DE9312733U1 - Vibrationstaumelsiebmaschine - Google Patents

Vibrationstaumelsiebmaschine

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DE9312733U1
DE9312733U1 DE9312733U DE9312733U DE9312733U1 DE 9312733 U1 DE9312733 U1 DE 9312733U1 DE 9312733 U DE9312733 U DE 9312733U DE 9312733 U DE9312733 U DE 9312733U DE 9312733 U1 DE9312733 U1 DE 9312733U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/288Tumbling screens

Landscapes

  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Dipl.-Chem. Dr. Steffen ANDRAE
Dipl.-Phys. Dieter FLACH
Dipl.-Ing. Dietmar HAUG
Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL
Balanstraße 55
81541 München
Unsere Akte: 1556
Anm.: Allgaier-Werke KG D-73066 Uhingen
Vibrationstaumelsiebmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vibrationstaumelsiebmaschine mit einem Siebaufbau in Rundbauweise, der über eine Anzahl an seiner Unterseite verteilt angeordneter Federn auf einem Untergestell schwingelastisch abgestützt ist, einem Vibrationsmotor, der an seinem oberen und unteren Ende jeweils eine um seine Drehachse rotierbare Wuchtmasse aufweist und axial fluchtend zum Siebaufbau auf dessen Unterseite angeordnet ist, und einer Motortragvorrichtung, an welcher der Vibrationsmotor mittels eines einzigen Paares aneinandergedrückter Flanschflächen befestigt ist, wobei der Siebaufbau ein schüsseiförmiges Unterteil aufweist, das eine zylindrische Wand und einen kreisförmigen Boden hat, der eine in Radialrichtung nach außen gerichtete Neigung aufweist, und wobei die Motortragvorrichtung ein ringförmiges Befestigungsteil aufweist, welches das obere Ende des Vibrationsmotors koaxial umgibt und mit seinem oberen Ende an dem schüsseiförmigen Unterteil befestigt ist.
Eine solche Vibrationstaumelsiebmaschine ist aus dem DE-GM 82 36 767.1 bekannt. Bei dieser Vibrationstaumelsiebmaschine bestehen die zylindrische Wand und der konische Boden des Unterzylinders aus zwei Teilen, die miteinander verschraubt, verschweißt oder nach Einlegen eines Dichtringes über einen konischen Klemmring miteinander verbunden werden. Die an der Unterseite des Bodens des Unterteils befestigte Motortragvorrichtung weist einen ringförmigen, den Vibrationsmotor
koaxial umgebenden Rahmen auf, der eine ebene, vertikal verlaufende Flanschfläche hat, an die der Befestigungsflansch des Vibrationsmotors mittels Schrauben angedrückt ist, um ihn an dem Rahmen der Motortragvorrichtung zu befestigen. Der den Motor aufnehmende Rahmen ist mit dem unteren Ende eines das obere Ende des Vibrationsmotors koaxial umgebenden Rohrstücks verbunden, das mit seinem oberen Ende am Boden des Unterteils des Siebaufbaus befestigt ist.
Bei einer aus der Praxis bekannten Vibrationstaumelsiebmaschine weist der Vibrationsmotor zwei im axialen Abstand voneinander angeordnete, konisch geformte Flanschflächen auf, die jeweils gegen die entsprechend geformten Flanschflächen von zwei Flanschringen gedrückt sind, die in den Rahmen der Motortragvorrichtung eingeschweißt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgemäße Vibrationstaumelsiebmaschine im Aufbau zu vereinfachen, um sie kostengünstiger herstellen zu können.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Wand und der Boden des Unterteils aus einem einzigen, im Zieh- oder Drückverfahren hergestellten Bauteil bestehen und in einer Rundung ineinander übergehen, und die aneinandergedrückten Flahschflachen jeweils ringförmig und koaxial zum Vibrationsmotor sind, wobei die eine, am Vibrationsmotor gebildete Flanschfläche in der Nähe seines oberen Endes angeordnet ist und die andere Flanschfläche am unteren freien Ende des Befestigungsteils gebildet ist.
Die erfindungsgemäße Vibrationstaumelsiebmaschine hat den Vorteil, daß sie wesentlich weniger Bauteile als die vorbekannten Maschinen aufweist. Besonders durch die einteilige Ausführung des Bodens und der zylindrischen Wand des Unterteils vereinfacht sich die Herstellung der Vibrationstaumelsiebmaschine. Aber auch die teilemäßig reduzierte Motortragvorrichtung trägt dazu bei, daß die Herstellung der Vibrationstaumel-
Siebmaschine einfacher und schneller und infolgedessen kostengünstiger ist. Außerdem ist die erfindungsgemäße Vibrationstaumelsiebmaschine kompakter als die vorbekannten Maschinen. Des weiteren hat der vereinfachte Aufbau eine Gewichtsreduzierung zur Folge, die wiederum die Schwingungserzeugung erleichtert. Die vereinfachte Motortragvorrichtung ermöglicht auch einen besseren Zugang zum Motor, wodurch Inspektion und Wartung des Motors leichter durchführbar sind. Schließlich zeichnet sich der aus Unterteil, Motortragvorrichtung und Vibrationsmotor bestehende Teil der Vibrationstaumelsiebmaschine durch eine hohe Steifigkeit aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung sind in einem Vertikalschnitt längs der Symmetrieachse der Vibrationstaumelsiebmaschine der aus Unterteil, Motortragvorrichtung und Vibrationsmotor bestehende Teil der Maschine und einige damit verbundene Teile ganz oder weggebrochen dargestellt.
Wie* aus der Zeichnung ersichtlich, hat eine Vibrationstaumelsiebmaschine einen Siebaufbau 1 in Rundbauweise, einen auf der Unterseite des Siebaufbaus 1 angeordneten Vibrationsmotor 2, eine Motortragvorrichtung 3, die den Motor 2 mit dem Siebaufbau 1 fest verbindet, und ein ortsfestes Untergestell 4, auf dem der Siebaufbau 1 samt Vibrationsmotor 2 und Motortragvorrichtung 3 über Federn 5 schwingelastisch abgestützt sind. Der Siebaufbau 1 besteht aus mehreren Teilen, von denen in der Zeichnung nur ein Unterteil 6 auch Grundzylinder genannt, ein Rundsieb 7 und ein Zwischenzylinder 8 gezeigt sind. Das Rundsieb 7 kann das einzige Sieb des Siebaufbaus 1 sein. Der Siebaufbau 1 kann aber auch mehrere im axialen Abstand übereinander angeordnete Rundsiebe aufweisen. Bei mehreren
Sieben hat der Siebaufbau 1 dann auch mehrere Zwischenzylinder. Der oder jeder Zwischenzylinder 8 sowie das Unterteil 6 weisen jeweils einen seitlichen Auslauf 9 bzw. 10 für das auszutragende Siebgut auf. Das Sieb 7, das einen Siebrahmen 11 und einen daran aufgespannten Siebboden 12 aufweist, ist an seinem Rand, der aus einer radial vorstehenden Nase 13 und einem daran befestigten Dichtungsring 14 besteht, zwischen dem Unterteil 6 und dem Zwischenzylinder 8 mittels eines Klemmringes 15 eingeklemmt. Wenn der Siebaufbau mehr als ein Sieb hat, haben die weiteren Siebe grundsätzlich den gleichen Aufbau wie das Sieb 7 und sind die weiteren Siebe jeweils auf eine ähnliche Art und Weise wie das Sieb 7 zwischen den aneinandergrenzenden Zylindern des Siebaufbaus eingeklemmt.
Der oder jeder Siebboden 12 ist in seiner auf der Mittelachse M des Siebaufbaus 1 liegenden Mitte zwischen zwei Scheiben 16 eingeklemmt, die an einer Säule 17 befestigt sind, die sich mit ihrem Fuß auf dem Unterteil 6 abstützt. Bei mehreren Sieben sind alle Siebe in entsprechender Weise wie das Sieb 7 an der dann axial nach oben verlängerten Säule 17 abgestützt, an der eine der Zahl der Siebe entsprechenden Anzahl von Klemmscheibenpaaren 16 befestigt ist. Die Abstützung des oder eines jeden Siebbodens 7 an der Säule 17 verhindert seine Durchbiegung, wenn Siebgut auf ihn aufgebracht ist.
Das Unterteil 6 ist schüsseiförmig und besteht aus einem einzigen Blechformteil, das im Zieh- oder Drückverfahren hergestellt ist. Das Unterteil 6 hat eine zylindrische Wand 18 und einen kreisförmigen Boden 19, der sich aus einem ebenen Mittelabschnitt 20 und einem in radialer Richtung von innen nach außen abfallenden konischen Abschnitt 21 zusammensetzt. Der Boden 19 und die zylindrische Wand 18 gehen in einer Rundung 22 ineinander über, die sich zwischen dem unteren Ende der zylindrischen Wand 18 und dem radial äußeren Ende des konischen Bodenabschnitts 21 befindet. Der Auslauf 10 hat einen annähernd tangential zu der zylindrischen Wand 18 verlaufenden Stutzen 23, der an das Unterteil 6 am Rand einer Öffnung in der
zylindrischen Wand 18 angeschweißt ist.
Der Auslauf 9 und, falls vorhanden, die weiteren Ausläufe haben ebenfalls jeweils einen zu dem jeweiligen Zylinder tangentialen Stutzen 24, der an den jeweiligen Zylinder am Rand einer in ihm befindlichen Öffnung angeschweißt ist.
Die Motortragvorrichtung 3 weist ein ringförmiges Bauteil 25 auf, das auf der Unterseite des Bodens 19 angeordnet ist, das obere Motorende 26, an dem die aus mehreren Scheiben bestehende, obere Wuchtmasse des Motors 2 angeordnet ist, koaxial umgibt und mit seinem oberen Ende an der Unterseite des Bodens 19 angeschweißt ist. Die Drehachse D des Vibrationsmotors 2, die Mittelachse MA des ringförmigen Bauteils 25 und die Mittelachse M des Siebaufbaus fluchten zueinander und bilden zusammen die Symmetrieachse der Siebmaschine.
Der Vibrationsmotor 2 hat einen einzigen Befestigungsflansch 27, der an seinem Gehäuse 28 unmittelbar unterhalb des oberen Endes 26 des Motors 2 gebildet ist. Der Befestigungsflansch 27 hat eine ebene, ringförmige Flanschfläche, der eine entsprechend geformte Flanschfläche, die am unteren, freien Ende des ringförmigen Bauteiles 25 gebildet ist, gegenüberliegt. Der Befestigungsflansch 27 weist im Bereich seiner Flanschfläche eine Anzahl in Umfangsrichtung in Abständen angeordneter Bohrungen auf, durch die einen Sechskantkopf und einen Gewindeteil aufweisende Schrauben 29 geführt sind, deren Gewindeteil in Gewindelöcher in der Flanschfläche des Befestigungsteiles 25 geschraubt ist und deren Sechskantkopf an der Unterseite des Befestigungsflansches 27 anliegt. Im angezogenen Zustand der Schrauben 29 werden die sich gegenüberstehenden Flanschflächen des Befestigungsflansches 27 und des Befestigungsteiles 25 aneinandergedrückt, wodurch der Motor 2 sicher an dem Befestigungsteil 25 gehalten wird.
Ein axial nach oben vorstehender Zentrieransatz 30 ist am Befestigungsflansch 27 radial innerhalb von dessen Flansch-
fläche vorgesehen. Der Zentrieransatz 30 ragt paßgenau in das einen Zentrieraufnahmeraum bildende Innere des ringförmigen Befestigungsteiles 25 hinein.
Der Vibrationsmotor 2 hat an seinem unteren Ende eine Schutzhaube 31, welche die untere, aus mehreren Scheiben bestehende Wuchtmasse des Motors 2 abdeckt. Die obere Wuchtmasse des Motors 2 befindet sich im Innenraum des Befestigungsteiles 25, der nach oben durch den Boden 19 und nach unten durch den Befestigungsflansch 27 abgeschlossen ist. Infolgedessen ist die obere Wuchtmasse ebenso wie die untere Wuchtmasse jeweils in einem geschlossenen Raum geschützt untergebracht.
Um das Befestigungsteil 25 herum sind mehrere längliche Rippen 32 speichenförmig angeordnet. Die Rippen 32 sind an ihren radial inneren Enden an das Befestigungsteil 25 angeschweißt und an ihren der Kontur des konischen Bodenabschnitts 21 folgenden Oberkanten an den Boden 19 angeschweißt. Durch die Rippen 32 werden die vom Motor 2 auf das Befestigungsteil 25 übertragenen Kräfte großflächig auf dem Boden 19 verteilt, so daß eine übermäßige Beanspruchung der das Befestigungsteil 25 mit dem Boden 19 verbindenden Schweißnaht vermieden ist. Je nach Größe der Siebmaschine sind vier oder sechs Rippen 32 vorgesehen. Die Rippen 32 haben einen L-förmigen Querschnitt; sie· können aber auch einen U-förmigen Querschnitt haben. Die Rippen 32 sind so lang, daß ihre radial äußeren Enden fast auf dem Außendurchmesser des Siebaufbaus 1 liegen. An den äußeren Enden der Rippen 32 sind die oberen Enden der Federn 5 befestigt, die im dargestellten Beispiel aus in der Mitte taillierten Gummifedern bestehen. Das untere Ende der Federn 5 ist an im Querschnitt U-förmigen Trägern 33 befestigt, die ein fester Bestandteil des Untergestells 4 sind.
Im Betrieb des Vibrationsmotors 2 wird in bekannter Weise der Siebaufbau 1 in eine taumelnde Bewegung versetzt, die das Siebgut auf dem oder den Sieben spiralförmig wandern läßt. Wenn das Siebgut im Unterteil 6 angekommen ist, läuft es infolge der
Neigung des konischen Bodenabschnitts 21 nach außen ab und tritt in den Stutzen 23 des Auslaufs 10 ein, um ausgetragen zu werden. Das nicht durch das Sieb 7 hindurchtretende gröbere Siebgut wird durch den Auslauf 9 ausgetragen. In entsprechender Weise werden die noch gröberen Fraktionen des Siebgutes durch weiter oben liegende Ausläufe ausgetragen, wenn die Siebmaschine weitere Siebe und infolgedessen auch weitere Ausläufe hat.
Mit der Vibrationstaumelsiebmaschine können sowohl trockene als auch nasse Siebprodukte gesiebt werden.

Claims (6)

Ansoi liehe
1. Vibrationstaumelsiebmaschine mit einem Siebaufbau in Rundbauweise, der über eine Anzahl an seiner Unterseite verteilt angeordneter Federn auf einem Untergestell schwingelastisch abgestützt ist, einem Vibrationsmotor, der an seinem oberen und unteren Ende jeweils eine um seine Drehachse rotierbare Wuchtmasse aufweist und axial fluchtend zum Siebaufbau auf dessen Unterseite angeordnet ist, und einer Motortragvorrichtung, an welcher der Vibrationsmotor mittels eines einzigen Paares aneinandergedrückter Flanschflächen befestigt ist, wobei der Siebaufbau ein schüsseiförmiges Unterteil aufweist, das eine zylindrische Wand und einen kreisförmigen Boden hat, der eine in radialer Richtung nach außen gerichtete Neigung aufweist, und wobei die Motortragvorrichtung ein ringförmiges Befestigungsteil aufweist, welches das obere Ende des Vibrationsmotors koaxial umgibt und mit seinem oberen Ende an dem schüsseiförmigen Unterteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet. daß die Wand (18) und der Boden (19) des Unterteils (6) aus einem einzigen, im Zieh- oder Drückverfahren hergestellten Bauteil bestehen und in einer Rundung (22) ineinander übergehen und die aneinandergedrückten Flanschflächen jeweils ringförmig und koaxial zum Vibrationsmotor (2) sind, wobei die eine, am Vibrationsmotor (2) gebildete Flanschfläche in der Nähe seines oberen Endes (26) angeordnet ist und die andere Flanschfläche am unteren freien Ende des Befestigungsteils (25) gebildet ist.
2. Vibrationstaumelsiebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere längliche Rippen (32) an der Unterseite des Siebaufbaus (1) speichenförmig um das Befestigungsteil (25) herum angeordnet sind, und die Rippen (32) an ihrem radial inneren Ende an dem Befestigungsteil (25) und an ihrer Oberseite an dem Boden (19) des Unterteils (6) befestigt sind.
3. Vibrationstaumelsiebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Federn (5) an den Rippen (32) befestigt sind.
4. Vibrationstaumelsiebmaschine nach Anspruch 2 oder Anspruch
■ 2 -
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (32) einen L- oder U-förmigen Querschnitt haben und sowohl am Befestigungsteil (25) als auch am Boden (19) des Unterteils (6) angeschweißt sind.
5. Vibrationstaumelsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (25) an den Boden (19) des Unterteils (6) angeschweißt ist.
6. Vibrationstaumelsiebmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschflächen jeweils eben sind und ein axial vorstehender Zentrieransatz (30) in einen entsprechend geformten Zentrieraufnahmeraum eingreift, wobei der Zentrieransatz (30) entweder am Vibrationsmotor (2) oder am Befestigungsteil (25) und der Zentrieraufnahmeraum am Befestigungsteil (25) bzw. am Vibrationsmotor (2) gebildet sind.
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