DE1755253B2 - Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugladefläche, insbesondere auf der Ladefläche eines Eisenbahnwagens - Google Patents
Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugladefläche, insbesondere auf der Ladefläche eines EisenbahnwagensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugladefläche,
insbesondere auf der Ladefläche eines Eisenbahnwagens, mit paarweise angeordneten und in der Ebene der
Ladefläche um eine zur Fahrtrichtung der Behälter senkrechte Achse kippbaren, die Räder des Behälters
festlegenden und beim Be- und Entladen des Fahrzeugs iiberfahrbaren Ladeflächenteilen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 25 85 126) werden die überfahrbaren Ladeflächenteile
mit den daraufstehenden Rädern des Behälters nach unten gekippt, so daß die Räder in der
Arretierstellung in einer V-förmigen Vertiefung stehen. Diese bekannte Vorrichtung erfordert einen erheblichen
Aufwand an hydraulischen Hubmitteln, weil der Behälter zum Festlegen abgesenkt werden muß, um die
Räder in die V-förmige Vertiefung gelangen zu lassen. Wenn der Behälter auf der Ladefläche wieder verfahren
werden soll, ist dann ein entsprechendes Anheben des Behälters erforderlich.
An einem Eisenbahnmehrzweckwagen sind im Fußboden
versenkbare und herausklappbare Ladeschwellen und Behälterschienen bekannt (DTPS 8 29 601).
Dieser Wagen soll auch zur Aufnahme von Großbehältern mit Rollen verwendet werden. Dafür sind die her-
,o ausklappbaren Teile als Laufschienen für die Behälter
ausgebildet, während zum Festlegen der Behälter besondere einzeln zu betätigende Befestigungsmittel unter
dem Wagenboden befestigt und herausschwenkbar
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, fahrbare Behälter auf tiner Fahrzeugladefläche ohne
den bei der bekannten Vorrichtung zum Anheben des Behälters erforderlichen Aufwand an hydraulischen
Hubmitteln festzulegen.
Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Ladeflächenteile durch ein Hebelsystem
nach oben aus der Ladefläche herausschwenk bar sind Die Ladeflächenteile legen sich in der Festlegestellung
an die auf der Ladefläche stehenden Räder des Behälters an.
Bei einen Eisenbahnwagen, der mit einer Vorrichtung nach derErfindung ausgerüstet ist, bleibt der fahr
bare Behälter auf der Fahrzeugladefläche stehen. Das nach oben Herausschwenken der Ladeflächenteile erfordert
keinen wesentlichen Kraftaufwand, insbesondere dann nicht, wenn das Gewicht der herausgeschwenkten
Ladeflächenteile ausgeglichen ist. Hydraulische Hubmittel zum Hebel der Rollbehälter wie bei der bekannten
Festlegevorrichtung sind bei der Vorrichtung
nach der Erfindung nicht erforderlich. Durch die Möglichkeit des Versenkens der Festlegeelemente in die
Ladefläche wirken diese im Normalbetrieb nicht störend.
Bei einem Eisenbahngüterwagen nach dem älteren nicht veröffentlichen Patent 16 05031 ist dessen Ladefläche zum Transport von schweren Blechrollen mit sich über die ganze Ladeflächenbreite erstreckenden Mulden versehen, von denen jede zwei in entgegengesetzter Richtung schräg stehende Muldenwände aufweist, wobei die Muldenwände in eine solche Lage verschwenkbar sind, daß sie zur Bildung einer waagerechten Ladefläche dienen. Zum Beladen dieses Eisenbahngüterwagens mit schweren Blechrollen ist es erforderlich, diese beim Entladen oder auch beim Festlegen anzuheben.
Bei einem Eisenbahngüterwagen nach dem älteren nicht veröffentlichen Patent 16 05031 ist dessen Ladefläche zum Transport von schweren Blechrollen mit sich über die ganze Ladeflächenbreite erstreckenden Mulden versehen, von denen jede zwei in entgegengesetzter Richtung schräg stehende Muldenwände aufweist, wobei die Muldenwände in eine solche Lage verschwenkbar sind, daß sie zur Bildung einer waagerechten Ladefläche dienen. Zum Beladen dieses Eisenbahngüterwagens mit schweren Blechrollen ist es erforderlich, diese beim Entladen oder auch beim Festlegen anzuheben.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen
der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung gekennzeichnet. Die Ansprüche 4 und 5 sind reine Unteransprüche,
die nur in Verbindung mit dem Anspruch 1 gelten.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung ist ein Ausschnitt aus der Ladefläche eines Eisenbahnwagens dargestellt.
In der zum Teil weggeschnitten dargestellten Ladefläche 1 eines Schienenfahrzeuges mit der Fahrzeugbodenoberkante
3 sind zwei Ladeflächenteile 5 mittels Scharnieren 7 aus der Ladefläche herausschwenkbar
befestigt. Die beiden Ladeflächenteile 5 sind in Ausspannungen 9 der Ladefläche 1 versenkbar, so daß diese
ungehindert mit Behältern befahren oder überschleift werden kann. In der Zeichnung sind strichpunktiert
je ein Rad 11 eines Behälters links und rechts dar-
gestellt, welche durch die ausgeschwenkten Ladeflächenteile
5 am Gegeneinanderrollen verhindert werden.
In der Ladefläche 1 befinden sich weitere, nicht dargestellte
Ausspannungen, welche der Aufnahme von Handgriffen 16 und 17 des Betätigungsgestänges für
die Ladeflächenteile 5 dienen. Über Stangen 19 bzw. 20 sind die Handgriffe 16 und 17 mit Laschen 22 bzw. 23
verbunden, die mit je einem Langloch versehen sind, in welchen i'it Zapfen von Hebeln 25 bzw. 26 gleiten, die
schwenkbar in Drehpunkten 28 bzw. 29 gelagert sind. An den Hebeln 25 und 26 sind in Drehpunkten 31 bzw.
32 Stangen 34 bzw. 35 gelagert deren andere Enden an den Enden von auf einer Welle 39 drehfest befestigten
Kipphebeln 36 bzw. 37 angelenkt sind. An dieser Welle 39 ist ferner ein doppelarmiger Hebel 38 befestigt, an
dessen äußeren Enden in Gelenken 40 Stangen 4! und 42 angreifen, weiche zu Hebeln 44 bzw. 45 führen, die
an den beiden Ladeflächenteilen 5 befestigt sind. An den Verlängerungen der Stangen 41 und 42 sind Zugfedem
52 befestigt, welche bei aufgeklappten Ladeflächenteilen 5 deren durch ihr Gewicht verursachten Moment
ausgleichen.
Auf der Welle 39 ist weiterhin ein mit zwei Nasen 49 und 56 versehener Hebel 47 befestigt, der unter der
Kraft einer Druckfeder 54 steht Dieser Hebel 47 wird beim Drehen der Welle 39 verschwenkt, wobei in der
einen Endlage seine Nase 49 auf einen Begrenzungsanschlag 50 zu liegen kommt, während in der anderen
Endlage seine Nase 56 an einem zweiten festen Anschlag 57 anliegt.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Nach dem Einfahren der Behälter in den
Eisenbahnwagen mit der Ladefläche 1 und der Aufstellung dieser Behälter an der gewünschten Stelle der Ladefläche
wird der Handgriff 17 hochgezogen und mit ihm die Stange 20 und die Lasche 23. Die Lasche 23
erfaßt den Hebel 26 und schwenkt ihn um den Drehpunkt 29, so daß die Stange 35 den Kipphebel 37 im
Gegenuhrzeigersinn dreht. Dabei wird durch den Hebei 36 die Stange 34 nach unten gestoßen und der Hebel
25 in seine in der Zeichnung dargestellte Lage um den Drehpunkt 28 geschwenkt, wobei der Zapfen des
Hebels 25 in das untere Ende des Langloches in der Lasche 22 zu liegen kommt
Durch Drehen des Kipphebels 37 wird die Welle 39 gedreht und mit ihr werden über den Hebel 38 die beiden
Stangen 41 und 42 nach links bzw. rechts, von der Welle 39 aus gesehen, in ihre dargestellte Lage geschoben,
derart, daß über die Hebel 44 bzw. 45 die Ladeflächenteile 5 aus ihren Ausspannungen 9 hochgeschwenkt
werden. Die ganze Anordnung befindet sich nun in ihrer Arbeitslage mit hochgekippten Ladeflächenteilen
5, wobei durch den Umstand, daß der doppelarmige Hebel 38, welcher über die Drehpunkte 40
mit den Stangen 41 und 42 verbunden ist in dieser ausgeschwenkten Lage mit letzteren in einer Linie liegt so
daß durch die Stangen 41 und 43, z. B. bei Beanspruchung der Ladeflächenteile 5, kein rückdrehendes Moment
auf die Welle 39 entstehen kann, da die Richtung der von den Ladeflächen ausgehenden Kraft die Achse
der Welle 39 schneidet womit eine selbsttätige Sicherung gegen ungewolltes Zurückschwenken der Ladeflächenteile
geschaffen ist
Zum Ausfahren der Behälter werden die Ladeflächenteile
5 abgesenkt, indem der Handgriff 16 gezogen wird, wobei gleichzeitig der Hebel 25 über den Hebel
34 den Kipphebel 36 im Uhrzeigersinn verschwenkt und damit die Welle 39 dreht, so daß auch der Hebel 38
im Uhrzeigersinn gedreht wird und mit ihm die Drehpunkte 40. Die beiden Stangen 41 und 42 werden daher
in Richtung der Welle 39 nach innen gezogen und verschwenken die Schwenkhebel 44 und 45 im Gegenuhrzeiger-
bzw. Uhrzeigersinn so lange, bis die Ladeflächenteile 5 in den Ausspannungen 9 der Ladefläche 1
verschwunden sind. Beim Drehen der Welle 39 hat sich auch der Scmwenkhebel 47 entsprechend im Uhrzeigersinn
gedreht, wobei die auf dem Anschlag 50 aufliegende Nase 49 abgehoben und die Feder 54 im ersten
Teil der Bewegung zusammengepreßt wird. Nach Durchlaufen des Totpunktes, in welchem die Feder 54
ihre maximale Kompression erfährt bewegt sich die zweite Nase 56 gegen den Anschlag 57 hin, wobei die
Feder 54 sich wiederum verlängert und bestrebt ist, den Hebel 47 gegen den Anschlag 57 in seine zweite Endlage
zu drücken, in welcher die Nase 56 auf dem Anschlag 57 aufliegt. In dieser Lage sind die Ladeflächenteile
5 abgesenkt. Wie ersichtlich, dient die nach Art eines federbelasteten Kippschalters wirkende Einrichtung
mit dem Schwenkhebel 47 dazu, die Arbeits- und die Ruhelage der Ladeflächenteile 5 unter Federdruck
zu halten und zu verhüten, daß die Ladeflächenteile 5 unerwünschterweise irgendeine Zwischenlage einnehmen.
Es ist grundsätzlich auch möglich, an Stelle der Handbetätigungen hydraulische oder pneumatisch beaufschlagte
Kolben oder elektrische Schaltgetriebe zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugladefläche, insbesondere auf der
Ladefläche eines Eisenbahnwagens, mit paarweise angeordneten und in der Ebene der Ladefläche um
eine zur Fahrtrichtung der Behälter senkrechte Achse kippbaren, die Räder des Behälters festlegenden
und beim Be- und Entladen des Fahrzeugs überfahrbaren Ladefiächenteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeflächenteile (5) durch ein Hebelsystem nach oben aus der Ladefläche heraus schwenkbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem einen auf einer drehbaren
Welle (39) befestigten doppelarmigen Hebel (38) aufweist, der über Stangen (41 und 42) an mit
den schwenkbaren Ladeflächenteilen (5) verbundenen Hebeln (44 bzw. 45) angreift, wobei der doppelarmige
Hebel und die Stangen bei herausgeschwenkter Stellung der Ladeflächenteile eine gestreckte,
selbstsperrende Stellung einnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem mit einer
nach Art eines federbelasteten Kippschalters wirkenden Einrichtung (47, 54) zum Sichern beider
Endlagen der Ladeflächenteile (5) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der herausgeschwenkten
Ladeflächenteile (5) durch eine mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch
wirkende Einrichtung ausgeglichen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gewichtsausgleich eine Feder (52) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem von
der Ladefläche (1) aus durch an der Welle (39) angreifende Handgriffe (16 und 17) betätigbar ist, die
in die Ladefläche (1) versenkbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffe (Ϊ6 und 17) über je eine
mit einem Langloch versehene Lasche (22 bzw. 23) mit einem auf die Welle (39) einwirkenden Hebel
(25 bzw. 26) verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681755253 DE1755253C3 (de) | 1968-04-18 | 1968-04-18 | Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugladefläche, insbesondere auf der Ladefläche eines Eisenbahnwagens |
NL6805672A NL6805672A (de) | 1968-04-18 | 1968-04-22 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681755253 DE1755253C3 (de) | 1968-04-18 | 1968-04-18 | Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugladefläche, insbesondere auf der Ladefläche eines Eisenbahnwagens |
NL6805672A NL6805672A (de) | 1968-04-18 | 1968-04-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1755253A1 DE1755253A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1755253B2 true DE1755253B2 (de) | 1975-05-07 |
DE1755253C3 DE1755253C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=25755087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681755253 Expired DE1755253C3 (de) | 1968-04-18 | 1968-04-18 | Vorrichtung zum Festlegen fahrbarer Behälter auf einer Fahrzeugladefläche, insbesondere auf der Ladefläche eines Eisenbahnwagens |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1755253C3 (de) |
NL (1) | NL6805672A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016203564A1 (de) * | 2016-03-04 | 2017-09-07 | Deutsche Bahn Ag | Vorrichtung zur Fixierung von auf einem schienengebundenen Transportwagen zu transportierten Automobilen (PKW) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102017101127A1 (de) | 2017-01-20 | 2018-07-26 | allsafe GmbH & Co.KG | Palettensicherung |
-
1968
- 1968-04-18 DE DE19681755253 patent/DE1755253C3/de not_active Expired
- 1968-04-22 NL NL6805672A patent/NL6805672A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016203564A1 (de) * | 2016-03-04 | 2017-09-07 | Deutsche Bahn Ag | Vorrichtung zur Fixierung von auf einem schienengebundenen Transportwagen zu transportierten Automobilen (PKW) |
DE102016203564B4 (de) * | 2016-03-04 | 2020-09-03 | Deutsche Bahn Ag | Vorrichtung zur Fixierung von auf einem schienengebundenen Transportwagen zu transportierten Automobilen (PKW) |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1755253C3 (de) | 1975-12-18 |
DE1755253A1 (de) | 1971-08-12 |
NL6805672A (de) | 1969-10-24 |
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Legal Events
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