DE19608782A1 - Saugfördervorrichtung, insbesondere Saugbagger - Google Patents
Saugfördervorrichtung, insbesondere SaugbaggerInfo
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- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/94—Apparatus for separating stones from the dredged material, i.e. separating or treating dredged material
Description
Die Erfindung betrifft eine Saugfördervorrichtung,
insbesondere einen Saugbagger, mit einem Saugrohr, das in
einen Sammelbehälter mündet, in dem Grobanteile des Saug
gutes mittels einer Siebvorrichtung aus der Förderluft
abscheidbar sind und sich in einer Sammelkammer ansammeln.
Zum gezielten Aufnehmen von Sauggut werden seit einiger
Zeit Saugfördervorrichtungen, insbesondere sogenannte
Saugbagger eingesetzt, bei denen mit Hilfe eines Gebläses
ein Unterdruck erzeugt und das Sauggut über ein Saugrohr
oder einen Saugrüssel, die vorzugsweise mit einem Saug
mundstück versehen sind, in einen Sammelbehälter gesaugt
werden kann. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise
in der EP 0 368 129 C2 beschrieben und gezeigt. Im Sammel
behälter wird das Sauggut aus dem Förderluftstrom abge
schieden, bevor die Förderluft an der Austrittsseite des
Gebläses ausgeblasen wird. Zum Abscheiden des Sauggutes
finden üblicherweise Siebe, Filter und/oder Ablenkeinrich
tungen, beispielsweise Prallbleche Verwendung.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es wünschenswert oder
sogar notwendig, das Sauggut nicht nur aus dem Förderluft
strom abzuscheiden, sondern gleichzeitig in Fraktionen
unterschiedlicher Größe zu unterteilen. Beispielhaft sei
hier das Aufnehmen des Schotters eines Gleisbettes er
wähnt, wobei in der Sammelkammer der relativ grobe Schot
ter von dem im Förderluftstrom mitgeführten Feinanteilen,
z. B. Sand oder sonstigen Verunreinigungen aller Art,
getrennt werden muß. Die Trennung erfolgt mit Hilfe von
relativ teuren und großräumigen Siebeinrichtungen, mit
denen anhaftende Stoffe wie Öle und Fette jedoch kaum
beseitigt werden können. Somit bleiben feine Teilchen,
beispielsweise Staub, Sand etc. an dem Schotter aufgrund
der Verunreinigungen wie Öl oder Fett haften, so daß der
Schotter zunächst in einem separaten Arbeitsgang, bei
spielsweise in einem Wasserbad gereinigt werden muß, bevor
er erneut in einer Gleisanlage oder ähnlichem eingebaut
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugförder
vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der über
eine lange Betriebsdauer die Grobanteile zuverlässig von
den Feinanteilen des Sauggutes getrennt und die an der
Oberfläche der Grobanteile haftenden Fremdstoffe gelöst
werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Saugvorrich
tung der genannten Art dadurch gelöst, daß die Siebvor
richtung von einem Prallsieb gebildet ist, das eine Viel
zahl von Roststäben aufweist, die relativ zueinander
bewegbar sind, und daß das Sauggut mit der Förderluft mit
hoher Geschwindigkeit auf das Prallsieb aufbringbar ist.
Erfindungsgemäß wird ein Förderluftstrom sehr hoher Ge
schwindigkeit, die bis zu 200 km/h betragen kann, verwen
det. Dadurch wird erreicht, daß sich die Feinanteile auf
der Förderstrecke von dem am unteren Ende des Saugrohrs
angeordneten Saugmundstück bis zu dem im Sammelbehälter
mündenden Ende des Saugrohres durch gegenseitigen Kontakt
sowie durch Kontakt mit der Saugrohrwandung von den Grob
teilen des Sauggutes, d. h. dem Schotter, zu einem großen
Anteil bereits lösen. Wenn die Grobteile mit hoher Ge
schwindigkeit auf das Prallsieb auftreffen, lösen sich
auch noch die am Schotter anhaftenden, gegebenenfalls
klebrigen Feinanteile aufgrund der Wirkung der Massenträg
heit und werden mit den bereits gelösten Feinanteilen
durch die Roststäbe des Prallsiebes hindurchgesaugt. Die
Grobanteile, d. h. der Schotter, wird durch die Roststäbe
des Prallsiebes zurückgehalten und fällt infolge Schwer
kraft nach unten in die Sammelkammer. Es hat sich gezeigt,
daß durch diese Trennung von Grob- und Feinanteilen unter
Wirkung der Massenträgheit eine Reinigung der Grobanteile
erreicht werden kann, die es beispielsweise bei Schotter
einer Gleisanlage ermöglicht, den Schotter unmittelbar aus
der Saugfördervorrichtung wieder in das Gleisbett einzu
bauen, ohne daß eine weitere Reinigung des Schotters
notwendig ist.
Wenn die Grobanteile auf das Prallsieb auftreffen, besteht
die Gefahr, daß sich zumindest einige Grobanteile zwischen
den Roststäben verkeilen und somit im Laufe der Zeit das
Prallsieb zusetzen. Um dies zu vermeiden, ist erfindungs
gemäß vorgesehen, daß die Roststäbe relativ zueinander
bewegbar sind. Die gegenseitige Bewegung der Roststäbe hat
zur Folge, daß sich deren relative Lage und gegebenenfalls
deren Abstand während des Betriebes vorzugsweise kontinu
ierlich ändert, so daß die Grobanteile nicht zwischen den
Roststäben über längere Zeit hängen bleiben, wodurch eine
Verstopfung der Roststäbe bzw. des Prallsiebes verhindert
ist.
Die Roststäbe können entweder translatorisch relativ
zueinander verschoben oder relativ zueinander geschwenkt
werden. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß zumindest einige
der Roststäbe während des Saugvorgangs im wesentlichen
senkrecht zu ihrer Längserstreckung bewegbar sind. In
Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die
Roststäbe in Strömungsrichtung der Förderluft hin- und
herbewegbar sind.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Roststäbe
im wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Dabei
sollte der Förderluftstrom unter einem möglichst großen
Winkel auf das Prallsieb auftreffen. Dies wird erreicht,
wenn das Prallsieb sich im wesentlichen senkrecht zur
Strömungsrichtung der Förderluft erstreckt.
Um die Saugfördervorrichtung für verschiedene Einsatzge
biete ausrüsten zu können, ist in Weiterbildung der Erfin
dung vorgesehen, daß das Prallsieb austauschbar in dem
Sammelbehälter gelagert ist. Zum Aufnehmen und Fraktionie
ren von Sauggut verschiedener Zusammensetzungen können
somit Prallsiebe mit unterschiedlichen Abständen der
Roststäbe verwendet werden. Der Austausch des Prallsiebs
kann von oben nach Öffnen eines Deckels oder durch seit
liches Einschieben in ein Einschubfenster vorgenommen
werden.
Um die Aufprallgeschwindigkeit auf das Prallsieb der
Oberflächenbeschaffenheit und Festigkeit des Sauggutes
anpassen zu können, ist in bevorzugter Weiterbildung der
Erfindung vorgesehen, daß der Abstand zwischen dem im
Sammelbehälter mündenden Ende des Saugrohres und dem
Prallsieb veränderbar ist. Zu diesem Zweck ist das Saug
rohr vorzugsweise axial verstellbar insbesondere am Sam
melbehälter gelagert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das
Saugrohr schwenkbar am Sammelbehälter gelagert sein. Auf
diese Weise kann das im Sammelbehälter befindliche Ende
des Saugrohres, an dem der Förderluftstrom mit dem Sauggut
austritt, während des Saugens um einige Winkelgrade ge
schwenkt werden, um die Breite des Rostes des Prallsiebes
möglichst vollständig überstreichen zu können. Dadurch
wird das Aufbauen von klebrigem Sauggut auf dem Rost des
Prallsiebes verhindert und eine gleichmäßige Beaufschla
gung und Abnutzung der Roststäbe erreicht.
Um die Gefahr einer Verstopfung des Prallsiebes zu vermei
den, können die Roststäbe des Prallsiebes verschiedene
Querschnittsformen besitzen.
Das Prallsieb, das sich vorzugsweise über die gesamte
Breite des Sammelbehälters erstreckt, kann relativ zur
Strömungsrichtung der Förderluft in der Neigung veränder
bar sein, um auf diese Weise den Aufprallwinkel des Saug
gutes dessen Art und Festigkeit anpassen zu können.
Eventuell sich zwischen den Roststäben kurzzeitig verkei
lende Grobanteile fallen infolge Schwerkraft zuverlässig
von dem Prallsieb ab, wenn die dem Saugrohr zugewandte
Oberfläche des Prallsiebes gegen den Boden der Sammelkam
mer geneigt bzw. gerichtet ist.
Die Roststäbe des Prallsiebes müssen nicht in einer Ebene
liegen, vielmehr kann ebenfalls vorgesehen sein, daß das
Prallsieb in Richtung des Saugrohres konvex oder konkav
geformt ist.
Bei Verwendung der Saugfördervorrichtung zum Aufnehmen von
Schotter in einem Gleisbett hält das Prallsieb den Schot
ter in der Sammelkammer zurück, während die Feinanteile,
d. h. Sand, Staub sowie Öl und Fett durch das Prallsieb
hindurchtreten. Vorzugsweise ist dem Prallsieb eine zweite
Sammelkammer für Feinanteile nachgeschaltet, in der durch
Prallbleche und/oder -siebe die Feinanteile aus der För
derluft abgeschieden werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den
Sammelbehälter einer Saugfördervor
richtung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den
Sammelbehälter gemäß Fig. 1,
Fig. 3a bis c die Roststäbe in verschiedenen Bewe
gungszuständen und
Fig. 4 eine alternative Bewegungsmöglichkeit
der Roststäbe.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist eine Saugfördervorrichtung
10 ein Saugrohr 11 auf, dessen eines Ende 11a in einen
Sammelbehälter 13 mündet, der im wesentlichen vollständig
geschlossen ist. Der Sammelbehälter 13 ist durch eine
Trennwand 14 und ein oberhalb von dieser angeordnetes
Prallsieb 20 in eine erste Sammelkammer 15 und eine zweite
Sammelkammer 16 unterteilt. Die zweite Sammelkammer 16
besitzt einen Ausgang 12 für die Förderluft, der von einer
Abscheiderschürze 17 in Abstand umgeben ist und von einem
Sieb 18 überdeckt ist. Dem Ausgang 12 kann eine Feinfil
terkammer nachgeschaltet sein.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen und es durch den Doppel
pfeil A in Fig. 1 angedeutet ist, ist das Saugrohr 11
axial verstellbar am Sammelbehälter 13 gelagert, wodurch
der Abstand zwischen dem im Sammelbehälter 13 mündenden
Ende 11a des Saugrohres 11 und dem Prallsieb 20 verändert
werden kann.
Fig. 2 zeigt darüber hinaus, daß das Saugrohr 11 schwenk
bar am Sammelbehälter 13 gelagert ist (Doppelpfeil S), so
daß bei Betrieb die gesamte Breite des Prallsiebes 20
beaufschlagt werden kann.
Das Prallsieb 20 besteht gemäß Fig. 3a aus einer Vielzahl
von im wesentlichen parallel angeordneten, vertikalen
Roststäben 21, deren gegenseitige Lage durch einen hydrau
lischen Antrieb während des Saugbetriebs veränderbar ist.
Darüber hinaus kann die Neigung des Prallsiebes 20 relativ
zur Strömungsrichtung der Förderluft verändert werden, wie
in den Fig. 1 und 2 gestrichelt dargestellt ist. Dabei
kann das Prallsieb 20 in Richtung des Saugrohres 11 auch
konvex oder konkav geformt sein.
Mittels eines nicht dargestellten Gebläses wird ein För
derluftstrom von dem nicht dargestellten Mundstück des
Saugrohres durch das Saugrohr 11 und den Sammelbehälter 13
hindurch erzeugt. Dadurch kann Sauggut durch das Saugrohr
11 mit hoher Geschwindigkeit angesaugt werden. Das Sauggut
prallt mit dieser hohen Geschwindigkeit auf das Prallsieb
20 auf, wodurch die Grobanteile, beispielsweise Schotter,
von eventuell anhaftenden Verunreinigungen infolge Massen
trägheit gereinigt werden. Die Grobanteile fallen infolge
Schwerkraft vom Prallsieb 20 herab und sammeln sich in der
ersten Sammelkammer 15. Die Roststäbe 21 des Prallsiebs 20
sind relativ zueinander bewegbar. Wie Fig. 3a zeigt,
befinden sich die Roststäbe 21 in ihrer Ausgangsstellung
im wesentlichen in vertikaler Ausrichtung nebeneinander
und senkrecht zur Strömungsrichtung L des Förderluft
stroms. Wie die Fig. 3b und 3c zeigen, werden die
Roststäbe 21 in Strömungsrichtung L der Förderluft
hin- und herbewegt, wobei zunächst jeder zweite Roststab in
Richtung stromab der Förderluft bewegt wird, während die
dazwischen liegenden Roststäbe in Gegenrichtung, d. h.
stromauf des Förderluftstromes bewegt werden. Bei Errei
chen einer jeweiligen Endstellung wird die Bewegungsrich
tung jedes Roststabes umgekehrt, so daß jeder Roststab
eine oszillierende Bewegung um die in Fig. 3a gezeigte
Ausgangslage ausführt.
Fig. 4 zeigt eine alternative Bewegungsmöglichkeit der
Roststäbe, wobei jeder zweite Roststab zwischen einer
Ausgangslage, in der alle Roststäbe 21 im wesentlichen
nebeneinander angeordnet sind, und einer stromab gelegenen
Endlage oszilliert, während die dazwischen liegenden
Roststäbe zwischen der Ausgangslage und einer stromauf
gelegenen Endlage oszillieren.
Es sei angemerkt, daß auch weitere Bewegungsmöglichkeiten,
insbesondere auch eine ausschließliche oder zusätzliche
Bewegung der Roststäbe senkrecht zur Strömungsrichtung L
der Förderluft vorgesehen sein können.
Wie die Fig. 3a bis 3c und Fig. 4 zeigen, besitzen die
Roststäbe 21 einen im wesentlichen rechteckigen Quer
schnitt, dessen schmale Stirnseiten dem Förderluftstrom
zugewandt sind, so daß die Roststäbe ein großes Wider
standsmoment gegen die aufprallenden Grobanteile, d. h. den
Schotter besitzen und die dadurch hervorgerufenen Kräfte
problemlos aufnehmen und ableiten können.
Die durch das Prallsieb 21 hindurchtretenden Feinanteile
treffen auf die Abscheiderschürze 17 und fallen von dieser
zum Boden der zweiten Sammelkammer 16, wo sie sich ansam
meln. Der Förderluftstrom umströmt die Abscheiderschürze
17 und tritt am Auslaß 12 aus dem Sammelbehälter 13 aus,
wobei eventuell im Förderluftstrom verbleibende Teilchen
durch das Sieb 18 an einem Austritt aus dem Sammelbehälter
13 gehindert werden.
Die zweite Sammelkammer 16 ist im Volumen größer als die
Sammelkammer 15. Dadurch tritt eine Verringerung der
Strömungsgeschwindigkeit der Förderluft ein, was die
Abscheidung der im Förderluftstrom mitgeführten Feinan
teile begünstigt. Der Auslaß 12 führt über eine weitere
Vergrößerung des Volumens zu einer nicht dargestellten
Feinfilterkammer.
Die sich in der ersten Sammelkammer 15 ansammelnden Grob
anteile können aufgrund der am Prallsieb 20 auftretenden
Reinigungswirkung direkt wiederverwendet werden, ohne daß
eine weitere Reinigung notwendig ist.
Claims (16)
1. Saugfördervorrichtung, insbesondere Saugbagger, mit
einem Saugrohr, das in einen Sammelbehälter mündet,
in dem Grobanteile des Sauggutes mittels einer Sieb
vorrichtung aus der Förderluft abscheidbar sind und
sich in einer Sammelkammer ansammeln, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Siebvorrichtung von einem Prallsieb
(20) gebildet ist, das eine Vielzahl von Roststäben
(21) aufweist, die relativ zueinander bewegbar sind,
und daß das Sauggut mit der Förderluft mit hoher
Geschwindigkeit auf das Prallsieb (20) aufbringbar
ist.
2. Saugfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zumindest einige der Roststäbe (21)
während des Saugvorganges im wesentlichen senkrecht
zu ihrer Längserstreckung bewegbar sind.
3. Saugfördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Roststäbe (21) in Strömungs
richtung der Förderluft hin- und herbewegbar sind.
4. Saugfördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Roststäbe (21) im wesent
lichen parallel zueinander verlaufen.
5. Saugfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallsieb (20)
sich im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung
der Förderluft erstreckt.
6. Saugfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallsieb (20)
austauschbar in dem Sammelbehälter (13) gelagert ist.
7. Saugfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
dem im Sammelbehälter (13) mündenden Ende (11a) des
Saugrohres (11) und dem Prallsieb (20) veränderbar
ist.
8. Saugfördervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Saugrohr (11) axial verstellbar
gelagert ist.
9. Saugfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (11)
schwenkbar gelagert ist.
10. Saugfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Prallsieb
(20) über die gesamte Breite des Sammelbehälters
(13) erstreckt.
11. Saugfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des
Prallsiebes (20) relativ zur Strömungsrichtung der
Förderluft veränderbar ist.
12. Saugfördervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Saugrohr (11) zugewandte
Oberfläche des Prallsiebes (20) gegen den Boden der
Sammelkammer (15) gerichtet ist.
13. Saugfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallsieb (20) in
Richtung des Saugrohres (11) konvex geformt ist.
14. Saugfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallsieb (20) in
Richtung des Saugrohres (11) konkav geformt ist.
15. Saugfördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Prallsieb (20)
eine zweite Sammelkammer (16) für Feinanteile nachge
schaltet ist.
16. Saugfördervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Sammelkammer (16)
größer als die Sammelkammer (15) für Grobanteile ist.
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