwei Bremsbacken aufweist, welche in ihrer ausgerückten lage in geringem Abstand voneinander auf gegenüberliegenden Seiten eines von einer Schiene abstehenden Flansches liegen, und mit einem Betätigungsmechanismus versehen ist, der bewirkt, daß die Bremsbacken den Plansch ähnlich wie eine Schiebelehre von beiden Seiten erfassen und der einen Betätigungszylinder mit Kolben zum Verschieben der einen Bremsbacke in Kontakt mit dem Flansch der Schiene umfaßt.
In Bergwerken zu verwendende Fahrzeuge müssen eine kompakte Größe und Form aufweisen, was dazu geführt hat, daß man Bremsvorrichtungen für diesen speziellen Fahrzeugtyp entwickelt hat. Gemäß einem Vorschlag dieser Art arbeiten der Zylinder und der Kolben der Bremsvor-
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richtung derart, daß sie die Bremsbacke gegen die obere Seite des Flansches drücken. Eine fortgesetzte Bewegung der Bremsbacke nach unten führt hierbei dazu, daß das gesamte Fahrzeug einschließlich der Räder von der Schiene abgehoben wird und daraufhin die andere Bremsbacke mit der Unterseite des Flansches in Kontakt kommt. Eine derartige Vorrichtung benötigt viel Energie und ist besonders dann unpraktisch, wenn das Fahrzeug schwer ist. Eine Verbesserung dieser vorgeschlagenen Vorrichtung sieht zur Überwindung der geschilderten Nachteile vor, das Fahrzeug von der Schiene mit Hilfe von insgesamt drei Zylindern abzuheben, wobei einer der Zylinder mit einer ersten Bremsbacke und die anderen Zylinder mit der zweiten Bremsbacke zusammenwirken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und sichere Bremsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher es möglich ist, das Fahrzeug abzubremsen, ohne es von der Schiene abzuheben, und welche mit einer minimalen Anzahl von Arbeitszylindern wirkungsvoll arbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß jeder der beiden gegeneinander bewegbaren Teile der einzelnen Zylinder, nämlich das Zylindergehäuse und der Kolben, an jeweils eine der beiden Bremsbacken angeschlossen ist und daß diese beiden Teile gegenüber dem Fahrzeugrahmen oder Drehgestell, an welchem die Bremsvorrichtung angebracht wurde, bewegbar sind. Bei einer derartigen Bauweise führt ein Betätigen der Arbeitszylinder dazu, daß jeweils einer der beiden relativ zueinander bewegbaren Teile und die mit diesem verbundene Bremsbacke zunächst in Kontakt mit dem Flansch der Schiene gelangt, v/oraufhin der andere Teil des Zylinders und die diesem zugeordnete Bremsbacke
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ebenfalls in Kontakt mit der Schiene bewegt wird. Da beide gegeneinander bewegbaren Teile des Zylinders gegenüber dem Rahmen oder Drehgestell bewegt werden können, müssen nur verhältnismäßig leichte Teile verschoben werden. Da die Bremsbacken von den relativ zueinander bewegbaren Teilen desselben Zylinders verschoben werden, können die zwei zusammenwirkenden Bremsbacken von einer einzigen Zylindereinheit verstellt oder betätigt werden, obwohl es gemäß der Erfindung vorgezogen wird, zwei Zylindereinheiten jedem Bremsbackenpaar zuzuordnen.
Eine besonders zweckmäßige Anordnung wird erzielt, wenn die Bremsbacken in ihrer ausgerückten Stellung gehalten werden, wenn der Arbeitszylinder unter Druck steht. Die Zylinderanordnung ist dann so ausgeführt, daß seine relativ zueinander bewegbaren Teile zusammen bewegt werden, wobei eine der Bremsbacken gegen den Plansch geschoben wird, wenn die andere, an den Kolbenstangen befestigte Bremsbacke durch Entlüften des Zylinders mit dem Flansch bereits in Kontakt gekommen ist. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Bewegung der Zylinderanordnung in beiden Richtungen durch eine Feder gehemmt, wobei die lage dieser Feder gegenüber dem Flansch mit Hilfe von Einstelleinrichtungen verändert werden kann.
Die Erfindung ist sowohl für Fahrzeuge, die auf am Boden verlegten Schienen, als auch für Fahrzeuge, die an an der Decke oder über dem Boden angebrachten Schienen hängend laufen, geeignet. Auch ist die Erfindung sowohl für Einschienen- als auch für Mehrschienenfahrzeuge geeignet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung dargestellt, und zwar
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Fig. 1 eine teilweise geschnittene Stirnansicht eines Bremsdrehgestells und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Drehgestells aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 besitzt ein Schienenstrang für unterlage verwendete Fahrzeuge zwei im Abstand voneinander verlaufende Schienen R. Jede Schiene besteht aus U-Profil, das so angeordnet ist, daß sie einen senkrechten Steg W aufweist, an dessen oberen Ende ein horizontal nach außen verlaufender Flansch F angebracht ist. Ein auf diesem Schienenstrang verfahrbares Fahrzeug ist auf Drehgestellen abgestützt, von denen jedes einen Rahmen 1, die Last aufnehmende Laufräder 12 und Hilfsräder 3 besitzt. Die Laufräder 12 laufen auf den horizontalen Flanschen F und drehen sich um horizontale Achsen, während die Hilfsräder 3 um senkrechte Achsen verdrehbar gelagert sind. Die Hilfsräder 3 liegen normalerweise im Abstand von den Schienen R zwischen denselben, jedoch können diese Hilfsräder mit den Stegen W der Schienen R in Kontakt kommen und auf denselben abrollen, um das Fahrzeug, beispielsweise in Kurven, auf dem Schienenstrang zu halten.
An jeder Seite wenigstens eines Drehgestelles des Fahrzeuges, nämlich dem in der Zeichnung dargestellten Drehgestell, ist eine Bremsvorrichtung B angebracht. Die übrigen Teile des insbesondere in Fig. 1 zu erkennenden Drehgestelles sind allgemeine Bauteile für das Drehgestell und zum Abstützen des Fahrzeuges auf dem Drehge-
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stell bestimmt, d.h. sie betreffen nicht die vorliegende Erfindung.
Wie an der linken Seite von Fig. 1 zu erkennen ist, besitzt die Bremsvorrichtung B zwei im Abstand voneinander angebrachte Halteplatten 32 und 33, von denen jede eine Ausnehmung hat, in die jeweils eine Bremsbacke 34 bzw. 35 eingesetzt ist. Die Halteplatten 32 und 33 halten die Bremsbacken 34 und 35 derart, daß dieselben normalerweise im geringen Abstand von der Unterseite bzw. Oberseite des Flansches F der betreffenden Schiene H liegen. Da die Unterseite des Flansches F zur Horizontalen geneigt verläuft, ist die untere Bremsbacke 34 so an der entsprechenden Halteplatte 32 angebracht, daß ihre oben liegende Arbeitsfläche ähnlich geneigt verläuft.
Die Halteplatte 32 ist an zwei Stangen 36 befestigt, die Teil eines Betätigungsmechanismus sind, der die Halteplatte 32 anhebt, wenn die Bremse eingerückt werden soll, Die zweite Halteplatte 33 ist starr mit einer Zylinderanordnung 37 verbunden, die den übrigen Teil des Betätigungsmechanismus bildet. Die Zylinderanordnung 37 ist nachgiebig am Drehgestell gelagert, so daß sie sich nach unten bewegen kann, damit die an der oberen Halteplatte 33 befestigte Bremsbacke 35 mit der Oberseite des Flansches F der betreffenden Schiene R beim Einrücken der Bremse in Kontakt kommen kann.
Fig. 2 zeigt, daß der Oberteil der Zylinderanordnung 37 zwei Zylinder 38 umfaßt. Die beiden Stangen 36 sind Kolbenstangen von in den Zylindern 38 untergebrachten Kolben 39· Auf jeder Kolbenstange 36 oitzt eine Bremsenfeder 4o in Form eines Stapels von
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Scheibenfedern, wobei sich das untere Ende dieser Bremsenfeder 4o gegen die obere Halteplatte 33 und das obere Ende gegen einen Bund 41 des Kolbens bzw. der Kolbenstange über eine Hülse 42 abstützt.
Zwischen den Halteplatten 32 und 33 ist ein Dichtungsring 5o angeordnet, der verhindert, daß Kohlestückchen, Steine oder andere Verunreinigungen zwischen die Halteplatten 32 und 33 gelangen und deren Bewegungen beeinträchtigen oder ganz verhindern können.
Von dem die Bremsvorrichtung B aufnehmenden Gehäuse steht an beiden Enden ein Auge 44 in Form eines Ansatzes vor, durch welches der Schaft einer Schraube 45 hindurchragt, der an diesem Auge mit Hilfe von Muttern befestigt ist. Auf der Schraube 45 sitzt eine Druckfeder 47, deren Enden sich gegen Widerlager 48 abstützen. Me Druckfeder 47 einschließlich der Widerlager 48 sind in einem Gehäuse 2 untergebracht, das am oberen Ende einen Deckel 49 aufweist, der die Bewegbarkeit der Widerlager 48 begrenzt. Das Gehäuse 2 ist starr mit dem Rahmen des Drehgestells verbunden, während die Zylinderanordnung 37 senkrecht gegenüber dem Drehgestellrahmen verschiebbar ist, wobei die Bewegungen der Zylinderanordnung 37 in beiden Richtungen durch die Druckfedern 47 beeinflußt werden. Die Lage der Zylinderanordnung 37 und des Betätigungsmechanismus ist gegenüber dem Drehgestellrahmen durch Verstellen der Muttern 46 einstellbar, so daß man den Abstand zwischen den Bremsbacken 34 und 35 und dem Plansch F verändern kann.
Jeder Zylinder 38 steht über eine DurchgangsÖffnung 43 mit einer mit Hilfe von Druckmittel betätigten
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Bremssteuervorrichtung in Verbindung, wobei die Bremsen ausgerückt sind, wenn das Steuersystem unter Druck steht, Dann drückt nämlich das in den Zylindern 38 befindliche Druckmittel die Kolben 39 in die in der Zeichnung dargestellte Lage nach unten, so daß die Halteplatte 32 die Bremsbacke 34 im Abstand von der Unterseite des Flansches F hält. Die Halteplatte 33 halt dann ebenfalls die Bremsbacke 35 im Abstand von der Oberseite des Flansches F, so daß die Bremsvorrichtung gelüftet ist.
Wenn der Arbeitsdruck in der Bremsvorrichtung aufgehoben wird und dementsprechend die Zylinder 38 "gelüftet" werden, und zwar absichtlich oder durch einen Fehler aufgrund eines Schlauchbruches od. dgl., wird zunächst eine Bewegung der Zylinderanordnung 37 nach unten von den Druckfedern 47 gehemmt. Daher bewegt sich jeder Kolben 39 aufgrund der ihm zugeordneten Bremsenfeder 4o nach oben und bringt dabei die Bremsbacke 34 in Kontakt mit der Unterseite des Flansches F. ',Venn durch Anlegen der Bremsbacke 34 an die Unterseite des Flansches F eine weitere Aufwärtsbewegung des Kolbens 39 und damit der Bremsbacke 34 verhindert wird, bewegt sich nunmehr die Zylinderanordnung 37 nach unten, bis die Bremsbacke 35 mit der Oberseite des Flansches F in Kontakt kommt. Diese Bewegung findet unter Überwindung der gegen das obere Widerlager 48 wirkenden Druckkraft der Druckfedern 47 statt, so daß das obere Widerlager 48 zusammen mit der Schraube 45 und den Augen 44 nach unten bewegt werden. Somit wird eine klammerartige Bremswirkung ähnlich wie beim Anlegen der Fühler einer Schiebelehre an die beiden Oberflächen eines zu messenden Gegenstandes bewirkt, wobei der Flansch F fest von den beiden Bremsbacken 34 und ■: 35 erfaßt wird. ' - 8 - '
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bremsvorrichtung für Schienenfahrzeuge mit zwei V ^Bremsbacken, die in ihrer gelüfteten Stellung in geringem Abstand von gegenüberliegenden Seiten eines seitlich von einer Schiene vorstehenden Flansches liegen, und mit einem Betätigungsmechanismus, welcher bewirkt, daß sich die Bremsbacken bei eingerückter Bremsvorrichtung klammerartig von beiden Seiten gegen diesen Flansch legen, und welcher eine Zylinderanordnung zum Verstellen einer der Bremsbacken in Kontakt mit dem Flansch aufweist, d a -
durch
gekennzeichnet
daß
jeder der relativ zueinander bewegbaren Teile (36» 38) der Zylinderanordnung (37) mit jeweils einer der Bremsbacken (34, 35) verbunden ist, wobei diese beiden relativ zueinander bewegbaren Teile gegenüber dem Rahmen (1) des Fahrzeuges oder des Drehgestells desselben bewegbar gelagert sind.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bremsbackenpaar (34, 35) zwei Arbeitszylinder (38) zugeordnet sind.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (34, 35) in ihrer gelüfteten ausgerückten Lage bei unter Druck stehenden Arbeitszylindern (38) gehalten werden, während die Zylinderanordnung (37) sich zusammen mit der oberen Bremsbacke (35) auf den Flansch (F) der Schiene (R) zubewegen kann, wenn die untere Bremsbacke (34) durch Entlüften oder Entspannen der Arbeitszylinder (38) mit der Unterseite des Flansches in Kontakt gekommen ist.
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4. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Zylinderanordnung (37) in beiden Richtungen gegenüber dem Flansch (F) von einer Druckfeder (47) gehemmt werden.
5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Zylinderanordnung (37) und damit der Bremsbacken (34, 35) gegenüber dem Flansch (F) der Schiene (R) mit Hilfe einer Stelleinrichtung (44, 45, 46) einstellbar ist.
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DE19712146801 1970-09-24 1971-09-18 Bremseinrichtung für Schienenfahrzeuge mit zwei an gegenüberliegenden Schienenflanschen anliegenden Bremsbacken Expired DE2146801C3 (de)

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GB4553870 1970-09-24

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DE2146801A1 true DE2146801A1 (de) 1972-05-04
DE2146801B2 DE2146801B2 (de) 1979-02-22
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3122572A1 (de) * 1981-06-06 1982-12-23 Muckenhaupt GmbH, 4320 Hattingen Bremskatze fuer eine zwangsgefuehrte schienenbahn
WO1983000669A1 (en) * 1981-08-26 1983-03-03 Robert John Francis Rail grip braking wheel

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DE19622812A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-11 Frank Zurheide Bremse für einen Eisenbahnzug

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GB1326406A (en) 1973-08-15
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ES395364A1 (es) 1973-11-16

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