DE2655386A1 - Fahrbare eisenbahngleisschotter- siebvorrichtung - Google Patents

Fahrbare eisenbahngleisschotter- siebvorrichtung

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DE2655386A1
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Helmuth Von Beckmann
John Kenneth Stewart
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Canron Inc
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    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/06Cone or disc shaped screens

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Description

Die Erfindung betrifft eine auf einem Gleis verfahrbare Eisenbahngleisscbotter-Siebvorr.ichtung zum Absieben feinkörniger Verunreinigungen von aus der Gleisbettung entnommenem Bettungsschotter und Zurückführen des gereinigten Schotters in das Gleisbett mit einem Fahrgestellrahmen und einer auf diesem angeordneten Siebvorrichtung, sowie Fördereinrichtungen zum Zuführen des verunreinigten Schotters und zum getrennten Abführen der abgesiebten Verunreinigungen und Zurückführen des gereinigten Schotters zum Gleisbett.
Es ist bekannt, daß nach längeren Zeitabschnitten benutzter Gleise der Bettungsschotter gereinigt werden muß, weil Abrieb, Flugstaub, Sand und dgl. Verunreinigungen sich in das Schotterbett eingearbeitet haben und die Festigkeit der Bettung vermindern. Es wird daher von Zeit zu Zeit der Bettungsschotter bei anderen Gleiswartungsa,rbeiten unter den Schwellen hervorgekratzt, mittels Sieben gereinigt und wieder unter die Schwellen gefördert und dort festgestopft. Bei den bekannten Gleisschotter-Reinigungsvorrichtungen
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werden Schüttel- und Schwingsiebe verwendet. Die Bauweise der hier vorgesehenen Siebe sowie deren Anordnung und Betrieb nützen als die die Reinigung bewirkende Kraft im wesentlichen die Schwerkraft des Schotters aus, um ihn von den anhaftenden Verunreinigungen zu befreien und letztere abzusieben. Die erzielten Reinigungsgrade befriedigen nicht immer, insbesondere wenn die Verunreinigungen feucht sind oder zum Schmieren und damit zum starken Anhaften neigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Eisenbahngleisschotter-Siebvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sowohl auf die Verunreinigungen als auch auf den Schotter ausreichend große Reinigungskräfte ausgeübt werden, um die Verunreinigungen vollständiger vom Schotter abzulösen.
Diese Aufgabe ist erfindunggemäß für die eingangs genannte fahrbare Eisenbahngleisschotter-Siebvorrichtung dadurch gelöst, daß die Siebvorrichtung ein an beiden Enden offenes kegelstumpfförmiges, mit verhältnismäßig hoher Drehzahl um seine Längsachse antreibbares Drehsieb aufweist, das wenigstens teilweise von einem Mantel zum Auffangen abgeschleuderter Verunreinigungen umgeben ist, daß die Zuführfördervorrichtung den zu reinigenden Schotter in das enge Ende des Drehsiebs einspeist, daß ein den vom weiten Ende des Drehsiebs abgeschleuderten gereinigten Schotter aufnehmendes Auffanggehäuse an dem und vor dem zweiten Ende vorgesehen ist und daß die Verunreinigungsfördervorrichtung unter dem Auslaß des Auffangmantels und die Schotterfördervorrichtung unter dem Auslaß des Auffanggehäuses die Verunreinigungen bzw. den Schotter unmittelbar aufnehmen. Die Verunreinigungsfördervorrichtung fördert in an sich bekannter Weise die Verunreinigungen an eine Stelle, von wo sie abtransportiert werden können oder zur Seite der Gleisbettung, wo sie gegebenenfalls verbleiben können. Die Schotterfördervorrichtung fördert den Schotter wieder in das Gleisbett zur Weiterverarbeitung.
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Die Längsachse des Drehsiebs erstreckt sich int wesentlichen in Richtung des Fahrgestellrahmens und damit in Richtung des Gleises, auf dem der Fahrgestellrahmen verfahrbar ist, sowie entweder horizontal oder gegenüber der Horizontalen etwas geneigt. Durch die hohe Drehzahl des Drehsiebs wird eine Zentrifugalkraft auf den zu reinigenden Schotter, also den Schotter und die Verunreinigungen, ausgeübt, die größer ist als die bei den bekannten Gleisschotterreinigungssieben aufgebrachten Kräfte» Die feinkörnigen Verunreinigungen treten durch die Öffnungen des Siebs, während die Schottersteine zum weiten Äusgangsende in Längsrichtung des Drehsiebs vorrücken und von dort in das Äuffanggehäuse abgeschleudert werden. Die durch die Sieböffnungen abgeschleuderten Verunreinigungen werden vom. Auffangmantel aufgefangen und durch dessen Auslaß der Fördervorrichtung für die Verunreinigungen zugeführt. Die Reinigungswirkung der erfindungsgentäßen Siebvorrichtung ist auch bei kleiner und gedrängter Bauweise so gut, daß der Schotter ohne weitere Nachreinigung unmittelbar ins Gleisbett zurückgeführt werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch Einfachheit im Aufbau aus.
unterhalb des weiten Endes des Drehsiebs ist.zweckmäßigerweise noch eine Trennwand, insbesondere mit in entgegengesetzte Richtungen weisenden Abweiseblechen, vorgesehen, zu deren beiden Seiten die Fördervorrichtungen angeordnet sind» So ist sichergestellt, daß nicht nach der Trennung Verunreinigungen und Schotter sich wieder vereinigen können.
Der Auffangmantel für die abgeschleuderten Verunreinigungen ist ebenso wie das Drehsieb vorzugsweise kegelstumpfförraig ausgebildet, aber mit größerem Durchmesser. Der Abstand zwischen der Außenfläche des Drehsiebs und der Innenfläche des Auffangmantels braucht nicht besonders groß zu sein. Bei dieser Ausbildung des Auffangmantels, insbesondere wenn er gemäß einer weiteren Ausgestaltung drehbar gelagert ist und mit einem eigenen Drehantrieb
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versehen ist, läßt sich eine Förderung der feinkörnigen Verunreini gungen zum Auslaßende des Auffangmantels bewirken. Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, den Auffangmantel in entgegengesetzter Richtung zum Drehsieb montieren zu lassen.
Zur unterstützung der Beschleunigung und Beanspruchung de*" verunreinigten Schottersteine sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Drehsieb auf der Innenfläche mit wenigstens einer, vorzugsweise aber mehreren zueinander etwa parallelen vorstehenden wendeiförmigen Leisten versehen ist. Hierdurch ist ein Rutschen oder Gleiten des zu reinigenden Schotters auf der Innenfläche des Drehsiebs vermindert.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung vor, daß eine Vorrichtung zum Verändern des Neigungswinkels der Drehsieblängsachse gegenüber der Horizontalen vorhanden ist, um die Längsbewegungsgeschwindigkeit des zu reinigenden Schotters durch das Drehsieb auf den gewünschten und sicher zweckmäßig erwiesenen Wert einzustellen. Hierdurch kann die Einflußnahme der Leisten des Siebs auf die Bewegung des Schotters durch das Sieb beeinflußt werden.
Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der kegel stumpf förmige Auffangmantel langsamer als das Drehsieb rotiert wird.
Ein Ausführungsbexspxel der Erfindung ist im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt;
Fig. 1 eine Seitensicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung,
Fig. 2 eine stirnseitige Draufsicht auf das weite Ende des Drehsiebs längs der Linie 2-2 in Fig. 1, und
Fig. 3 mögliche Neigungswinkel des Drehsiebs mit Bezug auf die Horizontale.
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Λ.
Die erfindungsgemäße Siebvorrichtung 10 weist ein kegelstumpfförmiges Drehsieb 20 auf, das drehbar auf einem auf einem Gleis verfahrbaren Fahrgestellrahmen 11 mit seiner Längsachse 13 in Richtung des Gleises 14 gelagert ist. Die Längsachse ist horizontal oder mit einer geringen Neigung, wie unten noch weiter ausgeführt wird, gegenüber der Horizontalen ausgerichtet. Das Drehsieb 20 ist auf einer in auf dem Fahrgestellrahmen 11 befestigten Lagern 16 und 17 gelagerten Welle 15 gehalten. Zum Drehantrieb des Drehsiebs dient ein auf die Welle 15 wirkender Antriebsmotor 18. Das Drehsieb 20 kann aus einem über einem Stützrahmen gespanntes Siebgewebe oder -blech oder, wie hier dargestellt, unmittelbar aus einer gelochten Platte gefertigt sein.
Das Drehsieb 20 ist teilweise von einem ebenfalls kegelstumpfförmigen, eine Trommel bildenden Auffangmantel 25 größeren Durchmessers als das Drehsieb umgeben. Der Verunreinigungsauffangmantel 25 ist drehbar in Lagern 26 und 27 gelagert und wird von einem Antriebsmotor 31 über ein Getriebe 30 vorzugsweise in einer zur Drehrichtung des Drehsiebs 20 entgegengesetzten Richtung und mit einer erheblich geringeren Geschwindigkeit angetrieben.
Eine Fördervorrichtung 32 zum Zuführen von zu reinigendem Schotter ist derart auf dem Fahrgestellrahmeri 11 angeordnet und befestigt, daß sie in das engere offene Ende des Drehsiebs 20 einspeist. An dem und vor dem weiteren Ende des Drehsiebs ist auf dem Fahrgestellrahmen fest ein Auffanggehäuse 21 vorgesehen, welches die vom Drehsieb 20 abgeschleuderten gereinigten Schottersteine aufnimmt.
Wie Fig. 2 entnehmbar ist, ist ein ortsfester Schaber oder Abstreifer 36 zwischen dem Drehsieb 20 und dem Auffangmantel 25 für die feinkörnigen Verunreinigungen vorgesehen, der zum Anhaften neigende Verunreinigungen von der Innenfläche des Auffangsmantels 25 abschabt· und sie dem Auslaß zuleitet.
Für das Abfördern der abgesiebten Verunreinigungen zu einer Abgabestelle ist auf dem Fahrgestellrahmen 11 eine Fördervorrichtung
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38 unterhalb des Auslasses des Auffangmantels 25 angeordnet. Ferner ist eine weitere Fördervorrichtung 4 0 zum Fördern des gereinigten Schotters an einer Stelle, von der aus er wieder in die Gleisbettung zurückgeführt werden kann, unterhalb des Auslasses des Auffanggehäuses 21 vorgesehen. Zwischen den Einlassen bzw. Aufnahmestellen der als Bandförderer ausgebildeten Fördervorrichtungen 38 und 40 ist eine Trennwand 37 unterhalb des weiten Endes des Drehsiebs 20 vorgesehen, die verhindert, daß sich Schotter mit den Verunreinigungen auf dem Weg zu den Fördervorrichtungen wieder teilweise vermischen kann.
Im normalen Betrieb wird der verunreinigte Schotter auf dem Gleisbett in bekannter Weise aufgenommen und der Zuführfördervorrichtung 32 zugeführt und von dieser in das enge Ende des Drehsiebs 20 eingespeist. Das Drehsieb wird mit verhältnismäßig hoher Drehgeschwindigkeit angetrieben, so daß der verunreinigte Schotter gegen die Innenwand des Drehsiebs 20 aufgrund der Zentrifugalkräfte gedrängt wird. Die feinkörnigen Verunreinigungen passieren die Sieblöcher 22 in der Wand des Drehsiebs während der grobkörnige Schotter sich schrittweise in Längsrichtung des Drehsiebs vorbewegt, bis er in das Auffanggehäuse 21 abgeschleudert wird. Die durch die Sieböffnungen 22 durchgetretenen Verunreinigungen werden im Auffangmantel 25 aufgefangen und werden nach vorne und unten durch die aus der Drehung des Auffangmantels resultierende Kraft zum inneren bzw. unteren Auslaß des Auffangmantels gefördert, von wo sie auf die Fördervorrichtung 38 zum Abtransport fallen. Die im Auffanggehäuse 21 aufgefangenen Schottersteine gelangen durch den Auslaß des Auffangbehälters nach unten unmittelbar auf die Schotterfördervorrichtung 40 und werden in an sich bekannter Weise wieder dem Gleisbett zugeführt.
Auf der Innenfläche des Drehsiebs 20 ist eine Reihe von wendeiförmigen, nach innen vorstehenden Leisten 37 vorgesehen, die den"zu reinigenden Schotter führen und dessen Bewegung längs des Siebs unterstützen.
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Wie sich aus Fig. 3 ergibt, kann in einer etwas abgewandelten Ausführungsform eine Vorrichtung zur Veränderung des Neigungswinkels der Drehsieb-Längsachse 13 gegenüber der Horizontalen vorgesehen sein, um die Längsfördergeschwindigkeit des Schotters durch das Drehsieb zu verringern oder zu vergrößern, je nach dem, wie verunreinigt der Schotter ist und wie lange er deshalb der Reinigungswirkung des Drehsiebs zu unterwerfen ist, In der sich aus Fig. 3 ergebenden Stellung A wandert der Schotter langsamer durch das Drehsieb als in der Stellung B, der üblichen Ausrichtung des Drehsiebs, bei der dessen Längsachse 13 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. In der Stellung C ist der Neigungswinkel negativ, so daß der Schotter sich verhältnismäßig schnell durch das Sieb bewegt, so daß nur gering verunreinigter Schotter schnell und wirksam gereinigt werden kann.
Das kegelstumpfförmige Drehsieb kann außer einem jeweils kreisförmigen Querschnitt auch einen Querschnitt in Form eines Polygonalzuges, z.B. eines Achtecks od. dgl. aufweisen, d.h,, das Sieb kann aus trapezförmigen Siebblechstücken zusammengesetzt sein.
/Ansprüche
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JO, Leerseite

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE :
    "\J Fahrbare Eisenbahngleisschotter-Siebvorrichtung zum Absieben feinkörniger Verunreinigungen von aus der Gleisbettung entnommenem BettungsSchotter und Zurückführen des gereinigten Schotters in das Gleisbett, mit einem Fahrgestellrahmen und einer auf diesem angeordneten Siebvorrichtung, sowie Fördervorrichtungen zum Zuführen des verunreinigten Schotters und zum getrennten Abführen der abgesiebten Verunreinigungen und Zurückführen des gereinigten Schotters zum Gleisbett, dadurch gekennzeichnet , daß die Siebvorrichtung (10) ein an beiden Enden offenes kegelstumpf förmiges , mit verhältnismäßig hoher Drehzahl um seine Längsachse (13) antreibbares Drehsieb (20) aufweist, das wenigstens teilweise von einem Mantel (25) zum Auffangen abgeschleuderter Verunreinigungen umgeben ist, daß die Zuführfördervorrxchtung (32) den zu reinigenden Schotter in das enge Ende des Drehsiebs (20) einspeist, daß ein den vom weiten Ende des Drehsiebs abgeschleuderten gereinigten Schotter aufnehmendes Auffanggehäuse (21) an dem und vor dem weiten Ende vorgesehen ist, und daß die Verunreinigungsfördervorrichtung (38) unter dem Auslaß des Auffangmantels (25) und die Schotterfördervorrichtung (40) unter dem Auslaß des Auffanggehäuses (21) die Verunreinigungen bzw. den Schotter unmittelbar aufnehmen.
  2. 2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des weiten Endes"des Drehsiebs (20) eine Trennwand (37), insbesondere mit Abweiseblechen, vorgesehen ist, zu deren beiden Seiten die Fördervorrichtungen (38,40) angeordnet sind.
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  3. 3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Auffangmantel (25) für die abgeschleuderten Verunreinigungen ebenso wie das Drehsieb (20) kegetstumpfförmig aber mit größerem Durchmesser ausgebildet ist.
  4. 4. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Auffangmantel (25) für die abgeschiedenen Verunreinigungen drehbar gelagert ist und daß ein Drehantrieb (31) vorgesehen ist, mit dem der Auffangmantel (25) insbesondere in zur Drehrichtung des Drehsiebs (20) entgegengesetzter Drehrichtung antreibbar ist.
  5. 5. Siebvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangmantel (25) mit geringerer Geschwindigkeit als das Drehsieb (20) angetrieben wird.
  6. 6. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehsieb (20) auf der Innenfläche mit wenigstens einer vorstehenden wendeiförmigen Leiste (37) versehen ist.
  7. 7. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorrichtung zum Verändern des Neigungswinkels der Drehsieblängsachse (13) gegenüber der Horizontalen vorgesehen ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19762655386 1976-03-05 1976-12-07 Fahrbare eisenbahngleisschotter- siebvorrichtung Withdrawn DE2655386A1 (de)

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