CH691919A5 - Schnellöseklemmenanordnung. - Google Patents

Schnellöseklemmenanordnung. Download PDF

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CH691919A5
CH691919A5 CH00795/97A CH79597A CH691919A5 CH 691919 A5 CH691919 A5 CH 691919A5 CH 00795/97 A CH00795/97 A CH 00795/97A CH 79597 A CH79597 A CH 79597A CH 691919 A5 CH691919 A5 CH 691919A5
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quick release
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clamp
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CH00795/97A
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Arthur J Brenes
Fabian M Van De Graff
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High Vacuum Apparatus Mfg Inc
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    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/04Flanged joints the flanges being connected by members tensioned in the radial plane
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description


  



  Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schnelllöseklemme für Deckel und Flansch von Schiebern beziehungsweise auf eine entsprechende Anordnung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine lösbare Klemme, welche mit rechteckigen Deckelschiebern verwendet wird, um den Deckel mit dem Flansch auf dem Oberglied des Ventilkörpers zu verschliessen, mit einem Verbindungsklemmenglied mit einem Knebelverschluss. 



  Schieberdeckel werden am Oberteil des Körperflansches von nichtkreisförmigen Schiebern mittels der Verwendung von Bolzen oder anderen mit Gewinden versehenen Vorrichtungen befestigt. Die Verbindung und das Lösen solcher Bolzen ist zeitaufwändig. Weiter behindert häufig der verfügbare Raum an \rtlichkeiten, wo derartige Schieber installiert sind, das Verfahren. 



  Bisher sind Knebelklemmen in Molkereibetrieben und in der Lebensmittelindustrie für die schnelle Verbindung und Lösung von Teilen mit rundem Querschnitt, wie von Rohren, verwendet worden. 



  Kniehebel in einer Anzahl Gebieten werden verwendet, um in Klemmen einzugreifen. 



  Die vorliegende Erfindung stellt somit die Vorteile von Knebelverbindungen zur Sicherung von nichtkreisförmigen Teilen, wie von "rechteckigen" Ventilen, zur Verfügung. 



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind die im Anspruchsteil definierte Schnelllöseklemmenanordnung für Schieber sowie entsprechende Schnelllöseklemmen. 



  Ein bevorzugtes Beispiel, wo die vorliegende Erfindung verwendet werden kann, besteht in der Befestigung eines rechteckigen Deckels mit einem rechteckigen Körperflansch eines Ventils, welches in Vakuumanlagen verwendet wird. Der Ventilkörper ist am Oberteil mit einem Flansch versehen, welcher halbkreisförmige Enden und gerade Seiten zwischen den Enden aufweist. Der Deckel ist im Wesentlichen kongruent mit dem äusseren Umriss des Flansches. 



  Erfindungsgemäss wird beispielsweise eine Abschrägung von vorzugsweise etwa 20 DEG  bezüglich der Horizontalen um die obere Oberfläche des Deckels und der oberen Fläche des Körperflansches gebildet. Die Klemme ist vorzugsweise aus mehreren Abschnitten eines extrudierten Materials gebildet, im Allgemeinen aus Material mit einem C-Profil. Bezüglich zu Deckel und Flansch ist die Basis des C vertikal angeordnet und die Arme des C sind nach innen gerichtet. Abschrägungen sind an den inneren Ecken der Arme des Klemmenkörpers komplementär zu den Abschrägungen des Deckels und des Flansches geformt. Wenn, wie nachstehend erklärt, die C-Profile nach innen gezogen werden, werden die passenden Abschrägungen des Deckels und des Flansches zusammengedrückt.

   Gewöhnlich wird eine gummiartige Dichtung zwischen die Klemmenteile eingesetzt, um einen vakuumdichten Verschluss zu erhalten. 



  Die Klemme besteht aus mindestens fünf Abschnitten, welche miteinander durch Gelenke verbunden sind. An jedem Ende befindet sich ein halbkreisförmiger Abschnitt, welcher an die halbkreisförmigen Enden des Flansches und des Deckels passt. Eine einzige im Wesentlichen gerade Klemmenseite ist durch Gelenke mit den entgegengesetzten Enden der halbkreisförmigen Klemmenteile verbunden. Auf der entgegengesetzten Seite sind zwei Seitenabschnitte, deren äussere Enden mit Gelenken mit den Enden der halbkreisförmigen Abschnitte verbunden sind. Ein Knebelverschluss verbindet die beiden Seitenabschnitte miteinander und zieht die gesamte Klemme fest zusammen. Wenn die Klemme befestigt ist, drückt die abgeschrägte Oberfläche den Deckel fest abwärts gegen den Flansch des Ventilkörpers, um ihn gegen diesen zu befestigen. 



  Um die Tendenz zur Implosion des Ventilkörpers zu vermeiden, wenn das Vakuum angesetzt wird, werden vertikale Stifte am Flansch befestigt, welche sich nach oben ausdehnen und in grössere Löcher im Deckel passen. Vorzugsweise befindet sich an jedem Ende ein solcher Stift und einer in der Mitte der langen geraden Seite. Zur Entfernung solcher Stifte werden die Arme der Klemmenabschnitte an zweckmässigen Stellen mit Ausschnitten versehen. Diese Ausschnitte ermöglichen nicht nur die Entfernung der Stifte, sondern ermöglichen ebenfalls eine Anpassung der Klemmenabschnitte in die korrekte Position. 



  Insbesondere, wenn die geraden Abschnitte verhältnismässig lang sind, wird die Breite der Abschrägungen sowohl des Deckels wie auch der Ventilflansche im Zentrum reduziert. Die Reduktion der Breite der Abschrägungen verbessert die Klemmkraft, wenn die Klemme festgezogen wird, wobei die Tendenz einer Klemme mit einer langen Seite ausgeschlossen wird, sich nach aussen zu biegen und ein Leck des Ventils zu bewirken. 



  Um eine zufällige Lösung des Gelenkmechanismus zu verhindern, kann ein Verschluss verwendet werden, welcher den Knebel geschlossen hält. 



  Demzufolge ist es eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, die für die Verwendung von konventionellen Bolzenkonstruktionen erforderliche Zeit und Kraftanwendung zu vermindern. Zusätzlich kann eine Klemme an Stellen mit eingeschränktem Platz befestigt und entfernt werden, im Vergleich mit den räumlichen Erfordernissen beim Einsetzen und Entfernung von Bolzen. 



  Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen im Wesentlichen einheitlichen Klemmendruck um den gesamten Umfang des Ventils zu erzeugen, wobei eine Tendenz eines Lecks im Verschluss im Zentrum der verhältnismässig langen Seite abgewendet wird. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind die Verwendung von Stiften, welche sich vom Ventilkörperflansch durch Löcher im Deckel nach oben ausdehnen, um eine Implosion des Ventilkörpers zu vermeiden, wenn ein Vakuum angelegt wird, und die Ausbildung von Einschnitten im Verschluss, um den Stiften den Weg freizuhalten. 


 Kurze Beschreibung der Zeichnungen 
 



  Die beiliegenden Zeichnungen sind eingeschlossen und bilden einen Teil dieser Beschreibung; sie erläutern Ausführungsformen der Erfindung und dienen, zusammen mit der Beschreibung, zur Erklärung der Prinzipien der Erfindung. 
 
   Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Deckels und eines Körperflansches gemäss der vorliegenden Erfindung. 
   Fig. 2 ist eine Unteransicht eines Ventilkörpers, wobei die Unterseite des Ventilflansches sichtbar ist. 
   Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Klemme in offener Stellung. 
   Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Klemme in geschlossener Position. 
   Fig. 5 ist eine vergrösserte Schnittansicht durch Flansch, Deckel und Klemme im Wesentlichen entlang der Linie 5-5 von Fig. 4. 
 



  Bevorzugte Ausführungsformen: Unter Bezugnahme auf Einzelheiten von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nun die Beispiele der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Während die Erfindung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, wird darauf hingewiesen, dass sie nicht dazu dienen sollen, die Erfindung auf diese Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil soll die Erfindung ebenfalls Alternativen, Modifikationen und Äquivalente abdecken, welche ebenfalls vom Geist und Umfang der Erfindung, wie sie durch die beiliegenden Ansprüche definiert wird, umfasst werden. 



  Der Ventilkörper 21 ist hohl und besitzt im Allgemeinen einen rechtwinkligen Querschnitt. An seinem oberen Ende ist er mit einem sich nach aussen ausdehnenden oberen Flansch 22 versehen, welcher halbkreisförmige Enden und gerade Seiten 24 aufweist. An 3 Stellen, nämlich an jedem Ende und in der Mitte einer der Seiten, sind im Flansch 22 Löcher 26 ausgebildet, um vertikale Stifte 37 aufzunehmen. Wie am besten in Fig. 2 ersichtlich, sind Abschrägungen 27 an den Unterseiten jeden Endes 23 gebildet, und Abschrägungen 28 sind an der Seite 24 vorgesehen. Insbesondere wenn die Seiten 24 verlängert sind, sind die Abschrägungen 28 in den Zentren der Seiten 24 dünner als an den Enden 23. Die Bearbeitung der Abschrägungen in dieser Art ist eine verhältnismässig einfache Operation.

   Die Abschrägungen an der Klemme (wie nachstehend erklärt) sind vorzugsweise gesamthaft einheitlich, da die Bearbeitung von verschiedenen Abschrägungen an den Klemmenarmen eine kompliziertere Bearbeitung darstellen würde. Da die Abschrägung 28 im Zentrum dünner ist als an den Enden, wird in der Mitte eine grössere Klemmkraft angelegt als an den Enden, sodass ein vollständiger Vakuumverschluss erzeugt wird. 



  Die Deckelplatte 31, deren oberer Teil in Fig. 1 dargestellt ist, besitzt halbkreisförmige Enden 32 und verhältnismässig gerade Seiten 33, die kongruent mit dem Umriss des Flansches 22 sind. Eine Nut 34, hier in Form eines Schwalbenschwanzes im Querschnitt dargestellt, ist an der Unterseite des Bodens 31 ausgebildet, um einen komprimierbaren elastomeren Verschlussring 35 aufzunehmen, welcher einen Verschluss an der passenden Oberfläche des Flansches 22 gewährleistet, wenn die Teile zusammengepresst werden. 



  An jedem Ende und in der Mitte jeder Seite des Deckels 31 sind Löcher 36 ausgebildet, um Stifte 37 aufzunehmen, welche in den Löchern 26 befestigt sind. Vorzugsweise sind die Löcher 36 etwas zu gross, um dem Flansch 32 bezüglich zum Deckel 31 eine gewisse Flexibilität zu erlauben. Die Abschrägungen 38 werden an den Stiften 37 gebildet, die auf der oberen Oberfläche der Enden 32 und der Abschrägungen 39 eingefügt sind und an den oberen Oberflächen der Seiten 33 in gleicher Weise wie die Abschrägungen 28 ausgebildet sind. Die Abschrägungen 39 sind in den Zentren der Seiten 33 dünner als im Falle der Abschrägungen 28. 



  Die Klemme 41 wird durch ein C-Profil gebildet, welches eine vertikale Basis 42 aufweist und durch den oberen und unteren Arm 43 nach innen gerichtet ist. Die Ecken der Arme 43 sind mit Abschrägungen 44 versehen, welche zu den Winkeln der Abschrägungen 27, 28, 38 und 39 passen, welche vorzugsweise bezüglich der Horizontalen einen Winkel von 20 DEG aufweisen. Wenn somit, wie nachstehend erklärt, die Basis 42 bezüglich des Deckels 31 und des Flansches 22 nach innen gezogen wird, drücken die passenden Abschrägungen den Deckel und den Flansch gegeneinander, wobei der Ring 35 zusammengedrückt wird und eine vakuumdichte Verbindung bildet. 



  Die Klemme 41 weist verschiedene Abschnitte auf. Sie weist somit eine lange Seite 46 auf, welche mit einem Einschnitt 47 versehen sein kann, um die Stifte 37 aufzunehmen und ihnen genügend Raum zu verschaffen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Stifte 37 ebenfalls nützlich sind, um die Klemme in der Position zu halten. Die Enden 48 sind zirkulär und ebenfalls mit Einschnitten 49 zu versehen, um die Enden der Stifte 47 aufzunehmen. Die entgegengesetzte Seite 46 besteht aus den beiden Abschnitten 51 und 54. Die Seite 51 ist an ihrem inneren Ende mit vertikal beabstandeten, nach auswärts gerichteten Fortsätzen 52 versehen. Der vertikale Verschlussstift 53 ist zwischen den Fortsätzen 52 angeordnet. 



  Der zweite Abschnitt 54 weist ein u-förmiges Zugstück 56 auf, das ein Anschlussstück 57 besitzt, von welchem an seinem äusseren Ende ein Haken 58 herausragt, welcher in den Stift 53 eingreift. Die \sen 61 ragen von der Seite 54 heraus und nehmen die sich vom Knebelverschluss 62 ausdehnende Zunge auf. Der Stift 63, der die \sen 61 und die Zunge 60 durchdringt, bewirkt, dass der Hebel 62 bezüglich des Seitengliedes 54 geschwenkt werden kann. Der Stift 64 verbindet die Arme des u-förmigen Zugstückes 56 mit dem Verschlusshebel 62. Es ist ersichtlich, dass, wenn die Klemme, wie in Fig. 4, geschlossen ist, der Stift 63 sich innerhalb einer Linie befindet, welche die Stifte 53 und 64 verbindet, so dass der Knebelverschluss geschlossen bleibt, bis der Hebel 62 von der Position, wie sie in Fig. 4 angegeben ist, nach aussen gezogen wird. 



  Die verschiedenen Abschnitte, welche die Klemme 41 bilden, sind durch Gelenke 65 miteinander verbunden. Bei jedem Gelenk 65 besitzt eines der Glieder eine herausragende Gelenkzunge 66, welche an den Gelenkzapfen 67 der angrenzenden Glieder passt und mit einem Gelenkstift 68 verbunden ist, welcher die beiden Abschnitte des Gelenkzapfens 67 und der Zunge 66 durchdringt. 



  Als Sicherheitsmassnahme kann ein Verschlussstift 71 durch ein Loch 72 im u-förmigen Zugstück 56 und ebenfalls durch ein darunter liegendes Loch (nicht dargestellt) in der oberen \se 61 eingeführt werden. Solange der Stift 71 eingesetzt ist, kann der Knebelverschluss 62 nicht geöffnet werden. 



  Mit dem Deckel 31 an der Stelle über dem Flansch 22 und den Stiften 71, welche sich durch die Löcher 36 ausdehnen, ist die Seite 46 der Klemme 41 entlang einer der Seiten 24, 32 des zusammengesetzten Deckels und des Ventilkörperflansches positioniert. Die Ausschnitte 47 unterstützen die Positionierung der Seite 46. Die Enden 48 werden dann über die Gelenke 65 nach innen geschwenkt, um die Enden 23, 32 zu umfassen. Die Seitenabschnitte 51, 54 werden nach innen geschwenkt. Dabei wird der Haken 58 durch den sich in einer äusseren Position befindlichen Knebelverschluss 62 gezwungen, in den Stift 53 einzugreifen. Wenn der Hebel 62 nach innen gestossen wird in die Position von Fig. 4, werden die Seiten 51 und 54 zusammengezogen.

   Alle Klemmenteile sind an die Kanten der Deckelplatte 32 und am Ventilflansch 22 gelagert und durch die abgeschrägten Seiten, wie oben beschrieben, wird der Deckel 31 fest gegen den Flansch 22 gedrückt, wobei der Verschlussring 34 komprimiert wird und einen vakuumdichten Verschluss gewährleistet. Um ein unabsichtliches \ffnen der Klemme zu vermeiden, kann der Verschlussstift 71 eingesetzt werden. 



  Wenn die Teile gelöst werden sollen, wird der Verschlussstift 71 entfernt, damit der Haken 58 den Stift 53 freigibt. Danach können die verschiedenen Klemmenabschnitte in umgekehrter Reihenfolge bezüglich der Anwendung gelöst werden, der Verschluss kann entfernt werden und die Deckplatte vom Flansch 22 abgehoben werden.

Claims (15)

1. Schnelllöseklemmenanordnung für Schieber enthaltend: ein erstes Glied (31), das eine nichtkreisförmige, nach aussen gerichtete obere Kante aufweist, welches einander gegenüberliegende erste Gliedenden (32) und einander gegenüberliegende erste Gliedseiten (33) mit ersten Gliedzentren aufweist, welche die genannten ersten Gliedenden (32) miteinander verbinden, ein zweites Glied (22) mit einem äusseren Umriss, der im Wesentlichen kongruent mit einem äusseren Umriss des genannten ersten Glieds (31) ist, welches einander gegenüberliegende halbkreisförmige zweite Gliedenden (23) und einander gegenüberliegende zweite Gliedseiten (24) aufweist, welche die genannten zweiten Gliedzentren miteinander verbinden, das genannte erste Glied (31) eine erste obere Oberfläche und eine erste untere Oberfläche besitzt,
die genannte erste obere Oberfläche eine umfassende erste Abschrägung (38) aufweist, das genannte zweite Glied (22) eine zweite obere Oberfläche und eine zweite untere Oberfläche aufweist, wobei die genannte zweite untere Oberfläche eine umfassende zweite Abschrägung (28) aufweist, wobei die erste untere Oberfläche die genannte zweite Oberfläche überlagert, wobei die genannte erste Abschrägung (39) wesentlich dünner an den genannten ersten Gliedzentren ist als an den genannten ersten Gliedseiten, die genannte zweite Abschrägung wesentlich dünner an den genannten zweiten Gliedzentren ist als an den genannten zweiten Gliedseiten, und eine Klemme, welche einen ersten Arm (43) besitzt, welcher mit einer dritten Abschrägung (44) ausgestattet ist, welche im Wesentlichen komplementär zur genannten ersten Abschrägung (39) ist, wobei ein zweiter Arm (43)
ausgebildet ist mit einer vierten schrägen Oberfläche (44), welche im Wesentlichen komplementär zur genannten zweiten Abschrägung (38) ist und eine Basis (42) besitzt, welche die äusseren Kanten der genannten ersten und zweiten Arme miteinander verbindet, die genannte Klemme um die genannten oberen Kanten der genannten ersten Gliedenden (32) und -seiten (24) passt und partiell überlappt und partiell die unteren Kanten der genannten zweiten Gliedenden und -seiten überlappt, wobei die genannte Klemme eine Vielzahl von Abschnitten, die durch Gelenke (65) miteinander verbunden sind, und Verbindungsmittel (63, 68) für die Verbindung der genannten Abschnitte umfasst, wobei das genannte erste und zweite Glied (31, 22) zusammengeklemmt werden.
2.
Schnelllöseklemmenanordnung nach Anspruch 1, worin die genannten Klemmenabschnitte (46, 48, 51, 54) enthalten: ein Paar von Klemmen-Endabschnitten, die in die genannten ersten und zweiten Gliedenden eingreifen, einen zweiten Klemmenseitenabschnitt, der je in die genannte erste Gliedseite und zweite Gliedseite eingreift, einen zweiten Klemmenseitenabschnitt und einen dritten Klemmenseitenabschnitt, die gegenseitig ineinander eingreifen, einen zweiten Klemmenseitenabschnitt und einen dritten Klemmenseitenabschnitt, wobei der genannte zweite Seitenabschnitt der Klemme und der genannte dritte Seitenabschnitt der Klemme, ineinander eingreifen, mit jeder der genannten ersten Gliedseite und der genannten zweiten Gliedseite, wobei die genannten Verbindungsmittel die Enden des genannten zweiten und dritten Klemmenseitenabschnittes miteinander verbinden.
3.
Schnelllöseklemmenanordnung nach Anspruch 2, worin die genannten Verbindungsmittel ein Kniegelenk enthalten.
4. Schnelllöseklemmenanordnung nach Anspruch 1, worin die genannten Basen (42) der genannten Klemmenabschnitte (46, 48, 51, 54) ausserhalb der Peripherie des genannten ersten Glieds (31) angeordnet sind und das genannte zweite Glied (22) und die genannten Arme (43) der genannten Klemmenabschnitte sich von der Peripherie nach innen des genannten ersten und zweiten Gliedes ausdehnen, die genannten Abschrägungen der oberen Oberflächen des genannten ersten Glieds (31) in den genannten ersten Klemmenarm eingreifen und die genannten Abschrägungen an den unteren Oberflächen des genannten zweiten Glieds in die genannten zweiten Klemmenarme eingreifen.
5.
Schnelllöseklemmenanordnung nach Anspruch 1, welches weiter eine elastomere Dichtung (35) im genannten Deckel (31) aufweist, welche so ausgerichtet ist, um einen Verschluss gegen den genannten Flansch (22) zu bilden.
6. Schnelllöseklemmenanordnung nach Anspruch 5, worin der genannte Schieber einer Anwendung im Vakuum angepasst ist.
7. Schnelllöseklemmenanordnung nach Anspruch 1, worin die genannten Abschrägungen etwa 20 DEG betragen.
8.
Schnelllöseklemme (41) für die Verwendung in einer Schnelllöseklemmenanordnung nach Anspruch 1 für Schieber mit einem ersten nichtkreisförmigen Glied (31), das eine nach aussen gerichtete obere Kante aufweist, welche gegenüberliegende erste Gliedenden (32) und gegenüberliegende erste Gliedseiten (33) aufweist, welche die genannten ersten Gliedenden (32) miteinander verbinden und ein zweites Glied (22), welches eine äussere Umrisslinie aufweist, die im Wesentlichen kongruent ist mit der äusseren Umrisslinie des genannten ersten Glieds (31), welches gegenüberliegende halbkreisförmige zweite Gliedenden (23) und entgegengesetzte zweite Gliedseiten (24), welche die genannten zweiten Gliedenden miteinander verbinden, aufweist, das erste Glied (31) eine erste obere und eine erste untere Oberfläche aufweist, die ersten und zweiten Seiten erste bzw.
zweite Zentren besitzen, wobei die erste obere Oberfläche mit einer ersten umfassenden Abschrägung (39) ausgebildet ist, das genannte zweite Glied (22) eine erste obere und eine erste untere Oberfläche aufweist, wobei die zweite untere Oberfläche mit einer umfassenden zweiten Abschrägung (38) versehen ist, wobei die genannte erste untere Oberfläche auf der genannten zweiten oberen Oberfläche aufliegt, wobei die genannte erste Abschrägung wesentlich dünner an den genannten ersten Gliedzentren ist als an den genannten ersten Gliedseiten, die genannte zweite Abschrägung (38) wesentlich dünner an den genannten zweiten Gliedzentren ist als an den genannten zweiten Gliedseiten, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schnelllöseklemme (41) einen ersten Arm (43) aufweist, welcher mit einer dritten Abschrägung (38) versehen ist,
welche im Wesentlichen komplementär zur ersten Abschrägung (39) ausgebildet ist, einen zweiten Arm (43) mit einer vierten Abschrägung (44) aufweist, welche im Wesentlichen komplementär zur zweiten Abschrägung (38) ausgebildet ist und eine Basis (42) aufweist, welche die äusseren Kanten des genannten ersten und zweiten Armes verbindet, wobei die genannte Klemme (41) so geformt und dimensioniert ist, dass sie um die obere Oberfläche der ersten Gliedenden und Gliedseiten passt und diese partiell überlappt und die unteren Kanten der zweiten Gliedenden und Gliedseiten überlappt, wobei die Schnelllöseklemme (41) eine Vielzahl von Abschnitten umfasst, welche mit Gelenken (65) miteinander verbunden sind, und Mittel (52, 53, 56-63) umfasst, um die genannten Abschnitte gegeneinander zusammenzuziehen, wobei das genannte erste und zweite Glied (31, 22) miteinander verklemmt werden,
wobei die Schnelllöseklemme eine grössere Klemmkraft auf das erste und zweite Zentrum ausübt als auf das erste und zweite Gliedende.
9. Schnelllöseklemme nach Anspruch 8, wobei die genannten Klemmenabschnitte enthalten: ein Paar Klemmenendabschnitte, welche in das erste Glied und die zweiten Gliedenden eingreifen, ein erster Klemmenseitenabschnitt, welcher eingreift, in je ein erstes Seitenglied und ein zweites Seitenglied, einen zweiten Klemmenseitenabschnitt und einen dritten Klemmenseitenabschnitt, wobei der zweite Klemmenseitenabschnitt und der dritte Klemmenseitenabschnitt durch Form und Dimension an die ersten Gliedseiten und zweiten Gliedseiten angepasst sind, wobei die Verbindungsmittel die Enden der zweiten und dritten Abschnitte der genannten Klemme miteinander verbinden.
10.
Schnelllöseklemme nach Anspruch 9, worin der genannte zweite Klemmenseitenabschnitt durch ein Gelenk mit den beiden Klemmenendabschnitten verbunden ist und der genannte zweite Klemmenseitenabschnitt durch ein Gelenk mit einem der Klemmenendabschnitte verbunden ist und der genannte dritte Klemmenseitenabschnitt durch ein Gelenk mit den anderen Klemmenendabschnitten verbunden ist.
11. Schnelllöseklemme nach Anspruch 8, worin die genannte Klemme mit einer Vielzahl nach innen gerichteter Einschnitte versehen ist, um Freiraum für Stifte zur Verfügung zu stellen, welche die genannten ersten und zweiten Glieder miteinander verbinden.
12. Schnelllöseklemme nach Anspruch 10, welche weiter einen entfernbaren Verschluss enthält, um das genannte Kniegelenk in der zugeklemmten Position zu verschliessen.
13.
Schnelllöseklemme nach Anspruch 8, worin jede der genannten Abschrägungen etwa 20 DEG aufweist.
14. Schnelllöseklemme (41) für die Verwendung in einer Schnelllöseklemmenanordnung nach Anspruch 1 mit einem Schieber mit einem ersten Glied (31), welches eine nichtkreisförmige, nach aussen gerichtete obere Kante aufweist, welche gegenüberliegende halbkreisförmige erste Gliedenden (32) und gegenüberliegende erste Gliedseiten aufweist, welche das genannte erste Glied (31) und ein zweites Glied (22) miteinander verbinden, welche einen äusseren Umriss aufweisen, welcher im Wesentlichen kongruent mit einem äusseren Umriss des genannten ersten Gliedes (31) ist, und gegenüberliegende halbkreisförmige zweite Gliedenden (23) und gegenüberliegende Gliedseiten (24), welche die genannten zweiten Gliedenden (24) miteinander verbinden, aufweist, das erste Glied (31)
eine erste obere und eine erste untere Oberfläche aufweist, die genannte erste obere Oberfläche mit einer umfassenden Abschrägung (38) versehen ist, das genannte zweite Glied (22) eine zweite obere und eine zweite untere Oberfläche aufweist, die genannte zweite untere Oberfläche eine umfassende zweite Abschrägung (38) aufweist, die genannte untere Oberfläche die genannte obere Oberfläche überlagert, gekennzeichnet durch eine Schnelllöseklemme (41), die einen ersten und einen zweiten Arm (43) aufweist, der zweite Arm mit einer dritten Abschrägung (44) versehen ist, welche im Wesentlichen komplementär zur genannten ersten Abschrägung (38) ist, der zweite Arm (43) mit einer vierten Abschrägung (44) versehen ist, welche im Wesentlichen komplementär zur genannten zweiten Abschrägung ist (38) und eine Basis (42) die äusseren Kanten des ersten und zweiten Armes (43)
verbindet, die Schnelllöseklemme (41) angepasst ist, um rund um die genannte obere Kante der genannten ersten Gliedenden (32) und Gliedseiten (33) zu passen und partiell die oberen Kanten der genannten zweiten Gliedenden (23) und -seiten (24) zu überlagern, die Schnelllöseklemme eine Vielzahl von Abschnitten umfasst, welche durch Gelenke (65) miteinander verbunden sind und Mittel (52, 53, 56-63), um die genannten Abschnitte zusammenzuziehen, wobei die genannten ersten und zweiten Glieder (31, 22) zusammengeklemmt werden, und eine Vielzahl von sich nach innen ausdehnenden Einschnitten (47), um Raum für Stifte (37) zu schaffen, welche das erste und zweite Glied (31, 22) verbinden.
15. Schnelllöseklemme nach Anspruch 14, worin mindestens ein Stift (37) in jedem der genannten ersten und zweiten Gliedenden (32, 23) vorhanden ist.
CH00795/97A 1994-09-30 1995-09-15 Schnellöseklemmenanordnung. CH691919A5 (de)

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