DE202005002137U1 - Behältertransportaufbau - Google Patents

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    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/129Transporter frames for containers

Abstract

Behältertransportaufbau dadurch gekennzeichnet, dass eine auf Lkw-Fahrgestelle montierbare Rahmenkonstruktion (1) mit einem Schlitten (2) und dazugehörigen Profilbahnen (3) oder mit Rollenbahnen (4), sowie einem Frontanschlag (5), Behälterauflagen (6) und einer Verriegelung bzw. Festspanneinrichtung (7) als Transportsicherung kombiniert ist.

Description

  • Für den Transport schüttfähiger Güter aber auch für Stückgüter werden vielfach Abrollbehälter nach DIN 30722 eingesetzt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem quaderförmigen Behälter, der auf einem tragenden Unterrahmen montiert ist, an der Stirnseite einen Aufnahmebügel sowie Türen am Heck besitzt.
  • Ein heckseitig am Unterrahmen angebrachtes Rollenpaar ermöglicht die für die Fahrzeugbe- bzw. Entladung notwendige Behälterrollbewegung. Spezielle Ladegeräte, die im allgemeinen Hakengerät oder Abrollkipper genannt werden, heben und ziehen die Behälter auf die Transportfahrzeuge bzw. stellen sie auf dem Boden ab.
  • Zu einem Lastzug im Abrollbehälterverkehr gehören ein Lkw mit aufgebautem Hakengerät und ein Anhänger. Das hydraulisch angetriebene Hakengerät des Zugfahrzeuges belädt sich selbst und sichert den Behälter während des Transportes. Es wird auch genutzt, um den auf dem Lkw befindlichen Behälter auf den Anhänger hinüber zu schieben bzw. ihn vom Anhänger auf den Lkw zu ziehen. Die Einrichtungen, die der Anhänger zur Behälterverschiebung auf dem Fahrzeug benötigt, sind entweder Rollenbahnen, auf denen sich der Behälter mit seinen heckseitigen Rollen bewegen kann, oder Schlitten, auf die der Behälter mit seinen Rollen abgestellt und dann entlang einer Bahn verschoben wird.
  • Die beschriebene Fahrzeugkombination, bestehend aus einem Lkw mit Hakengerät und einem Anhänger, eignet sich für den Kurzstreckenbereich wie z. B. für den Sammelverkehr der Abfallwirtschaft.
  • Dagegen leidet die Wirtschaftlichkeit wegen der relativ hohen Eigenmasse des Hakengerätes bei langen Fahrstrecken. Ungünstig im Fernverkehr ist auch das eingeschränkte Behälter- bzw. Transportvolumen durch die verhältnismäßig große Aufbauhöhe der Hakengeräte.
  • Die Zielstellung der Erfindung besteht darin, den Abrollbehältertransport auf Lkw-Fahrgestellen ohne Hakengerät zu ermöglichen, um die Nutzlast und das Transportvolumen und damit die Wirtschaftlichkeit insbesondere im Fernverkehr zu erhöhen, wobei die Be- und Entladungen durch Fremdgeräte vorgenommen werden können.
  • Die Erfindung entsprechend den Schutzansprüchen erreicht diese Zielsetzung, indem eine auf Lkw-Fahrgestelle montierbare Rahmenkonstruktion (1) mit einem Schlitten (2) und dazugehörigen Profilbahnen (3) oder mit Rollenbahnen (4), sowie einem Frontanschlag (5), Behälterauflagen (6) und einer Verriegelung bzw. Festspanneinrichtung (7) kombiniert wird. Während die Behälterauflagen (6) und die Verriegelungseinrichtungen (7) der Sicherung des Behälters während des Transportes dienen, werden der sich auf den Profilbahnen (3) bewegende Schlitten (2) oder als alternative Ausführung die Rollenbahnen (4) dazu genutzt, den Abrollbehälter auf das Fahrzeug zu schieben bzw. von ihm herunter zu ziehen.
  • In vielen Fällen überragen die Räder der Hinterachsen den Lkw-Fahrgestellrahmen; die Einfederung verlangt zusätzlich Freiräume über den Rädern. Erfindungsgemäß werden die Profilbahnen (3) für den Schlitten (2) bzw. die Rollenbahnen (4) so gestaltet, dass sie vom Heck aus ansteigen, über die Räder (8) führen und anschließend wieder abgesenkt werden, sodass der Behälter (9) bei seiner Bewegung in Richtung Fahrerhaus, die höheren Räder (8) überwindet und anschließend auf niedrigerem Höhenniveau abgestellt und transportiert wird.
  • Die Einsatzmöglichkeiten des Behältertransportausbaues können erweitert werden, indem der Aufbau erfindungsgemäß mit vier Twistlook-Containerverriegelungen (11) entsprechend den Container- bzw. Wechselbehältermaßen ausgerüstet wird. Dadurch lassen sich zusätzlich Container, Wechselbehälter oder Flats auf dem Aufbau transportieren.
  • Mit vier Verriegelungsaufnahmen (12) an der Unterseite, die die Container- bzw. Wechselbehälternorm erfüllen, kann der Behälteraufbau wie ein Container vom Fahrgestell heruntergenommen und auf andere Container- bzw. Wechselbehälterfahrzeuge (Lkw oder Anhänger) montiert werden. Die Container- bzw. Wechselbehälterfahrzeuge werden dadurch in die Lage versetzt, Abrollbehälter zu transportieren.
  • Mit zusätzlichen Stützfüßen (13) kann der Behältertransportaufbau auch auf dem Boden abgestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen die 1 bis 3.
  • In der 1 ist der Behältertransportaufbau auf einem Lkw-Fahrgestell (10) dargestellt. Das Überschieben des Abrollbehälters (9) nach dem Schlittenprinzip ist in 3 Positionen zu sehen. Die Figur zeigt, wie die Profilbahn (3) des Schlittens (2) im Bereich der Räder (8) bzw. des Kotflügels angehoben und anschließend wieder abgesenkt ist, sodass der Behälter (9) in seiner Endstellung im linken Teil des Bildes auf einem niedrigeren Höhenniveau abgestellt und transportiert werden kann.
  • Die 2 zeigt den Behältertransportaufbau mit Schlitten in zwei Ansichten. Dargestellt sind der Grundrahmen (1) für den Aufbau auf das Lkw-Fahrgestell, der Schlitten (2) auf seinen beiden Profilbahnen (3) der Frontanschlag (5), die Behälterauflagen (6) und die Verriegelungseinheit (7) als Transportsicherung. Mit den vier standardisierten Twistlock-Verriegelungen (11) werden die Transportmöglichkeiten des Aufbaues erweitert; ISO-Container oder Flats können zusätzlich befördert werden.
  • Durch die Anordnung des ersten Containerverriegelungspaares auf dem Schlitten können die Container nicht nur sicher auf dem Behältertransportaufbau transportiert, sonder auch wie ein Abrollbehälter auf das Fahrzeug geschoben werden.
  • Der Transportaufbau in der 3 arbeitet nicht nach dem Schlittenprinzip. Stattdessen befinden sich an beiden Seiten des Aufbaues Rollenbahnen (4) mit seitlichen Führungen, auf denen der Behälter mit seinem Rollenpaar in die Transportstellung rollt.
  • Der obere Teil der Figur zeigt den festen Aufbau auf ein Lkw-Fahrgestell. Die Rollenbahnen (4) sind vergleichbar mit den Profilbahnen (3) des Schlittens (2) in den 1 und 2 im Bereich der Räder des Lkw-Fahrgestells angehoben und anschließen wieder abgesenkt ausgeführt.
  • Im unteren Teil der 3 ist der Behältertransportaufbau als abnehmbare Baueinheit dargestellt. Dazu sind an der Unterseite des Grundrahmens (1) vier Verriegelungsaufnahmen (12) entsprechend dem ISO-Maßsystem angeordnet. Mit diesen Befestigungsbeschlägen (12) kann der Aufbau auf alle Container oder Wechselbehälterfahrgestelle montiert werden. Da diese Fahrgestelle bereits einen Hilfsrahmen besitzen, müssen die Rollenbahnen (4) nicht mehr über den Achsen erhöht ausgeführt sein; stattdessen ist eine flache Bauform anzustreben.
  • Mit den vier ausklappbaren Stützfüßen (13) lässt sich der Aufbau abstellen.
  • Der Behältertransportaufbau der 1 bis 3 wiegt je nach Ausführung zwischen 800 und 1000kg und ist damit ca. 2 Tonnen leichter als ein Hakengerät, wodurch sich für den Anwender die Nutzmasse und damit die Wirtschaftlichkeit des Transportsystems erhöhen.

Claims (5)

  1. Behältertransportaufbau dadurch gekennzeichnet, dass eine auf Lkw-Fahrgestelle montierbare Rahmenkonstruktion (1) mit einem Schlitten (2) und dazugehörigen Profilbahnen (3) oder mit Rollenbahnen (4), sowie einem Frontanschlag (5), Behälterauflagen (6) und einer Verriegelung bzw. Festspanneinrichtung (7) als Transportsicherung kombiniert ist.
  2. Behältertransportaufbau dadurch gekennzeichnet, dass die Profilbahnen (3) für den Schlitten (2) bzw. die Rollenbahnen (4) vom Heck beginnend, bis zu den Hinterrädern (8) des Lkw-Fahrgestells (10) ansteigen, über die Räder führen und danach wieder abgesenkt werden, sodass der Behälter (9) bei seiner Bewegung in Richtung Fahrerhaus, die höheren Räder (8) überwindet und anschließend auf einem niedrigeren Höhenniveau abgestellt und transportiert wird.
  3. Behältertransportaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mit vier Containerverriegelungen (11) ausgerüstet ist, die maßlich dem System der Container bzw. Wechselbehälter entsprechen, wodurch auch Container, Wechselbehälter oder Flats auf dem Aufbau transportiert werden können.
  4. Behältertransportaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser vom Fahrzeug trennbar ausgeführt ist, indem an der Unterseite des Rahmens vier Verriegelungsaufnahmen (12), die dem System der Container bzw. Wechselbehälter entsprechen, angeordnet sind, sodass der Aufbau auf Container- bzw. Wechselbehälterfahrzeuge montiert werden kann.
  5. Behältertransportaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zum Abstellen mit vier Stützbeinen (13) versehen ist.
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DE202010013687U1 (de) 2010-09-25 2012-01-13 Hüffermann Transportsysteme GmbH Lastentransportfahrzeug
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