DE19645472A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von standfesten Schlitzen im Erdreich, Lockergestein oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von standfesten Schlitzen im Erdreich, Lockergestein oder dergleichen

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Hans-Jochen Dr Ing Rindfleisch
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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von standfesten Schlitzen im Erdreich, insbesondere in schutt- und gesteinsbeladenen sowie geschichteten Böden, auf der Grundlage des Strömungsförderns. Die dabei entstehenden konstruktiven Erdschlitze dienen vorzugsweise zum Einbringen von vertikalen Sperrschichten und Drainagen sowie zum Orten und Verlegen von Versorgungsleitungen.
In der Europäischen Patentanmeldung EP 0442 589 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von standfesten Schlitzen im Erdreich auf der Grundlage des Strömungsförderns beschrieben, das einen oder mehrere gasförmige Druckgasstrahlen verwendet, um Erdstoff abzutragen und im entstehenden Abgasstrom von unten nach oben zu fördern, wobei gleichzeitig eine Verfestigung der Schlitzwandungen erfolgt.
Der in Höhe Oberkante Gelände aus dem Schlitz herausfliegende Erdstoff wird mit Hilfe einer Auffang- und Abscheidevorrichtung aus dem Förderstrom ausgeschieden. Bei der Anwendung des Verfahrens wird zunächst eine Vortriebs- und Fördereinrichtung vorzugsweise unter Verwendung eines oder mehrerer nach unten gerichteter Hilfsstrahlen bis auf den Anfang einer aktuellen Arbeitssohle in Ausgangsarbeitsstellung gebracht.
Der anschließende Schlitzvortrieb erfolgt dadurch, daß ein oder mehrere Vortriebsstrahlen auf das an der Arbeitssohle in Vortriebsrichtung anstehende Erdreich gerichtet werden, wobei gleichzeitig mit Hilfe von ein oder mehreren darüber angeordneten Leitstrahlen die Wandlung des von den Vortriebsstrahlen erzeugten Erdstoffgasgemisches zu einem nach oben gerichteten Förderstrom erfolgt, indem sich die Abgasströme von Vortriebs- und Leitstrahlen vereinigen. Der Förderstrom bildet sich hierbei durch die erosive Einwirkung der Druckluftstrahlen in dem Raum des neu entstehenden Schlitzvortriebs vor den Vortriebs- und Leitdüsen aus. Der von der Böschung abrasiv abgelöste Erdstoff wird dabei von dem bereits erdstoffbeladenen Förderstrom mitgerissen und einer über Oberkante Gelände angeordneten Auffang- und Abscheidevorrichtung zugeführt.
Die Vortriebs- und Leitstrahlen sind vorzugsweise in Vortriebsrichtung parallel oder zur Arbeitssohle in einem Winkel schräg nach oben gerichtet, wobei sich die Vortriebsstrahlen in Höhe der Arbeitssohle und die Leitstrahlen gestaffelt, jeweils in Höhen über der Arbeitssohle angeordnet sind. Der Schlitzvortrieb erfolgt durch Vorschub der Vortriebs- und Fördereinrichtung in horizontaler Richtung bei in Betrieb befindlichen Düsen.
Bei der praktischen Anwendung des Verfahrens hat sich herausgestellt, daß insbesondere in wenig rolligen, bindigen Böden der erosive Erdstoffabtrag unter Nutzung der abrasiven Wirkung des Förderstroms längst der Böschung im Bereich der Leitstrahlen wesentlich niedriger als am Böschungsfuß im Bereich der Vortriebsstrahlen ist. Auch eine Verteilung der insgesamt zur Verfügung stehenden Druckgasstrahlleistung zugunsten der Leitstrahlen bringt keine deutliche Erhöhung der Vortriebsleistung.
Ein weiterer Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß sich bei häufig anzutreffendem schichtweisem Aufbau des Bodens, wobei sich Schichten unterschiedlicher Bindigkeit des Erdstoffs abwechseln, keine geradlinige Böschung ausbildet. Vielmehr entstehen in der Höhe von Schichten geringer Bindigkeit Aushöhlungen und in der Höhe von Schichten hoher Bindigkeit dagegen Vorsprünge der Böschung, insbesondere dann, wenn dort Leitstrahlen auftreffen.
Ein solches Böschungsprofil läßt die Ausbildung eines nach oben gerichteten Förderstroms nicht mehr zu. Aus den Aushöhlungen wird der Erdstoff entgegengesetzt zur Vortriebsrichtung ausgeworfen und im Bereich der Vorsprünge nach hinten abgelenkt.
Infolgedessen erreicht ein erheblicher Teil des abgelösten Erdstoffs nicht die Auffangvorrichtung, sondern lagert sich außerhalb des Wirkungsbereiches der Vortriebsdüsen auf der Arbeitssohle ab. Dies rührt unter Umständen dazu, daß die Vortriebs- und Fördereinrichtung an ihrem Fuß "eingegraben" wird und sich somit nicht mehr bewegen läßt.
Diesem Nachteil des bekannten Verfahrens kann zwar dadurch begegnet werden, daß der Schlitzvortrieb schichtweise erfolgt, d. h. jede Bodenschicht für sich abgetragen wird. Das macht jedoch eine aufwendige, in der Böschungsebene vor den Leitdüsen angeordnete, auf die verschiedenen Schichthöhen einstellbare Leiteinrichtung erforderlich, mit der die Strömung über die Arbeitssohle der vorgängig abgetragenen Schicht hinaus der Auffangvorrichtung zugerührt wird. Der Schlitzvortrieb erfolgt dann nur noch im Bereich der Vortriebsdüsen. Die Leitdüsen übernehmen ausschließlich die Ausbildung des Förderstroms. Die dafür erforderliche, mit der Schlitztiefe zunehmende Strahlleistung geht der Vortriebsleistung verloren und kann bei Schlitztiefen von 2 m bereits über 50% der insgesamt zur Verrügung stehenden Strahlleistung betragen.
Nach der DE-PS 43 06 333 und der DE-OS 43 45 180 wurde das genannte Verfahrens dahingehend verbessert, daß der Schlitzvortrieb bei in Betrieb befindlichen Düsen nicht mehr durch ein Vorschieben der Vortriebs- und Fördereinrichtung in horizontaler Richtung erfolgt, sondern die Schlitze in einzelne vertikale Abschnitte durch die Abwärtsbewegung der gesamten Lanze oder eines in einem Lanzengrundkörper von der Oberkante Gelände bis auf eine herzustellende Endtiefe sich abwärtsbewegenden Düsenschlittens (Düsenfahrstuhls) eingebracht werden.
Wie in der DE-OS 43 45 180 beschrieben ist, sind die Vortriebs- und Leitstrahlen wiederum parallel bzw. in einem Winkel zur Arbeitssohle schräg nach oben gerichtet. Dabei wird das Erdreich im Bereich des sich mit dem Abtrag abwärtsbewegenden Böschungsfußes abrasiv abgelöst, zu einem Erdstoffgasgemisch verwirbelt und in einem Förderstrom in dem entstehenden Schacht zwischen der Lanze und der sich senkrecht ausbildenden Böschung, entlang der Böschung nach oben gefördert. Der Förderstrom wird mittels einer Auffang- und Umlenkeinrichtung, die über dem herzustellenden Schlitzabschnitt angeordnet ist, aufgefangen und abgeleitet.
Damit der Förderstrom nicht zum Teil in den bereits hergestellten Schlitzbereich entweichen kann, muß eine Abdichtung des herzustellenden Schlitzabschnittes von dem bereits hergestellten Schlitz erfolgen.
Die Vorrichtung besteht nach der DE-OS 43 45 180 aus einem mit einer Gleitbahn ausgestatteten Lanzengrundkörper, auf der ein Düsenschlitten (Düsenfahrstuhl) ab- und aufwärtsbeweglich gerührt ist.
Der Düsenschlitten ist über einen am Lanzengrundkörper umlaufenden Zahnriemen, von einem Druckluftmotor angetrieben. An dem Düsenschlitten sind die Abtrags- und Förderdüsen in einem Winkel schräg nach oben gerichtet angeordnet, wobei die Förderdüsen oberhalb der Abtragsdüsen angebracht sind.
Zu den beiden Böschungsseiten des Schlitzes besitzt die Lanze eine mechanische oder pneumatische Schlitzabdichtung, die sich von der Geländeoberkante bis zur Schlitzsohle erstreckt.
Die Lanze ist in vorteilhafter Weise auf einem schienengebundenen Fahrgestell über einen Motorantrieb so versenk- und ausfahrbar angeordnet, daß sie mit ihrem Fuß bis auf die Arbeitssohle abgesenkt und bis Oberkante Gelände wieder herausgefahren werden kann. Der Lanzenkörper ist an dem Fahrgestell um alle drei Raumachsen schwenkbar sowie quer zur Vortriebsrichtung horizontal verschiebbar angeordnet. Er läßt sich in jeder Stellung arretieren, so daß die Lanze in ihrer Arbeitsstellung sowohl dem Gelände und den Bodenverhältnissen als auch dem Bauwerk optimal angepaßt werden kann.
Ein wesentlicher Nachteil des Verfahrens und der angegebenen Vorrichtung besteht darin, daß eine visuelle Verfolgung des Schlitzvortriebs durch die auf der Oberkante Gelände angeordnete Auffang- und Umlenkeinrichtung für das seitliche Ablegen des Bodenauswurfs verhindert wird. Die Ausbildung von Vorsprüngen im entstehenden Schlitzabschnitt kann daher bei laufendem Düsenvortrieb nicht festgestellt werden. Ebenso ist es nicht möglich, derartige, die Ausbildung des Förderstroms störende Verengungen des Schlitzquerschnittes bei laufendem Düsenvortrieb mit geeigneten mechanischen Werkzeugen oder einer zusätzlichen, handgerührten Druckluftlanze zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf der Grundlage des bekannten Verfahrens und der Vorrichtung nach der OS 43 45 180, wonach zur Einbringung von Schlitzen im Erdreich einzelne vertikale Abschnitte von der Oberkante Gelände bis auf eine herzustellende Endtiefe eingebracht werden, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchrührung des Verfahrens zu schaffen, mit den die aufgezeigten Nachteile behoben werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß nach dem Verfahren ein oder mehrere Vortriebsstrahlen mit einem Anstellwinkel schräg nach unten auf eine vorzugsweise senkrechte Böschung gerichtet sind und auf einer vorzugsweise parallel zur Böschung verlaufenden Bahn, ausgehend von Oberkante Gelände bis zur Arbeitssohle abwärts bewegt werden, und daß der im Vorgang des Schlitzvortriebs am Arbeitsstaupunkt des Vortriebsstrahls von der laufend neu entstehenden Böschung entlang einer Leitstufe zurückgeworfene, aus einem Gemisch von erosiv abgetragenem Erdstoff und Abgas bestehende Erosionsstrom hinter der Austrittsöffnung der Vortriebsdüsen mit Hilfe einer Auffangvorrichtung erfaßt und nach oben in eine rohrförmige Fördereinrichtung überrührt wird, wo er als Förderstrom voll zur Ausbildung gebracht und ständig aufrechterhalten wird, bis der Erdstoff am Ausgang der Fördereinrichtung austritt. Der weitere Schlitzvortrieb erfolgt dadurch, daß nach jeder vollständigen Abwärtsbewegung des/der Vortriebsstrahl/-strahlen die Vortriebs- und Fördereinrichtung bis an die dabei neu entstandene Böschung herangefahren wird, ohne daß der/die Vortriebsstrahl/-strahlen in Funktion sind, und anschließend diese erneut in einer von der Oberkante Gelände ausgehenden Abwärtsbewegung auf die Böschung gerichtet werden. Der Erdstoff wird am Ausgang der Fördereinrichtung in bekannter Weise abgeschieden.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der/die Vortriebsstrahl/-strahlen schräg nach unten auf die Böschung gerichtet ist/sind, wird erreicht, daß sich in der Böschung eine Stufe ausbildet, die in Richtung der Vortriebsstrahlen nach unten geneigt ist und dadurch, daß der Vortriebsstrahl parallel zur Böschung abwärts bewegt wird, mit der gleichen Geschwindigkeit nach unten wandert. Diese Stufe übernimmt eine Leitfunktion, denn sie bestimmt mit ihrer Neigung die Richtung, in welcher der am Arbeitsstaupunkt des Vortriebsstrahls abgelöste Erdstoff zusammen mit dem Abgas als Erosionsstrom von der neu entstehenden Böschung nach hinten zurückgeworfen wird. Dadurch entsteht ein vom Arbeitsstaupunkt des Vortriebsstrahls ausgehender, schräg nach oben, dem Vortriebsstrahl entgegengerichteter, kegelförmiger Materialstrom, der den Vortriebsstrahl einhüllt. Dieser Materialstrom wird hinter der Austrittsstelle des Vortriebsstrahls, senkrecht nach oben umgelenkt, wozu eine Umlenkeinrichtung hinter der Düsenöffnung angeordnet ist. Um den gesamten Materialstrom zu erfassen, muß die Umlenkeinrichtung nach vorn offen sein, wobei sich die Öffnung bis über die Austrittsstelle des Vortriebsstrahls erstrecken muß, um den Erosionsstrom vollständig zu erfassen. Der erforderliche Förderdruck geht vom Arbeitsstaupunkt des Vortriebsstrahls aus und wird in dem durch die Umlenkeinrichtung, die Böschung und den Schlitzwänden gebildeten Stauraum auf die Eintrittsöffnung der Fördereinrichtung übertragen.
Zur Unterstützung der Ausbildung des Förderstroms und zur Vergrößerung der Förderhöhe können Injektorstrahlen verwendet werden, die längs der Umlenkeinrichtung und/oder des senkrechten Förderrohrs, vorzugsweise paarweise achssymmetrisch angeordnet und schräg nach oben in den Förderraum gerichtet sind.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß keine Leitstrahlen für die Ausbildung des Förderstroms mehr erforderlich sind, so daß im Prinzip die gesamte zur Verfügung stehende Druckgasstrahlleistung für den Vortrieb genutzt werden kann.
In den bestimmten Fällen, z. B. bei wenig bindigen Böden oder bei Schlitztiefen über 2 m, kann es vorteilhaft sein, einen Teil der Druckgasstrahlleistung zu nutzen, um mit Hilfe der Injektorstrahlen eine an die Vortriebsleistung angepaßte Förderleistung zu erreichen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei Böden, die sich aus Schichten unterschiedlicher Bindigkeit zusammensetzen, jede Schicht für sich abgetragen werden kann, ohne daß Ablagerungen von Erdstoff-Lockergestein oder dgl. auf der Arbeitssohle der vorgängigen Schicht auftreten können. Auch eine zerklüftete Böschung, wie sie bei senkrechtem Abtrieb über mehrere Erdstoffschichten unterschiedlicher Bindigkeit entsteht, ist nicht mehr störend. Insbesondere wird die Vortriebs- und Fördereinrichtung nicht mehr durch Ablagerungen, die sich bei den bekannten Verfahren auf der Arbeitssohle niederschlagen, in ihrer Bewegbarkeit eingeschränkt.
Im Gegenteil, Überhänge in der Böschung können sogar eine erwünschte Leitwirkung auf den Materialstrom in Richtung auf die Umlenkeinrichtung haben. Entscheidend hierbei ist, daß die Förderung des Materialstroms nicht mehr längs der Böschung, sondern längs der hinter der Austrittsstelle des Vortriebsstrahls befindlichen Umlenk- und Fördereinrichtung erfolgt.
Verfahrenstechnisch ist besonders vorteilhaft, daß der mit dem Abtrieb der Vortriebsstrahlen neu entstehende Schlitzabschnitt nicht mehr durch eine über Oberkante Gelände angeordnete Auffang- und Umlenkvorrichtung verdeckt, sondern von oben frei zugänglich ist, da die Umlenk- und die Fördereinrichtung jetzt hinter den Düsenaustrittsöffnungen und damit außerhalb des Wirkungsbereichs der Druckgasstrahlen angeordnet sind.
Dadurch können in den neu entstehenden Schlitzabschnitt hineinragende Hindernisse, wie Versorgungsleitungen, Schutt- und Gesteinseinschlüsse sowie Vorsprünge in der Böschung und den Schlitzwandungen bereits während des Schlitzvortriebs erkannt und - im Falle der Versorgungsleitungen - freigelegt oder anderenfalls beseitigt werden. Hierzu können von oben handgerührte Werkzeuge, wie Druckluftmeißel, druckluftbetriebene Hartmetall- oder Diamantsägen, aber auch Druckluftstrahllanzen in dem Schlitz zum Einsatz gebracht werden. Erdstoff und Gesteinsstücke, die dabei von der Schlitzwand bzw. Böschung abgelöst werden, fallen in Richtung auf die Leitstufe, wo sie vom Abgasstrom erfaßt und aus dem Schlitz herausgefördert werden.
Die Vorrichtung zur Durchrührung des erfindungsgemäßen Verfahrens beruht auf der bekannten Vortriebs- und Fördereinrichtung analog der DE-OS 43 45 180.
Nach der Erfindung sind in dem Düsenschlitten eine oder mehrere Vortriebsdüsen mit einem einstellbaren Arbeitswinkel schräg nach unten auf die Böschung gerichtet, angeordnet. In einer besonders zweckmäßigen Ausrührung sind zwei Vortriebsdüsen vorgesehen, von denen die eine als Überschallstrahldüse und die andere als Flachstrahldüse ausgebildet ist. Dabei besitzt die Überschallstrahldüse die höhere Strahldruckleistung und befindet sich am unteren Ende des Düsenschlittens, während die Flachstrahldüse am oberen Rand einer Eintrittsöffnung einer an dem Düsenschlitten angeordneten Umlenkeinrichtung positioniert ist.
Die Umlenkeinrichtung ist rinnenförmig ausgebildet und erstreckt sich in Richtung Lanzenlängsachse bis unter die Vortriebsdüse, so daß diese durch den Rinnengrund parallel zu einem Führungsblech in die Umlenkeinrichtung hineinragt. Die Umlenkeinrichtung ist an ihrem unteren Ende über ihren gesamten Querschnitt durch das Führungsblech, das in Vortriebsrichtung in einem Winkel schräg nach unten geneigt ist, druckdicht abgeschlossen.
Das Führungsblech geht in vorteilhafter Weise in ein senkrecht gewinkeltes Stützschild über, mit dem die Vortriebs- und Fördereinrichtung an der sich ausbildenden Böschungsstufe anliegt und an dieser mit dem Abtrag abwärtsgleitet. Die Leitstufe wird auf diese Weise gestützt und gegen Abtragung durch den Erosionsstrom geschützt.
An ihrem oberen Ende ist die Umlenkeinrichtung über ihren gesamten Querschnitt druckdicht an einer Fördereinrichtung angeschlossen.
Die Höhe der Eintrittsöffnung der Umlenkeinrichtung über der Düse ist so bemessen, daß der Materialstrom aus dem Arbeitsraum der Vortriebsdüsen vollständig erfaßt werden kann. Zur druckfesten Abdichtung der Leiteinrichtung zu dem bereits fertiggestellten Schlitzraum sind hinter der Lanze am Lanzenkörper Abschottungsbleche angebracht, welche die Umlenkeinrichtung von hinten beidseitig einfassen. An den Außenflächen der Abschottungsbleche sind in Höhe des vorderen Randes der Umlenkeinrichtung flache Druckschläuche angeordnet. Diese blähen sich auf, wenn sie unter Druck gesetzt werden und dichten dadurch die Spalte zwischen Abschottungsblech und den beiden Schlitzwänden ab. Mit ihren Innenflächen werden die Abschottungsbleche gegen die Umlenkeinrichtung gedrückt.
Neben einer Abdichtung zum Abschottungsblech entsteht dabei eine definierte Gleitbahn für die Umlenkeinrichtung.
An ihrem oberen Ende mündet die Fördereinrichtung zweckmäßig in ein flexibles Förderrohr oder einen Schlauch, über den sie mit einer über Oberkante Gelände befindlichen bekannten Abscheide- und Auswurfvorrichtung für den Erdstoff verbunden ist.
Für eine strömungsmechanisch günstige Ausbildung des Förderstroms und dessen Aufrechterhaltung kann es insbesondere bei Schlitztiefen über 2 m zweckmäßig sein, längs der Rohrmantelfläche der Fördereinrichtung Injektordüsen in bestimmten Abständen anzubringen, die vorzugsweise paarweise symmetrisch jeweils in einem Winkel schräg nach oben in den rohrförmigen Förderraum gerichtet sind.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausrührungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung ist die Vortriebs- und Fördereinrichtung im Bereich der Umlenkeinrichtung schematisch dargestellt.
Das an einem Düsenschlitten angeordnete Düsenrohr 1 - in der Zeichnung nicht mit dargestellt - ist um 45° aus der Senkrechten nach unten abgewinkelt. An seinem Ende ist die Vortriebsdüse 2 angebracht, die vorzugsweise als Lavaldüse ausgebildet ist. Der aus der Vortriebsdüse austretende Vortriebsstrahl 3 wirkt erodierend auf das Erdreich ein. Dabei entsteht eine keilförmige Vertiefung in der vorhergehenden Schlitzböschung 4, die sich bis an die abschnittsweise neu entstehende Schlitzböschung 5 erstreckt. Durch diese Vertiefung entsteht im Vortrieb zwischen vorhergehender Schlitzböschung 4 und neu entstehender Schlitzböschung 5 die Leitstufe 6, welche durch das Stützschild 6.1 an der Umlenkeinrichtung 10 gegen den Druck der Abluft des Vortriebsstrahls 3 abgestützt wird.
Die Leitstufe bewirkt, daß der sich durch Vermischung der Abluft des Vortriebsstrahls 3 mit dem abgelösten Erdstoff 8 ausbildende Erosionsstrom 9 oberhalb des Vortriebsstrahls 3 in den hinter der Vortriebsdüse 2 befindlichen Raum der Umlenkeinrichtung 10 geleitet wird.
Durch Injektorstrahlen 11 wird am Eintritt der Umlenkeinrichtung 10 ein Sog erzeugt, durch den eine zusätzliche Leitwirkung auf den Erosionsstrom 9 hervorgerufen wird. Gleichzeitig wird durch die Injektorstrahlen 11 die Umlenkung des Erosionsstroms 9 in die Fördereinrichtung unterstützt und die Förderleistung des sich dabei ausbildenden Förderstroms 12 verstärkt. Für die Erzeugung der Injektorstrahlen 11 sind in den Wandungen der rinnenförmig ausgebildeten Umlenkeinrichtung Injektorkammern 13 vorgesehen. Auch in der vorderen Abdeckung 10.1 der Umlenkeinrichtung 10 ist eine Injektorkammer 14 vorgesehen. Durch die Schlitzdüsen 15 treten die Injektorstrahlen 11 schräg nach oben in den Strömungsraum der Umlenkeinrichtung 10 ein und rufen dort örtlich einen Unterdruck hervor, der sich als Sog auf die Eintrittsöffnung der Umlenkeinrichtung auswirkt. Der Schlitzraum zwischen der vorderen Abdeckung 10.1 der Umlenkeinrichtung 10 und der neu entstehenden Schlitzböschung 5 ist von Oberkante Gelände her für die Beobachtung des Schlitzvortriebs und für das Einrühren von handgerührten Werkzeugen zur Beseitigung von Vorsprüngen sowie von Gesteins- und Schutteinschlüssen frei zugänglich. Der Schlitzvortrieb erfolgt durch Vorschub der Vortriebs- und Fördereinrichtung parallel zur Schlitzböschung in Vortriebsrichtung 17. Nach Erreichen der Schlitzsohle 18 wird die Vortriebs- und Fördereinrichtung in entgegengesetzter Richtung bis auf Oberkante Gelände zurückgefahren und mit dem Stützschild 6.1 bis an die neu entstehende Schlitzböschung 5 herangefahren. Danach erfolgt die Herstellung des nächsten Schlitzabschnitts durch Vorschub der Vortriebs- und Fördereinrichtung bis auf die Schlitzsohle 18.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von standfesten Schlitzen im Erdreich und Lockergestein auf der Grundlage des Strömungsförderns, in dem der Erdstoff und/oder das Lockergestein durch einen oder mehrere gasförmige Druckstrahlen, die von der Oberkante Gelände bis auf eine herzustellende Endtiefe abwärtsbewegt werden, abgetragen wird und im entstehenden Abgasstrom von unten nach oben gefördert und oberhalb Oberkante Gelände aus dem sich ausbildenden Förderstrom ausgeschieden wird, wozu zunächst eine Vortriebs- und Fördereinrichtung bis auf den Anfang einer aktuellen Arbeitssohle in Ausgangsarbeitsstellung niedergebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von Oberkante Gelände bis zur Arbeitssohle abwärtsbewegten Druckstrahlen als Vortriebsstrahl/-strahlen mit einem Anstellwinkel schräg nach unten auf eine vorzugsweise senkrechte Böschung gerichtetet sind, so daß der Erdstoff bzw. das Lockergestein am Staupunkt des/der Vortriebsstrahl/-strahlen von der im Düsenvortrieb laufend neu entstehenden Böschung entlang einer Leitstufe zurückgeworfen wird, und daß der aus einem Gemisch von erosiv abgetragenem Erdstoff und Abgas bestehende Erosionsstrom hinter der Düsenaustrittsöffnung mit Hilfe einer Umlenkeinrichtung erfaßt und nach oben in eine rohrförmige Fördereinrichtung überrührt wird, wo er als Förderstrom voll zur Ausbildung gebracht und ständig aufrechterhalten wird, bis der Erdstoff am Ausgang der Fördereinrichtung austritt, wo er mit bekannten Mitteln abgeschieden wird, und daß der weitere Schlitzvortrieb dadurch erfolgt, daß nach jeder vollständigen Abwärtsbewegung des oder der Vortriebsstrahlen die Vortriebs- und Fördereinrichtung bis an die dabei neu entstandene Böschung herangerührt wird, ohne daß dabei die Vortriebsstrahlen in Funktion sind, und daß anschließend der bzw. die Vortriebsstrahlen erneut in einer von Oberkante Gelände ausgehenden Abwärtsbewegung auf die Böschung gerichtet werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von standfesten Schlitzen im Erdreich und Lockergestein mit einem Lanzengrundkörper, der eine Gleitbahn für einen Düsenschlitten besitzt, welcher auf der Gleitbahn ab- und aufwärtsbeweglich ist, und an dem Düsenschlitten ein oder mehrere angeordnete Düsen in Vortriebsrichtung auf eine Böschung gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ausschließlich als Vortriebsdüsen wirkenden Düsen mit einem einstellbaren Arbeitswinkel schräg nach unten auf die Böschung gerichtet angeordnet sind, von denen vorzugsweise eine als Überschallstrahldüse und mindestens eine weitere als Flachstrahldüse ausgebildet sind und die Überschallstrahldüse am unteren Ende des Düsenschlittens und die Flachstrahldüse/-düsen am oberen Rand einer Eintrittsöffnung von einer rinnenförmig ausgebildeten Umlenkeinrichtung positioniert ist/sind, die an dem Düsenschlitten mit ihrer Eintrittsöffnung in Vortriebsrichtung angebracht ist und sich in Längsachse des Lanzengrundkörpers bis unter die Vortriebsdüse erstreckt, welche durch den Rinnengrund in die Umlenkeinrichtung hineinragt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung über ihren gesamten Querschnitt durch ein Führungsblech, das in Vortriebsrichtung in einem Winkel schräg nach unten geneigt ist und am unteren Ende in ein senkrechtes Stützschild abgewinkelt ist, nach unten, zu einem bereits hergestellten Schlitz druckdicht abgeschlossen ist.
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