DD269569A5 - Siebmaschine - Google Patents

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DD269569A5 DD87309732A DD30973287A DD269569A5 DD 269569 A5 DD269569 A5 DD 269569A5 DD 87309732 A DD87309732 A DD 87309732A DD 30973287 A DD30973287 A DD 30973287A DD 269569 A5 DD269569 A5 DD 269569A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine, bestehend aus einem Siebkasten mit mindestens einer in Foerderrichtung geneigten und direkt sowie zonenweise erregbaren Siebgewebeflaeche und mit unterhalb der Siebgewebeflaeche ueber deren Flaeche verteilt angeordneten Anstossern, mit der bei einem hohen Wirkungsgrad die Absiebung von Siebgut beliebiger Konsistenz bislang unerreicht kleiner Koernung erreichbar ist. Erfindungsgemaess sind unter der Siebgewebeflaeche mehrere, auf letztere gerichtete Druckluftduesen so verteilt angeordnet, dass das Siebgut waehrend des Siebprozesses mindestens einmal von einem Druckluftstrom erreichbar ist, ferner die Siebgewebeflaeche in einem mindestens etwa luftdichten Gehaeuse angeordnet ist und dass im Gehaeuse unterhalb der Siebgewebeflaeche eine den die Siebgewebeflaeche passierten Druckluftstrom durch die Siebgewebeflaeche zurueck in den unterhalb letzterer befindlichen Gehaeuseraum umlenkende Absaugeinrichtung vorgesehen ist. Fig. 1

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine, bestehend aus einem Siebkasten mit mindestens einer direkt und zonenweise erregbaren Siebgewebefläche, wozu letztere insbesondere vom Siebgutnnlauf rum Siebgutauslauf geneigt angeordnet ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Eine Siebmaschine dieser Art ist aus der DE-OS 3134116 bekannt.
Bei derartigen Siebmaschinen, die unter anderem großflächige Siebgewebe und demzufolge auch hohe Durchsatzleistungen ermöglichen sowie infolge der direkten Erregung der Siebgewebefläche auch einen relativ hohen Wirkungsgrad aufweisen, besteht aber der Nachteil, daß sich Maschen der Siebgewebefläche beim Absieben zum Beispiel von feuchtem Siebijut nach und nach immer mehr zusetzen und dann die ursprüngliche relativ hohe Durchsatzleistung absinkt. Zur Reinigung der Siebgewebefläche ist in der obigen DE-OS vorgeschlagen worden, die Siebgewebefläche intermittierend mit gegenüber der Siebfrequenz erhöhter Frequenz zu erregen.
Hiermit wird zwar die angestrebte Wirkung erreicht, aber auch diese Maßnahmen führen erfahrungsgemäß zu keinem befriedigenden Ergebnis bsi besonders feinkörnigem und zum Kleben neigendem Siebgut.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine Siebmaschine, bestehend aus einem Siebkasten mit mindestens einer direkt und zonenweise erregbaren Siebgewebefläche zur Anwendung zu bringen, die einen durchgängigen störungsfreien Betrieb der Maschine gestattet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebmaschine, bestehend aus einem Siebkasten mit mindestens einer direkt und zonenweise erregbaren Siebgewebefläche, wobei diese insbesondere vom Siebguteinlauf zum Siebgutauslauf geneigt angeordnet ist, zu schaffen, mit der unter Beibehaltung des bisherigen honen Reinigungseffektes sowie des relativ hohen Wirkungsgrades eine Absiebung von Siebgut quasi beliebiger Konsistenz bislang unerreicht kleiner Körnung erreichbar ist. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unter der Siebgewebefläche mehrere, auf letztere gerichtet Druckluftdüsen so verteilt angeordnet sind, daß das Siabgut während des Siebprozesses mindestens einmal von einem t.'uckluftstrom erreichbar ist, ferner die Siebgewebefläche in einem vorzugsweise mindestens etwa luftdichten Gehäuse angeordnet ist und daß im Gehäuse unterhalb der Siebgewebefläche eine den die Siebgewebefläche passierten Druckluftstrom, durch die Siebgewebefläche zurück in den unterhalb letzterer befindlichen Gehäuseraum umlenkende Absaugeinrichtung ungeordnet ist.
Dies hat den Vorteil, daß ein useits die Maschen des Siebgewebes mittels der Druckluftstrahlen ständig freigehalten werden können. Andererseits wird dhs auf der Siebgewebefläche befindliche Siebgut aufgelockert. Zugleich werden auch eventuelle aneinander haftende Siebgutpartikel voneinander getrennt, wonach letztere nicht wie bisher als grobes Gut abgeschioden, sondern als Feingut die Maschen der Siebgewebefäche passieren können.
Darüber hinaus werden die aufgewirbelten, feinstkörnigen Siebgutstäube durch die Umlenkung des Druckluftstromes quasi gezwungen, die Siebgewebefläche zu passieren, und können danach außerdem von dem feinkörnigen Siebgut getrennt ausgeschieden werden.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß unterhalb der Siebgewebefläche über deren Fläche verteilt angeordnete und insbesondere als zur Förderrichtung des Siebgutes quergerichtete Schlagleisten ausgebildete Anstoßor vorgesehen sind, die an Schlaghebeln gehaltert sind, welche von gestellfest gelagerten, zur Förderrichtung des Siebgutes quergerichtet dn, motorisch hin und her schwingbaren Wellen abstreben.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, worin die Druckluftdüsen neben und nahe der Anstoßer, also in den von letzteren unmittelbar erregten Zonen der Siebgewebefläche, angeordnet sind.
Eine weitere, die Förderung des Siebgutes begünstigende Ausgestaltung besteht darin, daß d'.e Druckluftdüsen mindestens annähernd in Wurfrichtung des Siebgutes zielend angeordnet sind.
Um mit relativ geringem Aufwand an Druckluftdüsen dennoch eine Reinigung der gesamten Siebgewebefläche zu erreichen, können die Druckluftdüsen relativ zur Siebgewebefläche zumindest in Richtung deren Längserstreckung verstellbar ausgebildet
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn die Druckluftdüsen an mindestens einem zur Siebgewebefläche parallel angeordneten Träger gehaltert sind und daß der Träger am Gestell in Längserstreckung der Siebgewebefläche hin und her verstellbar gelagert sowie motorisch antreibMr ausgabildet ist.
Es ist im Sinne der Ei findung, wenn neben jeder Reihe Anstoßer eine Reihe Druckluftdüsen über nahezu die gesamte Breite der Siebgewebefläche siel1 erstreckende Düsenmündung angeordnet sind, wobei in einer anderen Ausführung der Erfindung die Druckluftdüsen mit einer schlitzförmigen über nahezu die gesamte Breite der Siebgewebefläclie sich erstreckende DUsenmündung angeordnet sind.
Bevorzugt ist dabei, daß der Träger am Gestell mittels mindestens zweier, relativ zum Träger mit Abstand hintereinander angeordneter Lenker gehaltert ist.
Auch kann vorgesehen sein, daß ein motorischer, lineare Verstellbewegungen ausführender Stellbetrieb vorgesehen ist, der insbesondere über eine an allen Lenkern angreifende Schubstange auf den Träger wirksam werdend angeordnet ist.
r.ine ι iiogliche Variante wird darin gesehen, daß der unterhalb der Siebgewebefläche befindliche Gehäuseraum von mindestens einem in Längserstreckung der Siebgewebei'äche verlaufenden, Ansaugöffnungon aufweisenden Ansaugrohr durchsetzt ist, an welchem Rohrleitunnsanschlüsse zur Verbincung mit einem Vakuumerzeuger vorgesehen sind.
Dabei kann vorteilhau sein, wenn das Ansaugrohr lediglich in dessen der Siebgewebefläche abgewandten Seite und über den gesamten Bereich des innerhalb des Gehäuses befindlichen Ansaugrohrabschnittes verteilt angeordnete Ansaugöffnungen aufweist.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß zwischen dem Ansaugrohr und dem Vakuumerzeuger ein Staubfilter angeordnet ist.
Bei der mit den zusätzlichen Luftdüsen unter dem Siebgewebe ausgerüsteten Siebmaschine ist eine veränderliche Höhe des Siebraumes oberhalb des Gewebes unter Umständen von besonderer Bedeutung.
Bei konstanter Absaugung und konstantem Vordruck der Dispergierdüsen stellt sich eine bestimmte Geschwindigkeit innerhalb dieses Volumens ein. Diese L'ittgeschwindigkeit, die je nach Anordnung der Fremdluftzuführung (am Einlauf oder Überlauf) eine mehr oder weniger starke Transportunterstützung des Siebgutes in Siebrichtung bewirkt, kann nun durch Vergrößerung des Siebraumes vermindert bzw. durch Verminderung des Siebraumes erhöht werden.
Diese Veränderung kann in Abhängigkeit vom Siebgut (spez. leichte oder schwere Produkte) eine nicht unerhebliche Beeinflussung des Siebresultates ermöglichen.
Eine weitere Möglichkeit zur Beeinflussung des Siebresultates ergibt sich unter Umständen durch eine Begrenzung der von den Luftdüsen ausgelösten Wurfbewegung des Siebgutes.
Je nach Höhe des Siebraumes oberhalb des Gewebes wird diese Wurfbewegung an der Begrenzung beendet (Aufprall), und es tritt ein zusätzlicher Desagglomerationseffekt ein. Speziell bei leichten Produkten (z.B. Kijselgut) kann eine Verminderung der Siebraumhöhe einen unerwünschten „Materialschwebezustand" verhindern und erst so ein gutes Siebresultat ermöglichen:
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Siebmaschine im Längsschnitt;
Fig.2; Einzelheiten der Siebmaschine in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig.3: eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung in der Ansicht gemäß Fig. 1; Fig.4: Einzelheiten der Ausführung nach Fig.3.
Die Siebmaschine umfaßt im wesentlichen einen Siebkasten 1 mit einem Ablauf 2 für das feine Sieb^ut, eine rechteckige, am Siebkasten 1 gehalterte und längs in Förderrichtung des Siebgutes geneigte Siebgewebefläche 3. einί d ;n Siebkasten 1 zu einem geschlossenen Gehäuse ergänzende Haube 4 mit einem Siebguteinlauf 5 sowie einem Auslauf 6 für das grobe Siebgut und eine Mehrzahl unterhalb der Siebgewebefläche 3 angeordnete und an letzterer angreifende Anstoßor 7. Die vorzugsweise als über nahezu die gesamte Brsite der Siebgewebefläche 3 sich erstreckende Schuhleisten ausgebildeten Anstoßer 7 sind jeweils an Schlaghebeln 8 gehaltert, die von in Förderrichtung des Siebgiues mit Abstand hintereinander angeordneten und zur Längserstreckung der Siebgewebefläche 3 rechtwinklig verlaufenden, am Siebkasten 1 gelagerten Wellen 9 abstreben.
Allen Wellen 9 ist jeweils ein außerhalb des Siebkastens 1 gehaltener, elektromagnetischer Schwingantrieb 10 zugeordnet. Neben jedem leistenartigen Anstoßer 7 sind unterhalb der Siebgewebefläche zu den Anstoßern 7 parallel verlaufende Druckluftleitungen 11 angeordnet, die sich wie die leistenartigen Anstoßer 7 nahezu über die gesamte Breite der Siebgewebefläche 3 erstrecken. Jede dieser Druckluftleitungen 11 hat eine Mehrzahl in Längserstreckung letzterer hintereinander angeordnete Druckluftdüsen 12, welche auf die Unterseite der Siebgewebefläche 3 hin gerichtet sind.
Alle mit Druckluft beaufschlagbaren Leitungen 11 sind gemeinsam an einem zur Längserstreckung der Siebgewebefläche 3 parallel verlaufenen Träger 13 gehaltert, dor an mehreren zueinander fleich ausgebildeten und angeordneten, gehäusefest gelanerten Lenkern 14 angelenkt ist. AIIo Lenker 14 sind mittels einer gemeinsamen Schubstange 15 verbunden, welche aus dem Siebkasten 1 herausragende Anschlußeinrichtungen für eine" .licht dargestellten, lineare Verstellbewegungen ausführenden, motorischen Stelltrieb aufweist.
Außerdem ist der Siebkasten 1 von einem unterhalb der Siebgewebefläche 3 und mit Abstand zu dieser angeordneten Absaugrohr 16 durchsetzt, dem ein nichtdargestellter Vakuumerzeuger zugeordnet ist.
Im Absaugrohr 16, und zwar lediglich in dessen Unterseite, is* eine Vielzahl verteilt angeordnete Ansaugöffnungen 17 vorgesehen. Die Stirnseiten des Absaugrohres 16 sind Vorzug weise lösbar verschlossen und können von Ansaugleitungen durchsetzt sein.
Eine derartige Siebmaschine eignet sich zur Trennung von Stäuben mit einer Körnung bis minimal 20μ.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 und 4 ist zusätzlich noch eine mittels einer Verstelleinrichtung 19 höheneinstellbare Zwischenwand 18 angeordnet, mittels derer der Stauraum für die aus den Düsen 12 strömende Luft verändert sowie die Wurfweite der Partikel eingeengt werden kann.

Claims (19)

1. Siebmaschine, bestehend aus einem Siebkasten mit mindestens einer direkt und zonenweise erregbaren Siebgewobefläche, wobei letztere insbesondere vom Siebguteinlauf zum Siebgutauslauf geneigt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Siebgewebefläche (3) mehrere, auf die Siebgewebefläche (3) gerichtete Druckluftdüsen (12) so verteilt angeordnet sind, daß das Siebgut währand des Siebprozesses mindestens einmal von einem Druckluftstrom erreichbar ist, ferner 'lie Siebgewebefläche (3) in einem Gehäuse angeordnet ist und daß im Gehäuse unter,ialb der Siebgewebefläche (3) eine den die Siebgewebefläche passierten Druckluftstrom durch die Siebgewebefläche (3) zurück in den unterhalb letzterer befindlichen Gehäuseraum umlpnkende Absaugeinrichtung (16) angeordnet ist.
2. Siebmaschine iach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Siebgewebefläche (3) über deren Fläche verteilt angeordnete und insbesondere als zur Förderrichtung des Siebgutes quergerichtete Schlagleisten ausgebildete Anstoßer (7) vorgesehen sind, die an Schlaghebeln (8) gehaltert sind, welche von fest am Gestell gelagerten, zur Förderrichtung des Siebgutes quergerichteten, motorisch hin und her schwingbaren Wellen (9) abstreben.
3. Siebmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mindestens annähernd luftdicht ausgebildet ist.
4. S'ebmaschine nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) neben und nahe der Anstoßer (7), also in den von den Anstoßern (7) unmittelbar erregten Zonen der Siebgewebefläche (3), angeordnet sind.
5. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) mit minimal möglichem Abstand von der Siebgewebefläche (3) ausmündend angeordnet sind.
6. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) in Förderrichtung des Siebgutes in mehreren, mit Abstand hintereinander angeordneten und zur Förderrichtung querverlaufenden Reihen vorgesehen sind.
7. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Druckluftdüsen (12) mit schlitzförmigen und mindestens annähernd über die gesamte Breite der Siebgewebefläche (3) sich erstreckenden Düsenmündungen angeordnet sind.
8. Siebmaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Reihe Anstoßer (7) eine Reihe Druckluftdüsen (12) über nahezu die gesamte Breite der Siebgewebefläche (3) sich erstreckenden Düsenmündung angeordnet sind.
9. Siebmaschine nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Reihe Anstoßer (7) mit einer schlitzförmigen Druckluftdüse (12) über nahezu die gesamte Breite der Siebgewebefläche (3) sich erstreckende Düsenmündungen angeordnet sind.
10. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) in ihrer Wirkrichtung relativ zur Siebgewebefläche (3) einstellbar gehaltert sind.
11. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) mindestens annähernd in Wurfrichtung des Siebgutes zielend angeordnet sind.
12. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) relativ zur Siebgewebefläche (3), zumindest in Richtung ihrer Längserstreckung ausgebildet sind.
13. Siebmaschinenach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdüsen (12) an mindestens einem zur Siebgewebefläche (3) parallel angeordneten Träger (13) gehaltert sind und daß der Träger (13) am Gestell in Längserstreckung der Siebgewebefläche (3) hin und her verstellbar gelagert sowie motorisch antreibbar ausgebildet ist.
14. Siebmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß derTräger (13) am Gestell mittels mindestens zweier, relativ zum Träger (13) mit Abstand hintereinander angeordneter Lenker (14) gehaltert ist.
15. Siebmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein motorischer, lineare Verstellbewegungen ausführender Stelltrieb vorgesehen ist, der insbesondere über die eine an allen Lenkern (14) angreifende Schubstange (15) auf den Träger (13) wirksam werdend angeordnet ist.
16. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Siebgewebefläche (3) befindliche Gehäuseraum von mindestens einem in Längserstreckung der Siebgewebefläche (3) verlaufenden, Ansaugöffnungen (17) aufweisenden Ansaugrohr (16) durchsetzt ist, an welchem Rohrleitungsanschlüsse zur Verbindung mit einem Vakuumerzeuger vorgesehen sind.
17. Siebmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (16) lediglich in dessen der Siebgewebefläche (3) abgewandten Seite und über den gesamten Bereich des innerhalb des Gehäuses befindlichen Ansaugrohrabschnittes verteilt angeordnete Ansaugöffnung aufweist.
18. Siebmaschine nach den Ansprüchen 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ansaugrohr (17) und dem Vakuumerzeuger ein Staubfilter angeordnet ist.
19. Siebmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Siebgewebefläche (3) eine in ihrem Abstand zu letzterer einstellbar gehalterte Zwischenwand (18) angeordnet ist.
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