DE2923662A1 - Schwingsieb, insbesondere kreisschwingsieb - Google Patents

Schwingsieb, insbesondere kreisschwingsieb

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schwingsieb, insbesondere Kreis-
  • schwingsieb, dessen auf einem Siebgerüst über Federn gelaein gerter Siebkasten mehrere Siebböden aus jeweils einer am Ein- und Auslauf eingespannten Siebgewebebahn aufweist, die sich an mehreren, in den Seitenwangen des Siebkastens befestigten Traversen abstützt, welche zwischen den Ein-und Auslauf im Abstand voneinander angeordnet und in den Seitenwangen des Siebkastens- befestigt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Absieben von Siebgut, das wegen der Neigung seiner Partikel zur Agglomerationsbildung schwierig nach seinen wahren Partikelgrößen abzusieben ist. Ein solches Siebgutneigt auch dazu, insbesondere bei Aufgabe nicht- konstanter Mengen die Siebböden anfangs zu überschütten und das Sieb ganz oder zum Teil unklassiert zu passieren, wodurch es zu unter Umständen erheblichen Fehlausträgen kommt.
  • Es ist eine Ausführungsform solcher Schwingsiebe bekannt, welche mit solchen Siebgütern nicht oder nur unvollkommen fertig wird. Hierbei sind die Traversen, welche das Siebgewebe zwischen seinen Festpunkten unterstützen sollen, um Durchhänge zu vermeiden, unter dem Siebgewebe angebracht Das Ergebnis dieser Anordnung besteht darin, daß jeder Siebboden vom Einlauf bis zum Auslauf eine gleichbleibende Neigung aufweist bzw. Neigungsunterschiede nur dazu führen können, daß die Neigungen vom Einlauf bis zum Auslauf zunehmen. Das hat zur Folge, daß das jeweils einem Siebboden aufliegende Siebgut mit praktisch gleichbleibender Geschwindigkeit durchläuft, obwohl die Schichthöhe des Siebgutes vom Einlauf bis zum Auslauf entsprechend dem Siebdurchgang abnimmt. Die Wirkung besteht insbesondere bei den eingangs bezeichneten schwierigen Siebgütern dann darin, daß die Schichthöhen am Siebanfang zu groß und dementsprechend der Siebeffekt unvollkommen ist, während am Siebende das Gut zu schnell durchläuft und dadurch ebenfalls schlecht abgesielt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sieb der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, das dem Gut auf seinem Weg über die Siebböden eine abnehmende Geschwindigkeit aufprägt und die Schichthöhe über die Länge der Siebböden vergleichmäßigt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Traversen auf der ihnen jeweils zugeordneten Siebgewebebahn angeordnet sind, die sich auf der Unterseite der Traversen abstützt, und daß jede Siebgewebebahn mit ihren Traversen in aufeinanderfolgende Siebe unterteilt ist, die in sich eine gleichbleibende Neigung und bei Sieben, die vom Ein- zum Auslauf aufeinanderfolgen eine abnehmende Neigung aufweisen.
  • Die Anordnung der Traversen bewirkt einerseits, daß am Ende jedes Siebes ein Wehr gebildet wird, an dem sich das Siebgut anstaut, so daß das Siebgut an dieser Stelle zunächst abgebremst wird. Andererseits muß das Gut die Traverse überwinden md wird dadurch mechanisch zusätzlich belastet, was zum Zerstören von Agglomeraten führt. Diese Anordnung der Traversen ist außerdem die Voraussetzung dafür, daß die Siebgewebebahnen so gespannt werden, daß sich Siebe mit abnehmender Neigung bilden. Das führt zu einer entsprechenden Verminderung der Durchlaufgeschwindigkeit des Siebgutes von Sieb zu Sieb, welche der abnehmenden Schichthöhe entspricht, wodurch im Ergebnis auch am Siebauslauf noch ein ausreichender Siebeffekt erzielt wird.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die Siebe, die in einer Laufrichtung des Siebgutes schräg nach hinten geneigte Projektionsrichtung untereinander angeordnet sind, gleiche Neigungen aufweisen. Das hat zur Folge, daß durch die Projektion die Geschwindigkeitskomponente des Siebdurchlaufes berücksichtigt werden kann und daß sich im übrigen ohne Vermehrung des Siebkastenvolumens die Siebböden mit den erfindungsgemäßen Merkmalen verwirklichen lassen.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung auch so getroffen, daß die an den Enden der Siebe angeordneten Traversen in der Laufrichtung des Siebgutes aus der senkrechten Projektion der jeweils oberen Traverse nach vorne versetzt und so angeordnet sind, daß sich gleiche Längen der untereinander angeordneten Siebe ergeben. Auch hierdurch wird eine gedrängte Anordnung ermöglicht, die insbesondere geeignet ist, ein Siebgut mit nahe beeinander liegenden Kornscheiden einwandfrei abzusieben.
  • Die Einzelheiten, weitere Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwingsiebes gemäß der Erfindung, wobei die Siebböden gestrichelt wiedergegeben sind, Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1 wm! Fig. 3 eine Ansicht des Schwingsiebes nach den Fig. 1 2 von unten und Fig. 4 einen Längsschnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Das Schwingsieb nach Fig. 1 hat einen rechteckigen Grundrahmen 1, wie sich im Zusammenhang mit der Fig. 3 ergibt.
  • Dieser Grundrahmen 1 bildet zusammen mit einem Vertikalrahmen 2 und Abstrebungen 3 das allgemein mit 4 bezeichnete Siebgerüst. Auf dem Siebgerüst ist ein Vibrationsmotor 6 mit angeschlossener Unwucht 7 gelagert, welche die kreisförmige Schwingbewegung des Siebes erzeugt. Der Siebkasten 8, dem diese Schwingungen aufgeprägt werden, ist über Federn 9 bzw. 10 im Bereich des rückwärtigen Rahmens 4, die in Richtung der längeren Glieder 11 bzw. 11 des Grundrahmens hintereinander angeordnet sind und Feder 12 gelagert, welche im vorderen Bereich der Rahmenglieder 11, Iti angeordnet sind.
  • Der Siebkasten ist mit Ausnahme bestimmter Öffnungen vollkommen geschlossen, um einen staubdichten Abschluß des Siebgutes herbeizuführen. Der Eintrag des Siebgutes erfolgt über einen Einlauf 14 in Richtung des Pfeiles 15 (Fig. 1). Der Einlauf ist über eine Manschette 16 mit einem Gehäusestutzen 17 des Siebkastens verbunden. An der Rückseite 13 des Kastens 8 ist eine Staubtüre 18 angebracht. Auf der schrägen Oberseite 19 befindet sich ein Aspirationsstutzen 20, während auf einer anschließenden schräg nach unten geneigten Gehäusewand 21 ein verschließbares Mannloch 22 vorgesehen ist.
  • Auf der Unterseite befinden sich drei Ausnehmungen 23-25, die zusammen den Auslauf des klassierten Gutes bilden.
  • Der Höhe nach ist der Siebkasten 8 oberhalb eines schräg er mehrere geneigten Bodens 26 in drev Stockwerke durch Siebgewebebahnen 27-29 unterteilt. Diese Siebgewebebahnen sind unter sich im wesentlichen gleich ausgebildet. Jede Siebbahn 27-29 ist an ihrem dem Siebauslauf zugeordneten Ende 30 in einer Vorrichtung 31 eingespannt und dadurch festgelegt. An ihrem dem Einlauf 14, 15 zugekehrten Ende ist das Siebgewebe ebenfalls bei 32 eingespannt, jedoch zusätzlich über eine Spannvorrichtung 33 geführt, welche ein Spannen und Nachspannen der Siebgewebebahn in Richtung des Durchlaufes des Gutes ermöglicht, die allgemein mit dem Pfeil B bezeichnet ist.
  • Zwischen den Einspannungen 31 und 32 liegen die Siebgewebebahnen 27-29 der Unterseite von Traversen an, welche gemäß Fig. 4 in den Seitenwangen 35 und 36 des Siebkastens mit ihren Enden gelagert sind. Gemäß dem Aüsführungsbeispiel sind jedem Siebboden 27-29 drei Traversen zugeordnet. Die Traversen 38-40 gehören zum oberen Siebboden 27, die Traversen 41-43 sinddem mittleren Siebboden 28 zugeordnet und die Traversen 44-46 dienen zur Abstützung des unteren Siebbodens 27. Die Siebgewebebahnen sind nun so gespannt, daß jede Siebbahn 27-29 mit Hilfe der Traversen in vier Siebe unterteilt wird. Diese Siebe sind an der oberen Siebbahn 29 mit 50-53,an der mittleren Siebbahn 28 mit 54-57 und an der unteren Siebbahn mit 58-61 bezeichnet.
  • Wie die Fig 1 erkennen läßt, sind die aufeinanderfolgenden Siebe jeder Bahn 27-29 in sich gleichbleibend geneigt. Beispielsweise ergeben sich folgende Neigungen: Siebe 53-61 = 45-0 Siebe 52-60 = 350 Siebe 51-59 = 250 Siebe 50-58 = 150 Siebe der gleichen Bahn 27-29, die vom Einlauf 14 gesehen zum Auslauf 23-25 aufeinanderfolgen, wie etwa die Siebe 50-53 oder die Siebe 54-57 bzw. 58-61 zeigen daher eine abnehmende Neigung in Durchlaufrichtung B des Siebgutes.
  • Dagegen sind die Siebe, die in einer in Laufrichtung B des Siebgutes schräg nach hinten geneigten Projektionsrichtung, welche bei 65 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, untereinander angeordnet sind, entsprechend der obigen Zusammenstellung mit gleicher Neigung versehen.
  • Dadurch, daß auch die an den Enden der jeweiligen Siebe angeordneten Traversen in Laufrichtung des Siebgutes aus der senkrechten Projektion der jeweils oberen Traverse nach vorn versetzt und gemäß dem Ausführungsbeispiel so angeordnet sind, daysich gleiche Längen der untereinander angeordneten Siebe 53-61, 52-60, 51-59 und 50-58 ergeben, werden auf allen Siebböden gleiche Siebbedingungen geschaffen.
  • Im Betrieb prägt der Vibrationsantrieb dem Siebkasten 8 eine Schwingung auf, die das Gut im wesentlichen in Richtung des Pfeiles A auf die Siebe aufprallen läßt. Der Siebdurchlauf des Siebbodens 29 wird mit dem Siebüberlauf dieses Siebbodens und dem ueberlauf des folgenden Siebbodens 28 zusammengefaßt und tritt bei 25 aus. Der Siebdurchlauf durch den Siebboden 29, der auch den Siebboden 28 passiert, gelangt auf den Siebboden 27. Dessen Uberlauf tritt bei 24 aus, während der Siebdurchlauf des Siebbodens 27 über den schräggeneigten Kastenboden 26 in den Auslauf 23 gelangt.
  • Leerseife

Claims (4)

  1. "Schwingsieb, insbesondere Kreisschwingsieb" Patentansprüche 1. Schwingsieb, insbesondere Kreisschwingsieb, dessen auf einem Siebgerüst über Federn gelagerter Siebkasten mehrere Siebböden aus jeweils einer am Ein- und Auslauf eingespannten Siebgewebebahn aufweist, die sich an mehreren, in den Seitenwangen des Siebkastens befestigten Traversen abstützt, welche zwischen dem Ein- und dem Auslauf im Abstand voneinander angeordnet und in den Seitenwangen des Siebkastens befestigt sind , d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t , daß die Traversen (38-46) auf der ihnen jeweils zugeordneten Siebgewebebahn (27-29) angeordnet sind, die sich auf der Unterseite der Traversen (38-46) abstützt, und daß jede Siebgewebebahn (27-29) mit ihren Traversen (38-46) in aufeinanderfolgende Siebe (50-61) unterteilt ist, die eine in sich gleichbleibende Neigung und bei Sieben, die vom Einlauf (14) zum Auslauf (23-25) aufeinanderfolgen eine abnehmende Neigung aufweisen.
  2. 2. Schwingsieb nach Anspruch 1 , d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t., daß die Siebe (53-61; 52-60; 51-59; 50-58), die in einer in Laufrichtung des Siebgutes (B) schräg nach hinten geneigten Projektionsrichtung (65) untereinander angeo wdnet sind, gleiche Neigung aufweisen.
  3. 3. Schwingsieb nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an den Enden der Siebe (50-61) angeordneten Traversen (38-46) in der Laufrichtung (B) des Siebgutes aus der senkrechten Projektion der jeweils oberen Traverse nach vorn geneigt versetzt und so angeordnet sind, daß sich gleiche Längen der untereinander angeordneten Siebe (53-61; 52-60; 51-59; 50-58) ergeben.
  4. 4. Schwingsieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß alle Siebe (50-61) gleiche Längen aufweisen.
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