AT328501B - Zweiachsiges drehgestell fur schienenfahrzeuge - Google Patents

Zweiachsiges drehgestell fur schienenfahrzeuge

Info

Publication number
AT328501B
AT328501B AT210972A AT210972A AT328501B AT 328501 B AT328501 B AT 328501B AT 210972 A AT210972 A AT 210972A AT 210972 A AT210972 A AT 210972A AT 328501 B AT328501 B AT 328501B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
bogie
spring
rail vehicles
axle
frame
Prior art date
Application number
AT210972A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Dr Techn Kraft
Original Assignee
Siemens Ag Oesterreich
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag Oesterreich filed Critical Siemens Ag Oesterreich
Priority to AT210972A priority Critical patent/AT328501B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT328501B publication Critical patent/AT328501B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/36Arrangements for equalising or adjusting the load on wheels or springs, e.g. yokes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge, mit an den Enden der
Rahmenlängsträger mit ihrem einen Ende angelenkten, die Radachslager tragenden, dreieck- oder knieförmigen ausgebildeten Winkelhebeln, deren andere oberhalb der Anlenkung am Rahmen liegende Enden oberhalb der
Rahmenebene in Fahrzeuglängsrichtung durch je ein mechanisches Federelement abgestützt sind, wobei die
Radachslager in den Scheitelpunkten der Winkelhebel angeordnet sind. 



   Nach der deutschen Offenlegungsschrift 1580926 sind Wechselstromtriebwagen bekanntgeworden, bei welchen der Wagenkasten auf zwei Drehgestelle aufgesetzt ist, von denen eines zwei Antriebsmotoren trägt und bei dem der zur Herabsetzung der Fahrleitungsspannung vorgesehene Transformator im Wagenkasten unterhalb des Bodens befestigt ist, so dass er beim Aufsetzen des Wagenkastens auf die Drehgestelle zwischen den Motoren
Platz findet. Der Wagenkasten braucht bei dieser Ausführungsform für die Unterbringung des Transformators keinen Raum abzugeben, da dieser innerhalb des Drehgestelltes untergebracht ist. Dafür müssen relativ grosse
Spiele zwischen Drehgestell und Transformator freigehalten werden, die dessen Ausbildung beeinträchtigen. 



   Die zu steigenden Antriebsleistungen und Fahrgeschwindigkeiten von Eisenbahnfahrzeugen und
Eisenbahn-Triebfahrzeugen für Grenzleistungen von Zugkraft und Geschwindigkeit verlaufende Tendenz erfordert jedoch grössere Transformatoren und bringt ausserdem naturgemäss Probleme hinsichtlich der konstruktiven Ausgestaltung der verwendeten Drehgestelle mit sich. 



   Die starre Aufhängung der Antriebsmotoren im Drehgestell führt zu einer wesentlichen Erhöhung dessen Trägheitsmomentes und die Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit besonders beim An- und Durchfahren gekrümmter Gleisstrecken zu grösseren Radialbeschleunigungen. Als Folge davon treten beim An- und Durchfahren kurvenreicher Strecken sehr beträchliche, auf die Spurkränze wirkende Seitenkräfte auf, die einerseits einen hohen Verschleiss bewirken, anderseits vor allem bei Annäherung an die Grenzgeschwindigkeit die Entgleisungsgefahr erhöhen. Ganz besonders sind diese Umstände dann in Betracht zu ziehen, wenn die Achslager im Drehgestell hart gefedert sind und die Antriebsmotoren ohne Querfederung im Drehgestell befestigt sind oder ungefedert auf den Achsen ruhen.

   Für hohe Fahrgeschwindigkeiten ist darüber hinaus auch noch eine Neigbarkeit des Wagenkastens gegenüber dem Fahrgestell erwünscht und im Kurvenbogen eine Radialstellung der Achsen um einerseits einen optimalen Fahrkomfort zu gewährleisten und anderseits auch durch eine beim Befahren von Kurvenstrecken erfolgende Anschmiegung der Spurkränze deren Verschleiss auf ein Mindestmass einzuschränken. Die Realisierung der Forderung nach einer Neigungsverstellung des Wagenkastens erfolgt vorzugsweise durch hydraulische oder pneumatische Einrichtungen, die auch einen Niveauausgleich bei Belastungsänderungen bewirken und unter Einschaltung progressiver Federelemente, wobei durch eine Vergrösserung des Radstandes an der Bogenaussenseite und eine Verkleinerung an der Innenseite durch die Nachstelleinrichtung eine angenäherte Radialstellung der Achsen zustandekommt. 



   Es ist bereits bekannt, bei einem Drehgestell für Schienenfahrzeuge auf jeder seiner Längsseiten zwischen zwei vorgesehenen Schwinghebeln eine in Längsrichtung verlaufende Kompressionsfeder anzuordnen. Diese beiden oberhalb des Rahmenquerträgers gelagerten Kompressionsfedern dienen dazu, um die von den Gelenkverbindungen während der vertikalen Schwingungen der Räder in bezug auf den Rahmenträger entwickelten   Rückführungs- und   Dämpfungskräfte zu vervollständigen. Demgegenüber ist hier zwischen je zwei an jeder Drehgestell-Längsseite angeordneten Federelementen ein hydraulisch oder pneumatisch längenverstellbares Verstellglied angeordnet.

   Durch diese Verstellglieder wird es möglich, den Abstand der Winkelhebel derart zu verstellen, dass bei gleichbleibender Federwirkung der Federelemente verschiedene Höhenlagen sowie Querneigungen des Wagenkastens einstellbar sind. 



   Die Erfindung besteht darin, dass die paarweise einander zugewandten Widerlager der Federelemente einer Drehgestell-Längsseite durch je ein hydraulisch oder pneumatisch längenverstellbares Verstellglied, das allein durch die Federwiderlager getragen ist, miteinander verbunden sind. 



   Durch die erfindungsgemässe Lösung wird erreicht, dass alle Räder ohne Rücksicht auf den Federweg gleich belastet sind, die Federung unabhängig von der Hydraulik erhalten bleibt und bei kurven- und höhenabhängig geregelter Hydraulik einerseits die Querneigung und Höhe des Wagenkastens einstellbar ist und anderseits durch die Vergrösserung des Radstandes an der Bogenaussenseite bei gleichzeitiger Verkleinerung an der Innenseite eine spurkranzverschleissmindernde Radialstellung der Achsen zustandekommt. 



   Zum besseren Verständnis des Erfindungsgedankens ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnungen eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Drehgestelles dargestellt. 



   Die Zeichnungen zeigen einen den gesamten Aufbau tragenden Rahmen über Gelenkverbindungen 
 EMI1.1 
    daranVerstellglieder --6--,   vertikale, zur Verbindung des Drehgestellrahmens mit dem Wagen vorgesehene   Tragfedern--7--,   einen als Lagerung für das Drehgestell dienenden Drehzapfen--8--, oder alternativ ein   Lenkergestänge --9--,   welches sowohl zur übertragung der Zugkraft, als fallweise auch als Querkuppelung zur Anlenkung eines zweiten Drehgestelles dient,   Motoren--10--,   die im dargestellten Fall als Tatzlagermotoren mit Ringfederantrieb ausgebildet sind und die Radachsen--11--antreiben. 



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Einrichtung ergibt sich unmittelbar aus der Betrachtung der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Zeichnungen. Es folgt daraus nach Fig. 2 zunächst, dass jede Vertikalbewegung der   Räder-12-in   eine Drehbewegung der   Achsen--11--der Gelenkverbindungen--3--umgeformt   und durch die Federelemente   --4--   elastisch abgefangen wird. Durch das hydraulische bzw. pneumatische Verstellglied--6--wird es möglich, den Grundabstand der   Winkelhebel --2-- derart   zu verstellen, dass bei gleichbleibender Federwirkung der Federelemente--4--, verschiedene Höhen der Gelenkverbindungen--3--über der Schienenoberkante einstellbar sind. 



   Die Erhaltung der vollen Federwirkung der Federelemente--4--ist bei Veränderung der Stellung der hydraulischen oder pneumatischen   Verstellglieder--6--von   Bedeutung, wenn beim Durchfahren von
Kurvenstrecken mit hohen Geschwindigkeiten zur Lagestabilisierung der Wagenkasten in an sich bekannter Weise durch Veränderung der Kolbenstellungen der   Verstellglieder --6-- in   eine zur durch die Achsen der Drehgestelle bestimmten Ebene geneigte Ebene gebracht werden muss. Werden in einem solchen Fall, wie das aus regeltechnischen Gründen zweckmässig ist, rein hydraulische Einrichtungen verwendet, so dass die Federwirkung einer pneumatischen Einrichtung wegfällt, wird die gesamte Federwirkung von den   Federelementen --4-- zu   tragen sein, die als Gummifedern in erwünschter Weise und ausreichend progressiv sind. 



   Überdies wird durch die erfindungsgemässe Anordnung erreicht, dass neben der vom Federweg unabhängigen Belastung aller   Räder --12-- diese   eine Querfederung erhalten und dass an der Bogenaussenseite einer durchfahrenden Kurve der Radstand vergrössert und an der Innenseite verkleinert wird, so dass eine spurkranzverschleissmindernde Radialstellung der Achsen erfolgt. Die einfache Konstruktion des   erfindungsgemässen   Drehgestelles führt infolge der Verwendung des Lenkersystems nicht nur zur Erzielung eines kleinen Trägheitsmomentes und damit kleiner Anlaufkräfte, sondern darüber hinaus zu grosser Entgleisungssicherheit sowie zur Möglichkeit, starke Motoren von entsprechend grossen Abmessungen vorzusehen. 



   Aus Fig. l und 2 der Zeichnungen wird deutlich, dass der zwischen den   Motoren --10-- liegende   freie Raum durchaus ausreicht, um elektrische Energieumsetzungseinrichtungen, beispielsweise Schalter oder (und) Regeltransformatoren, aufzunehmen, wenn die Zugkraftübertragung durch das   Lenkergestänge--9--und   unter Verzicht auf den   Drehzapfen--8--erfolgt.   



   Der Transformator sitzt dabei im Drehgestell, bedarf aber dann einer flexiblen Stromzuleitung. Er kann aber, wie bekannt, falls seine Grösse und die erforderlichen Spiele das zulassen, auch am Wagenkasten aufgehängt sein, was seiner Abfederung zugute kommt. 



   Die Vertikalverbindung zwischen Wagen und Drehgestell erfolgt durch die   Tragfedern--7--,   deren Verdrehungsmoment und damit Rückstellkraft gering ist, verglichen mit ihrer Rückstellwirkung bei Querbeanspruchung. 



   Die vorgesehenen   Motoren--10--sind   Tatzlagermotoren mit Gummi-Ringfederantrieb und am Drehgestell über elastische   Verbindungsstücke-13-federnd   aufgehängt und ruhen auf den   Achsen--l l--   
 EMI2.1 
    --4-- über--3-- durch   den Motor kaum beansprucht wird. 



   Die   Winkelhebel --2-- stellen   die mechanische Verbindung zwischen dem horizontalen   Rahmen-l--   und den   Federelementen --4-- dar.   Die   Radachsen --11-- sind   in den Scheitelpunkten der spitzwinkeligen, etwa V-förmigen Winkelhebel--2-- angeordnet. Durch diese Formgebung der   Winkelhebel --2-- kommt   ein kleines Trägheitsmoment zustande, wodurch das Fahrverhalten des Drehgestelles günstig beeinflusst wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge, mit an den Enden der Rahmenlängsträger mit ihrem einen Ende angelenkten, die Radachslager tragenden, dreieck- oder knieförmig ausgebildeten Winkelhebeln, deren andere oberhalb der Anlenkung am Rahmen liegende Enden oberhalb der Rahmenebene in Fahrzeuglängsrichtung durch je ein mechanisches Federelement abgestützt sind, wobei die Radachslager in den EMI2.2 einander zugewandten Widerlager (5) der Federelemente (4) einer Drehgestell-Längsseite durch je ein hydraulisch oder pneumatisch längenverstellbares Verstellglied (6), das allein durch die Federwiderlager (5) getragen ist, miteinander verbunden sind.
AT210972A 1972-03-13 1972-03-13 Zweiachsiges drehgestell fur schienenfahrzeuge AT328501B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT210972A AT328501B (de) 1972-03-13 1972-03-13 Zweiachsiges drehgestell fur schienenfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT210972A AT328501B (de) 1972-03-13 1972-03-13 Zweiachsiges drehgestell fur schienenfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT328501B true AT328501B (de) 1976-03-25

Family

ID=3527959

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT210972A AT328501B (de) 1972-03-13 1972-03-13 Zweiachsiges drehgestell fur schienenfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT328501B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103538A1 (de) * 1981-02-03 1982-08-12 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Schienenfahrzeug fuer schwere lasten, insbesondere fuer metallurgische gefaesse
DE19703279A1 (de) * 1997-01-30 1998-08-06 Estebanez Eva Garcia Rad
EP1767430A1 (de) 2005-09-22 2007-03-28 Bombardier Transportation GmbH Drehgestell für ein Schienenfahrzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3103538A1 (de) * 1981-02-03 1982-08-12 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Schienenfahrzeug fuer schwere lasten, insbesondere fuer metallurgische gefaesse
DE19703279A1 (de) * 1997-01-30 1998-08-06 Estebanez Eva Garcia Rad
EP1767430A1 (de) 2005-09-22 2007-03-28 Bombardier Transportation GmbH Drehgestell für ein Schienenfahrzeug
US7533617B2 (en) 2005-09-22 2009-05-19 Bombardier Transportation Gmbh Bogie for a rail vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2218089A1 (de) Schienenfahrzeug mit drehgestellen, insbesondere reisezugwagen
EP0017856B1 (de) Aufhängung für ein Fördermittel
DE2754364A1 (de) Schienentriebfahrzeug
DE4122741A1 (de) Drehgestell fuer schnellauffaehige schienenfahrzeuge
EP0649782B1 (de) Schienenfahrzeug und Fahrwerk für ein derartiges Fahrzeug
AT328501B (de) Zweiachsiges drehgestell fur schienenfahrzeuge
EP0046457B1 (de) Vierachsiges Drehgestell für Niederflurwagen
DE1904615A1 (de) Achsaufhaengung fuer Leitschienenbahnfahrzeuge
DE609177C (de) Zweiachsiges Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
EP0507146A1 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere Niederflurfahrzeug
DE2029329A1 (de) Achslagerführung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Drehgestell-Lokomotiven
EP0779194B1 (de) Schienentriebzug mit wenigstens zwei Wagenteilen
DE705934C (de) Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
DE819412C (de) Abfederung fuer Drehgestelle von Schienenfahrzeugen
DE2648113C3 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Aufbäumens eines Triebdrehgestells unter Zugkrafteinwirkung und zum Dämpfen der Nickbewegungen eines Schienenfahrzeugs
DE1015034B (de) Anlenkung eines drehzapfenlosen Drehgestells am Aufbau (Kastenuntergestell) von Schienenfahrzeugen
AT280342B (de) Zweiachsiges Drehgestell für Schienenfahrzeuge
DE3421678C2 (de) Schienenfahrzeug, insbesondere Bodenentleerer
AT407137B (de) Gliederzug
AT237026B (de) Drehgestell für Fahrzeuge von Einbalkenbahn-Zügen
DE19620962A1 (de) Drehgestell
DE1230834B (de) Abfederung fuer ein- oder mehrachsige Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
AT395137B (de) Wiegenloses luftfederdrehgestell fuer schienenfahrzeuge
DE19738489C1 (de) Achsaggregat für gezogene Tiefladefahrzeuge
AT228263B (de) Wiegenloses Drehgestell

Legal Events

Date Code Title Description
A1J Withdrawal paragraph 166 lit. 6
A1WE Concession of restitution
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee