DE102005062090B4 - Sichtvorrichtung und Verfahren zum Trennen von schweren und leichten Partikeln von Tabakmaterial - Google Patents

Sichtvorrichtung und Verfahren zum Trennen von schweren und leichten Partikeln von Tabakmaterial Download PDF

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Abstract

Sichtdavorrichtung zur Trennung schwerer und leichter Partikel von Tabakmaterial (11) in einem Sichtraum (18), wobei die Sichtvorrichtung wenigstens eine Sichterdüse (1), die einen Sichterstrom erzeugt, aufweist, wobei die Sichterdüse (1) einen Körper umfasst, der in dem Sichtraum angeordnet ist, wobei eine Öffnung der Sichterdüse (1) zum Boden (19) der Sichtvorrichtung angeordnet ist, wobei ein aus der Öffnung der Sichterdüse (1) tretender Luftstrom im Wesentlichen vertikal nach unten austritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß Anspruch 1 eine Sichtvorrichtung zur Trennung schwerer und leichter Partikel von Tabakmaterial in einem Sichtraum, wobei die Sichtvorrichtung wenigstens eine Sichterdüse, die einen Sichterstrom erzeugt. Die Erfindung betrifft ferner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10 ein Verfahren zum Trennen von schweren und leichten Partikeln von Tabakmaterial in einem Sichtraum. Dabei weist der Sichtraum einen Boden auf, wobei Tabakmaterial in den Sichtraum eingebracht wird und mittels eines Sichterstroms, der aufwärts gerichtet ist, leichte Partikel im oberen Bereich des Sichtraumes gehalten werden, wobei schwere Partikel im Bereich des Bodens verbleiben oder dorthin gelangen.
  • Eine gattungsgemäße Sichtvorrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 361 815 B1 bekannt. Die dort angegebene Vorrichtung zur Trennung schwerer und leichter Partikel von Tabakmaterial umfasst Mittel zum Aufwirbeln bzw. Fluidisieren und Bewegen des Materials, um zu bewirken, dass schwere Partikel vom akzeptablen Material absinken, und umfassend eine Tragfläche, die ausgebildet ist, um Material an einem Aufnahmeende aufzunehmen und Mittel zum Vibrieren der Tragfläche, um das Material in Längsrichtung zu einem Abgabeende hin zu bewegen, wobei die Tragfläche eine gefaltete und durchlässige Oberfläche aufweist, die in einer Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Trögen ausgebildet ist, die durch Spitzen bzw. Scheitel getrennt sind. Es sind ferner Luftstrommittel zum Erzeugen eines nach oben gerichteten Luftstroms in den Trögen offenbart. Außerdem ist zumindest ein Teil der Wand jedes Trogs perforiert. Die Perforationen, die Form der Tröge und das Luftströmungsmittel sind derart angeordnet, um zu bewirken, dass die Geschwindigkeit des nach oben gerichteten wirbelnden bzw. fluidisierenden Luftstroms vom Boden der Tröge zu den Spitzen bzw. Scheitel der Faltungen zunimmt, wobei Öffnungen in den Trögen vorgesehen sind, durch die die schweren Partikel entfernt werden können. Es ist also eine Fluidisier- bzw. Wirbelschichtsichtvorrichtung offenbart, in der sich im oberen Bereich der Tröge eine Wirbelschicht bzw. Fluidschicht bildet, wohingegen schwerere Teile auf den Boden der Vorrichtung sinken und aus Öffnungen im Boden heraustreten können.
  • Aus US 4 646 759 A sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Separieren und Klassifizieren von Tabak in zwei Fraktionen, nämlich in eine schwere Fraktion und eine leichte Fraktion, offenbart. Hierzu dient ein Fluidstrom, der bevorzugt zusammen mit einer Vibration für eine Wirbelschicht sorgt. Apparativ ist in einem Sichter eine Öffnung eines weiteren Sichters, aus dem ein Tabakstrom gesichteten Tabaks herausströmt, vorgesehen. Aus dieser Öffnung tritt ein Strom gesichteten Tabaks heraus.
  • Aus DE 299 19 773 U1 ist eine Vorrichtung zum Trennen wiederverwertbaren Abfallgutes offenbart.
  • Aus DE 27 37 635 C2 ist eine Vorrichtung zum Befördern von Feststoffströmen durch Wirbelbetten und zum gleichzeitigen Abtrennen größerer und/oder schwererer Kornanteile bekannt, wobei die Vorrichtung Rinnen aufweist, die teilweise Öffnungen haben, aus denen schwerere Fraktionen durchtreten können.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine alternative Sichtvorrichtung und ein alternatives Verfahren zum Trennen von schweren und leichten Partikeln von Tabakmaterial anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe für die Sichtvorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1. Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Erfindungsgemäß ist eine Sichtvorrichtung zur Trennung schwerer und leichter Partikel von Tabakmaterial in einem Sichtraum vorgesehen, wobei die Sichtvorrichtung wenigstens eine Sichterdüse zum Erzeugen eines Sichterstroms umfasst, wobei die Sichterdüse einen Körper umfasst, der in dem Sichtraum angeordnet ist, wobei eine Öffnung der Sichterdüse zum Boden der Sichtvorrichtung angeordnet ist, wobei ein aus der Öffnung der Sichterdüse tretender Luftstrom im Wesentlichen vertikal nach unten austritt.
  • Durch Vorsehen eines Sichterdüsenkörpers in dem Sichtraum kann sehr effizient und effektiv die Luftströmung, die zum Sichten Verwendung findet, eingestellt werden. Die benötigte Luftmenge, um eine Wirbelschicht zu erzeugen, kann so auch reduziert werden. Insbesondere ist der gesamte Körper der Sichterdüse in dem Sichtraum angeordnet. Im Rahmen der Erfindung umfasst der Begriff Körper auch den Begriff Verdrängungskörper.
  • Vorzugsweise ist die Sichtvorrichtung eine Wirbelschichtsichtvorrichtung. Durch die Sichtvorrichtung ist es insbesondere möglich, einen nach oben gerichteten, fluidisierenden Luftstrom zu erzeugen, der, insbesondere im oberen Bereich des Körpers der Sichterdüse, vorherrscht.
  • Besonders effizient ist die Sichtvorrichtung, wenn eine Öffnung der Sichterdüse zum Boden der Sichtvorrichtung angeordnet ist. Dieses bedeutet insbesondere, dass die Öffnung der Sichterdüse nach unten hin, also zum Boden der Sichtvorrichtung hin angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Öffnung der Sichterdüse im unteren Bereich bzw. in dem Bereich, der am nächsten zum Boden ist, angeordnet. Die Öffnung bzw. die Sichterdüse ist derart ausgestaltet, dass ein Luftstrom aus der Sichterdüse auf den Boden prallend bzw. zum Boden gerichtet ist. Der Boden ist vorzugsweise ein Schwingförderer. Es können auch Austrittsrichtungen vorgesehen sein, die schräg nach unten verlaufen. Ferner kann auch ein Luftstrom aus der Sichterdüse austreten, der aufgeweitet ist, und zwar vorzugsweise in einem Winkelbereich von < 90°, insbesondere vorzugsweise < 20°.
  • Eine besonders gute Abförderung von Schwerteilen bzw. schwereren Partikeln liegt dann vor, wenn der Boden der Sichtvorrichtung mit wenigstens einer Rinne ausgestaltet ist. Vorzugsweise ist je Sichterdüse bzw. Körper einer Sichterdüse eine Rinne vorgesehen. Wenn die Sichterdüse eine Schlitzdüse ist, die sich wenigstens teilweise von einer Materialeingabe zu einer Materialausgabe erstreckt, ist eine besonders effiziente Trennung von Schwer- und Leichtteilen ermöglicht. Der Düsenschlitz erstreckt sich vorzugsweise im Wesentlichen über die gesamte Sichterdüsenlänge.
  • Eine besonders gute Trennung und insbesondere auch besonders gute Wirbelbildung von Leichtteilen ist dann gegeben, wenn eine Materialeingabe vorgesehen ist, die oberhalb oder im oberen Bereich des Körpers der Sichterdüse angeordnet ist. Vorzugsweise ist eine Materialausgabe vorgesehen, die im oberen Bereich des Körpers der Sichterdüse angeordnet ist. Diese Materialausgabe dient dann dazu, Leitteile bzw. leichte Partikel auszugeben. Schwere Partikel werden vorzugsweise durch ein oder mehrere angeordnete Löcher, insbesondere im Boden, ausgegeben, die insbesondere unterhalb der Materialausgabe für die leichten Partikel angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist der Körper der Sichterdüse im Querschnitt quer zu einer Förderrichtung des gesichteten Tabakmaterials nach unten und nach oben hin verjüngend ausgebildet. Durch diese bevorzugte Ausführungsform kann zum einen ein effizienter Luftstrom erzeugt werden und zum anderen ein Wirbelschichtbereich, der im Hinblick auf die vertikale Ausdehnung relativ eng begrenzt ist.
  • Vorzugsweise sind wenigstens zwei Sichterdüsen vorgesehen. Wenn der Abstand der Sichterdüsen zum Boden einstellbar ist, kann die Sichtvorrichtung sehr effizient auf andere Tabaksorten bzw. andere Gegebenheiten des Tabakmaterials angepasst werden.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zum Trennen von schweren und leichten Partikeln von Tabakmaterial in einem Sichtraum gelöst, wobei der Sichtraum von einem Boden begrenzt ist, wobei Tabakmaterial in den Sichtraum eingebracht wird und mittels eines Sichterstroms, der aufwärts gerichtet ist, leichte Partikel im oberen Bereich des Sichtraumes gehalten werden, wobei schwere Partikel im Bereich des Bodens verbleiben oder dorthin gelangen, wobei sich der Sichterstrom aus einer Reflexion eines Luftstromes, der im Wesentlichen vertikal nach unten gegen den Boden gerichtet ist, ergibt. Durch diese Maßnahme ist ein Verfahren ermöglicht, das über eine lange Zeit ausgeführt werden kann, ohne dass der Boden, der bei üblichen Sichtervorrichtungen mit Löchern bzw. Perforierungen vorgesehen ist, um Luft aus diesen Strömen zu lassen, gereinigt werden muss. Es kann durch das erfindungsgemäße Verfahren nur sehr schwer eine Verschmutzung bzw. ein Dichtsetzen der Sichterdüse entstehen.
  • Vorzugsweise ist der Luftstrom derart ausgestaltet, dass sich eine Wirbelschicht leichter Partikel im oberen Bereich des Sichtraumes ergibt. Das Ausbilden einer Wirbelschicht hängt hierbei von der Strömungsgeschwindigkeit und der Luftmenge des Luftstromes ab und insbesondere auch von der Geometrie des Sichtraumes bzw. der im Sichtraum angeordneten Körper.
  • Vorzugsweise wird das Tabakmaterial in einem oberen Bereich in den Sichtraum eingebracht. Vorzugsweise wird der Boden gerüttel oder vibriert und/oder ist geneigt ausgebildet. Beim Boden handelt es sich vorzugsweise um einen Schwingförderer. Unter Rütteln wird im Rahmen der Erfindung auch ein Schwingen verstanden. Vorzugsweise ist die Sichtvorrichtung bzw. sind die wesentlichen Elemente der Sichtvorrichtung, die zum Sichten und Transportieren der Tabakmaterialien vorgesehen sind, vom Tabakeinlass bzw. von der Materialeingabe zur Materialausgabe abfallend bzw. in Förderrichtung nach unten geneigt angeordnet bzw. orientiert.
  • Zum Sichten von Schwerteilen aus Tabak, insbesondere von Rippenteilen aus Schnitttabak, werden mehrere Schlitzdüsen oberhalb des Rinnenbodens eines Wirbelschichtsichters angeordnet, die jeweils einen Luftstrahl erzeugen, der gegen den Rinnenboden gerichtet ist. Von dort wird der Luftstrahl nach oben abgelenkt und strömt zwischen den Schlitzdüsen entlang. Das zu sichtende Gut wird oberhalb der Schlitzdüsen aufgegeben, so dass Schwerteile gegen die Luftströmung auf den Rinnenboden fallen und das gesichtete Gut oberhalb der Schlitzdüsen verbleibt.
  • Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bezüglich aller im Text nicht näher erläuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten wird ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Sichtvorrichtung,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Sichtvorrichtung aus 1,
  • 3 eine schematische dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Sichtvorrichtung aus 1 von schräg unten,
  • 4 eine schematische dreidimensionale Einzelansicht einer Schlitzdüse,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung durch die Schlitzdüse aus 4.
  • In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder gleichartige Elemente bzw. entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern versehen, so dass von einer entsprechenden erneuten Vorstellung abgesehen wird.
  • 1 zeigt eine schematische dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Sichtvorrichtung, die als Wirbelschichtsichter 20 ausgebildet ist. Es sind parallel angeordnete Sichterdüsen 1, die als Schlitzdüsen ausgebildet sind, in einer Darstellung von schräg oben erkennbar. Es ist außerdem ein Luftverteilerkasten 2 zu erkennen, der Druckluft von einem zentralen, nicht dargestellten Luftanschluss, auf die Sichterdüsen 1 aufteilt. Außerdem ist ein Trog 3 vorgesehen, der als Schwingförderer ausgebildet ist und einen Boden 19 aufweist, der vier Rinnen 16 umfasst. Es ist außerdem eine Materialeingabe 21 in Form einer Art Rutschblech schematisch dargestellt, auf der auch schematisch Tabakmaterial 11 gezeigt ist, das in Pfeilrichtung in den Trog 3 auf die Sichterdüsen 1 gefördert wird. Das Tabakmaterial 11 wird in Förderrichtung 24 durch den Trog 3 zu einer als Ableitblech 4 ausgebildeten Materialausgabe 22 geleitet. Wie noch im Folgenden gezeigt wird, werden allerdings nur die leichten Teile, die als Leichtteile 12 bezeichnet werden, über das Ableitblech 4 abgeleitet.
  • Die Sichterdüsen 1 sind voneinander beabstandet. Dieses ist besser in 2 zu erkennen, die eine schematische Schnittdarstellung der Vorrichtung aus 1 darstellt, und zwar im Bereich der Sichterdüsen 1. Die Sichterdüsen 1 weisen einen Schlitzdüsenkörper 1' auf, der genauer unter Bezugnahme auf die 5 beschrieben wird. Der Trog 3 bildet in Verbindung mit den Schlitzdüsenkörpern 1' einen Sichtraum 18 aus. Aus den Düsenschlitzen 10 der Schlitzdüsenkörper 1' tritt eine Düsenströmung 14 bzw. ein Luftstrom aus, der auf den Boden 19 prallt. Die Düsen erzeugen hierbei einen abwärtsgerichteten Luftstrahl, der vorzugsweise senkrecht auf den Rinnenboden trifft, also in diesem Ausführungsbeispiel vertikal austritt. Es ist aber auch möglich, die Sichterdüsen 1 so anzuordnen, dass der Luftstrom in einem Winkel zwischen 0° und 45° auf den Boden trifft, wobei 0° senkrecht zum Boden ist. Ferner ist es auch möglich, dass der austretende Luftstrom eine Art Luftstromfächer oder Luftstrahlfächer ist, der in einem entsprechenden Winkel aufgefächert ist. Der Winkel ist vorzugsweise kleiner gleich und insbesondere vorzugsweise im Bereich von 20° oder kleiner. Es ist ein wellenförmig ausgebildeter Boden dargestellt, also ein Boden mit vier Rinnen 16, wobei die Rinnen kreisförmig bzw. teilkreisförmig sein können, teilweise ellipsenförmig oder auch eckig. Der Vorteil des wellenförmig ausgebildeten Bodens 19 ist der, dass Schwerprodukte bzw. -teile 13 dem niedrigsten Punkt des Bodens zugeführt werden. In diesem Ausführungsbeispiel liegt der jeweils niedrigste Punkt des Bodens in der Rinne 16 gegenüber dem Düsenschlitz 10, wodurch das Schwerteil 13 aufgewirbelt wird und von eventuell anhaftenden Leichtteilen 12 befreit wird. Die Leichtteile 12 werden dann durch den Luftstrom bzw. die Luftströmung 15 mitgerissen und durch die Schlitze bzw. die Beabstandungen der Sichterdüsen 1 aufwärts dem Gutprodukt wieder zugeführt, d. h. der Wirbelschicht, die sich im oberen Bereich 23 der Schlitzdüsenkörper 1' ausgebildet hat. Der Rinnenboden kann allerdings auch jede andere Ausgestaltung aufweisen, wodurch der oben beschriebene Effekt dann nicht in vollem Umfang zum Tragen kommt.
  • Die Breite der Öffnung der Düsenschlitze 10 kann im Bereich von ungefähr 5 mm liegen. Die Länge der Düsenschlitze 10 im Bereich von 1 m bis 2 m. Die Austrittsgeschwindigkeit der Luft kann ungefähr 30 m/sek. betragen. Der Abstand 25 der Schlitzdüsenkörper 1' ist so gewählt, dass die Strömungsgeschwindigkeit der Luft an der engsten Stelle zwischen den Düsen ca. 5 m/sek. beträgt. Der Abstand an der engsten Stelle beträgt ca. 30 mm.
  • Das in 1 dargestellte, in den Bereich oberhalb der Sichterdüsen 1 eingebrachte Tabakmaterial 11 erfährt durch die Luftströmung 15 einen Auftrieb nach oben in Pfeilrichtung. Dieser Auftrieb reicht aus, um Leichtteile 12 im oberen Bereich 23 der Sichterdüsen 1 in einer Wirbelschicht festzuhalten. Die Leichtteile bewegen sich dort ähn lich einer Flüssigkeit, weswegen die Wirbelschicht auch Fluidschicht genannt wird.
  • Schwerteile 13 haben allerdings eine größere Schwerkraft als der durch die Luftströmung 15 erzeugte Auftrieb und bewegen sich in Richtung des Bodens 19 des Trogs 3. Dort angelangt werden sie aufgrund der Schwingungen des Troges 3 in Richtung der Öffnungen 5 gefördert. Die Öffnungen 5 sind in 3 dargestellt, die eine schematische dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform aus 1 in einer Darstellung von unten rechts darstellt. Durch die Öffnung 5 können die Schwerteile fallen und werden abgefördert. Die Leichtteile gelangen zum Ableitblech 4, das in 3 gestrichelt dargestellt ist. Die Öffnungen 5 sind unterhalb des Ablaufbleches 4 angeordnet. Es sind auch andere Ausführungsformen möglich, beispielsweise kann der Trog 3 auch an dieser Stelle enden. Die Leichtteile 12 werden über das Ableitblech 4 über die Öffnungen hinübergeführt. Zwischen dem Ableitblech 4 und dem Trog 3 ist ein Spalt vorgesehen, durch den die Schwerteile 13 den Öffnungen 5 zugeführt werden können. Dieser Spalt wird so gewählt, dass die Schwerteile 13 ungehindert ablaufen können, aber auch nicht zu viel Falschluft austreten kann.
  • Die Druckluft wird über einen Ventilator 7 erzeugt und einem geeigneten Drosselorgan 8 über einen Anschlussstutzen 6 dem Luftverteilerkasten 2 zugeführt. Über das Drosselorgan 8 wird die Luftmenge und damit die Strömungsgeschwindigkeit in den Spalten bzw. in den Abständen 25 zwischen den Sichterdüsen 1 so eingestellt, dass die gewünschte Sichtwirkung erreicht wird. Zur gleichmäßigen Verteilung der Druckluft können im Luftverteilerkasten 2 sowie in den Sichterdüsen 1 geeignete Luftverteilbleche, die nicht dargestellt sind, oder andere Mittel zur Luftverteilung eingebracht sein.
  • 4 zeigt eine schematische dreidimensionale Darstellung einer Sichterdüse 1 in Einzelansicht. Die Sichterdüse 1 umfasst vorzugsweise an einem oder beiden Enden eine geeignete Aufnahmevorrichtung 9. Die Aufnahmevorrichtung 9 kann eine Klemmplatte, ein Schwalbenschwanz oder eine Schraubplatte sein. Mit der Aufnahmevorrichtung kann die Sichterdüse 1 an dem Luftverteilerkasten 2 derart befestigt werden, dass sich die Abstände zwischen den Schlitzdüsen einstellen lassen. Der Düsenschlitz 10 erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Sichterdüse 1, kann allerdings auch je nach Anforderung nur über Teillängen ausgeführt sein.
  • 5 zeigt einen Querschnitt durch die Sichterdüse 1, die als Schlitzdüse ausgebildet ist, gemäß 4. Es ist ein Winkel α erkennbar, der so gewählt ist, dass sich einerseits ein guter Transport des Tabaks senkrecht zur Schnittebene ergibt, Schwerteile 12 jedoch in Richtung des Spaltes zwischen die Sichterdüsen 1 rutschen können. α ist im Bereich von 6° bis 90°, vorzugsweise bei ca. 45°. Der dargestellte Winkel β, also der Winkel zwischen der vertikalen Wand und einer zum Düsenschlitz 10 angeordneten Wand ist so gewählt, dass ein ausreichend gerichteter Luftstrahl entstehen kann und liegt in einem Bereich zwischen 6° und 90°, vorzugsweise bei ca. 30°.
  • Die aus dem Trog 3 austretende Luft wird mittels einer geeigneten Absaughaube, die nicht dargestellt ist, abgesaugt. Ansonsten kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ausgestaltet sein, wie die in der EP 0 361 815 B1 beschriebene Vorrichtung, insbesondere unter Bezugnahme auf die 1, 2, 5 und 6 dieser Druckschrift.
  • Über eine Anordnung von Schlitzdüsen wird eine Mehrzahl nach unten, gegen einen Rinnenboden gerichteter Luftstrahlen erzeugt.
  • Diese Luftstrahlen treffen auf den Rinnenboden und werden dort nach oben umgelenkt. Die Luft strömt danach durch die Spalte zwischen den Schlitzdüsen. Der Tabak wird oberhalb der Schlitzdüsen aufgegeben. Schwere Teile fallen danach entgegen der vorherrschenden Luftströmung nach unten auf den Rinnenboden. Das Leichtprodukt verbleibt auf den Schlitzdüsen bzw. im oberen Bereich der Schlitzdüsen. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die Luftstromrichtung nicht ausschließlich nach aufwärts gerichtet sondern zunächst abwärts. Hierdurch werden im Stand der Technik verwendete dünne Lochbleche, die im Rinnenboden angeordnet sind und durch die die Luft tritt und die verschmutzen können und in regelmäßigen Abständen gereinigt werden müssen, obsolet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform schwingt, rüttelt oder vibriert der Trog 3 mit dem Boden 19. Die Sichterdüsen 1 können dann stationär sein, also nicht mitschwingen, -rütteln oder -vibrieren. Vorzugsweise sind die Sichterdüsen 1 dann nicht mit dem Trog 3 verbunden.
  • In einer alternativen Ausführungsform können der Trog 3 und die Sichterdüsen 1 mechanisch miteinander verbunden sein und mitschwingen, mitrütteln oder mitvibrieren. Der Trog 3 und die Sichterdüsen 1 können auch zur Horizontalen geneigt angeordnet sein und sich nicht bewegen. Bei dieser Art der Ausführung wird das gesichtete und ausgesichtete Material nur durch die Sichterluft und die Schwerkraft gefördert.
  • 1
    Sichterdüse
    1'
    Schlitzdüsenkörper
    2
    Luftverteilerkasten
    3
    Trog
    4
    Ableitblech
    5
    Öffnung
    6
    Anschlussstutzen
    7
    Ventilator
    8
    Drosselorgan
    9
    Aufnahmevorrichtung
    10
    Düsenschlitz
    11
    Tabakmaterial
    12
    Leichtteil
    13
    Schwerteil
    14
    Düsenströmung
    15
    Luftströmung
    16
    Rinne
    18
    Sichtraum
    19
    Boden
    20
    Wirbelschichtsichter
    21
    Materialeingabe
    22
    Materialausgabe
    23
    oberer Bereich
    24
    Förderrichtung
    25
    Abstand
    26
    Wirbelschicht

Claims (13)

  1. Sichtdavorrichtung zur Trennung schwerer und leichter Partikel von Tabakmaterial (11) in einem Sichtraum (18), wobei die Sichtvorrichtung wenigstens eine Sichterdüse (1), die einen Sichterstrom erzeugt, aufweist, wobei die Sichterdüse (1) einen Körper umfasst, der in dem Sichtraum angeordnet ist, wobei eine Öffnung der Sichterdüse (1) zum Boden (19) der Sichtvorrichtung angeordnet ist, wobei ein aus der Öffnung der Sichterdüse (1) tretender Luftstrom im Wesentlichen vertikal nach unten austritt.
  2. Sichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtvorrichtung eine Wirbelschichtsichtvorrichtung ist.
  3. Sichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Boden (19) der Sichtvorrichtung mit wenigstens einer Rinne (16) ausgestaltet ist.
  4. Sichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichterdüse (1) eine Schlitzdüse ist, die sich wenigstens teilweise von einer Materialeingabe (21) zu einer Materialausgabe (22) erstreckt.
  5. Sichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Materialeingabe (21) vorgesehen ist, die oberhalb oder im oberen Bereich (23) des Körpers der Sichterdüse (1) angeordnet ist.
  6. Sichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Materialausgabe (22) vorgesehen ist, die im oberen Bereich (23) des Körpers der Sichterdüse (1) angeordnet ist.
  7. Sichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Sichterdüse (1) im Querschnitt quer zu einer Förderrichtung (24) des gesichteten Tabakmaterials nach unten und nach oben hin verjüngend ausgebildet ist.
  8. Sichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Sichterdüsen (1) vorgesehen sind.
  9. Sichtvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Sichterdüsen (1) zum Boden (19) einstellbar ist.
  10. Verfahren zum Trennen von schweren und leichten Partikeln von Tabakmaterial (11) in einem Sichtraum (18), wobei der Sichtraum (18) von einem Boden (19) begrenzt ist, wobei Tabakmaterial (11) in den Sichtraum (18) eingebracht wird und mittels eines Sichterstroms, der aufwärts gerichtet ist, leichte Partikel im oberen Bereich des Sichtraumes gehalten werden, wobei schwere Partikel im Bereich des Bodens (19) verbleiben oder dorthin gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sichterstrom aus einer Reflexion eines Luftstromes, der im Wesentlichen vertikal nach unten gegen den Boden (19) gerichtet ist, ergibt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom derart ausgestaltet ist, dass sich eine Wirbelschicht (26) leichter Partikel im oberen Bereich (23) des Sichtraumes (18) ergibt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Tabakmaterial (11) in einen oberen Bereich (23) in den Sichtraum (18) eingebracht wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (19) gerüttelt oder vibriert wird und/oder geneigt ausgebildet ist.
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