DE2311315A1 - Sieb - Google Patents

Sieb

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Publication number
DE2311315A1
DE2311315A1 DE19732311315 DE2311315A DE2311315A1 DE 2311315 A1 DE2311315 A1 DE 2311315A1 DE 19732311315 DE19732311315 DE 19732311315 DE 2311315 A DE2311315 A DE 2311315A DE 2311315 A1 DE2311315 A1 DE 2311315A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
sieve
openings
distances
sieve according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732311315
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Liesenhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARTUR SIMON MASCHB GmbH
Original Assignee
ARTUR SIMON MASCHB GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ARTUR SIMON MASCHB GmbH filed Critical ARTUR SIMON MASCHB GmbH
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Publication of DE2311315A1 publication Critical patent/DE2311315A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/50Cleaning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/10Screens in the form of endless moving bands

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Sieb Die Erfindung bezieht sich auf ein Sieb, insbesondere für Müliverwertungsanlagen, wobei in dem das Siebgut tragenden Siebtisch Durchbrüche bestimmter Größe vorgesehen sind, durch die hindurch Siebgut kleinerer Größe bzw. Körnung ausgesiebt wird und unter das Sieb fällt, Dabei betrifft die Erfindung eine Verbesserung des Siebes für den Fall der Verstopfung der Durchbrüche.
  • Siebe der beschriebenen Art haben den Nacnteil, daß sie im Betrieb ziemlich oft verstopfen, wenn das Slebgut tonige, weiche oder schmierige Massen enthält, was zum Beispiel beim Müll die Regel ist. Müll enthält große und sperrige Gegenstände, oft aus Metall, 61as oder Kunststoff, sodann kleinere Gegenstände, und endlich Erde und Asche, die feucht sein können, Holzteile, Pflanzenabfälle und mehr oder weniger verweste Küchenabfälle, und nicht zuletzt viel Papier und Pappe, die feucht sein können.
  • Im Zuge der modernen Müllverwettul9 muJ aer Müll letztlich so zerkleinert werden, daß er leicht beseitigt oder in bestimmten Fällen auch weiter verwertet werden kann. Die Zerkleinerungsmaschinen benötigen viel Energie und haben starken Verschleiß.
  • Deshalb wird kleinstückiger Müll, der nicht zerkleinert werden muß, aus dem Müll ausgesiebt, bevor der Rest des Mülls die Zerkleinerungsmaschine erreicht, Die bei diesem Aussieben verwendeten Siebe verstopfen aber sehr oft, wenn sich weiche oder schmierige Müllteile in die Maschen oder Durchbrüche des Siebes setzen. Die verstopften Siebe müssen alsdann gereinigt werden, was Zeit, Kosten und Maschinenstillstand für die gesamte MüliverwerXungsanlage bedeutet, Grundsätzlich vergleichbare technische Probleme treten auch im Zusamenhang mit anderen technischen Aufgaben auf, etwa dann, wenn große Steine, kleine Steine und lehmige oder tonige Massen durch Sieben voneinander zu trennen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu überwinden.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem Sieb der eingangs beschriebenen Art die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Siebtisch ein zwischen zwei zueinander parallelen Walzen befindlicher Teil eines endlosen, um diese Walzen umlaufenden Bandes ist, wobei ii Band Durchbrüche über die Breite des Bandes verteilt sind und in Längsrichtung des Bandes gleiche Abstände voneinander haben, während bei wenigstens einer Walze auf ihrem Umfang zahnartige Zacken angebracht sind, deren Abstände in Achsrichtung bzw. Umfangsrichtung den Abständen der Durchbrüche in Breitenrichtung bzw. Längsrichtung des Bandes entsprechen, und deren Höhen etwa so groß sind wie die Dicke des Bandes, Dadurch wird erreicht, daß etwa verstopfte Durchbrüche leicht gereinigt werden können, lande an das Band über die Zackenwalze laufen läßt, weil bei diese Vorgang die Zackenwalze -ähnlich wie ein Kettenrad in eine Zahnkette- in das Band eingreift, wobei sich die Zacken in die Durchbrüche hinelndrücken und dabei darin festsitzende Massen herausdrücken0 Es uB also nicht jeder Durchbruch manuell gereinigt werden. Vlelehr können alle verstopften Durchbrüche schnell hintereinander gereinigt werden, und ein Stillsetzen der gesamten Anlage ist nicht erforderlich.
  • Nach eine welteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Band ein an sich bekanntes Gu1Mi-Förderband verwendet wird, welches erfindungsgeräß mit Durchbrüchen versehen ist, durch die das Slebgut hindurchfallen kann. Dies hat den Vorteil, daß das Sieb auf selner ganzen Länge als Förderband in die Anlage eingeschaltet werden kann, welches ja in den ersten Fällen ohnehin notwendig ist, z.B. um den Müll an die Zerkletnerungstaschine heranzuführen. So kann also ein Tell des notwendigen Förderweges und deshalb auch des Fördetbandes zu Sieben herangezogen werden, wodurch der Platzbedarf für die Qesamtanlage reduziert werden kann.
  • Nach eine anderen Merkmal der Erfindung ist das Band eine an sich bekannte Gliederkette aus Stahl, Das hat den Vortell, daß auch scharfkantige oder glühendheiße Massen gesiebt werden können, z.B. Aschen oder Schlacken oder Müllpartien lt sehr vielen Glasabfällen oder Blechabfällen, die ein Gumil-Förderband allzu schnell zerstören würden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß wenigstens eine Zackenwalze drehbar angetrieben ist0 Das ergibt den Vorteil, daß das Band dauernd umläuft und ein selbstreinigendes Sieb darstellt, Diese Ausführungsform kann leicht kombiniert werden mit der bereits besprochenen zusätzlichen Verwendung des Siebes als Förderband.
  • Nach einem weiteren Markmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß wenigstens eine das Band tragende Zackenwalze einen vieleckigen Querschnitt hat. Dadurch wird erreicht, daß der als Sieb verwendete Teil des umlaufenden Bandes vertikal oszillierende Bewegungen ausführt, was im Effekt einem Rütteln des Siebes entspricht.
  • Dadurch wird nicht nur der Siebungsprozeß gefördert, sondern auch die Selbstreinigung des Siebes, weil sich die Rüttelbewegungen auch in zusätzlicher Relativbewegung zwischen den in das Band eingedrungenen Zacken und den Durchbrüchen äußert, Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben: Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Sieb in einer schematischen Darstellung in Ansicht, Fige 2 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines Gummi-Förderbandes in perspektivischer Teildarstellung, Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung einer Gliederkette, ausschnittsweise und in Draufsicht0 Gemäß Fig. 1 ist das erfindungsgen,äße Sieb zwischen der Müllzuführrutsche 1 und der Zerkleinerungsmaschine 2 mit Rutsche 2a eingeschaltet. Das Band 3 mit den (in Fig.1 nicht sichtbaren) Durchbrüchen läuft über drei Zackenrollen 4,5,6, von denen die Zackenrolle 6 von einem (in Fig.1 nicht gezeichneten) Antriebsmotor drehbar angetrieben ist0 Die Zackenrolle 5 läuft leer mit und hat einen sechseckigen Querschnitt, was beim Umlaufen des Bandes ein vertikales oszillieren des oberen Trums zur Folge hat. Die Zacken 7,8,9 der Walzen 4,5,6 greifen, ähnlich wie die Zähne eines Kettenrades in eine Zahnkette, in die (in FigOl nicht sichtbaren) Durchbrüche des Bandes 3 ein. Wenn Durchbrüche mit irgendwelchen zähen, weichen oder klemmenden Massen verstopft sein sollten, so werden diese Verstopfungen beim Umlauf des Bandes 3 um eine der Zackenrollen 4,5,6 von den Zacken 7,8 bzw. 9 herausgedrückt. Vorteilhaft ist die Höhe der Zacken noch etwas größer als die Dicke des Bandes 3, damit herausgedrückte Verstopfungen auch wirklich aus dem Durchbruch herausgehoben und kurzzeitig vom Band 3 abgehobe-n werden, bevor sie erneut -nun aber lose- auf das Band 3 zurückfallen oder -an einem Ende des Siebes- vom Band 3 abfallen, Was bei der Anlage in Fig.l auf dem oberen Trum des Bandes 3 liegen bleibt, also grober Müll, wird im Bereich der Zackenrolle 6 vom Band 3 abgeworfen auf die Rutsche 2a der Zerkleinerungsmaschine 2. Was aber auf dem oberen Trum des Bandes 3 durchgesiebt wird und herunterfällt, fällt ohne Schwierigkeiten auch durch das untere Trum hindurch in die Wanne lo für Feinmülle Selbstverständlich stellt Fig, 1 nur ein schematisches Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Erfindung dar. Bei realen Einrichtungen können die Vorrichtungen für Zuführung und Abführung von Müll und die Transporteinrichtungen innerhalb der Anlage anders ausgebildet sein0 Wesentlich ist, daß als Sieb sozusagen ein Förderband mit Durchbrüchen verwendet wird, welches über Zackenrollen läuft, deren Zacken verstopfte Durchbrüche automatisch reinigen, wenn das Band über die Zackenrollen läuft0 Im Rahmen dieses allgemeinen Gedankens sind gegenüber Fig. 1 die verschiedenartigsten Abwandlungen möglich. So wäre es z.B.
  • auch denkbar, die Feinmüllwanne zwischen dem oberen und dem unteren Trum vorzusehen, wenn etwa der Feinmüll so geartet ist, daß er sehr schnell durch das Sieb fällt, Selbstverständlich können an Stelle der Feinmüllwanne und der Rutsche zur Zerkleinerungsmaschine auch andere Fördermittel angeschlossen sein, z.B.
  • Förderbänder.
  • Fig. 2 zeigt das Band 3 aus Fig, 1 als ein an sich bekanntes Gummi-Förderband, welches viele Durchbrüche 11 hat, die in ihrer Gesamtheit wie die Maschen eines Siebes wirken, Es ist deutlich zu sehen, wie die Zacken 7 der Zackenrolle 4 beim Umlauf des Bandes 3 in die Durchbrüche 11 hinein und hindurch greifen, sodaß etwaige Verstopfungen zwangsläufig ausgestoßen werden müssen.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform für das t3and, nämlich eine stählerne Gliederkette 12, die durch an sich bekannte Kettenräder angetrieben werden kann, deren Zacken in die Durchbrüche 13 eingreifen, welche wiederum in ihrer Gesamtheit wie die Maschen eines Siebes wirken,

Claims (5)

  1. Pa t e n t a n s p r ü c h e : ,V. 1 1) Sieb, insbesondere für Müllverwertungsanlagen, wobei in dem das Siebgut tragenden Siebtisch Durchbrüche bestimmter Größe vorgesehen sind, durch die hindurch Siebgut kleinerer Größe bzw.
    Körnung ausgesiebt wird und unter das Sieb fällt, dadurch gekennzeichnet, dab der Siebtisch ein zwischen zwei zueinander parallelen Walzen (4,6) befindlicher Teil eines endlosen, um diese Walzen (4,6) umlaufenden Bandes (3) ist, wobei die Durchbrüche (11) über die Breite des Bandes (3) verteilt sind und in Längsrichtung des Bandes (3) gleiche Abstände voneinander haben, während bei wenigstens einer Walze (6) auf dem gesamten Umfang zahnartige Zacken (9) angebracht sind, deren Abstände in Achsrichtung bzw.
    Umfangsrichtung den Abständen der Durchbrüche (11) in Breitenrichtung bzw. Längsrichtung des sandes (3) entsprechen, und deren Höhen etwa so groß sind wie die Dicke des Bandes (3).
  2. 2) Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein an sich bekanntes Gummi-Förderband ist, welches mit Durchbrüchen versehen ist (Fig.2).
  3. 3) Sieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band eine an sich bekannte Gliederkette aus Stahl ist (Fig03)0
  4. 4) Sieb nach Anspruch 1 und ggf. Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Achse (6) drehbar angetrieben ist.
  5. 5) Sieb nach Anspruch 1 und ggf, Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine das Band tragende Achse (5) einen viel eckigen Querschnitt hat0 Leerseite
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