DE10301591A1 - Güterumschlag Straße - Schiene - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Güterumschlag mit Lastenfahrzeugen von der Straße zur Schiene, wobei das Vorrichtungssystem zum Güterumschlag Schiene-Straße für Transportbehälter eine Palette zum Aufnehmen des Transportbehälters wie Container, Sattelschlepperauflieger, Lkw-Wechselbehälter oder -Anhänger, eine Querverschiebeeinrichtung zum seitlichen Verschieben und einen Waggon zur Aufnahme und zum Schienen-Transport der Palette umfasst und die Palette für die aufzunehmenden statischen Lasten biegesteif gestaltet und der Wagenkasten/das Untergestell des Waggons leicht und biegeweich gestaltet ist, Waggon und Palette miteinander verriegelbar sind und der verriegelte Verbund von Palette und Waggon gegen auftretende dynamische und statische Belastungen biegesteif gestaltet ist. Das Verfahren zum Güterumschlag Schiene-Straße für Transportbehälter mit einer Palette zum Aufnehmen des Transportbehälters, einer Verschiebeeinrichtung zum seitlichen Verschieben und einem Waggon zum Aufnehmen und zum Schienen-Transport der Palette läuft ab, indem DOLLAR A eine bereitgestellte Palette mit dem Transportbehälter beladen wird, DOLLAR A ein zum Aufnehmen der Palette bereitgestellter Waggon vor der Aufnahme Stützen zur Abstützung der erwarteten Belastung durch die Palette ausfährt, DOLLAR A die Palette nach ihrer Aufnahme auf dem Waggon zentriert und mit ihm schubsteif gegen dynamische und statische Belastungen verriegelt wird und dann die Stützen eingezogen werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Güterumschlag mit Lastenfahrzeugen von der Strasse zur Schiene Für den Transport von Containern und Lkw werden heute Hucke-Pack-Züge bereitgestellt um die Ladung samt Transporteinrichtung möglichst abseits der Straße zum Ziel zu bringen.
- Eine gattungsgemäße Vorrichtung und ein Verfahren sind aus der Druckschrift
DE 101 18510 C1 undDE 8710264 U1 bekannt. Dort wird ein System zum Auf- und Abladen von Landfahrzeugen für deren Transport auf dem Schienenweg mit Niederflurwaggons beschrieben. Dabei wird eine Ladeplattform über einen Drehzapfen auf dem Waggon schräg geschwenkt, so dass ein Lkw vom Bahnsteig her darauf fahren kann. Sodann wird die Ladeplattform zurückgeschwenkt und gemäß derDE 8710264 U1 mittels Handhebeln, Auflaufkeilen und Arretierungsklinken am Waggon verriegelt. - Aus der
DE 3313211 A1 ist ebenfalls ein Niederflurwaggon bekannt, bei dem zum Beladen die Ladeplattform motorisch über Zahnstangen-Ritzel-Systeme parallel zum Gleis auf den Bahnsteig verfahren, um einen darauf fahrenden Lkw zu übernehmen. Die Waggons bestehen aus einem Untergestell, bestehend aus Längsträgern und Querträgern, welche mit Blechen und Profilen zu einem verwindungssteifen Rahmen verschweißt sind. Dieser Rahmen stützt sich über Luft- und Stahlfedern auf den Drehgestellen ab. Auf dem Untergestell ist die Ladeplattform gelagert und wird dort mittels Verriegelungszylindern arretiert. Die beim seitlichen Laden auftretenden Querkräfte auf den Waggon werden im Bereich der Drehgestelle durch pneumatische Zylinder, die sich gegen den Bahnsteig oder einen Betonsockel abstützen, abgefangen. Daher werden zu Ladebeginn diese Zylinder ausgefahren, bevor die Plattform verschoben wird. - Die beschriebenen Waggons sind relativ teuer und dürfen nur mit geringer Geschwindigkeit betrieben werden. Wichtig wäre jedoch die Nutzung der Schnellverkehrstrassen ohne dabei den Schnellverkehr zu stören oder zu viele Ausweich-/Überholgleise ansteuern zu müssen, da Ausweichmanöver Zeit kosten.
- Die EP-Patentschriften 0622288, 0885288 sowie die
DE 196 10674 C2 und DE-Offenlegungsschriften 19928437, 19928435, 19928433 und 4406461 beschreiben quer verschiebbare Paletten oder Ladeplattformen zum Transport von Lkw oder Sattelaufliegern vom Bahnsteig auf den Zug. - Zunehmend müssen Sattelauflieger transportiert werden. Damit derartige Fahrzeuge auf Waggons transportierbar sind, dürfen sie auf dem Waggon stehend das von den Bahnverwaltungen festgelegte Lichtraumprofil nicht überschreiten. Mit der
DE 10003315 A1 wurde daher ein Umschlagverfahren und ein Waggon mit einem Untergestell und nur zwei Drehgestellen/-Laufwerken vorgeschlagen, zwischen denen das Untergestell möglichst niedrig als einfacher Rahmen angeordnet ist. Schlitten, die quer zum Waggon vom Bahnsteig her auf das Untergestell in ortsfest am Bahnsteig installierten Rollen-Laufbahnsystemen verschiebbar sind, können vor der Zugankunft die Fahrzeuge aufnehmen, sodass später alle Schlitten in kurzer Zeit auf die Untergestelle der Waggons des Zuges verschoben werden können. Die Schlitten sind als durch seitliche Außenbleche begrenzte Rollbahnen für die Sattelschlepperauflieger/Auflieger gestaltet, die zwischen den Außenblechen arretiert sind, und sind vorn und hinten durch Querbarren zu einem Rahmen verbunden sind. Auf den Rollbahnen sind Arretierkeile für die Schlitten am Waggon angeordnet. - Da die Bahnsteighöhe zwangsläufig höher ist als das Untergestell, sind auf diesem Hubvorrichtungen mit Rolleinrichtungen am Kopf installiert, die zum Entladen oder Beladen der Schlitten auf die Untergestelle angehoben werden, damit die Schlitten in Höhe der Bahnsteige quer verschoben werden können. Nach dem Beladen des Waggons mit einem Schlitten senken die Hubeinrichtungen den Schlitten auf das niedrige Untergestell ab und dienen zugleich als Selbstzentrierungen und Arretierungen für die Schlitten.
- Bei dieser Bauart muss der Schlitten statisch so bemessen werden, dass er die gesamte Zuladung, den Sattelauflieger und dessen Ladung, biegesteif aufnimmt. Darüber hinaus muss das Untergestell ebenfalls statisch und dynamisch biegesteif zur Aufnahme der Lasten des beladenen Schlittens und der dynamischen Querkräfte, Längskräfte und Vertikalkräfte bei der Zugfahrt ausgelegt werden. Daraus resultiert ein hoher Aufwand für das System und oder eine beschränkte Zuladung und/oder eine beschränkte Geschwindigkeitszulassung.
- Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Transportsystem für einen weniger aufwändigen, rentablen, schnellen Güterumschlag und Transport von Sattelaufliegern und ähnlichen Lastfahrzeugen vorzuschlagen.
- Das Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 7. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung umfasst die erste Lösung einen Wagenkasten/das Untergestell eines Waggons, der leicht und biegeweich gestaltet ist und Waggon und Palette miteinander verriegelbar sind und der verriegelte Verbund von Palette und Waggon gegen auftretende dynamische und statische Belastungen biegesteif gestaltet ist.
- Die Palette ist mittels fernbedienbarer, vorzugsweise fluidisch beaufschlagbarer und mit mechanischer Ruheposition versehener, Verriegelungen, vorzugsweise über Bolzen und oder Niederhalter, am Wagenkasten, angebracht in der nächsten Nähe zu seinen Laufwerken mit dem Wagenkasten, verriegelbar.
- Bei dem System kann eine Verriegelung mit einer Zentriereinrichtung gekoppelt sein, sodass die Verriegelung erst nach der Zentrierung greift.
- Außerdem sollte die Palette und der Wagenkasten mindestens mit einer zueinander komplementären Zentrierung nach Art eines Pilzes oder eines Kegel- oder Pyramidenstumpfes und einer entsprechenden Aufnahme-Vertiefung ausgestattet sein. Damit ist eine bessere Zentrierung und zugleich weitere Versteifung erzielbar, wenn die komplementären Elemente ineinander eingreifen und so den Waggon während der in seiner Verwindung behindern.
- Die Palette kann vorzugsweise mit Seitenbereichen und/oder Bodenbereichen nach Art eines Fachwerkträgers biegesteif gestaltet sein. Diese für sich bekannte Konstruktionsweise lässt einen preiswerten Palettenbau bei gleichzeitig biegesteifer Palette zu.
- Die zweite Lösung des Problems umfasst ein Verladeverfahren. Das Verfahren zum Güterumschlag Schiene-Straße für Transportbehälter mit einer Palette zum Aufnehmen des Transportbehälters, einer Verschiebeeinrichtung zum seitlichen Verschieben und einen Waggon zur Aufnahme und zum Schienen-Transport der Palette ist dadurch gekennzeichnet, dass eine bereitgestellte Palette mit dem Transportbehälter beladen wird, ein zum Aufnehmen der Palette bereitgestellter Waggon vor der Aufnahme Stützen zur Abstützung der erwarteten Belastung durch die Palette ausfährt, die Palette nach ihrer Aufnahme auf dem Waggon zentriert und mit ihm schubsteif gegen dynamische und statische Belastungen verriegelt wird und dann die Stützen eingezogen werden. Damit wird der biegeweich weil leichter als im Stand der Technik zu gestaltende Waggon in die Lage versetzt hohe Lasten beim Ladevorgang aufzunehmen, bevor die schubsteife Verriegelung in Funktion ist.
- Die Erfindung erspart erheblichen Aufwand für die notwendigen Ausrüstungsteile, ohne deren Funktion zu beeinträchtigen.
- Anhand einer schematischen Zeichnung sollen Zweck und Ziel der Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1 –9 das erfindungsgemäße Verfahren mit dem erfindungsgemäßen Vorrichtungssystem; -
10a–c Seitenansicht, Frontalansicht und Einzelheit Z gemäß10b des erfindungsgemäßen Vorrichtungssystems; -
11 –19 verschiedene Positionsschritte einer Verriegelung gemäß10c . - Im Folgenden werden identische Bezugszeichen für identisch funktionierende Teile benutzt.
- In den
1 –9 ist der Belade- und Entladezyklus beim Güterumschlag Straße-Schiene schrittweise erläutert/dargestellt. - – Beidseits des Gleises G sind Bahnsteige B angeordnet, auf dem linken Bahnsteig wartet eine Palette P auf Ladung.
- – Im nächsten Schritt ist ein Transportbehälter T, hier ein Sattelzugauflieger mit Ladung auf die Palette P positioniert worden.
- – Ein Zug ist auf Gleis G eingefahren, er trägt auf Wagenkasten W einen Transportbehälter P, der auf einer Palette P steht.
- – Die
Stützen
S des Wagenkastens W sind ausgefahren, bevor die Verriegelung (
10 –19 ) gelöst wurde zwischen Wagenkasten w und Palette P. Die Palette P wird nach links auf den Bahnsteig B geschoben. - – Die Palette P ist auf den Bahnsteig B nach verschoben worden.
- – Der wartende Transportbehälter T wird mit der Palette P vom rechten Bahnsteig B auf den Wagenkasten W im Gleis verschoben.
- – Der Transportbehälter T ist auf dem Wagenkasten W angekommen, die Stützen S wurden eingezogen, nachdem die Palette P auf dem Wagenkasten schubsteif verriegelt wurde.
- – Der Zug/Wagenkasten W verläßt über Gleis G den Bahnsteig B.
- – Die Palette P auf dem linken Bahnsteig B ist entladen und wartet auf den nächsten Transportbehälter T.
-
10a zeigt einen Waggon in Seitenansicht mit erfindungsgemäßem Transportsystem, umfassend die Palette P, aufgebaut nach Art eines Fachwerkträgers F. Einige Zentrierungen Z zentrieren die Palette P auf dem Wagenkasten W. In der Nähe der Drehgestelle sind Verriegelungen V angebracht, die Pfeile zeigen auf die geeignetsten Stellen. - In
10b ist die Situation gemäß10a mit aufstehendem Transportbehälter T gezeigt in frontaler Ansicht. - Einzelheit Z gemäß
10c größer dargestellt zeigt die Verriegelung. - Mit
01 ist ein vertikal verschieblicher Bolzen mit kegeligem Kopf bezeichnet, der in ein Kegelzentrierung02 an der Palette P greifen kann, sobald er dort zentriert ist wird der Niederhalter03 verspannt und verriegelt so die Palette P zum Wagenkasten W. - In den folgenden
11 -19 sind die verschiedenen Zentrierungs – und Verriegelungspositionen dargestellt, wobei der waagerechte Strich die Trennlinie zwischen Palette P – oben – und Wagenkasten W – unten – zeigt.
Claims (7)
- Vorrichtungssystem zum Güterumschlag Schiene-Straße für Transportbehälter umfassend eine Palette zum Aufnehmen des Transportbehälters wie Container, Sattelschlepperauflieger, Lkw-Wechselbehälter oder -Anhänger, eine Querverschiebeeinrichtung zum seitlichen Verschieben und einen Waggon zur Aufnahme und zum Schienen-Transport der Palette, wobei die Patte für die aufzunehmenden statischen Lasten biegesteif gestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagenkasten/das Untergestell des Waggons leicht und biegeweich gestaltet ist, Waggon und Palette miteinander verriegelbar sind und der verriegelte Verbund von Palette und Waggon gegen auftretende dynamische und statische Belastungen biegesteif gestaltet ist.
- System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Waggon ausfahrbare Stützen aufweist.
- System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette mittels fernbedienbarer, vorzugsweise fluidisch beaufschlagbarer und mit mechanischer Ruheposition versehener, Verriegelungen, vorzugsweise über Bolzen und oder Niederhalter, am Wagenkasten, angebracht in der nächsten Nähe zu seinen Laufwerken mit dem Wagenkasten, verriegelbar ist.
- System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung mit einer Zentriereinrichtung ausgestattet ist.
- System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette und der Wagenkasten mindestens mit einer zueinander komplementären Zentrierung nach Art eines Pilzes oder eines Kegel- oder Pyramidenstumpfes und einer entsprechenden Aufnahme-Vertiefung ausgestattet sind.
- System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Palette mit Seitenbereichen und/oder Bodenbereichen nach Art eines Fachwerkträgers biegesteif gestaltet ist
- Verfahren zum Güterumschlag Schiene-Straße für Transportbehälter mit einer Palette zum Aufnehmen des Transportbehälters, einer Verschiebeeinrichtung zum seitlichen Verschieben und einen Waggon zur Aufnahme und zum Schienen-Transport der Palette, dadurch gekennzeichnet, dass eine bereitgestellte Palette mit dem Transportbehälter beladen wird, ein zum Aufnehmen der Palette bereitgestellter Waggon vor der Aufnahme Stützen zur Abstützung der erwarteten Belastung durch die Palette ausfährt, die Palette nach ihrer Aufnahme auf dem Waggon zentriert und mit ihm schubsteif gegen dynamische und statische Belastungen verriegelt wird und dann die Stützen eingezogen werden.
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PCT/EP2003/007196 WO2004005103A1 (de) | 2002-07-04 | 2003-07-04 | Verfahren zum be- und entladen von schienenwaggons sowie vorrichtung, waggongestell und waggonaufsatz zum durchführen des verfahrens |
US10/519,871 US7950891B2 (en) | 2002-07-04 | 2003-07-04 | Method for the loading and unloading railway wagons and device, wagon chassis and wagon attachment for carrying out said method |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10301591A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006018242A2 (de) * | 2004-08-13 | 2006-02-23 | Frenzel Bau Gmbh & Co. Kg | Güterumschlagverfahren und transportsystem |
DE102005008688B3 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-03 | Windhoff Bahn- Und Anlagentechnik Gmbh | Anordnung zum Be-und Entladen eines LKW-Aufliegers auf ein oder von einem Schienenfahrzeug |
CN104442848A (zh) * | 2014-12-03 | 2015-03-25 | 哈尔滨轨道交通装备有限责任公司 | 铁路运梁车 |
-
2003
- 2003-01-16 DE DE2003101591 patent/DE10301591A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006018242A2 (de) * | 2004-08-13 | 2006-02-23 | Frenzel Bau Gmbh & Co. Kg | Güterumschlagverfahren und transportsystem |
WO2006018242A3 (de) * | 2004-08-13 | 2007-11-08 | Frenzel Bau Gmbh & Co Kg | Güterumschlagverfahren und transportsystem |
DE102005008688B3 (de) * | 2005-02-25 | 2006-08-03 | Windhoff Bahn- Und Anlagentechnik Gmbh | Anordnung zum Be-und Entladen eines LKW-Aufliegers auf ein oder von einem Schienenfahrzeug |
CN104442848A (zh) * | 2014-12-03 | 2015-03-25 | 哈尔滨轨道交通装备有限责任公司 | 铁路运梁车 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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