DE60310758T2 - Dampf-flüssigkeits-kontaktboden-eintrittsöffnung - Google Patents

Dampf-flüssigkeits-kontaktboden-eintrittsöffnung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Stofftransportvorrichtungen, und insbesondere auf Dampf-Flüssigkeits-Kontaktböden, die entfernbare Eintrittsöffnungen haben, gerichtet.
  • Dampf-Flüssigkeits-Kontaktböden werden in Stofftransportsäulen verwendet, um einen Kontakt und eine Wechselwirkung zwischen aufsteigenden Dampfströmen und sich absenkenden Flüssigkeitsströmen zu erleichtern. Eine Vielzahl von Dampf-Flüssigkeits-Kontaktböden ist normalerweise in einer vertikal zueinander beabstandeten Beziehung innerhalb eines Bereichs der Säule installiert. Jeder Boden erstreckt sich typischerweise horizontal über den gesamten Querschnitt der Säule und ist durch Ringe oder andere Träger, die an einer Innenfläche des Mantels der Säule verschweißt sind, gehalten. Eine Installation und ein Entfernen der Böden ist extrem zeitaufwendig und arbeitsintensiv, da jeder Boden normalerweise innerhalb der Säule aus zahlreichen Bauteilen zusammengesetzt ist, die klein genug dimensioniert sein müssen, um durch äußere Öffnungen, die in dem Mantel der Säule vorgesehen sind, hindurchzupassen.
  • Dampf-Flüssigkeits-Kontaktböden sind häufig mit Eintrittsöffnungen bzw. Mannöffnungen versehen, die geöffnet werden können, um einen zeitweiligen, vertikalen Durchgangsweg durch die Böden zu schaffen, wenn sie einmal innerhalb der Säule installiert worden sind. Diese Eintrittsöffnungen sind typischerweise durch eine geeignet dimensionierte Öffnung, die in jedem Eintrittsöffnungsdeck gebildet sind, und eine sich darüber legenden Abdeckung, die durch eine oder mehrere entfernbare Platte(n) gebildet ist, gebildet. Wenn ein Zugang nach innen zu der Säule benötigt wird, werden die Abdeckungen der Eintrittsöffnungen entfernt und eine Person ist in der Lage, vertikal durch die Eintrittsöffnungen hin durchzugehen, um die notwendige Begutachtung oder Wartung der Eintrittsöffnungen der Böden oder der Säule durchzuführen.
  • Ein früheres Design einer Eintrittsöffnung bzw. Einstiegsluke, das weit verbreitet verwendet wird, verwendet zahlreiche Eintrittsöffnungs-Klammern, um lösbar die Abdeckung der Eintrittsöffnung an den überlappten Kanten der umgebenden Platten der Eintrittsöffnung zu befestigen. Die Klammern verwenden eine oval geformte, flache Unterlegscheibe, die auf einem vertikalen Bolzen positioniert ist, der durch die überlappten Bereiche der Abdeckung und der Platten des Bodens hindurchfährt, und trägt zwei Muttern, die auf gegenüberliegende Enden des Bolzens aufgeschraubt sind. Wenn die Muttern angezogen sind, klemmt die ovale Unterlegscheibe die überlappten Bereiche zusammen und befestigt die Abdeckung an den umgebenden Platten des Bodens. Ausschnitte sind in Kanten der Abdeckung der Eintrittsöffnung an den Stellen der Klammern so positioniert, dass die Abdeckung durch Lösen der Muttern und Drehen der ovalen Unterlegscheibe, so dass sie vollständig innerhalb des Ausschnitts positioniert ist, entfernt werden kann.
  • Während der Aufbau der Eintrittsöffnung, der vorstehend beschrieben ist, einfach zu verwenden und zuverlässig ist, können das Entfernen und das Installieren der Eintrittsöffnung ein zeitaufwendiger Vorgang sein, da jede Klammer festgezogen oder gelöst werden muss. Da große Anzahlen von Dampf-Flüssigkeits-Kontaktböden oftmals innerhalb einer Säule vorgesehen sind, sind Eintrittsöffnungen, die schnell geöffnet und geschlossen werden können, erwünscht. Eine solche Anordnung ist in dem US-Patent Nr. 4,120,919 offenbart. Die Eintrittsöffnung, die in diesem Patent offenbart ist, verwendet eine Abdeckung, die aus zwei Platten gebildet ist, die durch ein Mittengelenk miteinander verbunden sind. Die seitlichen Ränder der Platten sind lösbar unterhalb von Klammern befestigt, die an den Kanten der angrenzenden Platten des Bodens angeschweißt oder in sonstiger Weise befestigt sind. Die Enden der Abdeckung sind lösbar an den angrenzenden Endplatten durch eine Griffanordnung befestigt. Wenn ein Entfernen der Abdeckung für die Eintrittsöffnung erwünscht ist, werden die Griffe gedreht, um die Abdeckung von den Endplatten zu lösen, und das Mittengelenk ermöglicht, dass die Abdeckungsplatten nach oben gefaltet werden können, um dadurch die seitlichen Ränder der Platten von den Klammern zu lösen. Während der beschriebene Aufbau einer Eintrittsöffnung ein schnelles Öffnen und Schließen der Abdeckung der Eintrittsöffnung ermöglicht, müssen Modifikationen an den angrenzenden Platten des Bodens vorgenommen werden, um die Abdeckung der Eintrittsöffnung zu installieren. Zusätzlich bewirkt ein Falten des Mittengelenks während des Entfernens der Abdeckung zu Anfang eine leichte nach außen gerichtete Bewegung der Platten der Abdeckung und kann bewirken, dass sie fest eingekeilt werden und schwierig von unterhalb der Klammern zu entfernen sind.
  • Als Folge ist ein Bedarf nach einer Eintrittsöffnung entstanden, die schnell und einfach geöffnet und geschlossen werden kann und die keine Modifikation der umgebenden Platten des Bodens erfordert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach den Ansprüchen 1 bis 18 gerichtet, mit einer sich schnell öffnenden Eintrittsöffnung, die eine Abdeckung und eine Öffnung, positioniert in einem Deckbereich des Bodens, aufweist. Das Bodendeck umfasst eine Mehrzahl Deckplatten, die sich in einer gemeinsamen Ebene erstrecken und die Öffnung umrahmen. Die Abdeckung ist über der Öffnung positionierbar und weist mindestens zwei Abdeckplatten auf, wobei jede einen inneren Kantenbereich, einen äußeren Kantenbereich und gegenüberliegende Endbereiche besitzt. Eine gelenkige Verbindung verbindet die Abdeckplatten miteinander entlang deren inneren Kantenbereichen, um eine faltende Bewegung der Abdeckplatten zwischen einer nicht gefalteten Position, in der die Abdeckplatten allgemein koplanar sind und die Öffnung abdecken, und einer zumindest teilweise gefalteten Position, in der die Abdeckplatten relativ zueinander geneigt sind, um ein Entfernen der Abdeckung von der Öffnung zu ermöglichen, zuzulassen. Mindestens ein Träger und bevorzugt mehrere Träger ist bzw. sind an der Oberseite der Deckplatten angrenzend an die Eintrittsöffnung befestigt. Jeder Träger besitzt einen Arm, der eine nach unten weisende Eingriffsfläche darstellt, die um einen vorgegebenen Abstand oberhalb der zugeordneten Deckplatte beabstandet ist, und eine offene Seite, die zu den Abdeckplatten hinweist. Ein Flansch oder mehrere Flansche, der bzw. die sich nach oben von dem äußeren Kantenbereich einer, und vorzugsweise von beiden, der Abdeckplatten erstrecken, ist bzw. sind so positioniert, um durch die offene Seite des Trägers eingesetzt zu werden, wenn die Abdeckplatten zu der nicht gefalteten Position hin bewegt werden. Wenn sich die Abdeckplatten in der nicht gefalteten Position befinden, wird eine obere Kante des Flanschs in einen reibungsmäßigen Eingriff gegen die Eingriffsfläche des Trägerarms gebracht, um dadurch den äußeren Kantenbereich der Abdeckplatten gegen eine nach oben gerichtete Bewegung zu sichern. Wenn ein Öffnen der Abdeckung erwünscht ist, wird eine nach oben gerichtete Kraft auf die Abdeckplatten aufgebracht, um deren innere Kantenbereiche anzuheben und um zu ermöglichen, dass die Abdeckplatten um die gelenkige Verbindung gefaltet werden und dadurch der reibungsmäßige Eingriff der Flansche innerhalb der zugeordneten Träger freigegeben wird. Mindestens eine Klammer, die von einem herkömmlichen Aufbau sein kann, wird dazu verwendet, um lösbar einen Endbereich oder beide Endbereiche des einen Abdeckplatte oder von beiden Abdeckplatten mit einer benachbarten Einen der Deckplatten zu befestigen, wenn sich die Abdeckplatten in der geschlossenen oder nicht gefalteten Position befinden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden und in Verbindung damit zu lesen sind, und in denen entsprechende Bezugszeichen dazu verwendet werden, entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten zu bezeichnen:
  • 1 zeigt eine obere, perspektivische Ansicht einer Eintrittsöffnung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und innerhalb eines Teilbereichs eines Dampf-Flüssigkeits-Kontaktbodens positioniert dargestellt ist;
  • 2 zeigt eine obere, perspektivische Teilansicht der Eintrittsöffnung, die in 1 dargestellt ist, wobei die Abdeckung teilweise geöffnet ist;
  • 3 zeigt eine Endaufrissansicht der Eintrittsöffnung, die in einem vertikalen Schnitt entlang der Linie 3-3 der 1 vorgenommen ist, wobei die angedeuteten Linien die teilweise geöffnete Abdeckung der Eintrittsöffnung darstellen;
  • 4 zeigt eine Endaufrissansicht der Eintrittsöffnung ähnlich zu der Ansicht, die in 3 dargestellt ist, die allerdings die Abdeckung der Eintrittsöffnung in einer teilweise geöffneten Position darstellt;
  • 5 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Klemmflanschs und des Trägers der Eintrittsöffnung und des Trägers, entsprechend eines Kreises, der mit dem Bezugszeichen 5 in 3 bezeichnet ist;
  • 6 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Klemmflanschs und des Trägers der Eintrittsöffnung, die dem Kreis, bezeichnet mit dem Bezugszeichen 6 in 4, entspricht und die Abdeckung der Eintrittsöffnung zu einer teilweise geöffneten Position bewegt darstellt;
  • 7 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Klemmflanschs und des Trägers ähnlich zu den Ansichten, die in den 5 und 6 dargestellt sind, die allerdings die Abdeckung der Eintrittsöffnung zu einer noch weiter vollständig geöffneten Position gekippt darstellen; und
  • 8 zeigt eine obere Draufsicht des Dampf-Flüssigkeits-Kontaktbodens, der die zwei Eintrittsöffnungen, aufgebaut gemäß der vorliegenden Erfindung, enthält.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Um sich nun den Zeichnungen in größerem Detail, und zu Anfang den 1 und 2, zuzuwenden, ist ein Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden 10, der ein ebenes, sich horizontal erstreckendes Bodendeck besitzt, mit einer Eintrittsöffnung 11 versehen, die eine Öffnung 12 und eine Abdeckung 14 aufweist. Die Abdeckung 14 verwendet zwei Platten 16 und 18, die faltbar miteinander entlang eines Mittengelenks 20 verbunden sind, das entsprechend dem US-Patent Nr. 4,120,919 aufgebaut sein kann. Wie nun zunächst die 3 und 4 zeigen, umfassen die seitlichen Kanten oder Ränder mindestens eine der Abdeckplatten 16 und 18, und vorzugsweise beide, voneinander beabstandet und nach oben gedrehte Flansche 22, die innerhalb einer offenen Seite von Aufnahmeträgern 24 in Form eines umgekehrten U aufgenommen sind, die an den Rändern der Bodendeckplatten 26, angrenzend an die Eintrittsöffnung 12, befestigt sind.
  • Wie am besten in 5 zu sehen ist, sind die Flansche 22 und die Träger 24 so aufgebaut, dass sich eine obere, freie Kante 27 jedes Flanschs 22 gegen eine Unterseite 28 eines sich horizontal erstreckenden Arms 29 des zugeordneten Trägers 24 anlegt, wenn sich die Platten 16 und 18 in der nicht gefalteten, geschlossenen Position befinden. Wie in Folge in den 67 dargestellt ist, ist, wenn das Mittengelenk 20 leicht angehoben wird, um ein Falten zu beginnen, und die Platten 16 und 18 zu entfernen, die freie Kante 27 des Flanschs 22 in der Lage, nach außen einen kleinen Weg entlang der Unterseitenfläche 28 des Arms 29 des Trägers 24, ohne eine Verbindung, zu gleiten. Wenn sich der Flansch 22 nach außen um diesen kleinen Weg bewegt, kippt er nach außen um einen kleinen Betrag von seiner vorherigen Orientierung mit 90 Grad in Bezug auf den Boden 10 und die Unterseitenfläche 28 des Arms 29 des Trägers 24. Dieses nach außen gerichtete Kippen des Flanschs 22 führt zu einem kleinen Freiraum zwischen dem Flansch 22 und der Unterseitenfläche 28 des Trägerarms 29 ebenso wie der oberen Fläche der zugeordneten Bodenplatte 26, was weiterhin sicherstellt, dass der Flansch 22 nicht fest unter dem Träger 24 verkeilt wird, und wodurch ermöglicht wird, dass er einfach von dem Träger 24 entfernt werden kann, wie dies durch die angedeuteten Linien in den 3 und 5 dargestellt ist.
  • Jeder Träger 24 kann an der Oberseite der zugeordneten Bodenplatte 26 unter Verwendung eines Paars Schrauben 30, die sich durch den Trägerarm 29 erstrecken, und Muttern 31, die gegen die Unterseitenfläche der zugeordneten Deckplatte 26 angezogen werden, befestigt werden. Die Trägerarme 29 besitzen vorzugsweise eine Länge in Längsrichtung, die zulässt, dass die Schrauben 30 so positioniert werden können, um sich durch vorhandene Schraubenlöcher zu erstrecken, die bereits in den sich überlappenden Rändern der angrenzenden Deckplatten 26 gebildet sind. Als eine Folge ist eine Modifikation der angrenzenden Deckplatten 26 nicht notwendig, und bereits installierte Bodenteile können wieder zusammen mit der Eintrittsöffnung 11 der vorliegenden Erfindung befestigt werden, ohne die kostspieligen und zeitaufwendigen Modifikationen des Bodens, die bei existierenden, schnell öffnenden Anordnungen von Eintrittsöffnungen erforderlich sind.
  • Die Enden der Abdeckung 14 für die Eintrittsöffnung können an Endplatten 32 des Bodens 10 unter Verwendung von herkömmlichen Eintrittsöffnungs-Klammern 34 und Ausschnitten 36, vorgesehen in den Enden der Abdeckung 14, befestigt werden. Es ist anzumerken, dass, da Klammern 34 nur entlang der Enden der Eintrittsöffnungs-Abdeckung 14 positioniert werden müssen, die Anzahl von Klammern 34, die benötigt wird, um die Abdeckung 14 zu befestigen, stark im Vergleich zu Anordnungen von existierenden Eintrittsöffnungen verringert wird, die Klammern entlang des gesamten Umfangs der Abdeckung positionieren. Ein oder mehrere Bedienungshandgriff(e) 38 kann bzw. können vorgesehen werden, um ein Anheben der Abdeckung für eine Eintrittsöffnung zu erleichtern.
  • Die Öffnung 12 für das Mannloch bzw. die Eintrittsöffnung ist von einer ausreichenden Größe und Form, um einen Durchgang einer Person und/oder von Boden-Bauteilen zu ermöglichen. Die Abdeckplatten 16 und 18 sind wiederum so dimensioniert und geformt, um vollständig die Öffnung 12 für das Mannloch abzudecken, wenn sich die Platten 16 und 18 in deren koplanarer, nicht gefalteter, geschlossener Position befinden. Die Ränder der Abdeckplatten 16 und 18 überlappen sich bevorzugt und sind an den Rändern der benachbarten Deckplatten 26 gehalten. Die Ränder der Deckplatten 26 sind vorzugsweise in einer nach unten gerichteten Richtung um einen Betrag gleich zu der Dicke der Abdeckplatten 16 und 18 versetzt, so dass die oberen Flächen der Abdeckplatten 16 und 18 und der Deckplatten 26 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Eine Vielzahl von unterlegenden Stützträgern 40 wird verwendet, um die Deckplatten 26 zu stützen, und sie können integral mit den Deckplatten 26 in einer bekannten Art und Weise ausgebildet sein.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, ist eine Vielzahl von Dampf-Durchgangswegen 42 vorzugsweise innerhalb der Platten 16 und 18 der Abdeckung 14 für das Mannloch angeordnet, um zu ermöglichen, dass Dampf durch die Abdeckung 14, für eine Wechselwirkung mit Flüssigkeit, die durch das Deck des Bodens strömt, herabsinken kann. Die Dampf-Durchgangswege 40 können von irgendwelchen herkömmlichen Formen sein, wie beispielsweise Sieblöchern oder in Form von befestigten oder bewegbaren Ventilen. Die Deckplatten 26 werden normalerweise dieselben oder ähnliche Dampf-Durchgangswege 40 enthalten, wie sie in den Abdeckplatten 16 und 18 vorgesehen sind. Obwohl nur eine kleine Anzahl von Dampf-Durchgangswegen 40 in den Zeichnungen zu Erläuterungszwecken dargestellt ist, sollte verständlich werden, dass die Dampf-Durchgangswege 40 normalerweise gleichförmig über den größten Teil des Bereichs des Bodens 10, wenn nicht über den gesamten Bereich, verteilt sein werden.
  • Es sollte verständlich werden, dass mehr als ein Durchgangsweg 11 in einem oder in allen der Dampf-Flüssigkeits-Kontaktböden 10 in der Säule vorgesehen sein kann. Zum Beispiel ist, in dem Boden 10 mit zwei Durchgangswegen, der in 8 dargestellt ist, ein Paar Eintrittsöffnungen 11 an gegenüberliegenden Seiten des mittleren Fallrohrs 43 positioniert, um einer Person zu ermöglichen, durch den Boden 10 auf irgendeiner Seite des mittleren Fallrohrs 43 hindurch zu steigen. Der Boden 10 wird normalerweise Einlasswehre 44, nicht perforierte Flüssigkeits-Aufnahmebereiche 46, Auslasswehre 48 und andere, bekannte Komponenten, die nicht hier beschrieben sind, da sie von einer herkömmlichen Art sind, umfassen.
  • Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich werden, dass diese Erfindung eine solche ist, die gut dazu geeignet ist, alle Punkte und Aufgaben, die zuvor zusammen mit den Vorteilen angegeben sind, die für den Aufbau spezifisch sind, zu erzielen.
  • Es wird verständlich werden, dass bestimmte Merkmale und Unterkombinationen von Nutzen sind und ohne Bezugnahme auf andere Merkmale und Unterkombinationen eingesetzt werden können. Dies ist durch den Schutzumfang der Erfindung, und innerhalb von diesem, vorgesehen.
  • Da viele mögliche Ausführungsformen in Bezug auf die Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang davon zu verlassen, sollte verständlich werden, dass alle Punkte, die hier angegeben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, dahingehend interpretiert werden sollen, dass sie erläuternd, und nicht einschränkend, sind.

Claims (18)

  1. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden (10) für eine Stoffübertragungs- oder Wärmeaustauschsäule, die ein Bodendeck, das eine Mehrzahl von Deckplatten (32), die sich in einer gemeinsamen Ebene erstrecken und eine Öffnung umrahmen, aufweist; eine Abdeckung (14), die über der Öffnung positionierbar ist und mindestens zwei Abdeckplatten (16, 18) aufweist, die jeweils einen inneren Kantenbereich, einen äußeren Kantenbereich und gegenüberliegende Endbereiche besitzen; eine gelenkige Verbindung (20), die die Abdeckplatten (16, 18) miteinander entlang der inneren Kantenbereiche verbindet, um eine faltende Bewegung der Abdeckplatten (16, 18) zwischen einer nicht gefalteten Position, in der die Abdeckplatten (16, 18) im Wesentlichen koplanar liegen, und mindestens einer teilweise gefalteten Position, in der die Abdeckplatten (16, 18) relativ zueinander geneigt sind, zu ermöglichen; besitzt; gekennzeichnet durch mindestens einen Träger (24), der an der Oberseite von einer der Deckplatten (32) benachbart zu der Öffnung befestigt ist, wobei der Träger (24) einen Arm (29) besitzt, der eine Eingrifffläche (28) darstellt, die um einen vorgegebenen Abstand oberhalb der Abdeckplatten (16, 18) beabstandet ist und dazu hinweist, und eine offene Seite, die zu den Abdeckplatten (16, 18) hinweist, darstellt; mindestens einen Flansch (22), der sich nach oben von dem äußeren Kantenbereich der einen der Abdeckplatten (16, 18) erstreckt und so positioniert ist, um durch die offene Seite des Trägers (24) eingesetzt zu werden, wenn die Abdeckplatten (16, 18) zu der nicht gefalteten Position bewegt sind, wobei der Flansch (22) eine obere Kante (27) in einem reibenden Eingriff gegen die Eingrifffläche (28) des Trägerarms (29) besitzt, wenn sich die Abdeckplatten (16, 18) in der nicht gefalteten Position befinden, um dadurch den äußeren Kantenbereich der einen der Abdeckplatten (16, 18) gegen eine nach oben gerichtete Bewegung zu befestigen, wobei der reibende Eingriff freigegeben wird, wenn die Abdeckplatten (16, 18) zu der mindestens teilweise gefalteten Position bewegt sind; und mindestens eine Klemme (34), die lösbar einen der Endbereiche einer der Abdeckplatten (16, 18) an einer benachbarten einen der Deckplatten (32) befestigt.
  2. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 1, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass die äußeren Kantenbereiche der Abdeckplatten (16, 18) zumindest teilweise die Deckplatten (32) überlappen, wenn sich die Abdeckplatten (16, 18) in der nicht gefalteten Position befinden.
  3. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 2, der weiterhin durch eine Mehrzahl von Dampfdurchgangswegen (42) in den Abdeckplatten (16, 18) gekennzeichnet ist.
  4. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 3, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine andere der Klemmen (34), die lösbar den anderen der Endbereiche der einen der Abdeckplatten (16, 18) an einer benachbarten solchen der Deckplatten (32) befestigt, besitzt.
  5. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 4, der weiterhin durch einen Handgriff (38) gekennzeichnet ist, der an der Oberseite der einen der Abdeckplatten (16, 18) positioniert ist.
  6. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 5, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Mehrzahl der Dampfdurchgangswege (42) in den Deckplatten besitzt.
  7. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 1, der weiterhin durch eine Mehrzahl von Dampfdurchgangswegen (42) in den Abdeckplatten gekennzeichnet ist.
  8. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 7, der weiterhin durch einen Handgriff (38), der an der Oberseite einer der Abdeckplatten positioniert ist, gekennzeichnet ist.
  9. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 8, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Vielzahl der Dampfdurchgangswege (42) in den Deckplatten besitzt.
  10. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden (10) für eine Stoffübertragungs- oder Wärmeaustauschsäule, der aufweist: ein Bodendeck, das eine Mehrzahl von Deckplatten (32), die sich in einer gemeinsamen Ebene erstrecken und eine Öffnung umrahmen, aufweist; eine Abdeckung (14), die über der Öffnung positionierbar ist und mindestens zwei Abdeckplatten (16, 18) aufweist, die jeweils einen inneren Kantenbereich, einen äußeren Kantenbereich und gegenüberliegende Endbereiche besitzen; eine gelenkige Verbindung (20), die die Abdeckplatten (16, 18) miteinander entlang der inneren Kantenbereiche verbindet, um eine faltende Bewegung der Abdeckplatten (16, 18) zwischen einer nicht gefalteten Position, in der die Abdeckplatten (16, 18) im Wesentlichen koplanar liegen, und mindestens einer teilweise gefalteten Position, in der die Abdeckplatten (16, 18) relativ zueinander geneigt sind, zu ermöglichen; besitzt; gekennzeichnet durch einen ersten und einen zweiten Träger (24), die an der Oberseite der Deckplatten (32) benachbart zu der Öffnung und auf gegenüberliegenden Seiten davon befestigt sind, wobei der erste und der zweite Träger (24) jeweils einen Arm (29) haben, der eine Eingrifffläche (28) darstellt, die um einen vorgegebenen Abstand oberhalb der Deckplatte (32) beabstandet ist und dazu hinweist, und eine offene Seite, die zu den Abdeckplatten (16, 18) hinweist, besitzen; einen ersten Flansch (22), der sich nach oben von dem äußeren Kantenbereich einer der Abdeckplatten (16, 18) erstreckt, und einen zweiten Flansch (22), der sich nach oben von dem äußeren Kantenbereich der anderen der Abdeckplatten (16, 18) erstreckt, wobei der erste und der zweite Flansch (22) so positioniert sind, um durch die offene Seite des ersten und des zweiten Trägers (24), jeweils, eingesetzt zu werden, wenn die Abdeckplatten (16, 18) zu der nicht gefalteten Position bewegt sind, wobei der erste und der zweite Flansch (22) jeweils eine obere Kante (27) in einem reibenden Eingriff gegen die Eingrifffläche (28) des Arms (29) haben, wenn sich die Abdeckplatten (16, 18) in der nicht gefalteten Position befinden, um dadurch die äußeren Kantenbereiche der einen Abdeckplatte (16, 18) und der anderen Abdeckplatte (16, 18) gegen eine nach oben gerichtete Bewegung zu sichern, wobei der reibende Eingriff dann freigegeben wird, wenn die Abdeckplatten (16, 18) zu der mindestens teilweise gefalteten Position bewegt werden; und mindestens eine Klemme (34), die lösbar den Endbereich einer der Abdeckplatten (16, 18) an einer benachbarten einen der Deckplatten (32) befestigt.
  11. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 10, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass die äußeren Kantenbereiche der Abdeckplatten (16, 18) zumindest teilweise die Deckplatten (32) überlappen, wenn sich die Abdeckplatten (16, 18) in der nicht gefalteten Position befinden.
  12. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 11, der weiterhin durch eine Mehrzahl von Dampfdurchgangswegen (42) in den Abdeckplatten (16, 18) gekennzeichnet ist.
  13. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 12, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine andere der Klemmen (34), die lösbar den anderen der Endbereiche der einen der Abdeckplatten (16, 18) an einer benachbarten einen der Deckplatten (32) befestigt, besitzt.
  14. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 13, der weiterhin durch einen Handgriff (38) gekennzeichnet ist, der an der Oberseite der einen der Abdeckplatten (16, 18) positioniert ist.
  15. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 14, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Mehrzahl der Dampfdurchgangswege (42) in den Deckplatten (32) besitzt.
  16. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 10, der weiterhin durch eine Mehrzahl von Dampfdurchgangswegen (42) in den Abdeckplatten (16, 18) gekennzeichnet ist.
  17. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 16, der weiterhin durch einen Handgriff (38) gekennzeichnet ist, der an der Oberseite einer der Abdeckplatten (16, 18) positioniert ist.
  18. Dampf-Flüssigkeits-Kontaktboden nach Anspruch 17, der weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Vielzahl der Dampfdurchgangswege (42) in den Deckplatten (32) besitzt.
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