DE2716338C2 - - Google Patents

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DE2716338C2
DE2716338C2 DE19772716338 DE2716338A DE2716338C2 DE 2716338 C2 DE2716338 C2 DE 2716338C2 DE 19772716338 DE19772716338 DE 19772716338 DE 2716338 A DE2716338 A DE 2716338A DE 2716338 C2 DE2716338 C2 DE 2716338C2
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pressure
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DE19772716338
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Wolfgang 8033 Planegg De Seewald
Anton 8000 Muenchen De Kurzmann
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Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik - & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik - & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/10Securing to the vehicle floor or sides the load being plates, cases, or boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Festhalteeinrichtung für Lade­ gut auf einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Bei einer nach der GB-PS 14 51 117 bekannten Festhalteein­ richtung dieser Art ist die Druckvorrichtung über ein Hebel­ gestänge mittels eines Stellrads mechanisch zu betätigen.
Nach dem DE-GM 17 75 104 ist eine Vorrichtung zum Festsetzen von Stückgut auf Fahrzeugen bekannt, die eine auf der Lade­ fläche verschiebbare, mit Hilfe einer Verstelleinrichtung be­ tätigbare Begrenzungsfläche aufweist. Die Verstelleinrich­ tung kann pneumatisch bedient werden.
Nach der Zeitschrift "Fördern und Heben" 1961, S. 395, sind Güterschutzkissen bekannt, mit denen beim Stauen zwischen Gütern auftretende Zwischenräume ausgefüllt werden können. Zum Aufblasen dieser Güterschutzkissen sind Ventile mit Rückschlagsicherung vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Festhalteeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, deren Druck­ vorrichtung mittels Druckluft aus einem am Fahrzeug befind­ lichen Druckluftbehälter betätigt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Bei einer Ausführungsform nach Anspruch 2 wird das Ladegut zwischen den Druckübertragungsteilen der beiden einander gegenüberliegenden Druckvorrichtungen durch die Haltekraft eingeklemmt und dadurch festgehalten. Das Ladegut, z. B. ein Behälter, kann dabei vorher durch die beiden Druckvorrich­ tungen in die Mitte der Ladefläche geschoben werden. Das läßt sich insbesondere dann leicht bewerkstelligen, wenn die beiden einander gegenüberliegenden Druckvorrichtungen synchron betätigt werden, also die Druckübertragungsteile so auf das Ladegut zu bewegt werden, daß sie jeweils immer den gleichen Abstand von dem Rand der Ladefläche haben, von dem sie sich entfernen.
Das Luftkissen kann an einer am Kraftfahrzeug starr ange­ brachten Druckplatte befestigt sein und als Druckübertra­ gungsteil kann die dem Ladegut zugewandte Seite des Luftkis­ sens dienen, insbesondere dann, wenn sie mit einer entspre­ chenden Verstärkung oder Bewehrung versehen ist. Vorzugs­ weise jedoch ist das Druckübertragungsteil gemäß Anspruch 3 ein Druckbalken, der an dem mindestens einen, durch die Druckvorrichtung in seine Arbeitsstellung zum Ladegut hin verschwenkbaren Schwenkhebel befestigt ist.
Bei einer Ausführung gemäß Anspruch 6 bildet die Platte eine Gegenplatte für das Luftkissen.
Bei der Ausführung gemäß Anspruch 8 wird zusätzlich eine Kraft nach unten erzeugt, die ein Abheben des Ladeguts von der Auflagefläche sicher verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht eines Absetzkippers mit einer Ausführungsform einer Festhalteeinrichtung, die zwei einander gegenüberliegende Druckvorrichtungen mit je einem Druckübertragungsteil aufweist, wobei die beiden Druck­ übertragungsteile zwischen sich einen Behälter festhalten; und
Fig. 2 den linken Teil der Festhalteeinrichtung der Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung und in per­ spektivischer Ansicht.
Der in Fig. 1 in einer Rückansicht dargestellte Ab­ setzkipper weist eine Ladebrücke auf, von der nur seitli­ che Schwenkbalken 1 zu sehen sind und die dazu dient, einen Behälter 2 , z. B. vom Erdboden aus, von der Hinterseite des Absetzkippers aus auf die Ladefläche 3 zu heben und dort für den Transport abzusetzen. Dieser Absetzkipper kann insbeson­ dere ein MEILLER-Absetzkipper vom Typ AK 3000, AK 4000 bis zu AK 14 000 sein, wobei die jeweilige Zahl der ungefähren Last in Kilogramm entspricht, welche der Absetzkipper befördern bzw. aufnehmen und absetzen kann. Die jeweiligen Behäl­ ter können bis ca. 20 m3 Inhalt haben und beispielsweise zum Transport von Baumaterialien, Abfallprodukten, Schrott, Chemikalien oder dergl. dienen.
Der Absetzkipper der Fig. 1 weist eine Festhalte­ einrichtung auf, die aus zwei gleichen Teilen besteht, nämlich einer ersten Festhalteeinheit 4 und einer zweiten Festhalte­ einheit 5. Diese Festhalteeinheiten 4 und 5 sind seitlich an der Ladebrücke bzw. am Rand der Ladefläche 3 angebracht, und zwar einander gegenüberliegend, so daß sie in ihrer Ar­ beitsstellung gegen je eine Seitenfläche des Behälters 2 drücken, wodurch dieser gegen seitliches Verrutschen gesi­ chert wird, und wodurch man gleichzeitig eine Dämpfung bzw. Minderung der Geräusche erzielt, die durch ein Zusammenwirken zwischen Behälter und Ladefläche bei der Fahrt entstehen können.
Die hauptsächlichen Bauteile der Festhalteeinheiten 4 und 5 sind je ein Druckbalken 6 bzw. 7, der als Druckübertragungs­ teil dient und eine Haltekraft auf den Behälter 2 überträgt, wozu jeder Druckbalken 6 bzw. 7 an einer Seitenfläche des Behäl­ ters 2 angreift. Die Haltekraft wird pneumatisch mittels je eines Luftkissens 8 bzw. 9 erzeugt, das, wenn es aufgeblasen wird, die Druckbalken 6 und 7 mittels je eines weiter unten erläu­ terten Mechanismus 10 bzw. 11 verschwenkt.
Da jeder der beiden Druckbalken 6 bzw. 7 gelenkig am oberen Ende des Mechanismus 10 bzw. 11 angebracht ist, paßt sich seine Angriffsfläche, über die er mit der Seitenwand des Behälters 2 in Eingriff tritt, in ihrer Lage dieser Sei­ tenwand an.
Die Druckbalken 6 und 7 können, so wie im linken Teil der Fig. 1 bei der Festhalteeinheit 4 dargestellt ist, einen senkrecht auf die Seitenflächen des Behälters 2 wirkenden Druck ausüben, so daß der Behälter 2 nur mit einer zur Lade­ fläche 3 parallelen Festhaltekraft beaufschlagt wird. Es ist jedoch auch möglich, wie im rechten Teil der Fig. 1 bei der Festhalteeinheit 5 gezeigt ist, den Druckbalken 7 mit einer oder auch mehreren nach unten geneigten Anlageflächen 12 zu versehen, und zwar in Verbindung mit einer am Behälter 2 oder einem beliebigen anderen Ladegut angebrachten Schrägfläche 13, die beispielsweise an einer Ausnehmung oder an einer am Be­ hälter 2 befindlichen Gegenleiste für den Druckbalken vorge­ sehen ist. Auf diese Weise kann zusätzlich eine nach unten ge­ richtete Kraft erzeugt werden, die ein Abheben des Ladegutes von der Ladefläche 3 sicher verhindert.
In Fig. 2 ist nur die Festhalteeinheit 4 in näheren Einzelheiten veranschaulicht, da die Festhalteeinheit 5 in gleicher Weise, lediglich spiegelbildlich dazu, aufgebaut ist.
Im einzelnen ist in Fig. 2 der Druckbalken 6 gezeigt, der an seiner dem Ladegut abgewandten Rückseite über je ein Schwenklager 14 bzw. 15 am oberen Ende je eines Schwenkhebels 16 bzw. 17 befestigt ist. Die Schwenkhebel 16 und 17 sind an ihrem un­ teren Ende mit Dreh- bzw. Gelenklagern 18 und 19 am Kraftfahr­ zeug gelagert, und zwar am seitlichen Rand der Ladefläche 3. Auf diese Weise läßt sich, da die Schwenkachse der Schwenk- bzw. Gelenklager 14 und 15 bzw. 18 und 19 parallel zum Seitenrand der La­ defläche verläuft, eine gute Anpassung an die jeweilige Brei­ te und Seitenflächengestaltung des Ladeguts, z. B. des Behäl­ ters 2, erzielen.
Die beiden parallelen Schwenkhebel 16 und 17 sind mit­ tels einer sich zwischen ihnen und parallel zu den Schwenk­ achsen der Lager 14 und 15 bzw. 18 und 19 erstreckenden Platte 20 verbunden, die eine Gegenplatte zu einer starr am Kraft­ fahrzeug angebrachten Platte 21 bildet. Die Platte 21 ist über Holme 22 und 23 so befestigt, daß sie sich gegenüber der Platte 20 befindet und sich parallel zum Seitenrand der Ladefläche 3 sowie senkrecht zur Ladefläche 3 erstreckt.
Zwischen der Platte 21, die auch als Druckplatte be­ zeichnet werden kann, und der Gegenplatte 20 ist das Luft­ kissen 8 vorgesehen, und zwar ist es an der Druckplatte 21 befestigt und drückt auf die Gegenplatte 20. Auf diese Weise erzeugt das beispielsweise aus gummiertem Textilgewebe be­ stehende Luftkissen 8 die Anpreß- bzw. Haltekraft, die über den Druckbalken 6 auf den Behälter 2 einwirkt. An den äußer­ sten, über die Gelenklager 18 und 19 hinaus verlängerten Enden 24 bzw. 25 der Schwenkhebel 16 und 17 sind Rückholfedern 26 bzw. 27 mit ihrem einen Ende befestigt, die mit ihrem jeweils an­ deren Ende 28 bzw. 29 am Kraftfahrzeug angebracht sind. Diese Rückholfedern stellen bei drucklosem Luftkissen 8 sicher, daß die Schwenkhebel 16 und 17 in ihre Ruhestellung zurückge­ schwenkt werden und hierbei das Ladegut, z. B. der Behälter 2, von dem jeweiligen Druckbalken freigegeben wird.
Die Verwendung eines Luftkissens hat bei der darge­ stellten Ausführungsform den Vorteil, daß das Ladegut bzw. der Behälter 2 gleichzeitig in die Mitte der Ladefläche 3 ge­ schoben wird. Mit zunehmendem Schwenkwinkel der Schwenkhebel 16 und 17, d. h. mit zunehmender Entfernung der beiden Platten 20 und 21 wird die Auflagefläche des Luftkissens 24 und damit die Andrückkraft kleiner.
Die Druckluft für das Luftkissen kann beispielsweise aus einem bei MEILLER-Absetzkippern bereits vorhandenen Zu­ satz-Luftkessel entnommen werden. Ein Druckminderventil redu­ ziert den Luftdruck auf den erforderlichen Wert.
Ein luftgesteuertes Schieberven­ til ermöglicht kurze Leitungen zwischen dem Druckluftbehälter und dem Luftkissen und damit kurze Andrückzeiten, insbeson­ dere in Verbindung mit einer Steuerleitung von kleinem Quer­ schnitt. Ein Schnellentlüftungsventil und starke Rückholfe­ dern 26 und 27 stellen eine schnelle Öffnung der Festhalteeinrich­ tung sicher.
Vorzugsweise ist das luftgesteuerte Schieberventil so geschaltet, daß die Festhalteeinrichtung bei druckloser Steuerleitung mit Druck beaufschlagt ist. Die Steuerung selbst kann je nach Wunsch über ein handbetätigtes Steuerventil im Fahrerhaus oder auch automatisch, z. B. von einer Nebenantriebs­ schaltung aus, erfolgen.
Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß je nach Art des festzuhaltenden Ladeguts bzw. je nach den Anfor­ derungen, die an ein sicheres Festhalten dieses Ladeguts ge­ stellt werden, mehrere Druckbalken-Paare bzw. mehrere Paare von Festhalteeinheiten an verschiedenen Stellen des Kraftfahr­ zeugs, insbesondere an verschiedenen Stellen des Randes der Ladefläche, vorgesehen sein können.

Claims (11)

1. Festhalteeinrichtung für Ladegut auf einem Kraftfahr­ zeug mit wenigstens einer am Kraftfahrzeug angebrachten Druckvorrichtung, die mindestens ein mit dem Ladegut (Behälter 2) in Eingriff bringbares, an mindestens einem Schwenkhebel (16 bzw. 17) angebrachtes Druckübertragungs­ teil (Balken 6 bzw. 7) zur Übertragung einer Haltekraft auf das Ladegut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung ein zwischen einer am Kraftfahrzeug starr angebrachten Druckplatte (21) und dem Drucküber­ tragungsteil (Balken 6 bzw. 7) angeordnetes, von einem Druckluft­ behälter am Kraftfahrzeug über eine steuerbare Leitung aufpumpbares Luftkissen (8 bzw. 9) ist und daß zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Schwenkhebel (16 bzw. 17) zum Ver­ schwenken des Schwenkhebels in eine Stellung, in der die Druckvorrichtung (Luftkissen 8 bzw. 9) außer Eingriff mit dem Ladegut (Behälter 2) ist, mindestens eine Rückholfeder (26 bzw. 27) vorgesehen ist.
2. Festhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Druckvor­ richtungen (Kissen 8 und 9) mit wenigstens je einem Druckübertra­ gungsteil (Balken 6 bzw. 7) zur Übertragung einer Haltekraft auf zwei gegenüberliegende Seiten des Ladeguts (Behälter 2) vorge­ sehen sind.
3. Festhaltereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen (8 bzw. 9) aus gummier­ tem Textilgewebe hergestellt ist.
4. Festhalteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsteil ein Druckbalken (6 bzw. 7) ist.
5. Festhalteeinrichtung nach einem der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucküber­ tragungsteil (Balken 6 bzw. 7) über ein oder mehrere Schwenklager (14 bzw. 15) an dem Schwenkhebel bzw. den Schwenkhebeln (16 und 17) befestigt ist.
6. Festhalteeinrichtung nach einem der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schwenkhebel (16 bzw. 17) in Dreh- bzw. Gelenklagern (18 und 19) am Kraftfahrzeug gelagert ist bzw. sind.
7. Festhalteeinrichtung nach einem der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel bzw. zwischen den Schwenkhebeln (16 bzw. 17) eine Platte (20) angebracht ist, an der die Druckvorrichtung (Luftkissen 8 bzw. 9) angreift.
8. Festhalteeinrichtung nach einem der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertra­ gungsteil (Balken 6 bzw. 7) eine oder mehrere nach unten geneigte bzw. gerichtete Anlageflächen (12) für die Anlage an einer oder mehreren entsprechend nach oben geneigten bzw. gerichteten Gegenflächen (Schrägfläche 13) am Ladegut (Behälter 2) auf­ weist.
9. Festhalteeinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der steuerbaren Leitung zwischen dem Druckluftbehälter und dem Luftkissen (8 bzw. 9) ein Druckminderventil be­ findet.
10. Festhalteeinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der steuerbaren Leitung zu deren Steuerung ein Schieber­ ventil befindet.
11. Festhalteeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Steuerventil über eine Steuerleitung luftgesteuert und so geschaltet ist, daß es bei druck­ loser Steuerleitung den Druckluftbehälter mit dem Luft­ kissen (8 bzw. 9) verbindet.
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