DE3805344A1 - Maschine fuer tiefbauarbeiten, insbesondere zur herstellung von graeben - Google Patents
Maschine fuer tiefbauarbeiten, insbesondere zur herstellung von graebenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine für Bauarbeiten zur Herstel
lung von Gräben in Straßen oder Wegen von Städten oder Dörfern,
also das Zerlegen und Entfernen der Belagdecke, das Ausheben
der Gräben, die Handhabung des Aushubs und Maßnahmen für das
Wiederauffüllen.
Es ist bereits eine Ausschachtmaschine bekannt (GB-PS 13 98 983),
die ein rotierendes Werkzeug, mittels dessen die Belagdecke
durchdringbar ist, eine Saugeinrichtung zum Abführen des vom
Werkzeug gebildeten Aushubs, ein Fahrzeug, das einen Behälter
für die Aufnahme des Aushubes trägt, Mittel zur Verankerung
des Fahrzeuges auf dem Boden und Motoren für die Betätigung
des rotierenden Werkzeugs und der Saugeinrichtung aufweist.
Eine derartige Maschine ist ausschließlich für Ausschachtarbeiten
in Straßen anwendbar, kann jedoch aufgrund ihres großen Raum
bedarfs und ihres Gewichts nicht auf Gehwegen eingesetzt werden.
Außerdem ist es mit einer derartigen Maschine in keinem Falle
möglich, Gräben in fortlaufendem Betrieb herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der
in Betracht stehenden Art zu schaffen, die universell anwendbar
ist, also sowohl auf Gehwegen als auch auf schmalen Straßen
oder auf Großstraßen.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Maschine für Tief
bauarbeiten gelöst, insbesondere zur Herstellung von Gräben,
die einen Wagen, einen Behälter für die Aufnahme von Aushub,
ein Sauggebläse zum Ansaugen des Aushubes und Einbringen des
selben in den Behälter und ein Werkzeug zur Erdbearbeitung
aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, daß das mit Eigenantrieb
versehene Fahrzeug seitlich einen Arm besitzt, der mit seinem
einen Ende auf einem Achszapfen, der im wesentlichen senkrecht
zur Längsachse des Fahrzeuges gerichtet ist, für eine Schwenk
bewegung in einer Vertikalebene gelagert ist und dessen anderes
Ende mit Mitteln zur wahlweisan Aufnahme eines entsprechend
der auszuführenden Arbeit gewählten Werkzeuges versehen ist,
und daß das genannte Fahrzeug Mittel zur Steuerung der Schwenk
bewegung des Armes, Mittel zur Veränderung der Winkelstellung
des Werkzeuges und Mittel zur Einstellung des Abstandes des
Armes von der zugewandten seitlichen Begrenzung des Fahrzeuges
aufweist.
Die so ausgebildete, erfindungsgemäße Maschine zeichnet sich
durch einen geringen Raumbedarf aus und ist je nach Fortschritt
der Aushubarbeiten längs des kontinuierlich gebildeten Grabens
verfahrbar.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist der Achszapfen
für die Schwenkbewegung des Armes von einem Gleitstück getragen,
das in Gleitbahnen des mit Eingenantrieb versehenen Fahrzeuges
senkrecht zur Längsachse desselben beweglich ist, wobei zwischen
dem Gleitstück und dem Fahrzeug ein Arbeitszylinder wirksam
ist, um die Verschiebebewegung des Gleitstücks zu steuern.
Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß zwischen dem
Gleitstück und einem Ansatz am freien Ende des Armes ein Arbeits
zylinder wirksam ist, um die Schwenkbewegung des Arms in einer
Vertikalebene zu steuern.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das
freie Ende des Armes ein Gabelstück aufweist und unterhalb
des Arms das Gehäuse eines Zylinders befestigt ist, dessen
Kolbenstange in einem Gabelstück endigt, und daß das Werkzeug
einen Werkzeugträger besitzt, der zwischen die Schenkel der
genannten Gabelstücke einsetzbar und mit Bohrungen für den
Durchtritt von Gelenkstiften versehen ist, die sich durch die
Schenkel der genannten Gabelstücke erstrecken.
Wenn bei einer derartigen Ausführungsform das Werkzeug aus
einer Fräse gebildet ist, die an einer Hülse angeordnet ist,
die durch einen am Werkzeugträger befestigten Motor antreibbar
ist und im Bereich ihres freien Endes Fräszähne aufweist, kann
die Anordnung so getroffen sein, daß die Hülse seitlich eine
erste Reihe von Fräszähnen, die gegen das freie Ende der Hülse
hin geneigt und relativ zur Umfangsfläche der Hülse tangential
angeordnet sind, sowie zumindest eine zweite Reihe von Fräszähnen
aufweist, die in einer senkrecht zur Achse der Hülse verlaufenden
Ebene angeordnet und tangential zur Umfangsfläche der Hülse
gerichtet sind, und daß der Drehsinn der Fräse so gewählt ist,
daß die freien Enden der Fräszähne der ersten Reihe und der
zweiten Reihe nachlaufend sind.
Für die Ausbildung von Gräben in Wegen oder Straßen mit einem
Betonbelag kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Werk
zeug durch eine Einrichtung zum Aufbrechen von Beton gebildet
ist und einen Rahmen aufweist, der mit dem Werkzeugträger über
Schwingungsdämpfer verbunden ist, und daß zumindest ein Schlag
hammer, beispielsweise ein Preßlufthammer, in dem Rahmen be
festigt ist.
Für das Herstellen von Gräben bei Vorhandensein einer Straßen
belagdecke aus Bitumen kann das Werkzeug ein durch einen Motor
antreibbares Kreissägeblatt aufweisen und mit einer Fußplatte
versehen sein, die einen Ausschnitt für den Durchtritt des
Sägeblattes aufweist. In diesem Falle kann die Fußplatte mit
dem Werkzeugträger über Schwingungsdämpfer verbunden sein.
Die Maschine ist auch zur Verdichtung und zum Feststampfen
von Erdreich in aufgefüllten Gräben einsetzbar, wenn bei einem
entsprechenden Ausführungsbeispiel das Werkzeug eine Fußplatte
aufweist, die einen Rüttler trägt und mit dem Werkzeugträger
über Schwingungsdämpfer verbunden ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Behälter durch
einen dichten Deckel abschließbar, der am Fahrzeug schwenkbar
angebracht ist und in den eine Leitung, die mit der Saugseite
eines Sauggebläses verbunden ist, sowie eine flexible Rohleitung
münden, die mit der Hülse der Fräse in Verbindung ist.
Vorzugsweise ist die Schwenkbewegung des Deckels durch einen
Arbeitszylinder steuerbar.
Um die Möglichkeit zu schaffen, den Behälter, nachdem er gefüllt
ist, durch einen anderen Behälter zu ersetzen, kann das Fahrzeug-
Mittel zum Absetzen des Behälters auf dem Boden aufweisen.
Die Anordnung kann weiterhin so getroffen sein, daß das Fahr
zeug eine Bühne als Lagerung für den Behälter sowie zwei Arme
aufweist, von denen beidseits des Behälters je einer angeordnet
ist und die in der Nähe ihres einen Endes um Achsen schwenk
bar am Fahrzeug gelagert sind, die sich im wesentlichen senk
recht zur Längsachse des Fahrzeugs erstrecken, daß die genannten
Arme an ihren anderen Enden in je einer Gabel endigen, die
mit je einem zugeordneten Zapfen am oberen Bereich des Behälters
zusammenwirken, und daß Arbeitszylinder zwischen den Armen
und der Bühne wirksam sind, um die Schwenkbewegung der Arme
zu steuern.
Außerdem kann das Fahrzeug Mittel besitzen, mittels denen der
Behälter zum Entleeren kippbar ist. Dies schafft die Möglich
keit, den gleichen Behälter, nachdem er auf einfache und bequeme
Weise entleert ist, weiter zu benutzen.
Bei einer weiteren Ausführungsform weist die Bühne ein ortsfest
anbringbares Widerlager in der Nähe ihres hinteren Endes auf.
Dadurch ist auf sehr einfache Weise eine Kippvorrichtung ge
schaffen, die beispielsweise wirksam wird, wenn die zum Absetzen
des Behälters auf den Boden vorhandenen Mittel bei angebrach
tem Widerlager betätigt werden und die Anbringstelle des Wider
lagers so gewählt ist, daß es im Zuge einer eingeleiteten Ab
setzbewegung des Behälters durch Anlaufen desselben am Widerlager
zu einer Kippbewegung des Behälters kommt. Wird die Absetzbe
wegung ohne an der Bühne angebrachtes Widerlagar durchgeführt,
so erfolgt die Absetzbewegung ohne Kippbewegung des Behälters.
Die Maschine ist auch dazu verwendbar, um den Aushub in einen
Graben hinein zu entleeren, wenn dieser wieder aufgefüllt werden
muß. Bei einem entsprechenden Ausführungsbeispiel ist vorgese
hen, daß das Fahrzeug an seinem hinteren Ende eine fest anbring
bare Rutsche aufweist. Durch Einkippen des Aushubes aus dem
Behälter in die Rutsche kann deren Auslauf als Füllrohr für
das Auffüllen eines zuvor gebildeten Grabens dienen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Maschine;
Fig. 2 eine schematisch vereinfacht gezeichnete Darstellung
von Vorrichtungsteilen der Maschine;
Fig. 3 eine in größerem Maßstab gezeichnete Ansicht der
Anordnung eines Armes;
Fig. 4 eine teils aufgebrochen und abgebrochen gezeichnete
Ansicht der Anbringung eines Trägers des Armes;
Fig. 5 eine teils geschnitten und abgebrochen gezeichnete
Ansicht der Antriebseinrichtung für einen Fräser
der Maschine;
Fig. 6 eine in größerem Maßstab gezeichnete Ansicht eines
Fräsers;
Fig. 7 eine Untenansicht des Fräsers von Fig. 6;
Fig. 8 eine Darstellung, welche die Verwendung der Maschine
für das Auskippen von Erde zum Füllen eines Grabens
zeigt;
Fig. 9 und 10 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines
am Arm der Maschine anbringbaren Werkzeugs;
Fig. 11 und 12 eine Vorderansicht bzw. Draufsicht eines
anderen Werkzeugs für die Anbringung am Arm der
Maschine
und
Fig. 13 eine Vorderansicht eines widerum anderen Werk
zeuges für die Anbringung am Arm der Maschine.
Die in den Figuren gezeigte Maschine weist ein Fahrzeug, beim
Ausführungsbeispiel einen Wagen 1 mit Eigenantrieb auf, der
auf vier Rädern 2 läuft, von denen zumindest die hinteren ange
trieben sind, während die vorderen Räder lenkbar sind. Die
Maschine kann ein Führerhaus 3 aufweisen, das mit einem Sitz
für den Bediener sowie mit verschiedenen Steuerorganen zur
Betätigung der einzelnen vorhandenen Einrichtungen versehen
ist. Der mit Eigenantrieb versehene Wagen 1 ist in seinem hin
teren Teil mit einer Bühne 5 versehen, auf der ein Behälter
6 aufliegt, der durch einen dichten Deckel 7 verschlossen ist.
Letzterer ist von einer Achse 8 getragen, welche mit dem Führer
haus verbunden ist, wobei das Öffnen und Schließen des Deckels
7 durch einen Arbeitszylinder 16 steuerbar ist.
Der Behälter 6 weist zwei zueinander um 180 Winkelgrad versetzt
angeordnete Zapfen 10 auf, mit denen Gabeln 11 zweier Traghe
bel 12 zusammenwirken, die auf Achsen 14 schwenkbar gelagert
sind, die an Lappen 15 befestigt sind, welche an den Seiten
randbereichen der Bühne 5 befestigt sind. Am rückwärtigen Teil
der Bühne 5 ist ein Widerlager 13 anbringbar, das durch einen
U-förmigen Bügel gebildet ist, dessen freie Schenkelenden heraus
nehmbar in zugeordneten Bohrungen sitzen. Diejenigen Enden der
Traghebel 12, die den Gabeln 11 entgegengesetzt sind, sind
mit je einem Achszapfen 19 versehen, von denen jeder mit der
Kolbenstange 20 eines Arbeitszylinders 21 verbunden ist. Der
Behälter 6 kann auf diese Weise zum Entleeren gaschwenkt werden.
Ebenso leicht kann er durch einen anderen Behälter ersetzt
werden.
In Fig. 2 ist in schematisch vereinfachter Darstellung die
Einrichtung des Wagens 1 im einzelnen dargestellt. Dieser weist
einen Motor 25 auf, der eine Pumpe 26 antreibt, welche die
verschiedenen Hydraulik-Zylinder versorgt, wie in der Beschrei
bung nachstehend noch ausgeführt ist. Der Motor 25 treibt auch
ein Sauggebläse 28 an, das über eine flexible Rohrleitung 29
unter Zwischenschaltung eines Filters 30 mit dem Deckel 7 ver
bunden ist. Das Filter 30 weist ein Filterelement 31 und eine
Klappe 32 auf, welche das Entleeren des Filters und das Reinigen
oder Auswechseln des Filterelements 31 ermöglicht.
Im Innern des Behälters 6 ist ein Sieb 35 aufgespannt, und
in dem Deckel 7 befindet sich ein spiralförmiger Bereich 36,
der eine Zyklonwirkung hervorruft und an dem eine flexible
Rohrleitung 37 angeschlossen ist. Die Rohrleitungen 29 und
37 sind mit dem Deckel 7 über Anschlußstücke 39 bzw. 40 ver
bunden, um ein Abnehmen des Deckels zu ermöglichen. Das Saug
gebläse 28 ist mit einem Ausblasrohr 41 versehen, um die an
gesaugte Luft auszustoßen.
Auf der einen Seite des Wagens 1 ist seitlich eine Gleitführung
vorgesehen, in der ein bewegliches Gleitstück 45 senkrecht
zur Längsachse des Wagens 1 verschiebbar ist, wobei die Ver
schiebung durch eine Hydraulik-Zylinder 46 gesteuert ist. Das
Gleitstück 45 trägt an seinem freien Ende einen Achszapfen
47, auf dem ein Arm 48 schwenkbar gelagert ist.
Das Gleitstück 45 trägt einen zweiten Achszapfen 49, auf dem
das freie Ende des Zylindergehäuses eines Zylinders 51 angelenkt
ist, dessen Kolbenstange 50 mit ihrem freien Ende an einem
Achszapfen 52 angelenkt ist, der von einem Ansatz 53 gehalten
ist, der am freien Ende des Arms 48 befestigt ist. Auf diese
Weise ist das Absenken und Anheben des Arms 48 steuerbar und
auch das wahlweise seitliche Ausfahren oder Annähern an die
betreffende Seite des Wagens 1.
Der Arm 48 endigt an seinem freien Ende in einem Gabelstück
56, dessen Schenkel von einer Bohrung durchsetzt sind, durch
die sich ein Gelenkzapfen 57 erstreckt. Unterhalb des Arms
48 befindet sich auf dessen halber Länge ein Gabelstück 62,
durch das sich ein Gelenkzapfen 61 erstreckt, auf dem das freie
Ende des Gehäuses eines Hydraulik-Zylinders 60 angelenkt ist,
dessen Kolbenstange 65 in einem Gabelstück 66 endigt. Die Gabel
stücke 56 und 66 sind zur Aufnahme eines Werkzeugträgers 70
(Fig. 5) bestimmt.
Fig. 5 bis 7 zeigen Einzelheiten eines Werkzeuges, bei dem
es sich um eine Fräse 80 handelt. Das Werkzeug weist den Werk
zeugträger 70 mit einem Befestigungslappen 71 auf, der mit
zwei Bohrungen 72 und 73 versehen ist. Die Bohrung 72 ist zur
Aufnahme des Gelenkzapfens 57 bestimmt, welcher sich durch
die Bohrungen des Gabelstücks 56 erstreckt, während die Boh
rung 73 zwischen die Schenkel des Gabelstücks 66 einsetzbar
und durch einen Gelenkstift 69 durchgreifbar ist, der sich
durch die genannten Schenkel des Gabelstücks 66 erstreckt.
Es ist ersichtlich, daß der Zylinder 60 auf diese Weise die
Winkelstellung des Werkzeuges 80 zu verändern gestattet.
Der Werkzeugträger 70 trägt einen Motor 75, bei dem es sich
um einen Verbrennungsmotor, einen Hydraulikmotor oder dergleichen
handeln kann und auf dessen Ausgangswelle 79 ein Ritzel 76
befestigt ist, das einen Zahnkranz 77 antreibt, der auf einer
Muffe 81 geführt ist, die am freien Ende der Rohrleitung 37
befestigt ist.
Der Zahnkranz 77 treibt über eine Hülse 82 die Fräse 80 an.
Die Hülse 82 weist in einem inneren Lagersitz 84 Lager 78 sowie
Packungen 83 auf.
Die Fräse 80 ist an einer Hülse vorgesehen, deren unteres offenes
Ende von Fräszähnen 86 umringt ist. Außerdem weist die Fräse
80 eine weitere Reihe von Fräszähnen 87 auf, die zur Längs
achse der Hülse etwa im Winkel von 45° geneigt sind und sich
im wesentlichen tangential zur Hülse erstrecken. Ferner weist
die Fräse 80 noch eine weitere Reihe von Fräszähnen 88 auf.
Jede Reihe von Fräszähnen 87 und 88 liegt in je einer zur Längs
achse der Hülse senkrechten Ebene, wobei jedoch jeder Fräszahn
unter einem Winkel von etwa 45° zur Tangente der Hülse gerichtet
ist. Die Fräse 80 ist in dem mit einem Pfeil F (Fig. 7) ange
gebenen Drehsinn antreibbar.
An den Gabelstücken 56 und 66 lassen sich wahlweise auch die
verschiedenen, in Fig. 9 bis 13 gezeigten Werkzeuge anbringen.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein am Werkzeugträger 70 angebrachtes
Werkzeug 95, das einen Rahmen 96 mit einem Schenkel 97 aufweist,
der um eine Achse 98 schwenkbar und mit einem Flansch 94 ver
sehen ist, der mit einem Flansch 93 zusammenwirkt, wobei die
beiden Flansche mittels Schraubbolzen 99 aneinander festlegbar
sind. In dem Rahmen sind zwei Kissen 100 aus elastischem Werk
stoff eingespannt, die zwei Schlaghämmer 101 umschließen, welche
mit Schlagdornen 102 für das Aufbrechen von Beton versehen
sind. Der Rahmen 96 ist mit dem Werkzeugträger 70 über Schwin
gungsdämpfer 104 verbunden.
Die Fig. 11 und 12 zeigen einen mit dem Werkzeugträger 70
verbundenen Motor 105, der ein Kreissägenblatt 106 antreibt,
das sich durch einen Ausschnitt 107 in einer Fußplatte 10 B
erstreckt. Ein derartiges Werkzeug ermöglicht das Durchtrennen
von über dem Erdreich befindlichen Belagdecken. Die Fußplatte
108 ist mit dem Werkzeugträger 70 über Schwingungsdämpfer 109
verbunden.
Das in Fig. 13 gezeigte Werkzeug weist eine über Schwingungs
dämpfer 112 mit dem Werkzeugträger 70 verbundene Fußplatte
111 auf, welche einen Vibrator 113 trägt, um eine Art von Ramme
zu bilden, die für das Feststampfen des Grundes geeignet ist.
Am hinteren Teil des Wagens 1 kann eine Rutsche 115 angebracht
sein, die den im Behältar 6 befindlichen Aushub aufzunehmen
und diesen in einen Graben einzuleiten vermag, um diesen zuzu
schütten.
Es ist ersichtlich, daß, wenn das Widerlager 13 in Stellung
gebracht ist, wie dies in den Fig. 1 und 8 dargestellt ist,
der Behälter 6 zum Entleeren des in ihm befindlichen Aushubes
gekippt wird, wenn die Arme 12 aus der mit durchgezogenen Linien
gezeichneten Stellung in die in Fig. 8 mit strichpunktierten
Linien angedeutete Stellung geschwenkt werden. Wenn andererseits
jedoch das Widerlager 13 herausgezogen, d.h. abgenommen ist,
dann kann der Behälter 6 auf dem Boden hinter dem Wagen 1 ab
gestellt werden, indem einfach die Arme 12 geschwenkt werden
(Position der Arme 12 in Fig. 8 strichpunktiert und Position
des Behälters 6 gestrichelt angedeutet), ohne daß der Inhalt
des Behälters ausgeleert wird. In dem letztgenannten Fall kann
man daher einen vollen Behälter 6 durch einan leeren Behälter
ersetzen und den Aushub in Behältern 6 lagern.
Wenn in einer Straße oder in einem Gehweg ein Graben gebildet
werden muß, beginnt man, den Graben vorzuzeichnen. Dann wird
am Ende des Arms 48 das Werkzeug 95 angebracht, wenn es sich
um einen Belag aus Beton handelt. Nun wird der Wagen 1 längs
des aufzubrechenden Grabens in Stellung gebracht, um den Beton
durch die Schlagdorne 102 aufzubrechen. Der Wagen wird längs
des zu bildenden Grabens nach und nach entsprechend dem Brechen
des Betons verfahren.
Wenn der Belag aus Bitumen oder ähnlichem Material gebildet
ist, wird an den Gabelstücken 56 und 66 der Werkzeugträger
70 des in Fig. 11 und 12 gezeigten Werkzeuges angebracht, und
man schneidet den Belag längs der vorgezeichneten Linie mittels
des Sägeblatts 106, wobei die Bruchstücke des Belages manuell
entfernt werden. In den beiden letztbeschriebenen Betriebsab
schnitten wird das Sauggebläse 28 noch nicht in Betrieb genommen.
Sodann wird das Werkzeug abgenommen und durch die Fräse 80
ersetzt. Letztere erzeugt bei vertikaler Anordnung und durch
den Antrieb mittels des Motors 75 ein erstes Loch A, wobei
der Aushub (durch Inbetriebnahme des Sauggebläses 28) über
die Leitung 37 abgesaugt und in den Behälter 6 eingebracht
wird. Nun wird die Fräse 80 geneigt (Fig. 2), und durch eine
ihr vermittelte periodische Hub- und Absenkbewegung, die gleich
zeitig mit einer Vorschubbewegung des Wagens 1 durchgeführt
wird, entstehen die in Fig. 2 gezeigten Abbauzonen B, C, D,
E, F usw.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Maschine besonders
praktisch ist und eine wesentliche Einsparung an Handarbeit
ermöglicht.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind
als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch
wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht
in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (15)
1. Maschine für Tiefbauarbeiten, insbesondere zur Her
stellung von Gräben, mit einem Fahrzeug, einem Behälter für
die Aufnahme von Aushub, einem Sauggebläse zum Ansaugen des
Aushubes und Einbringen desselben in den Behälter und einem
Werkzeug zur Erdbearbeitung, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit Eigenantrieb versehene Fahrzeug (1) seitlich einen Arm
(4 B) besitzt, der mit seinem einen Ende auf einem Achszapfen
(47), der im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Fahr
zeuges (1) gerichtet ist, für eine Schwenkbewegung in einer
Vertikalebene gelagert ist und dessen anderes Ende mit Mitteln
zur wahlweisen Aufnahme eines entsprechend der auszuführenden
Arbeit gewählten Werkzeuges versehen ist, und daß das Fahrzeug
(1) Mittel (51) zur Steuerung der Schwenkbewegung des Armes,
Mittel (60) zur Veränderung der Winkelstellung des Werkzeuges
und Mittel (45, 46) zur Einstellung des Abstandes des Arms
(48) von der zugewandten seitlichen Begrenzung des Fahrzeugs
(1) aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Achszapfen (47) für die Schwenkbewegung des Armes (48)
von einem Gleitstück (45) getragen ist, das in Gleitbahnen
des Fahrzeuges (1) senkrecht zur Längsachse desselben beweglich
ist, und daß zwischen dem Gleitstück (45) und dem Fahrzeug
ein Arbeitszylinder (46) wirksam ist, um die Verschiebebewegung
des Gleitstücks (45) zu steuern.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gleitstück (45) und einem Ansatz (53) am freien
Ende des Armes (4 B) ein Arbeitszylinder (51) wirksam ist, um
die Schwenkbewegung des Arms (48) in einer Vertikalebene zu
steuern.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende des Armes (48) ein Gabelstück
(56) aufweist und unterhalb des Arms das Gehäuse eines Zylinders
(60) befestigt ist, dessen Kolbenstange (65) in einem Gabel
stück (66) endigt, und daß das Werkzeug einen Werkzeugträger
(70) besitzt, der zwischen die Schenkel der genannten Gabel
stücke (56 und 66) einsetzbar und mit Bohrungen für den Durch
tritt von Gelenkstiften (57 und 69) versehen ist, die sich
durch die Schenkel der genannten Gabelstücke (56 bzw. 66) er
strecken.
5. Maschine nach Anspruch 4, bei der das Werkzeug aus
einer Fräse (80) gebildet ist, die an einer Hülse angeordnet
ist, die durch einen am Werkzeugträger (70) befestigten Motor
antreibbar ist und im Bereich ihres freien Endes Fräszähne
(86) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse seitlich
eine erste Reihe von Fräszähnen (87), die gegen das freie Ende
der Hülse hin geneigt und relativ zur Umfangsfläche der Hülse
tangential angeordnet sind, sowie zumindest eine zweite Reihe
von Fräszähnen (88) aufweist, die in einer senkrecht zur Achse
der Hülse verlaufenden Ebene angeordnet und tangential zur
Umfangsfläche der Hülse gerichtet sind, und daß der Drehsinn
der Fräse so gewählt ist, daß die freien Enden der Fräszähne
der ersten Reihe und der zweiten Reihe nachlaufend sind.
6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug durch eine Einrichtung (95) zum Aufbrechen
von Beton gebildet ist und einen Rahmen (96) aufweist, der
mit dem Werkzeugträger (70) über Schwingungsdämpfer (104) ver
bunden ist, und daß zumindest ein Schlaghammer (101) in dem
Rahmen (96) befestigt ist.
7. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug ein durch einen Motor (105) antreibbares Kreis
sägeblatt aufweist und mit einer Fußplatte (108) versehen ist,
die einen Ausschnitt (107) für den Durchtritt des Sägeblattes
aufweist, und daß die Fußplatte mit dem Werkzeugträger (70)
über Schwingungsdämpfer (109) verbunden ist.
8. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkzeug eine Fußplatte (111) aufweist, die einen Rüttler
(113) trägt und mit dem Werkzeugträger (70) über Schwingungs
dämpfer (112) verbunden ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter durch einen dichten Deckel
(7) abschließbar ist, der am Fahrzeug (1) schwenkbar angebracht
ist und in den eine Leitung (29), die mit der Saugseite eines
Sauggebläses (28) verbunden ist, und eine flexible Rohrleitung
(37) münden, die zum Werkzeug führt, insbesondere mit der Hülse
der Fräse (80) in Verbindung ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegung des Deckels (7) durch einen Arbeitszylin
der (16) steuerbar ist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrzeug Mittel (21) zum Absetzen des
Behälters (6) auf dem Boden aufweist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug (1) eine Bühne (5) als Lagerung für den Behälter
(6) sowie zwei Arme (12) aufweist, von denen beidseits des
Behälters je einer angeordnet ist und die in der Nähe ihres
einen Endes um Achsen (14) schwenkbar am Fahrzeug gelagert
sind, die sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des
Fahrzeuges erstrecken, daß die genannten Arme an ihren anderen
Enden in je einer Gabel (11) endigen, die mit je einem zuge
ordneten Zapfen (10) am oberen Bereich des Behälters (6) zu
sammenwirken, und daß Arbeitszylinder (21) zwischen den Armen
(12) und der Bühne (5) wirksam sind, um die Schwenkbewegung
der Arme (12) zu steuern.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) Mittel (12, 13) besitzt,
mittels denen der Behälter (6) zum Entleeren kippbar ist.
14. Maschine nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bühne (5) ein ortsfest anbringbares Widerlager
(13) in der Nähe ihres hinteren Endes aufweist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) an seinem hinteren Ende
eine fest anbringbare Rutsche (115) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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