DE102016203564B4 - Vorrichtung zur Fixierung von auf einem schienengebundenen Transportwagen zu transportierten Automobilen (PKW) - Google Patents

Vorrichtung zur Fixierung von auf einem schienengebundenen Transportwagen zu transportierten Automobilen (PKW) Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung von auf einem Transportfahrzeug, vorzugsweise einem schienengebundenen Transportwagen, zu transportierenden Automobilen (PKW).Der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung von PKW auf Transportfahrzeugen liegt die Aufgabe zugrunde, den manuelle Personaleinsatz durch eine technische Vorrichtung zu ersetzen, durch die es möglich ist, mehrere Räder der transportierten Automobile (PKW) gleichzeitig und automatisch zu arretieren.Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass auf dem Transportwagen eine Bodenfläche und eine Fahrschiene/besondere Laufbahn montiert ist, wobei die Fahrschiene/besondere Laufbahn Aussparungen für die vertikale Durchführung von aus- und einfahrbaren Zylindern/Teleskop-Kolben aufweist, auf denen Radvorleger befestigt sind,wobei• alle Zylinder/Teleskop-Kolben (3) mit einer Druckleitung (Hydraulik oder Pneumatik) verbunden sind• zur Absicherung eines ausreichenden Kolbendrucks die Druckleitung mit der Hauptluftleitung/Hauptluftbehälterleitung des Transportwagens verbunden ist und wobei• die Zylinder/Teleskop-Kolben (3) mehrstufig ausgeführt sind und• jede Stufe mit einem gesonderten Hydraulik-/Pneumatik-Anschluss versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung von auf einem schienengebundenen Transportwagen zu transportierenden Automobilen (PKW), insbesondere ein Radvorlegesystem für Autotransport-Güterwagen, das in einer im Bodenbereich in Wagenlängsrichtung an der bisherigen Position der Fahrspuren für die zu transportierenden Automobile angebracht wird und zum einfachen, schnellen und gleichzeitigen Festhalten von mehreren Automobilen gegen ein Verschieben der Fahrzeuge (Automobile) bei dem Transport in dem Autotransport-Güterwagen verwendet werden kann.
  • Bei den bisher verwendeten Radvorlegesystemen ist es erforderlich, die jeweiligen Radvorleger von Hand vor dem jeweiligen Automobilrad anzubringen. Diese Verfahrensweise wird in der DE 195 45 866 A1 beschrieben, in der ein solcher Radvorleger verwendet wird. Der Radvorleger ist dabei in einer Führungsschiene verschiebbar, einrastbar und schwenkbar angeordnet.
  • Ein weiterer Radvorleger ist aus der DE 15 30 272 A bekannt, der ebenfalls in einer Führungsschiene über eine Verriegelung arretierbar ist und über eine mittels eines Fußpedals zu betätigende Lösestellung verfügt.
  • Die DE 43 35 603 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Befestigung von Personenkraftwagen auf Autotransport-Fahrzeugen, wobei die Fahrzeuge Lochschienen mit einem darin zu befestigenden Bremskeil und einem über das Rad legbaren Gurtband aufweisen, welches an einem Ende über einen Haken zum Einhängen in die Lochschiene und seinem anderen Ende eine Gurtband-Spannvorrichtung mit einer Aufwickelrolle verfügt.
  • In der DE 30 11 827 A1 wird ein PKW-Transportfahrzeug beschrieben, welches auf seinen Ladeflächen über Sicherungsvorrichtungen verfügt, die ein seitliches und längsverrutschen der PKW's verhindern. Die Sicherungsvorrichtungen sind dabei verschwenk-, verschieb- und kippbar.
  • Die DE 12 75 572 A beschreibt eine Festlegeeinrichtung für die Räder eines Straßenfahrzeuges auf einem Transportfahrzeug, insbesondere eines Eisenbahnwagens, wobei die Straßenfahrzeugräder einer Achse mittels gegen die Räder andrückbarer Halteglieder festgelegt werden, die gemeinsam hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch angetrieben werden und in die Ladefläche absenkbar sind, wobei die Halteglieder zum Festlegen der Räder zweier Achsen bezüglich ihres Antriebes gemeinsam gesteuert werden und in bekannter Weise aus einer in der Ladefläche liegenden Stellung in eine obere Betriebsstellung anhebbar sind.
  • Aus der WO 2003/ 059 688 A1 ist eine Vorrichtung zum Verriegeln mindestens eines Rades eines Kraftfahrzeuges, das auf einem Straßen- oder Schienenfahrzeug verladen ist, bekannt, wobei mindestens zwei aufblasbare einziehbare Kissen direkt an der Vorderseite und an der Hinterseite mindestens eines Rades des transportierten Kraftfahrzeugs anzulegen sind, die als Fixiermittel am Boden des Transportfahrzeuges befestigt sind.
  • Die DE 600 09 392 T2 beschreibt eine rollende Eisenbahn-Vorrichtung zum Transport von Straßenfahrzeugen vom Typ LKW mit einer Einheit von Wagen, insbesondere von Plattformwagen, die mit Mitteln zum Laufen auf Schienen versehen und durch Kopplungsmittel miteinander verbunden sind, wobei die genannten Laufmittel Paare von Blechen sind, die in einer Reihe angeordnete Rollen aufweisen und mit Längs- und Seitenführungsmitteln versehen sind.
  • Eine Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugfläche, insbesondere auf der Ladefläche eines Eisenbahnwagens ist aus der DE 17 55 253 B2 bekannt, wobei die Vorrichtung beim Be- und Entladen des Fahrzeugs überfahrbare Ladeflächenteile aufweist, die durch ein Hebelsystem nach oben aus der Ladefläche herausschwenkbar sind.
  • Allen bekannten Sicherungsvorrichtungen ist gemeinsam, dass
    • • ein wirksames und zuverlässiges Verrutschen nicht gewährleistet werden kann,
    • • zur Einsetzung von Radvorlegern und zur Aufrichtung von Arretierklappen oder -hebeln in jedem Fall der Einsatz von Personal notwendig ist,
    • • ein zusätzlicher Aufwand zur Fixierung der Fahrzeuge mittels separater Radvorleger notwendig ist,
    • • keine direkte Anbindung von Zylindern-/Teleskop-Kolben an die Druckleitung des Schienenfahrzeugs möglich ist,
    • • keine mehrstufige Ausführung von Zylindern-/Teleskop-Kolben mit separaten Anschlüssen für jede Stufe realisierbar ist,
    • • eine schnelle und einfache Änderung der Radvorlegerhöhe nicht möglich ist.
  • Der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung von PKW auf Transportfahrzeugen liegt die Aufgabe zugrunde, den manuelle Personaleinsatz durch eine technische Vorrichtung zu ersetzen, durch die es möglich ist, mehrere Räder der transportierten Automobile (PKW) gleichzeitig und automatisch zu arretieren.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Patentansprüche 1 bis 6 erreicht.
  • Kern des Systems ist eine Fahrschiene/besondere Laufbahn 2, die auf den Boden des Autotransportwagens 1 montiert wird. Alternativ könnte bei einem Neubau eines Autotransportwagens bereits diese Fahrschiene/besondere Laufbahn 2 in den Wagen integriert werden.
  • Diese Fahrschiene/besondere Laufbahn ist so konstruiert, dass sie insbesondere die Gewichtsbelastungen der zu beladenen PKW aushält und eine ausreichende Breite besitzt, um mit den PKW auf dieser Laufbahn zu fahren.
  • Zusätzlich ist bei mindestens einer Seite eine Reihe von Zylinder/Teleskop-Kolben 3 in geeigneter Weise in die Fahrschiene/besondere Laufbahn 2 anzubringen.
  • Hierbei ist die maximale Kolbenausfahrlänge von den transportierten PKW-Varianten zu berücksichtigen, um Beschädigungen bei den PKW zu vermeiden. Es sind wegen der möglichst geringen Einbauhöhe der o.a. Laufbahn nun vorzugsweise Hydraulik-Teleskop-Druckzylinder zu verwenden. Als Alternative wäre hierbei auch grundsätzlich ein Einbau/Verwendung von elektrischen Axial-Stell-Motoren (z.B. mit Zahnstange oder Gewindestange) möglich. Im Folgenden wird hauptsächlich der Ablauf/Aufbau eines entsprechenden Hydrauliksystems beschrieben.
  • Auf den Zylinder/Teleskop-Kolben 3 wird ein Radvorleger 4 in geeigneter Weise angebracht. Hierzu kann vorzugsweise ein Rohrstück diese Funktion des Radvorlegers 4 übernehmen, das an den Zylinder/Teleskop-Kolben 3 angeschweißt wird. Bei Verwendung eines Hydraulik-Systems werden alle in dieser Laufbahn eingebauten Zylinder mit einer Druck-Leitung verbunden. Die eingebauten Zylinder/Teleskop-Kolben 3 werden mit einer bestimmten Kraft (ggf. Druckfeder) vorgespannt, damit im drucklosen Zustand die Zylinder/Teleskop-Kolben 3 wieder komplett in den Zylinder eingefahren werden. Die Zylinder/Teleskop-Kolben 3 befinden sich dadurch im drucklosen Zustand in der gleichen Höhe wie die Lauffläche 2. Alle Zylinder/Teleskop-Kolben 3 befinden sich auf dem Niveau „A“. Dadurch ist ein Befahren dieser Fahrschiene / besonderen Lauffläche 2 durch Automobile möglich und stellt den Beladezustand für mit die vorgesehenen PKW dar.
  • Um eine Transportsicherung mit diesem System durchzuführen, wird ein Leitungsdruck auf die Zylinder/Teleskop-Kolben 3 eingeleitet. In Abhängigkeit des Beladezustandes des Autotransportwagens mit den PKW werden die Zylinder/Teleskop-Kolben 3 unterschiedlich weit durch die Aussparungen 6 ausgefahren. Die Zylinder/Teleskop-Kolben 3, die keinen Kontakt mit den Autoreifen der beladenen PKW haben, werden auf ihre vollständige vorgesehene Ausfahrlänge ausgefahren (Länge „B“). Die Zylinder/Teleskop-Kolben 3, die sich unter einem Autoreifen von verladenen PKW befinden, bleiben auf dem Niveau „A“ und verbleiben somit in der Position des „Beladezustandes“. Zusätzlich kann, falls ein zusätzlicher Bedarf hierzu entsteht (beispielsweise bei Nutzung von elektrischen Stellmotoren) ein entsprechender Druckschalter/Sensor 5 auf der zweiten Lauffläche genutzt werden, um den jeweils gegenüberliegende Zylinder/Teleskop-Kolben 3 entsprechend zu betätigen oder nicht zu betätigen.
  • Durch die Druckbeauftragung der Zylinder/Teleskop-Kolben 3 werden die Zylinder/Teleskop-Kolben 3 bis zum Erreichen der Autoreifens durch den Gegendruck des Eigengewichts des betreffenden PKW in unterschiedliche Positionen gebracht (zwischen Punkt „A“ und „B“).
  • Der Leitungsdruck ist in Abhängigkeit der transportieren PKW vorzugeben, um insbesondere sicherzustellen, dass PKW nicht durch zu hohen Leitungsdruck an der Lauffläche abgehoben werden. Diese Vorgabe kann jedoch durch einfache und bekannte technische Einrichtungen (Druckbegrenzer) berücksichtigt werden.
  • Die Zylinder-/Teleskop-Kolben können in vorteilhafter Ausführung auch mehrstufig ausgeführt werden. Sie weisen in diesem Fall gesonderte Anschlüsse für jede Stufe auf. In diesem Falle werden zwei (oder mehrere) Zylindergehäuse mit einer getrennten Druckleitung in „Reihe“ übereinander angeordnet. Falls nur ein Zylinder mit Druck beaufschlagt wird, so drückt sich nur der Kolben aus diesem Zylinder heraus.
  • Falls mehrere Zylinder mit Druck beaufschlagt werden, so drücken sich diese Kolben gleichzeitig aus den Zylindern heraus und verlängern so in kurzer Zeit die Ausfahrhöhe erheblich.
  • Ausführungsbeispiel
  • Nachfolgend soll die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
    • - 1 - die Vorrichtung mit Autotransportwagen-Boden und Fahrschiene/besondere Laufbahn im Längsschnitt
    • - 2 - eine Fahrschiene/besondere Laufbahn in Kombination mit einer Fahrschiene mit Druckschaltern/Sensoren
    • - 3 - die Vorrichtung im Querschnitt
  • Ablauf für die Nutzung des Radvorlegesystems:
    1. 1. Beladevorgang der PKW auf den Autotransportwagen:
      • - Die PKW werden auf einer besonderen Laufbahn des Autotransportwagens abgestellt. In diesem Zustand besteht noch keine Transportsicherung der PKW.
    2. 2. Nach Abschluss des Beladevorgangs ist die PKW-Transportsicherung des Radvorlegesystem durchzuführen:
      • - Hierzu werden auf die Kolben der Zylinder/Teleskop-Kolben in der Fahrschiene/besonderen Laufbahn mit einem bestimmten Druck (Hydraulik oder Pneumatik (Luft)), der abhängig von dem Gewicht (bzw. Achsgewicht) der beladenen PKW ist, beaufschlagt.
      • - Durch diesen hydraulischen oder pneumatischen (Luft)- Druck werden die Kolben, die sich nicht unter einem PKW-Rad befinden, bis zu einer maximalen (vorgegebenen) Höhe ausgefahren („B“ = max. Höhe der Radvorleger).
      • - Kolben, die sich direkt unter einem PKW-Rad befinden, verbleiben in der Höhe der Lauffläche („A“-Höhe).
      • - Kolben, die sich nicht direkt, sondern in der Nähe eines PKW-Rades befinden, fahren bis zum Erreichen des PKW-Rades aus dem Zylinder heraus.
      • - Nach den Kolbenbewegungen und der Beibehaltung des Kolbendruckes ist nun jeder betreffende PKW gegen eine Verschiebung in Richtung Lauffläche gesichert (Transportsicherung).
    3. 3. Transport der PKW auf den Autotransportwagen:
      • Während des Transportes ist durch die Beibehaltung des Kolbendruckes die Transportsicherung vorhanden. Hierzu ist vorzugsweise die Nutzung des Druckes von Hauptluftleitung bzw. Hauptluftbehälterleitung der Autotransportwagen zu nutzen.
    4. 4. Entladevorgang der PKW auf den Autotransportwagen:
      • - Es wird der Druck auf die o.a. Kolben unterbrochen (Leitungen werden drucklos).
      • - Alle Kolben gehen in die Urstellung zurück und verbleiben in der Höhe der Lauffläche (Position „A“).
      • - PKW können von der Laufbahn (2) des Autotransportwagens heruntergefahren werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 -
    Autotransportwagen-Boden
    2 -
    Fahrschiene/besondere Laufbahn
    3 -
    Zylinder/Teleskop-Kolben
    4 -
    Radvorleger
    5 -
    Druckschalter/Sensor
    6 -
    Aussparungen

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Fixierung von auf einem Transportfahrzeug, vorzugsweise einem schienengebundenen Transportwagen, zu transportierenden Automobilen (PKW), gekennzeichnet dadurch, dass auf dem Transportwagen eine Bodenfläche (1) und eine Fahrschiene/besondere Laufbahn (2) montiert ist, wobei die Fahrschiene/besondere Laufbahn (2) Aussparungen (6) für die vertikale Durchführung von aus- und einfahrbaren Zylindern/Teleskop-Kolben (3) aufweist, auf denen Radvorleger (4) befestigt sind, wobei • alle Zylinder/Teleskop-Kolben (3) mit einer Druckleitung (Hydraulik oder Pneumatik) verbunden sind • zur Absicherung eines ausreichenden Kolbendrucks die Druckleitung mit der Hauptluftleitung/Hauptluftbehälterleitung des Transportwagens verbunden ist und wobei • die Zylinder/Teleskop-Kolben (3) mehrstufig ausgeführt sind und • jede Stufe mit einem gesonderten Hydraulik-/Pneumatik-Anschluss versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Radvorleger (4) als Querrohre ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Zylinder/Teleskop-Kolben (3) vorgespannt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass als Zylinder/Teleskop-Kolben (3) Axial-Stell-Motoren zu verwenden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Zylinder/Teleskop-Kolben (3) auf einer oder auf beiden Fahrschienen/besonderen Laufbahnen (2) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass im Falle einer Anordnung der Zylinder/Telekop-Kolben (3) auf nur einer Fahrschiene/besonderen Laufbahn (2) auf der zweiten Fahrschiene/besonderen Laufbahn (2) Druckschalter/Sensoren (5) angeordnet sind.
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