DE2648113C3 - Vorrichtung zum Verhindern des Aufbäumens eines Triebdrehgestells unter Zugkrafteinwirkung und zum Dämpfen der Nickbewegungen eines Schienenfahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum Verhindern des Aufbäumens eines Triebdrehgestells unter Zugkrafteinwirkung und zum Dämpfen der Nickbewegungen eines SchienenfahrzeugsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/22—Guiding of the vehicle underframes with respect to the bogies
- B61F5/24—Means for damping or minimising the canting, skewing, pitching, or plunging movements of the underframes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern des Aufbäumens eines Triebdrehgestells
unter Zugkrafleinwirkung und zum Dämpfen der Niekbewegungen eines Schienenfahrzeugs mit /wischen
Drehgestell- und Fahrzeugrahmen angeordneten Tragfedern und in Abhängigkeit von der Belastung des
Fahrzeugs gesteuerten, am Drehgestellrahmen einerseits und am Fahrzeugrahmen andererseits abgestützten
l.uftfcdcrn, die über ein Leitungssystem mit einer
Druckquclle verbunden und wechselweise beaufschlagbar sind, wobei für die Einstellung dor Druckkraft
Ventile vorgesehen sind.
Für die Übertragung maximaler /ugkriiftc bei
schweren Anfahrten und für einen stabilen, ruhigen und schwingungsfreien Fahrzeiiglniif bei höheren Geschwindigkeiten
sind /wischen Drehgestellrahmen und sich federnd darauf abstutzenden Fahrzeugrahmen
Mittel vor/iischen, die die störenden Bewegungen
verhindern, die durch die Anfuhr und lleschleuiiigungs-
kraft entstehen Durch das Aufbäummoment, das proportional tier Zugkraft und der Höhe der Drehgestellanlenkung
über der Schienenoberkante ist, erfolgt eine Ent- bzw. Belastung der Radsätze, die sich auf die
übertragbare Zugkraft zwischen Rad und Schiene auswirkt. Eine optimale Zugkraftübertragung zwischen
Rad und Schiene ist aber nur durch Achsausgleich, also bei gleichen Radsatzlasten in einem Drehgestell,
entsprechend der sich ergebenden Achslasten möglich.
Deshalb ist bei Triebdrehgestellen für Lokomotiven oder Triebwagen eine optimale Zugkraftübertragung
zwischen Rad und Schiene nur dann gegeben, wenn keine ihrer Treibachsen so entlastet ist, daß sie
durchdrehen kann.
Es ist bei Schienenfahrzeugen bereits bekannt, zwischen Wagenkasten und Drehgestellrahmen Luftfedern
anzuordnen und diese in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeugs zu steuern. Eine derartige
Federanordnung läßt sich beispielsweise der DE-AS 21 07 073 entnehmen. Bei dieser älteren Ausführung
befinden sich die Gasfederbälge beidseitig des zwischen Wagenkasten und Drehgestellrahmen mittig angeordneten,
die Antriebs- und Bremskräfte übertragenden Drehgelenks und stützen sich auf die Längsträger des
Drehgestellrahmens, im Bereich der Mittelquerstrebe, ab. Obwohl die Federbälge je nach Belastung des
Wagenkastens mit mehr oder weniger Gas gefüllt werden, kann sich diese bekannte Federung durch die in
der Quermittelebene des Drehgestells befindlichen Federbälge nur auf sekundäre Bewegungen um die
Fahrzeuglängsachse, aber nicht um die Fahrzeugqucrachsc und somit auch nicht auf das Aufbäumen des
Triebdrehgestells und Dämpfen der Niekbewegungen auswirken. Außerdem werden bei dieser bekannten
Federung durch die auf der Oberseite des Drehgestellrahmens befindlichen beiden Gasfcdcrbälge nur gleichgerichtete
Kräfte auf den Wagenkasten übertragen.
Aus der DE-OS 20 64 550 ist eine ürehgestellführung an Schienenfahrzeugen bekannt, Ni der sich der
Wagenkasten über auf beiden Längsseiten des Drehgestellrahmens angeordnete, aus Lufifederbälgen bestehende
Tragfedern abstützt und das Drehgestell bei Auslenkungcn aus der Fahrtrichtung durch mit Luftdruck
betriebene Rückstellfedern führend in die Ausgangslage zurückbewegt wird. Als Rückstellfedern
dienen am vorderen oder hinteren Ende des Drehgestellrahmens beidseitig eines vertikalen Steges angeordnete
Rollbälge mit Kolben, die über Querlenker mit dem Wagenkasten verbunden sind.
Hierbei steht der Druckraum in jedem Rollbalg mil
dem Druckraum in der ihm zugeordneten Tragfeder über eine Rohrleitung mit regelbarer Drossclstclle in
Verbindung. Die waagerechten Kräfte werden von einem Drehzapfen aufgenommen, der in der vertikalen
Mittelachse des Drehgestells angeordnet ist.
Bei dieser, in Abhängigkeit von den seillichen Auslcnkungen (Rüttelbcwcgungen) des Wagenkastens
gegenüber dem Drehgestell steuernden Ausführung tritt an den Berührungsstcllen der sich bewegenden
Rollbälgc mit den Kolben ein erhöhter Verschleiß auf.
Der wesentliche Nachteil der Aiisführungsfornieii mit
nur Luflfedern liegt in der direkten Verbindung der l.uflfcdcrn mit den als Widerlager dienenden Stützflächen
am Drehgestellrahmen und Wagenkasten bzw. Fahrzeugrahmen, weil dadurch eine beschrankte Auslenkung
und Verschiebung des Drehgestellrahmen gegenüber dem Wagenkasten bzw. Fahrzeugrahmen
möglich ist und zudem noch eine starke Belastung an
den starren Verbindungsstellen der Federbälge mit den Stützflächen auftritt. Weiter ist es bei Schienenfahrzeugen
mit Triebdrehgestellen bekannt, zwischen dem Fahrzeugkasten und Drehgestellrahmen an beiden
Stirnseiten je einen Seilzug anzuordnen, um eine größere Schleuderneigung zu vermeiden (Zeitschrift
»Elektrische Bahnen«, 1975, Heft II, S. 255 ff). Hierbei bleibt allerdings offen, wie der Seilzug mit dem
Fahrzeugkasten und Drehgestellrahmen verbunden ist, damit die Schwingungen absorbiert und die Schleuderbewegung
verhindert werden. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird der Seilzug über Winkelhebel
und Druckluftzylinder im Bedarfsfall vorgespannt. Nachteilig sind hierbei sowohl der durch die ständige
Bewegung des Kolbens im Zylinder bedingte und an den Gelenkstellen der Winkelhebel auftretende starke
Verschleiß als auch der große Materialaufwand.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es daher, die Vorrichtung so zu verbessern, daß sie
möglichst einfach ist, praktisch verschleißfrei arbeitet und die anderen Bewegungen zwischen Drehgesteü-
und Fahrzeugrahmen durch den Drehgestellrahmen abgekehrte Abstützungen der Luftfedern möglichst
gering beeinflußt.
Dies wird durch die Kombination der im Anspruch 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale erreicht, wobei in
den Ünteransprüchen 2 und J für die Aufgabenlösung
noch vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht
sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß gegenüber den bisherigen
Ausführungen mit Druckluftzylindern und Gestänge eine verschleißarme Bauart geschaffen worden ist, bei
der die Luftfedern verschleißfrei arbeiten und die immer unter Vorspannung stehenden Stahlseile keinem Verschleiß
unterworfen sind.
Ein die Erfindung erläuterndes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung schcinatisch dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht eines Drehgestells
Fi g. 2 den Schnitt nach der Linie 4-ßin Fi g. 3 und
Fig. 3 in der Draufsicht die zur Erläuterung wesentlichen Gegenstände.
Beim Ausführungsbeispiel ist ein Endquerträger I eines Drchgestellrahmcns 2 im mittleren Bereich auf
seiner Ober- und Unterseite mit je eint;- Luftfeder 3 und 4 verschen, die jede unter Zwischenschaltung einer
zylindrischen Halterung fest mit dem Endquerträger verbunden und an ein Leitungssystem einer Druckluftquclle
(nicht dargestellt) angeschlossen ist.
Hierbei ist jede Lullfeder 3 bzw. 4 auf der dem Drehgestellrahmen abgewandten Seite mit ihrem Fuß
mittels Klemmring gasdicht an einen Deckel 5 bzw. 5' befestigt, der auf seiner der Luftfeder gegenüberliegenden
Seite eine Traverse 6 bzw. 6' aufweist. Die Traverse 6 der oberen Luftfeder 3 ist gegenüber der Traverse 6'
ίο der unteren Luftfeder 4 um 90° versetzt angeordnet; die
beiden Traversen weisen an ihren Enden für die Aufnahme von Stahlseilen je einen Befestigungs^apfen
auf. Befestigungszapfen für die Stahlseile befinden sich sowohl am Querträger 7 des Fahrzeugrahmens 8 als
auch an einer Konsole oder einer zur Drehgestellmitte führenden Verbindungsstange 9 des Fahrzeugrahmens
8, die unterhalb der horizontalen Ebene des Drehgestellrahmens 2 angeordnet sind. An der Traverse 6 der
oberen Luftfeder 3 befestigte Stahlseile 10 und 10' sind
nach unten zu der Konsole oder Verl-'ndungsstange 9 des Fahrzeugrahmens 8 geführt und dort ebenfalls
befestigt. Von der Traverse 6' der unteren Luftfeder 4 ausgehende Stahlseile Il und 11' sind nach oben zum
Querträger 7 des Fahrzeugrahmens 8 geführt uno mit den Befes'igungszapfen verbunden.
Im Leitungssystem ist eine von der Druckluftquelle ausgehende Leitung 12 in zwei Leitungsstränge
aufgeteilt, die zu den beiden Luftfedern 3 und 4 führen und in die je ein Regelventil 13 bzw. 14 angeordnet ist.
Die beiden Leilungsstränge sind durch eine Stichleitung, in der sich ein Drosselventil 15 befindet, miteinander
verbunden. Die Luftzuführung zu den Luftfedern 3 und 4 erfolgt über die Leitungsstränge mit den Regelventilen
13 und 14. Je nach Fahrtrichtung wird durch Einstellen eines Differenzdrucks zwischen den beiden Luftfederdrücken
das Ende des Drehgestellrahmens hochgezogen oder heruntergedrückt, so daß die Radsatzentlastung
kompensiert ist. Sind die Zugkräfte, d:e von den
Treibradsätzen auf die Schiene übertragen werden
■»u müssen, so klein, daß keine Radsatzentlastung kompensiert
v/erden braucht, so erhalten beide Luftfeder^ 3 und 4 einen gleichmäßigen Überdruck. Die Luftfedern
werden über das Drosselventil 15 kurzgeschlossen. Das geöffnete Drosselventil 15 bewirkt jedoch eine derartige
Drosselung der durchströmenden Luft, daß eine Dämpfung der Nickschwingungen des Drehgestells
auftritt.
Hierzu 2 Bliiit Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verhindern des Aufbäumens eines Triebdrehgestells unter Zugkrafteinwirkung
und zum Dämpfen der Niekbewegungen eines Schienenfahrzeuges mit zwischen Drehgestell- und
Fahrzeugrahmen angeordneten Tragfedern und in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeugs
gesteuerten, am Drehgestellrahmen einerseits und am Fahrzeugrahmen andererseits abgestützten
Luftfedern, die über ein Leitungssystem mit einer Druckquelle verbunden und wechselweise beaufschlagbar
sind, wobei für die Einstellung der Druckkraft Ventile vorgesehen sind, gekennzeichnet durch die Kombination der teilweise
für sich bekannten Merkmale, daß auf der Ober- und Unterseite in Längsmitte eines Endquerträgers (1)
vom Drehgestellrahmen (2) je eine Luftfeder (3 bzw. 4) befestigt ist, die mit einer Seilzugvorrichtung
(Traverse 6 hzw. 6' und Stahlseil 10 bzw. 10' und 11
bzw. 11') zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt und über diese mit dem Fahrzeugrahmen (8)
verbunden ist, wobei die Stahiseilzüge (10, 10' und 11, II') einander übergreifend angeordnet sind, und
daß im Leitungssystem der heiden Luftfedern (3 und 4) eines Drehgestellrahmens (2) ein Drosselventil
(15) zum Dämpfen der Nickbewegungen eingebaut ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seilzugvorrichtung aus einer dem Drehgestellrahmen (2) abgekehrten, als Widerlager
der Luftfeder (3 bzw. 4) dienenden Traverse (6 bzw. 6') mit zwei daran angelenkten Stahlseilen (10, 10'
bzw. II, IV) besteht unci d;e Traversen (6 und 6')
beider übereinander angeordnete ι Liiftfedern(3und
4) in der Vertikalprojektion um 90' versetzt zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlseile (10 und 10') der
oberen Luftfeder (3) nach unten zu einer den Drehgestellrahmen (2) untergreifcndcn Konsole
oder einer Verbindungsstangc (9) des Fahrzeugrahmens (8) und die Stahlseile (11 und I Γ) der unteren
Luftfeder (4) nach oben zum Querträger (7) des
Fahrzeugrahmens (8) geführt sind.
Priority Applications (10)
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