DE10326765B3 - Verschiebemethode eines Eisenbahnwaggons mittels einer Vorrichtung zum Auswechseln von Radsätzen an Schienenfahrzeugen - Google Patents

Verschiebemethode eines Eisenbahnwaggons mittels einer Vorrichtung zum Auswechseln von Radsätzen an Schienenfahrzeugen Download PDF

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wagon
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moving method
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Bijan Wolfgang Khanmoradi
Uwe Eggerstorfer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Abstract

Um bei einer Radsatzauswechselarbeit an einem Eisenbahnwaggon (1), den Eisenbahnwaggon (1) ohne eine gefährliche manuelle Arbeit zu verschieben, wird vorgeschlagen, dass der Eisenbahnwaggon (1) mittels eines Unterflurwagens (2), der auf einer Unterflurschiene (11) verfährt und der manuell, elektrisch oder sonstig antreibbar ist, den Eisenbahnwaggon (1) entlang einer Schiene (12) verschiebt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschiebemethode eines Eisenbahnwaggons mittels einer Vorrichtung zum Auswechseln von Radsätzen an Schienenfahrzeugen mit einem Unterflurwagen, der auf einer Unterflurschiene verfährt und der manuell, elektrisch oder sonstig antreibbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 4204347 A1 ist bereits eine derartige Vorrichtung zum Auswechseln von Radsätzen an Schienenfahrzeugen bekannt.
  • Der hieraus bekannte Radsatzwechsler besitzt ein Hubwerk und ist auf einem Unterflurwagen montiert, der manuell, elektrisch oder sonstig angetrieben zum Herausfahren der Achse benutzt wird.
  • Bevor der Radsatzwechsler zum Einsatz kommt, muss der Waggon zu den feststehenden Absteckböcken verschoben werden.
  • An dieser Stelle wird der Waggon mittels der Absteckböcke hoch gehalten. Somit werden die Achse und die Räder entlastet. Nun kann der Radsatzwechsler unterhalb der Achse platziert werden, damit die Demontagearbeit gestartet werde kann.
  • Obwohl die Sicherheitsvorschriften den Montagearbeiter verpflichten, für das Vorschieben des Waggons aus der Grube zu steigen und dann mit der Anwendung von Hilfsmitteln den Waggon vorzuschieben, wird in der Praxis wegen der Unhandlichkeit der Hilfsmittel und wegen der Zeitersparnis ein manuelles Vorschieben angewandt.
  • Hierzu muss der Montagearbeiter diese Arbeit meist durch ein sehr mühsames und gefährliches Schieben erledigen, in dem er dies in der Grube durch das Stemmen an der Achse und das Drehen an den Rädern des Waggons bewerkstelligt.
  • Abgesehen von der körperlichen Anstrengung besteht beim Anschieben des Waggons durch den Montagearbeiter stets die Verletzungsgefahr dahingehend, dass die Finger und die Hände des Montagearbeiters unter den Rädern des schweren Waggons eingeklemmt werden können.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Verschiebemethode des Eisenbahnwaggons, dass die Personensicherheit gefährdet ist und dass eine Zeitverlust and körperliche Anstrengung durch die manuelle Verschiebung in Kauf genommen werden muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine sichere, zeitsparende und handliche Verschiebemethode des Eisenbahnwaggons zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird ausgehend von einer Verschiebemethode des Eisenbahnwaggons gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst.
  • Die nachfolgenden Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung wieder.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Eisenbahnwaggon mittels einer Prismenaufnahme durch einen Unterflurwagen, der manuell, elektrisch oder sonstig angetrieben wird, entlang der Schiene verschoben wird.
  • D.h. die Vorrichtung zum Auswechseln von Radsätzen wird auch noch zum Vorschieben des Eisenbahnwaggons benutzt.
  • Dabei greift die Prismenaufnahme in die Achse und nimmt die Achse samt des Eisenbahnwaggons mit.
  • Eine konventionelle Prismenaufnahme würde bei dieser Funktion eine Reibung zwischen der Achse und der Prismenaufnahme verursachen, die die Vorschiebearbeit beeinträchtigen kann. Um die Reibung zu reduzieren oder zu vermeiden, wurden erfindungsgemäß in der Prismenaufnahme Rollen eingebaut.
  • Weiterhin entstehen bei der Waggonverschiebearbeit Querkräfte die den teleskopierbaren Zylinder auf Biegebelastung beanspruchen und somit ihn beschädigen.
  • Um diese Belastungen aufzunehmen, wurde erfindungsgemäß mindestens eine Querstrebe an den teleskopierbaren Zylinder oder/und Prismenaufnahme angebracht.
  • Weiterhin werden bei der Wiedermontage der Achse mindestens 2 Personen für die beidseitige, gleichzeitige Einfädelung der Spiralfeder benötigt.
  • Um diesen Personalaufwand zu reduzieren, wurde die Prismenaufnahme erfindungsgemäß mit einer Kippfunktion ausgestattet, damit die Achse um die Längsachse des Waggons um einige Grad gekippt werden kann, so dass zunächst nur auf einer Seite des Waggons die Spiralfeder einzufädeln ist. Nach Einfädeln dieser Feder wird dann die Achse zurück gekippt. Die zweite Feder kann dann problemlos eingefädelt werden.
  • Bei der Kippfunktion für die Montage der Achse kann die Achse bei der Überschreitung eines bestimmten Kippwinkels auf der Prismenaufnahme losrutschen.
  • Um diese Rutschgefahr zu reduzieren oder gänzlich zu beseitigen wurden die Rollen der Prismenaufnahme aufgeraut oder beschichtet. Weiterhin kann die Verbindung zwischen der Achse und der Prismenaufnahme über eine Fixiereinheit, z. B. eine handelsübliche Schelle, gesichert werden, so dass es keine Rutschgefahr mehr gibt.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen gehen aus den Unteransprüchen hervor oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Unterflurwagens.
  • 2 Teilvergrößerung der schematischen Seitenansicht eines Unterflurwagens im 1.
  • 3 eine schematische Vorderansicht eines Unterflurwagens.
  • 4 eine schematische Draufsicht eines Unterflurwagens.
  • Gemäß 1 und 2 enthält ein Unterflurwagen (2) u.a. einen teleskopierbaren Zylinder (13), der mittels einer Prismenaufnahme (3) eine Achse (4) eines Eisenbahnwaggons (1) heben und senken kann. Der Unterflurwagen (2) zieht und verschiebt mittels der Prismenaufnahme (3) den nicht gehobenen Eisenbahnwaggon (1) entlang der Schiene (11). Die somit entstandene Querkraft wird von der Querkraftstrebe (6) übernommen. Die Achse (4) führt bei dieser Verschiebung eine Rotationsbewegung um die eigene geometrische Achse aus. Die Rollen (5) sorgen dafür, dass zwischen der Achse (4) und der Prismenaufnahme (3) keine oder nur eine reduzierte Reibung auf Grund dieser Rotationsbewegung entsteht.
  • Gemäß 3 enthält der Unterflurwagen (2) u.a. einen teleskopierbaren Zylinder (13) und eine Prismenaufnahme (3). Der Eisenbahnwaggon (1) steht stellenweise auf Feststellböcken (10). Zunächst wird die Achse (4) des Eisenbahnwaggons (1) mittels der Prismenaufnahme (3) um einen Kippwinkel (8) gekippt und die eine Feder (7) eingefädelt. Dann wird die Achse (4) des Eisenbahnwaggons (1) mittels der Prismenaufnahme (3) um den Kippwinkel (8) in die entgegengesetzte Richtung gekippt und die andere Feder (17) eingefädelt.
  • Gemäß 4 enthält der Unterflurwagen (2) u.a. eine Prismenaufnahme (3) mit mindestens einer Rolle (5) und eine Querkraftstrebe (6). Zum Zwecke des Weitertransports der Achse (4) durch enge Räume kann die Achse (4) mittels der Prismenaufnahme (3) um einen Schwenkwinkel (9) geschwenkt und somit die Gesamtbereite des Unterflurwagens (2) inklusive Achse (4) auf ein Minimum reduziert werden.
  • 1
    Eisenbahnwaggon
    2
    Unterflurwagen
    3
    Prismenaufnahme
    4
    Achse
    5
    Rolle
    6
    Querkraftstrebe
    7
    Feder
    8
    Kippwinkel
    9
    Schwenkwinkel
    10
    Feststellböcken
    11
    Schiene
    12
    Schiene
    13
    teleskopierbarer Zylinder
    17
    Feder

Claims (7)

  1. Verschiebemethode eines Eisenbahnwaggons mittels einer Vorrichtung zum Auswechseln von Radsätzen an Schienenfahrzeugen mit einem Unterflurwagen (2), der auf einer Unterflurschiene (11) verfährt und der manuell, elektrisch oder sonstig antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterflurwagen (2) mittels einer Prismenaufnahme (3) den Eisenbahnwaggon (1) entlang einer Schiene (12) verschiebt.
  2. Verschiebemethode eines Eisenbahnwaggons, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenaufnahme (3), für den reibungsfreien Transport einer Achse (4) des Eisenbahnwaggons (1) mit mindestens einer Rolle (5) ausgestattet ist.
  3. Verschiebemethode eines Eisenbahnwaggons nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenaufnahme (3) mit mindestens einer Querstrebe (6) gegen Querkräfte, gesichert ist.
  4. Verschiebemethode eines Eisenbahnwaggons nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prismenaufnahme (3) für die Einfädelung einer Spiralfeder (7) der Achse (4) sowohl eine um einen Kippwinkel (8) eine Kippfunktion als auch eine um einen Schwenkwinkel (9) eine Schwenkfunktion oder nur um einen Kippwinkel (8) eine Kippfunktion ausüben kann.
  5. Verschiebemethode eines Eisenbahnwaggons nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippwinkel (8) der Prismenaufnahme (3) durch eine Aufrauung der Rolle (5) von 10° auf über mindestens 20° erhöht werden kann.
  6. Verschiebemethode eines Eisenbahnwaggons nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippwinkel (8) der Prismenaufnahme (3) durch eine Oberflächenbeschichtung der Rolle (5) mit einem Reibbelag von 10° auf über mindestens 30° erhöht werden kann.
  7. Verschiebemethode eines Eisenbahnwaggons nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippwinkel (8) der Prismenaufnahme (3) durch die Fixierung der Achse (4) und der Prismenaufnahme (3) mit einer handelüblichen Fixiereinheit, zum Beispiel eine Schelle, von 10° auf über 90° erhöht werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107139962A (zh) * 2017-05-22 2017-09-08 曹建军 一种用于电力机车的专用救援工具及使用方法

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