DE4345180C2 - Druckluftschlitzgerät zur Herstellung von standfesten Schlitzen im Erdreich und Lockergestein auf der Grundlage des Strömungsförderns - Google Patents

Druckluftschlitzgerät zur Herstellung von standfesten Schlitzen im Erdreich und Lockergestein auf der Grundlage des Strömungsförderns

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Description

Die Erfindung betrifft ein Druckluftschlitzgerät zur Herstellung von standfesten Schlitzen im Erdreich und/oder Lockergestein (im weiteren mit Erdreich bezeichnet) auf der Grundlage des Strömungsförderns mittels gasförmiger Druckstrahlen. Die mit dem Druckluftschlitzgerät herzustellenden Schlitze im Erdreich sind besonders geeignet zum Einbringen von vertikalen Sperrschichten an Gebäudegrundmauern und von Drainagen sowie zum Verlegen von Versorgungsleitungen, ohne daß vorhandene Leitungssysteme beschädigt werden und Feuchtigkeit in die angrenzenden Bereiche gelangt, wie das bei Verfahren der Fall ist, die mit Wasser bzw. Wasserzusatz arbeiten.
Das dem Druckluftschlitzgerät zugrunde liegende Verfahren ist in der Druckschrift DD 300 692 A5 beschrieben. Nach diesem Verfahren wird der Erdstoff durch einen oder mehrere gasförmige Druckstrahlen abgetragen und von unten nach oben mit dem sich bildenden Förderstrom bei gleichzeitiger Verfestigung der Schlitzwandungen aus dem Schlitz ausgetragen, erfaßt und abgeschieden. Auf diese Weise können Schlitze und andere Aushebungen im Erdreich hergestellt werden, dessen Breite nicht größer ist, als es die Art und die Abmessungen der in das Erdreich einzubringenden Stoffe oder Leitungen etc. es erfordern.
Andere bekannte Verfahren, die auf der Grundlage des Strömungsförderns beruhen, erfordern grundsätzlich die separate Auflockerung des Erdstoffes, was bei dem zugrunde liegenden Verfahren nicht erforderlich ist.
In der DD 295 693 A5 ist ein Verfahren beschrieben, nach welchem der Aushub von Kanälen oder Schächten für Kabel oder Rohrleitungen durch Ansaugen des Erdstoffes erfolgt. Dieses Verfahren weist neben dem genannten Nachteil der separaten Auflockerung des Erdstoffes erhebliche Mängel auf. Um bei diesem Verfahren ausreichende Strömungsgeschwindigkeiten erzielen zu können, sind hohe Unterdrücke erforderlich. Zum anderen ist der Radius der Saugwirkung gering. Der Einfluß von Baugrundfeuchte und hohe Luftfeuchtigkeit führen zu starken Anlagerungen im Saugrohr bis hin zum vollständigen Zuwachsen des Saugquerschnittes. Darüber hinaus besteht die Neigung zum Verklemmen angesaugter Grobmaterialien im Saugquerschnitt. Diese Mängel werden auch nicht durch zusätzliche Maßnahmen behoben, wie in der DE 38 10 932 A1 beschrieben ist, wonach an dem Mundstück eines zur Anwendung kommenden Saugschlauches zur Auflockerung bindiger Böden Düsen angebracht sind.
Die in der DD 300 692 A5 zur Durchführung des zugrunde liegenden Verfahrens angegebene Vortriebs- und Fördereinrichtung besteht aus zwei hintereinander angeordneten Gasrohren, die an einem Fahrgestell höhenverstellbar arretiert sind.
Dem hinteren Gasrohr ist an seinem unteren Ende eine Vortriebsdüse und eine Kufe, dem vorderen Gasrohr eine oder mehrere Leitdüsen, zugeordnet.
Der aus der Vortriebsdüse austretende Vortriebsstrahl löst den Erdstoff im Bereich des Böschungsfußes ab und bewirkt eine Verwirbelung des abgelösten Erdstoffes zu einem Erdstoff-Gas-Gemisch im unteren Bereich des Schlitzes.
Die aus den Leitdüsen austretenden Leitstrahlen vereinigen sich mit dem verwirbelten Erdstoff-Gas-Gemisch zu einem mit aufgelockertem Erdstoff beladenen Förderstrom, der entlang einer sich bildenden Böschung bzw. eines Leitbleches ausgetragen und einer Auffangvorrichtung zugeführt wird.
Die Auffangvorrichtung ist oberhalb der Böschung bzw. des Leitbleches auf der Geländeoberkante angeordnet und lenkt den Förderstrom um. Der aus dem Erdstoff- Gasgemisch ausgetragene Stoff wird neben dem Schlitz abgelegt. Die Kufe dient als Leiteinrichtung für den Vortriebsstrahl in Richtung des Böschungsfußes. Die jeweilige Arbeitstiefe wird mit der Arretierung der Gasrohre an dem Fahrgestell eingestellt. Bei Schlitz­ tiefen, wie sie zum Verlegen von Versorgungsleitungen, Drainagen oder zum Einbringen von Sperrschichten an Gebäudegrundmauern in der Regel erforderlich sind, müssen die Schlitze schichtweise niedergebracht werden. Die Tiefe einer Schicht richtet sich nach der Beschaffenheit des Erdstoffs, so daß jeweils eine vorhergehende Arbeitssohle und eine aktuelle Arbeitssohle entstehen. Der entlang der Böschung in Vortriebsrichtung sich ausbildende Förderstrom muß mittels einer Leiteinrichtung über das Niveau der vorhergehenden Arbeitssohle hinaus zur Auffangvorrichtung geleitet werden. Die Leiteinrichtung besteht aus einem Leitblech und einer Verstelleinheit mit Stützrad. Das Leitblech erstreckt sich von der Oberkante der Arbeitssohle der vorhergehenden Schicht bis zur Eintrittsöffnung der Auffangvorrichtung und stützt sich mit dem Stützrad der Verstelleinheit auf der Arbeitssohle der vorhergehenden Schicht ab. Durch eine teleskopartige Ausbildung des Leitbleches erfolgt eine Anpassung an die jeweilige Arbeitstiefe. Durch die Leiteinrichtung soll ein Entmischen der Grobkornanteile von dem Feinkorn und eine Ablagerung der schweren Teile aus dem Förderstrom vor den Düsen und auf der/den vorhergehenden Arbeitssohle/sohlen verhindert werden.
Bei der angegebenen Vortriebs- und Fördereinrichtung hat sich als ein erheblicher Nachteil erwiesen, daß bei größeren Schlitztiefen, wie sie in der Regel zum Verlegen von Versorgungsleitungen, Drainagen oder zum Einbringen von Sperrschichten an Gebäudegrundmauern erforderlich sind, die Schlitze nur durch die Herstellung mehrerer horizontaler Schichten eingebracht werden können. Das macht dann stets den Einsatz der benannten Leiteinrichtung erforderlich. Dadurch ist ein kontinuierlicher Vortrieb für die Herstellung eines Schlitzes nicht möglich, da zur Herstellung einer jeden Schicht eine Rückführung und Umrüstung der Vortriebs- und Fördereinrichtung mit der Leiteinrichtung notwendig ist. Die Handhabung ist damit sehr umständlich und zeitaufwendig. Wie sich weiter herausgestellt hat, bereitet die Abdichtung der Leiteinrichtung zu der sich stetig verändernden Böschung einige Probleme. Die Leiteinrichtung wird durch den Förderstrom häufig unterspült, was zur Folge hat, daß der abgetragene Erdstoff vollständig oder zum Teil nicht bis zur Auffangvorrichtung gefördert wird, sondern auf der vorhergehenden Schicht abgelegt wird.
Ein weiterer Nachteil bei dem Einsatz der Leiteinrichtung besteht darin, daß zur Herstellung einer jeden Schicht ein großer Anfangsschlitz sowie eine Verlängerung des Schlitzes über die erforderliche Schlitzlänge hinaus erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Durchführung des angegebenen Verfahrens zur Herstellung von schmalen, standfesten Schlitzen im Erdreich und Lockergestein (Erdreich) durch Abtragen und Strömungsfördern mittels gasförmiger Druckstrahlen, ein Druckluftschlitzgerät zu schaffen, mit dem Schlitze in einer Tiefe, wie sie in der Regel zum Verlegen von Versorgungsleitungen, Drainagen oder zum Einbringen von Sperrschichten an Gebäudegrundmauern erforderlich sind, in einem kontinuierlichen Vortrieb ohne die Herstellung mehrerer horizontaler Schichten eingebracht werden können. Der Einsatz einer Leiteinrichtung und die damit verbundenen Nachteile sollen entfallen.
Die Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Druckluftschlitzgerät nach Anspruch 1 gelöst, das aus einer Lanze besteht, die als Führungslanze mit einer Gleitbahn für einen Düsenfahrstuhl ausgebildet ist, auf der der Düsenfahrstuhl mit einer Druckluftzuführung und mit mindestens einer Abtrags- und mindestens einer Förderdüse ab und auf verfahrbar angeordnet ist. Die Förderdüse/düsen sind in vorteilhafter Weise oberhalb der Abtragsdüse/düsen angebracht. Dadurch wird bewirkt, daß der/die aus der/den Abtragsdüse/düsen austretende Druckluftstrahl/strahlen den Erdstoff im Bereich des Böschungsfußes ablöst/ablösen und im unteren Bereich des Schlitzabschnittes mit dem abgelösten Erdstoff zu einem Gasgemisch verwirbeln. Der/die Druckluftstrahl/strahlen aus der/den Förderdüse/düsen wandelt das verwirbelte Gasgemisch zu einem Förderstrom um, der in dem herzustellenden Schlitzabschnitt entlang der Böschung nach oben gedrückt wird. Die Führungslanze besitzt zu beiden Seiten des Schlitzes eine mechanische oder pneumatische Schlitzabdichtung, die sich von der Geländeoberkante bis zur Schlitzsohle erstreckt. Damit wird verhindert, daß der Förderstrom nicht zum Teil nach hinten in den bereits hergestellten Schlitzbereich entweichen kann.
Der Förderstrom wird mittels einer Fördereinrichtung (einer an sich bekannten Auffang- und Umlenkeinrichtung), die über dem herzustellenden Schlitzabschnitt angeordnet ist, aufgefangen und abgelegt.
Die Führungslanze besteht aus einem langgestreckten, starren Körper mit vorzugsweise u- förmigem Querschnitt, der aus verschiedenen Profilmaterialien zusammengesetzt ist. Der Düsenfahrstuhl ist in der Führungslanze an einem Zahnriemen geführt. Der Zahnriemen läuft über mehrere Umlenkrollen und ist mit einem Lanzenantrieb kraftschlüssig verbunden. Die obere Umlenkrolle ist zusätzlich mit einer Arretierung des Zahnriemens an der Führungslanze ausgebildet. Dadurch wird bei Betätigung des Antriebes über den Zahnriemen neben der Funktion der Fahrstuhlbewegung bei einem Blockieren der obere Umlenkrolle ein Absenken bzw. ein Ausfahren der Lanze aus dem Schlitz bewirkt. Zur Gewährleistung einer leichten Austauschbarkeit des Düsenfahrstuhls ist der Zahnriemen mittels formschlüssiger Klemmverbindungen an dem Düsenfahrstuhl lösbar angebunden. Die Führungslanze ist zusammen mit der Fördereinrichtung über eine Lanzenführung an einem Fahrgestell mittels einer Justiervorrichtung in drei geometrischen Ebenen beweglich und justierbar angeordnet. Die Justiervorrichtung besteht aus einer als Kragarm ausgebildeten Linearführung und aus drei Drehgelenken. Die Arretierung der Lanze an der Lanzenführung erfolgt mittels Exzenter. Die Führungslanze ist an ihrer offenen Schmalseite gegen Eindringen von Erdstoff aus dem Förderstrom durch eine Riemenabdeckung abgedeckt, die mit dem Düsenfahrstuhl und mit einem am oberen Ende der Lanze angeordneten Aufroller verbunden ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind an dem unteren Ende der Führungslanze zu beiden Seiten zusätzlich Abtragsdüsen angebracht, die als Schlitzdüsen ausgebildet sind.
Die Schlitzdüsen besitzen eine separate Luftzuführung, die über einen innerhalb der Führungslanze angeordneten Luftschacht und über Hohlachsen der unteren Umlenkrollen oder über die pneumatischen Schlitzabdichtungen erfolgt. Die Düsen wirken an der Schlitzsohle in Richtung der Böschung und beeinflussen das Niveau und die Breite der Schlitzsohle. Ein am unteren Ende der Lanze im Bereich der Schlitzdüsen angeordneter Ringmeißel dient zur Auflockerung fester Strukturen.
Der Schlitz wird in der Weise, wie der Düsenfahrstuhl herabgesenkt wird, in vertikalen Abschnitten eingebracht. Die vor der Führungslanze über die abzutragende Böschung entstehende Schlitzöffnung dient dabei zur Fortleitung des Förderstromes. Durch eine entsprechende Düsenausbildung und Düsenanordnung kann der Förderquerschnitt und damit auch die erreichbare Schlitztiefe beeinflußt werden. Die Lage der Schlitzsohle wird durch die Eintauchtiefe der Lanze im Erdreich bestimmt.
Das erfindungsgemäße Druckluftschlitzgerät bietet den Vorteil, daß Schlitze in einer Tiefe, wie sie in der Regel zum Verlegen von Versorgungsleitungen, Drainagen oder zum Einbringen von Sperrschichten an Gebäudegrundmauern erforderlich sind, in einem kontinuierlichen Vortrieb in vertikalen Abschnitten eingebracht werden können. Die Herstellung mehrerer horizontaler Schichten ist somit nicht mehr erforderlich.
Der Einsatz einer Leiteinrichtung und die damit verbundenen Nachteile entfallen mit dieser Lösung. Dadurch wird der erforderliche manuelle und zeitliche Aufwand für die Herstellung größerer Schlitztiefen und gleichzeitig eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der technischen Sicherheit, insbesondere unter Berücksichtigung der besonderen Bedingungen in innerstädtischen Bereichen, erreicht.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 das Druckluftschlitzgerät in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1, die Führungslanze mit Lanzenfahrstuhl,
Fig. 3 den Düsenfahrstuhl mit Abtrags- und Förderdüsen,
Fig. 4 die Prinzipdarstellung der Führungslanze mit Lanzenführung und Justiervorrichtung,
Fig. 5 das Lanzenunterteil mit Zahnriemenführung und Schlitzdüsen mit Druckluftzuführung über einen Luftschacht und Hohlachsen der unteren Umlenkrollen,
Fig. 6 den Schnitt B-B nach Fig. 5,
Fig. 7 die Justiereinrichtung,
Fig. 8 die Anordnung der Umlenkeinrichtung an der Führungslanze.
Das in Fig. 1 dargestellte Druckluftschlitzgerät 2 besteht aus einer Führungslanze 12, die eine Gleitbahn für einen Düsenfahrstuhl 13 (einen Schlitten mit einer Düsenanordnung) besitzt, auf der der Düsenfahrstuhl 13 mit einer Druckluftzuführung und mit Abtragsdüsen 5 und mit einer Förderdüse 6 ab und auf verfahrbar angeordnet ist. Die Führungslanze 12 ist zusammen mit einer Fördereinrichtung 22 über eine Lanzenführung 18 und einer Lanzenjustierung 21 an einem Fahrgestell 23 befestigt.
Die Druckluftzuführung für die Abtragsdüsen 5 und der Förderdüse 6 erfolgt über Luftschläuche 34, die über einen Schlauchaufroller 35 geführt sind und mit einer Druckluftzuführung verbunden sind. Auf dem Fahrgestell 23 sind ein Lanzenantrieb 19 sowie Bedienelemente 25 angeordnet.
Wie in der Draufsicht der Fig. 2 erkennbar ist, besitzt die Führungslanze 12 zu beiden Längsseiten eines hergestellten Schlitzes 1 eine pneumatische Schlitzabdichtung 26 und 26', die sich von einer Geländeoberkante 8 bis zur Schlitzsohle 3 erstreckt. Der Grundkörper der Führungslanze 12 wird aus drei Profilen gebildet. Auf einem Führungsprofil 12b laufen Führungsräder 18c und 18c' der Lanzenführung 18. Ein Hutprofil 12a nimmt den Düsenfahrstuhl 13 auf. In Verbindung mit einem Kantenprofil 12c erfolgt die Führung für einen umlaufenden Zahnriemen 20. Gleichzeitig erfolgt in dem Kantenprofil 12c die Befestigung der pneumatischen Schlitzabdichtung 26 und 26' mit Befestigungsstäben 26a und 26a'.
Mit der Abdichtung des Schlitzes 8 von dem herzustellenden Schlitzabschnitt 8' vor der Führungslanze 12 erfolgt die einseitige Begrenzung des sich ausbildenden Förderquerschnittes, womit die Voraussetzung für eine Rohrförderung mit selbstregulierendem Strömungsquerschnitt geschaffen ist.
Die weitere Einflußnahme auf den sich ausbildenden Förderquerschnitt und damit auch auf die erreichbare Schlitztiefe erfolgt über den Einsatz spezieller Düsenausbildungen und Düsenanordnungen.
Die Anbindung des Zahnriemens 20 an den Düsenfahrstuhl 13 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Anbindungen sind als schnell lösbare, formschlüssige Verbindungen 20a und 20b ausgebildet, wodurch die schnelle Austauschbarkeit spezieller Düsenfahrstühle 13 gewährleistet ist, in denen spezielle Düsenanordnungen realisiert werden können. Sämtliche vertikalen Bewegungen der Führungslanze 12 und des Düsenfahrstuhles 13 werden mittels des Zahnriemens 20 ausgeführt. Der Zahnriemen 20 wird durch den Lanzenantrieb 19 bewegt. Zur Realisierung unterschiedlicher Drehzahlbereiche für verschiedene Düsenfahrstuhlgeschwindigkeiten wurde für den Lanzenantrieb 19, im weiteren nicht näher dargestellt, ein Luftmotor mit einem Stellgetriebe eingesetzt, der über einer Keilnabe und einer Rutschnabe mit dem Zahnriemen 20 in der Lanzenführung 18 verbunden ist.
In der Fig. 4 sind die Bewegungsmöglichkeiten der Führungslanze 12 und des Düsenfahrstuhles 13 angedeutet.
Das Absenken der Führungslanze 12 in eine vorbereitete Bodenöffnung bzw. in einen bereits begonnenen Schlitz und das Ausfahren erfolgt durch die Arretierung des Zahnriemens 20 an der Lanze 12.
In dem Ausführungsbeispiel erfolgt dies durch Arretierung einer oberen Umlenkrolle 15 an der Führungslanze 12. Wird der Zahnriemen 20 über den Lanzenantrieb 19 bewegt, so senkt bzw. hebt sich die Führungslanze 12 bis zu der gewünschten Tiefe oder Höhe. Wird die Führungslanze in der gewünschten Position mittels einer Arretiervorrichtung mit der Lanzenführung 18 verbunden und die Arretierung des Zahnriemens 20 an der oberen Umlenkrolle 15 gelöst, so wird beim Drehen des Lanzenantriebes 19 der Düsenfahrstuhl 13 in Bewegung gesetzt.
Vorteilhaft ist es, sowohl den Düsenfahrstuhl 13 als auch die Abtragsdüsen 5 und die Förderdüse 6 austauschbar anzuordnen, womit die Anpassung an unterschiedliche Baugrundsituationen und Schlitztiefen ermöglicht wird.
Die Abtragdüsen 5 sind vorzugsweise schlitzartig ausgebildet und verdrehbar am Düsenfahrstuhl 13 angeordnet. Sie können als Überschalldüsen (Lavaldüsen) oder als Unterschalldüsen ausgebildet sein.
Die Förderdüse 6 weist eine schlitz- oder kreisförmige Gasaustrittsöffnung auf und ist am Düsenfahrstuhl 13 auswechselbar angeordnet. Sie ist vorzugsweise als Unterschalldüse, die einen flächigen Strahlquerschnitt erzeugt, ausgebildet. Bei besonders großen Schlitztiefen kann es zweckmäßig sein, mehrere Förderdüsen anzuordnen.
In Abhängigkeit von der erforderlichen Schlitzbreite und dem anstehenden Erdstoff ist durch die Auswechselbarkeit der Förderdüse 6 deren optimale Einstellung zu den Abtragdüsen 5 möglich.
Ein aus der Förderdüse 6 austretender Förderstrahl 10 bewirkt zunächst die Wandlung des verwirbelten Erdstoff-Gas-Gemisches zu einem Förderstrom 11, der die Förderung des abgelösten Erdreichs in Richtung Geländeoberkante 8 und Fördereinrichtung 22 ermöglicht. Durch die an beiden Seiten der Führungslanze 12 angebrachte pneumatische Schlitzabdichtung 26 wird eine wirksame, selbstdichtende Begrenzung des Förderquerschnittes erreicht. Damit wird verhindert, daß der Förderstrom nicht zum Teil nach hinten, in den bereits hergestellten Schlitzbereich, entweichen kann.
Wie Fig. 5 zeigt, sind an dem unteren Ende der Führungslanze 12, im Bereich unterer Umlenkrollen 14 und 14', die den Zahnriemen 20 umlenken, seitlich zwei weitere, separat zuschaltbare Abtragsdüsen 7, angebracht die als Schlitzdüsen ausgebildet sind.
Die Abtragsdüsen 7 werden über einen Luftschacht 27, einen Adapter 16 und Hohlachsen 14a und 14b der Umlenkrollen 14/14' (Fig. 6, Schnitt B-B nach Fig. 5) mit Durckluft versorgt. Die unteren Umlenkrollen 14/14' sind einschließlich der Abtragsdüsen 7 auswechselbar mit der Lanze 12 verbunden.
Die Abtragsdüsen 7 wirken in Richtung einer sich ausbildenden Böschung 4 an der Schlitzsohle 3 und beeinflussen so deren Niveau und die Breite eines hergestellten Schlitzes 1. Die Lage der Schlitzsohle 3 wird durch die Eintauchtiefe der Führungslanze 12 bestimmt, die an dem vierrädrigen, gleisgeführten Fahrgestell 23 des Druckluftschlitzgerätes 2 eingestellt werden kann.
Das Fahrgestell 23 stützt sich mit seinem Fahrgestell 23 auf der Geländeoberkante 8 ab, so daß eine zum Gelände parallele Schlitzsohle 3 entstehen kann.
In Abhängigkeit von objektspezifischen Bedingungen kann es erforderlich sein, die Führungslanze 12 zu justieren. Hierzu ist am Fahrgestell 23 eine Justiervorrichtung 28 vorgesehen, die in Fig. 7 dargestellt ist.
Über Drehzapfen 29, 29', 29" und Klemmhebel 28a, 28a', 28a" sind Winkeljustierungen der Führungslanze 12 in drei geometrischen Ebenen ermöglicht. Zusätzlich gestattet eine Linearführung 24 in Verbindung mit dem Drehzapfen 29' eine Schwenkbewegung um 180° sowie eine Längenänderung eines Kragarmes 30 am Fahrgestell 23.
Bei der Herstellung von Schlitzen 1 für die Sanierung von Vertikalsperren kann es zweckmäßig sein, daß das Fahrgestell 23 zusätzlich mit einem seitlich angebrachten Stützrad 31 an der Gebäudewand abgestützt wird. Dadurch wird erreicht, daß das Druckluftschlitzgerät 2 parallel zum Gebäude geführt und so nur ein geringer Platzbedarf für den Betrieb erforderlich ist. Über der Böschung 4, auf der Geländeoberkante 8, ist die Fördereinrichtung 22 angeordnet.
Wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist die Fördereinrichtung 22 an der Lanzenführung 18 höhenverstellbar befestigt und kann beidseitig an der Führungslanze 12 angebracht werden. Die beidseitige Befestigungsmöglichkeit ist dann notwendig, wenn eine Drehung der Führungslanze 12 am Fahrgestell 23 in entgegengesetzter Schlitzrichtung erfolgen soll.
Durch die Fördereinrichtung 22 wird in bekannter Weise der Erdstoff aufgefangen und umgelenkt sowie aus dem Förderstrom 11 abgeschieden und kontinuierlich neben dem Schlitz 1 abgelegt.
In Verbindung mit einer flexiblen höhenverstellbaren Abschottung 22a erfolgt ein dichter Anschluß zwischen der Fördereinrichtung 22 und der Geländeoberkante 8. Dadurch wird erreicht, daß der Förderstrom 11 nicht außerhalb der Auffangvorrichtung 22 aus dem Schlitz 1 austreten kann.
Die flexible Riemenabdeckung 32a verschließt die Führungslanze über dem Lanzenfahrstuhl 13 auf der Abtrags- und Förderseite. Ein Aufroller 32 gewährleistet, daß die Riemenabdeckung 32a der Bewegung des Fahrstuhls folgt.

Claims (12)

1. Druckluftschlitzgerät zur Herstellung von standfesten Schlitze im Erdreich oder Lockergestein durch Abtragen und Strömungsfördern mit einem Druckluftstrahl, bestehend aus einer Lanze und einer Abtragsvorrichtung zum Vortreiben des Schlitzes sowie einer Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lanze als Führungslanze (12) auf einer Gleitbahn ein Düsenfahrstuhl (13) mit mindestens einer Abtragdüse (5) und mindestens einer Förderdüse (6) sowie einer Druckluftzuführung ab und auf verfahrbar ist, daß eine Schlitzabdichtung vorgesehen ist, die sich von der Geländeoberkante bis zur Schlitzsohle erstreckt.
2. Druckluftschlitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslanze (12) aus einem langgestreckten, starren Körper besteht, der durch das Hutprofil (12a), das Führungsprofil (12b) und das Kantenprofil (12c) gebildet ist.
3. Druckluftschlitzgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungslanze (12) der Düsenfahrstuhl (13) an einem Zahnriemen (20) geführt ist, der mit einem Lanzenantrieb (19) kraftschlüssig verbunden ist und über untere Umlenkrollen (14) und (14'), eine obere Umlenkrolle (15) und Umlenkrollen (18a) und (18a') umläuft, wobei die obere Umlenkrolle (15) zusätzlich mit einer Arretierung des Zahnriemens an der Lanze ausgebildet ist.
4. Druckluftschlitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnriemen (20) mittels formschlüssiger Klemmverbindungen (20a) und (20b) an dem Düsenfahrstuhl (13) lösbar angebunden ist.
5. Druckluftschlitzgerät nach einer der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslanze (12) zusammen mit der Fördereinrichtung (22) über eine Lanzenführung (18) an einem Fahrgestell (23) mittels einer Justiervorrichtung (28), die aus einer als Kragarm (30) ausgebildeten Linearführung (24) und durch Drehzapfen (29), (29'), (29") gebildeten Drehgelenke besteht, in drei geometrischen Ebenen beweglich und justierbar angeordnet sind.
6. Druckluftschlitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungslanze (12) zur Arretierung an der Lanzenführung (18) ein Exzenter (18b) zugeordnet ist.
7. Druckluftschlitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderdüse/düsen (6) oberhalb der Abtragdüse/düsen (5) am Düsenfahrstuhl (13) angeordnet ist/sind und die Düsen austauschbar sind.
8. Druckluftschlitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Lanze (12) zu beiden Seiten zusätzlich Abtragsdüsen (7) angebracht sind.
9. Druckluftschlitzgerät nach Ansprüchen 8 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine separate Luftzuführung für die Abtragsdüsen (7) über einen innerhalb der Führungslanze (12) angeordneten Luftschacht (27) und Hohlachsen (14a) und/oder (14b) der unteren Umlenkrollen (14) und/oder (14') erfolgt.
10. Druckluftschlitzgerät nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzabdichtungen (26) und (26') als Druckluftzuführung für die Abtragsdüsen (7) ausgebildet sind.
11. Druckluftschlitzgerät nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslanze (12) an ihrer offenen Schmalseite durch eine Riemenabdeckung (32a) abgedeckt ist, die mit dem Düsenfahrstuhl (13) und mit einem am oberen Ende der Führungslanze (12) angeordneten Aufroller (32) verbunden ist.
12. Druckluftschlitzgerät nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Führungslanze (12) im Bereich der Abtragsdüsen (7) ein Ringmeißel (36) angeordnet ist.
DE4345180A 1993-02-24 1993-12-30 Druckluftschlitzgerät zur Herstellung von standfesten Schlitzen im Erdreich und Lockergestein auf der Grundlage des Strömungsförderns Expired - Fee Related DE4345180C2 (de)

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