DE3410053A1 - Asynchron - astralrotorzerkleinerer - Google Patents
Asynchron - astralrotorzerkleinererInfo
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Description
Asynchron-Astralrotorzerkleinerer«
Die Erfindung betrifft eine, durch ihre Merkmale mechanisch und exergetisch ausgelastete Maschine zum zügigen, streifenlosen und
fraktionsabgestimmten Zerkleinern von Feststoffen und speziell von Anteilen dieser Art im Haus-, Sperr- und Gewerbemüll, durch
konstruktionseigene - mit flexiblem Gegendruck zueinander - unterschiedlich rotierende Werkzeugsätze - in Form von Astralzahnscheiben,
die schlaglos und volumenverdichtend auf vorher angeführtes Durchsatzgut-brechend, zerrend, reißend und tangentialeben
schneidend - mit der Geometrie von Zeit, Vektoren asynchroner Werkzeugbewegungen und differiert auftretenden Partikulationszonen
- gleichzeitig und allseitig einwirken, wobei Durchsatzgut - strukturell, überdimensionierte Anteile - während
der Maschine zugrunde gelegtem Zerkleinern - selbsttätig und b3-triebssicher
von dieser ausgeschieden werden, ohne den stetigen
j.";> .} ;y^ :- 3A10053
Arbeitsvorgang zu unterbrechen. Dieses wird dadurch erreicht, daß die dem Asynchron-Astralrotorzerkleinerer von Feststoffen zugeleiteten
Massen, zum Beispiel Haus-, Sperr- und Gewerbemüll, auf die Primärstufe des Zerkleinerers gelangen, wo dessen Astral-Scheibenrotoren
das Aufgabegut - soweit es aus zulässigem Gemisch zusammengesetzt ist - packen und ohne Nachhilfe durch die
Partikulationszonen zwangsführend, wo im differierten Zusammenspiel der Brech-, Zerr-, Reiß- und tangentialebenen Schneideinwirkung
von den Zähnen der Astralscheiben, die Rotorstufen bildend
- in seitlicher und gegenüberliegender Hinsicht abwechselnd fest und freilaufend auf unterschiedlich, zueinander rotierende
Wellen parallel aufgesetzt sind, dadurch - mit allen nachbarlich und stirnseitig asynchron-bewegten Zahnkanten - das Aufgabegut
zerkleinernd - gleichzeitig es durchsetzen. Eine synchronisiert zumontierte Sekundärstufe mit abgestimmt höherer Durchsatzgeschwindigkeit
von der Primärstufe aber gleichen markanten Konstruktionseigenschaften bewirkt, außer weiterer Partikulation
auf kleinere Pranktionen, durch vorsätzlich höhere Asynchron-Astralscheibenrotation
- gleichfalls und vor allen Dingen ein zügig erzwungenes Reißen von Durchsatzgutanteilen des Primärstufenrotorduos,
welche aufgrund spezifischer Materialelastizität eventuell diese Primärstufe mit größerer Länge vom Rotorachsabstand
der Primär- und Sekundärstufen verlassen und so auf letztere gelangend, von diesem Superpartikulationsduo gepackt wird, wo-'5
durch in jedem Fall, das streifenbilden-verhindernde Reißen innerhalb
der vertikalen Partikulationszone eintreten muß, wie auch ein weiteres Zerkleinern erreicht wird.
Anschließende, projektmögliche und konstruktionsanaloge Zerkleinerungsstufen
mit adäquaten Grundsatzdaten führen zur bedarfs-
]0 mäßig intensiveren Herabsetzung von Ausmaßen der Fraktionsmasse.
Vom Asynchron-Astralrotorduo jeder Zerkleinerstufe hat der antriebsmäßig
erste Astralzahnscheibenrotor die höhere Drehzahl ist somit aktiv und über seine Lagerung fest mit der Maschinenrahmenkonstruktion
verbunden. Dessen gegenspieligsituierte, dadurch passive Astralzahnscheibenrotor dagegen - ist im Spiegelbild
durch flexible Lagerung mit dem gleichen Rahmen in parallel gleitender Anordnung verbunden oder beide im umgekehrten Verhältnis
und mit - zum heterogenen Durchsatzgut abgestimmten - auf diese Masse partikulatorisch einwirkendem Durckmechanismus ausgestattet,
der mi.t dem Maschinenregelantrieb synchronisiert - das
optimale Verhältnis zwischen Durchsatzmenge, deren Stoffspezifitätsdichte
und Durchsatzgeschwindigkeit abstimmend steuert, gleichzeitig noch während der zügigen Zerkleinerung aufgrund der
axial-parallel-flexiblen Rotorduoanordnung - den havariefreien Durchgang von strukturell- und festigkeitsmäßig unvorgesehenen,
betriebsstörenden Anteilen siehe—rt, solche dann selbsttätig
durch die - mit der Gegendruckvorrichtung gekoppelten Steuerschurre - aus der technologischen Linie ausscheidet, ohne den
Betrieb der Primärstufe oder anschließender - einstellen zu müssen.
Der erfindungsgemäße Asynchron-Astralrotorzerkleinerer soll, bei optimalem Leistungsverhältnis zu seinen Konstruktionsausmaßen und
Antriebsenergiebedarf sowie robuster, aufgabegutpackender Arbeitsweise
streifenlos und Fraktionsgröße abgestimmt, Feststoffe auf festgelegte Grenzdimensionen zerkleinern, gleichzeitig unvorgesehene
Anteile mit Zulassungsüberschreitenden Werten, betriebssicher ausscheiden, ohne den Arbeitsvorgang einhalten zu müssen,
was vorrangig und voll zum Einsatz in der Aufbereitung von solchen
Anteilen in den heterogenen Haus-, Sperr- und Gewerbemüllmassen für das Rohstoff-Energie-Recycling auf umweltfreundliche
Weise gelangt, die grundsätzliche kosten- und betriebsvorteilige Voraussetzung im allgemeinen Entsorgungsbereich—verkörpernd.
Es ist bekannt, daß Feststoffe und deren Anteile im Haus-, Sperr- und Gewerbemüll auf unterschiedliche bis jetzt nicht zufriedenstellende
Art zerkleinert werden, und das mit Hilfe von Maschinen und Vorrichtungen mit einem rotierenden Zerkleinerungselement
wie zum Beispiel in der Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen unterschiedlicher Art, insbesondere von Industrieabfällen und
Sperrmüll (P 2701897 - 9 - 23 DE 2701897 Al), in der Maschine
zum Zerkleinern von stückigen Gegenständen (P 3125934 - ο - DE 3125934 Al), in der Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfallmaterial
( P 3033326.7.23 DE 3033326 Al), in der Maschine zum Zerkleinern
von stückigen Gegenständen (P 2928471723 DE 2928471 C2) - oder mit zwei rotierenden Zerkleinerungselementen zum Beispiel
in der Rotorschere für die Abfallzerkleinerung der Firma Lindemann (EP 0037036 A2), in der Zerkleinerungsanlage der Firma
Moco (P 2827544.7 DE 2827544 Al), in dem Zerkleinerungsverfahren und -vorrichtung für Abfall (P2542330723 DE 2542330 C 2).
Wenn über die angeführten Maschinen und Vorrichtungen mit einem rotierenden Zerkleinerungselement überhaupt nichts zu sagen ist,
da diese - außer Laborversuchen - im Müllentsorgungs- oder Verwertungseinsatz nie zur gewerblichen Verwendung kamen, aufgrund
der technologisch-konstruktiven Sackgasse, die deren Merkmale
darstellen, finden sich Maschinen mit zwei Zerkleinerungselementen wie die vorher als Beispiel angeführten Vorrichtungen der
Firma Lindemann, Moco und anderen - mit den gleichen grundsätzlichen Ausführungsmerkmalen, die nur in der Form und Dimension
) sich unterscheiden - teilweise im Einsatz in der Abfallverwertungsbranche.
Dieser Maschinen gemeinsame Kennzeichen sind zwei parallel zueinander
kämmende Walzen, welche - gebildet aus Wellen, auf denen Scheiben mit Haken oder Zähnen aufgezogen sind, die alle die
j gleiche Winkelgeschwindigkeit - wie die deren Wellen haben, unabhängig
von der, durch die Scheibendurchmesser gebildeten Walzengeometrie, die zylindrisch kegelförmig umgekehrt abgestuft oder
in entgegengesetzter Doppelkonizität - aber immer mit parallel festgelegten Achsen zueinander - ausgebildet sind. Der gemeinsa-D
me Nachteil dieser bisher eingesetzten Maschinen ist, daß sie einen unproportionell-hohen Maschinenaufwand und Antriebsenergiebedarf
- im Vergleich zur erbracht en Leistung aufweisen, daher in Bezug auf die Anschaffung, die zusätzlich einen Materialstopfer
vorsehen muß->und dem Betrieb kostspielig sind, bei gleichzeitig
werkzeugtechnischen und arbeitstechnologischen Mängeln wie schnelles Ausbrechen und Funkenbilden der gehärteten Zähne oder
Haken teurer Schneidscheiben während deren Schlageinwirkung auf das Durchsatzgut, dessen Gewebeanteile und desgleichen - als gerissene
Streifen die Maschinen verlassend - die Durchführung von Recyclings- und Entsorgungsmethoden bis zur Unmöglichkeit erschweren.
Darüber hinaus wird deren Betrieb - bei zufälligen,die Zerkleinerungsmöglichkexten dieser Maschinen überschreitenden
Müllanteilen - eingehalten, dann der Müll in der Aufgebezone ausgeladenem
das Durchsatzstörstück zu entfernen, was die Betriebssicherheit und Rentabilität belastet. In Anbetracht dieser Nachteile
ist deren spürbarer Einsatz bei der Lösung des allgemeinen, landesweiten Entsorgungsproblems, aufgrund der sich ergebenden
Relation von kummunalauftretenden Müllmengen, der maschinellen
verhältnismäßig geringen und technologisch unzulänglichen Leistung, der Betriebsunsicherheit und des Kostenaufwandes - im Ver-
4.
gleich zum Effekt, wie es aücn die fachliche Gegenwart bestätigt,
ausgeb-lieben. Der Erfindung liegt daher vorrangig zugrunde,
durch ihre vorteilhaften, markanten Konstruktionseigenschaften, wirtschaftlich - daher überall in der Entsorgungsbranche
- in, zum Massenverhältnis spürbaren, Einsatz zu gelangen, durch ihr günstiges Verhältnis der Maschinenmasse, optimalen
Antriebsenergiebedarf und den damit verbundenen Anschaffungsund Betriebskosten,während welchem eventuelle dimensioneil nicht
zulässige Peststoffanteile selbsttätig ausgeschieden werden, ohne
den Maschinenbetrieb einzuhalten - zur Durchsatzleistung.
Somit sind durch die Erfindung ökonomische Voraussetzungen geschaffen,
um im großen Maßstab - auf umweltschützerische Art Haus-,Sperr-
und Gewerbemüll - im Rahmen der kommunalen Entsorgung - marktentsprechend vorzubereiten - zum Beispiel für die
Kompostierung die Basismasse zu schaffen, verhüttbare Anteile - also Schmelzzusätze - der Industrie zurückzuführen, brennbare,
organische Anteile erstmals aufgrund deren streifenlos zerkleinerter Fraktion - anstelle bisheriger Umweltbelastender Rostfeuerung
- in mono-oxydfreier Wirbelschichtfeuerung vorhandener und zukünftiger Müllverbrennungsanlagen - zu verheizen oder mit so
einer durchsatzleistungssteigernden Struktur vorher erwähnte Müllanteile im energie- und rohstoffrückgewinnenden, vor allem
aber zugleich schadstoffbindenden Pyrolyseverfahren, wirtschaftlich aufzulösen, was in der allgemeinen Entsorgung mit bemerkenswerter
Größenordnung betrieben, teuren umweltbelastenden Deponieraum einspart, da die aus der Pyrolyse hervorgehenden,
aschigen Rückstände nur gering und entgiftet sind. Diese Aufgabe in der Entsorgung von Haus-, Sperr- und Gewerbemüll
■ wird vom Asynchron-Astralrotorzerkleinerer durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1. und der Unteranspruch 2. - 4.
gelöst. Deren markante Kennzeichen und Vorzüge - zugleich, lassen sich maschinentechnologische Vorteile erzielen, die insbesondere
darin bestehen, daß infolge asynchroner Werkzeugkinetik vielzählig
entstehende Vektoren und von denen gebildete Trennzonen geometrisch größendifferiert, doch gleichzeitig und allseitig im
Zerkleinerungsbereich der Maschine auf das Durchsatzgut partikulierend einwirken, es so auf vorgegebene Fraktion streifenlos
aufbereitend. In vorher beschriebenem zügigen Arbeitsgang werden selbsttätig die mechanischen Einflußmomente adäquat zur Durchsatzmenge
und -dichte stufenlos geregelt, sowie eventuell nicht
zulässige belastungsdatenüberschreitende Hartstoffanteile des
'ieterogenen Aufgabeguts ausgeschieden ohne den grundsätzlichen
"ierkleinerungsprozeß einzuhalten.
Dieses wird erreicht durch das Zusammenwirken in einer Ebene zweier mit flexiblem Abstand parallelachsig gelagerten Rotoren,
die gebildet aus Wellen mit unterschiedlicher Winkelgeschwindigkeit, auf welche breitenflächenmäßig im Spiegelbild paarweise
- aber in deren Radiensumme immer übereinstimmend - sich verzahnende Astralscheiben - mit gleichen oder unterschiedlich
LO abgestimmten Durchmessern aufsitzen, wo von einer wellenfestmontierten
Astralscheibe, die gegenüber zugeordnete freilaufend, die Welle als Achse nutzend - situiert ist, aber im nachbarlich
umgekehrten Verhältnis, so daß sich auf der gleichen Welle jeweils befestigte und freilaufende, getriebene Astralscheiben be-
L5 finden, woraus sich Rotoren mit verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten
ihrer Astralzahnaußenkonturen - in nachbarlicher Wechselanordnung zueinander - bei gleichem Antriebsmoment ergeben.
/Ml diese gegenüberliegend und seitlich nachbarlichen stetig !;angentialebenenbildende Astralzahnaußenkanten, die zusammenwir-
>0 Vend mit der stirnseitigen - durch flexibel-pressende Rotoranordnung
hervorgerufenen Zahnkopfgegendrücke - der abwechselnd angetriebenen, miteinander kämmenden Astralscheibenpaare - bilden
eine große Arbeitsfläche durch die Vielzahl in elementarer
Zeitspanne von Brech-, Zerr-, Reiß-und tangentialebenen Schneid-
-Einwirkungen der Astralzähne, bei jeweils momentanem Kräfteansatz der kompakten Maschinenexergie, aufgrund ihrer asynchronen
Kinetik, welche die Antriebskraft stetig voll auslastend, den optimalen Einsatz ermöglicht, mittels ihrer stufenlosen Rotorendrehzahlreduktion,
die abhängig vom Spreizen der Rotorenachse durch die augenblickliche Durchsatzmenge und -dichte synchronisiert
gesteuert wird, wie auch der Ausscheidungsvorgang eventueller - die Maschinenleistung überschreitender Störanteile- durch
die - mittels Steuermitnehmer - plazierte Ausscheideschurre. Der in Gleitlagern sitzende Astralrotor ist durch zwangssynchrone
Führung immer parallel - doch im - von der Durchsatzsituation unterschiedlich - abhängigen Achsabstand zum stehgelagerten
Astralrotor angeordnet, was als Schiene von der lagertragenden τι it Antriebs- und Druckvorrichtung ausgestatteten Primärrahmen-':onstruktion
gesichert wird, die auch den synchronisierten Zu-
!40 satz der streifenbildungsunterbindenden,franktionsverringernden
Sekundärstufe ermöglicht, wie auch eventuell weitere, mit diesem
Ziel montierte, Anschlußstufen es bewirken würden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfingung ergeben sich aus der Bescheibung eines Ausführungsbeispiels des erfindungstreuen
primär- und sekundärstufigen Asynchron-Astralrotorzerkleinerers, der in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 ein seitlich veranschaulichtes Projektkonzept im Schnitt A-A der Draufsicht Fig. 2, mit teilweiser Ansicht der Antriebselemente .
Es zeigt
Fig. 1 ein seitlich veranschaulichtes Projektkonzept im Schnitt A-A der Draufsicht Fig. 2, mit teilweiser Ansicht der Antriebselemente .
Fig. 2 die Draufsicht des in Fig. 1 veranschaulichten Projektkonzepts.
Fig. 3 die Fig. 1 ergänzende-schematische Seitenansicht des tangentialebenen Astralverzahnungsspiels, daß durch asynchrone Winkelgeschwindigkeit aller Elemente mit gemeinsamer Mittelachse - aufgrund unterschiedlicher Drehzahl beider paralleler Rotorwellen eines Stufenduos, auf welchen nachbarlich abwechselnd adäquat radienproportional treibende und getriebene Astralscheiben sich befinden, deren - resultierende vektorenbildende Kinetik differiert partikulierende Wirkungspunkte und Trennzonen bilden.
Fig. 3 die Fig. 1 ergänzende-schematische Seitenansicht des tangentialebenen Astralverzahnungsspiels, daß durch asynchrone Winkelgeschwindigkeit aller Elemente mit gemeinsamer Mittelachse - aufgrund unterschiedlicher Drehzahl beider paralleler Rotorwellen eines Stufenduos, auf welchen nachbarlich abwechselnd adäquat radienproportional treibende und getriebene Astralscheiben sich befinden, deren - resultierende vektorenbildende Kinetik differiert partikulierende Wirkungspunkte und Trennzonen bilden.
Fig. 4 die Fig.Fig. 1-3 ergänzende schematische Seitenansicht
eines erzwungenen Streifenrisses, aufgrund höherer Umfangsgeschwindigkeit
der Sekundärstufe, die den - sich eventuell in der
Primärstufe gebildeten - und von dem noch festgespreßten Streifen - wenn er langer als der Stufenachsabstand ist - packt und
somit unter grenzwertüberschreitende Spannung setzt.
Fig. 5 den Durchsatz eines - die zugelassene Dimensionen überschreitenden
Müllanteils - in der Primärstufe.
Fig. 6 den Durchsatz eines - wie bei Fig. 5 erwähnten Störanteilu
in der Sekundärstufe.
Der in der Zeichnung dargestsellte Asynchron-Astralrotorzerkleinerer
dient vor allen Dingen dem streifenlosen,wirtschaftlichen
Partikulieren von Feststoffanteilen im Haus-, Sperr- und Gewerheraüll.
MO Diese heterogene Masse in angelieferter Form - auf die Aufgabe-
flügel 2Ά des Ansatzraumes la im Primärrahmen 1 umgeladen - wird
im asynchronen Zusammenwirken von den Zähnen -deren Astralscheiben 6-9 einziehend -gepackt und während ihrem Durchsatz stoffspezifisch
zutreffend-gebrochen, gezerrt, gerissen oder tangentialeben geschnitten - infolge der Partikulationszonen Z bildenden
differierten Rotorenduoanordnung P1 - P2, die bestehend aus
dem aktiven Astralrotor P., der zusammengesetzt ist aus aktiven
Astralzahnscheiben 6, die in Abständen - mittels Paßfedern 21 starr mit der Primärrahmenwelle 4 verbunden sind, welche Außenscitig
mit befestigten primär-aktive Kettenräder 10 versehen, in rahmen-fest-montierten Stehlagern 2 ruhen, wobei die Lücken
zwischen den aktiven Astralzahnscheiben 6 mit - auf der Rahmenwelle k gleitend sitzenden-zwischen plazierten passiven Astralzahnscheiben
7 ausgefüllt sind, was der adäquat-spiegelbildlich situierten und im tangentialebenem Wechselspiel zueinander verzahnend-kämmenden
passiven Astralrotor P„ -Anordnung gleichfalls zugrunde liegt, deshalb diese sich ähnlich zusammensetzt aus
- mittels Paßfedern 21 - starr mit der primären Gegendruckwelle mit Abständen verbundenen passiven Astralzahnscheiben 8 zwischen
denen mit Freilaufsitz aktive Astralzahnscheiben 9 situiert sind,
wobei die mit primär-passiven Kettenrädern 11 ausgestattete Gegendruckwelle 5 in Primärgleitlagern 3 ruht, die axial-rechtwinklig
und parallel zwangsgeführt im Primärrahmen 1 verschiebbar sitzen, sich dadurch der -. den Rotorabstand P- - P2 bestimmenden
Durchsatzmassenstruktur anpassend - die vom aktiven Rotor P1 abgestützt vom gleitenden passiven Rotor P„ angepreßt wird mittels
maschinen-außenseitig zumontierten Kettenspannrollen 31, Kettenspannvorrichtung 32, Druckzylinder 33, der den synchronisierten
Gegendruck erzeugt und differierte Antriebskräfte über- ;0 tragenden Kette 36, welche vom stufenlosen Regelgetriebemotor 30
über seine Keilriemenscheibe 29 und den Keilriemen 37 auf die Keilriemenschwungscheibe 28 überträgt, die auf der - in Antriebswcllenlagern
26 sitzenden Antriebswelle 25 - angebracht ist, wie auch die Antriebskettenräder 27, die im Projektbeispiel - gleichzeitig
über die gemeinsame Antriebskette 36 das Drehmoment und
die Gegendruckspannung auf die Sekundärstufe übertragen, welche mit ihrem Rahmen 12 an den Primärrahmen 1 synchron befestigt ist
und mit der Primärstufe identische technologische Anordnung aufweist, bis auf· die höhere gleichfalls differierte Drehzahl des
Partikulationszonen Z gleichfalls hervorrufenden Sekundärrotor-
duos S1 -Sp, das sich zusammensetzt aus den aktiven Sekundärrotor
S- bildenden aktiven Astralfestsitzscheiben 19, die durch
Paßfedern 21 mit der Gegendruckwelle 16 in Abständen verbunden sind, auf welcher - in diese Zwischenräume plaziert - ihre gleitend
passive AstralaufSitzscheiben 20 situiert sind, und deren
Enden mit aktiven Kettenrädern 35 versehen - in Gleitlagern 14
sitzen, dagegen die mit passiven Kettenrädern 34 ausgerüstete Sekundärrahmenwelle 15· welche gleichfalls - aber in spiegelbildlich
mit der Rotor S.-Astralscheiben 19-20 adäquat verzahnenden
Anordnung - mittels Paßfedern 21 in Abständen fest verbundene passive Astralzahnscheiben 17 trägt, zwischen denen abwechselnd
gleitend montierte aktive Laufsitz-Astralscheiben 18 sich
befinden - in Stehlagern 13 sitzt, somit - wie in dem Primärstufen- Rotorduo P. - P„, das pulsierend-andrückende Anpassen an
das Aufgabegut, welches bei eventueller Streifenbildung - durch
die höhere Durchsatzgeschwindigkeit - diese Streifen zwangsläufig zerreißend - gleichfalls durch das gut-abhängige Rotorenspreizen
zügig den stufenlosen Regelantrieb 30 inspieriert, wie
auch - mittels an die Gleitlager 14 angeschlossene Schurrensteumitnehmer 23 - die grundsätzliche Plazierung der Ausscheideschurre
22 - im Falle eines Störstückdurchganges - durch das Spreizen entsprechend umsituiert wird.
Um Peststoffe, wie sie üblich und überwiegend im Haus-, Sperr-
und Gewerbemüll anteilig sind - auf umweltfreundliche und wirtschaftliche Art zugleich - zu zerkleinern, landesweit die ökonomische
Basis für eine Rohstoff-Energierückgewinnung damit schaffend oder das fraktionsgünstigste Ausgangsgut für die rationelle
Kompostierung vorzubereiten - und was an organischen Massenanteilen nicht Verwendung findet, durch die streifenlose Aufbereitung
- in dadurch ermöglichten mono-oxydfreier Wirbelschichtfeuerung zu verheizen - beziehungsweise bei teilweisem Recycling
diese Anteile in giftstoffbindender Pyrolyse aufzulösen, die Umwelt somti schützend und teuren Deponieraum gleichzeitig sparend,
bedurfte es einer Maschinenkonstruktion, die sowohl billig in der
Anschaffung und Nutzung wie auch zügig betriebssicher,den relevanten
Mengen von kommunalen Feststoffabfällen entsprechend, ein
vielfach günstigeres Verhältnis wie bis jetzt - zur Maschinenmasse - deren Durchsatzleistung - bei streifenloser franktionsabgestimmter
Partikulation - aufweist, was mit dieser Erfindung
erreicht wurde. __ /\h·'
Der vorher angeführte Einsatzeffekt des Asynchron-Astralrotorzerkleinerers,
der in Fig. 1-5 als Konstruktions- und technologisches Beispiel gezeigt - sich aus den Positionen 1-37 zusammensetzend,
womit dessen grundsätzliche Elemente veranschaulicht sind, nimmt die anfallende heterogene Müllmasse in ihrer
ursprünglichen Form im Ansatzraum la der Primärstufe auf, wonach diese vom primären Asynchron-Astralrotorduo P- - Pp - in dieses
hineingezogen wird und auf erfindungsspezifische Weise - exergie-
.0 optimiert in Zeit und Raum zusammenwirkend das aufgegebene Gut - während dessen Durchsatz - Stoffspezifitäten entsprechend
bricht, zerrt, reißt und - oder tangentialeben schneidet wonach es auf das Sekundär Asynchron-Astralrotorduo S^ - S2 auftretend
- von dem gleichfalls gepackt wird und durch deren -5 schnellere Arbeitsgeschwindigkeit - von der des Primärrotorduos
P1 - Pp,- eventuelle Streifen auf Stücke mit höchstens Stufenachsabstandgröße
zerreißend - die Durchsatzmasse erfindungstreu auf kleinere Fraktionsdimensionen partikuliert. Durch weitere Anschlußstufen
mit gleicher Technologie aber reduzierten Maschinenteil-Dimensionen,
kann der Zerkleinerungsvorgang verfeinert werden; wobei immer das parallele Spreizen des Rotorduos der letzten
Stufe - mit dem Steuerschurrenmitnehmer 23 gekoppelt - die stets unterhalb des blockabschließenden Stufenrahmens 12 angebrachte
Ausscheideschurre 22 - steuert, diese im Falle eines Störstückdurchsatzes umplaziert, wie es mit der Position X in der Zeichnung
angedeutet ist.
Claims (3)
1. Der Asynchron-Astralrotorzerkleinerer - welcher dem Partikulieren
von allgemein genutzten Feststoffen und insbesondere von Abfallanteilen solcher Art - im Haus-, Sperr- und Gewerbemüll
dient, wie es auch von bisher bekannten Konstruktionen erwartet wird, deren Maschinen-Vorrichtungstechnologie grundsätzlich
auf stirnseitigem Einwirken auf das mono- oder heterogene Durchsatzgut ein- oder mehrachsiger - sich drehender
Präszahn - oder Schneidkantenelemente von teilweise unterschiedlichen aber abgestimmten Arbeitsdurchmessern - die bei
Walzenanordnung zylindrische, k egelstumpfförmige oder mehrfachkonizitäte
- verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten aufweisende Form, aber bei immer gleichen Winkelgeschwindigkeiten und
fester Verbindung mit deren Wellenelementen, welche in festmontierten Lagern", die in - mit konventionellen Antrieben versehenen
Rahmenkonstruktionen situiert sind, gekennzeichnet durch die Merkmale an deren Gemeinsamkeit
, daß
a) im - mit stufenlosregelbarem-durchsatzinspiriertem Getriebemotor
(30) ausgestattetem Hauptrahmen (1) des Primärduos - in welchem paarweise starr montierte - die Rahmenwelle
(4) tragende Stehlager (2) und parallel zwangsgeführte - die Gegendruckwelle (5) tragende Gleitlager
(3) angeordnet sind ein Arbeitsduo bildend, dessen - mit unterschiedlichen zueinandergerichteten Umdrehungen
angetriebene Wellen (4) (5), von denen die Rahmenwelle (4) die in Stehlagern (2) und die Gegendruckwelle
(5) die in den Gleitlagern (3) ruht, mittels Paßfedern (21) befestigte aktive Astralzahnscheiben (6) beziehungsweise
passive Astralzahnscheiben (8) tragen oder freilaufend aufsitzende aktive Astralzahnscheiben (9) beziehungsweise
passive Astralzahnscheiben (7) - die Wellen (4) (5) somit teilweise als Achse nutzend, wobei die auf der Gegendruckwelle
(5) situierten Astralzahnscheiben (8) (9) mit den zusammenspielenden Astralzahnscheiben (6) (7) de:"1
Rahmenwelle (4) immer die gleiche Breite und abwechselnd adäquate Spiegelbildplazierung haben, sowie - trotz eventuell
vorgegebenen unterschiedlichen Radien der sich verzahnenden Astralzahnscheiben (6) mit (9) und (7) mit (8)
- identische Halbmessersuramen aufweisen und grundsätzlich,
auch bei möglichen Umfangsgeschwindigkeitsunterschieden der Astralzahnscheiben (6) (9) (7) (8), diese immer im
nachbarlichen Verhältnis unterschiedliche Winkelgeschwindigkeiten haben, aufgrund unterschiedlicher Umdrehungszahlen
der Wellen (4) (5), auf denen nur die - mittels Paßfedern (21) festgesetzten Astralzahnscheiben (6) (8)
identische Winkelgeschwindigkeit mit diesen tragenden Wellen (4) (5) haben, dagegen die gleitend auf den WeI-)
len (4) (5) - diese Wellen (4) (5) als Achse nutzend zwischengesetzten
Astralzahnscheiben (7) (9) diese Winkelgeschwindigkeit haben, welche sich aus der axialgegenüber
auftretenden Wellendrehzahl und dem miteinander sich verzahnenden Radienverhältnis ergibt, was durch vor-
"■) handene Maschineneigenschaft - und Kinetik, geometrisch
unterschiedlich in Raum-und zeitauftretende Vektoren auslöst,
die den grundsätzlichen Brech-, Zerr-, Reiß- und tagentialebenen Schnitteffekt hervorrufen - der durch die
Gegendruckwelle (5) elastisch abgestützt im miteinanderverzahnend-kämmenden
und somit axialparallel differiert rotierenden Astralzahnscheiben (6) zu (9), (8) zu (7),
(6) zu (7) und (8) zu (9) - des Primärduos gebildet wird, wie auch gleichzeitig eine relevante leistungssteigernde
Vielzahl von Partikulationszonen (Z), deren Stärke und Größe von der Durchsatzmenge und -dichte stufenlos gesteuert
wird, so daß aufgrund der asynchronen Winkelgeschwindigkeit aller Astralzahnscheiben (6) (9) (8) (7) im
nachbarlichen Verhältnis zueinander, ihre Außenkantentangentialebenen bildend—und stirnseitigen Querschneiden
.0 partikulierend - auf die Durchsatzmasse einwirken,-bedingt
, daß das Radienverhältnis der - aus zusammengesetzten Teilen (2,4,6,7,10,21) und (3,5,8,9,11,21) - gebildete
Rotoren (P1) und (P2) mit deren Winkelgeschwindigkeit
nicht adäquat sein darf; wie auch
b) das technologische - vorher beschriebene Geschwindigkeitsverhältnis des Primärrotorduos (P-.) mit (P2) zu ^em
systemgleichen Reißzonen- (Z) bildendem - an den Hauptrahmen (1) - mit seinem Sekundärrahmen (12) zumontiertem
Sekundärrotorduos (S1) mit (S2), das differiert höhere
HJ Geschwindigkeiten vom Primärrotorduo (P1 - P3) aufweisen
muß, um eventuelle Streifenbildung auszuschließen und durch so eine baukastenförmige Anschlußstufung - im Projektbeispiel-Rahmen
(12) an Rahmen (11) - in weiterer Folge, mit der gleichen erfindungstreuen Technologie aber
entsprechenden Dimensionsabänderungen der Maschinenteile - eine kleinere angestrebte Durchsatzfranktion zu erhalten,
c) wobei das Anpressen der in den Gleitlagern (3) (14) sitzenden Astralzahnscheibenrotoren (P2) (S.) an die in Stehlagern
(2) (13) eingesetzten Astralzahnscheibenrotoren (P1) (S„) durch konventionelle übertragung von Fremdenergie
- in der Zeichnung mittels Kettenspannvorrichtung (32), Kettenspannrolle (3D und Kettenspanndruckzylinder (33)
dargestellt - auch durch Nutzung eigener, umgeformter, maschinenpotentioneller Energie - in kinetische ersetzt
werden kann,
d) was grenzwertig abgestimmt, bei unvorgesehenem - in Bezug auf Größe und Härte - nicht zulässigem Durchsatzgutanteil
ein - durch hervorgerufenes ,—axiales Spreizen der in
Gleitlagern (3) (14) montierten passiven Rotoren (P3)
(S-) ermöglicht, somit die Störung im zügigen Maschinenbetrieb selbsttätig ausscheidend, gleichzeitig die Ausscheideschurre
aus dem grundsätzlichen Abnahmebereich umleitet, wie das in der Zeichnung mit ("X") angedeutet ist.
2. Der Asynchron-Astralrotorzerkleinerer nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch die Merkmale und deren
Gemeinsamkeit, daß im Konstruktionsbeispiel die Arbeitsgeschwindigkeiten der Astralzahnscheiben (5,6,7,8) und
(17, 18, 19, 20) durch einen vorgeschalteten stufenlos-regelbaren Getriebemotor (30) konventioneller Konstruktion adäquat
-autosynchron zur jeweiligen Menge, Dichte und Härte der Durchsatzmasse steuernd - das resultierende Drehmoment zügig
einstellt, die Antriebsenergie dadurch optimalisierend.
3. Der Asynchron-Astralrotorzerkleinerer nach Anspruch 1. und 2. gekennzeichnet durch die Merkmale und deren
Gemeinsamkeit, daß im Konstruktionsbeispiel vom gemeinsamen Getriebemotor (30) und gleichen Antriebsteilen (25,26,27,
28,29,37) (36) sowie Elementen der Durchspannung (31,32,33)
ein nächstes Asynchron-Axialrotorenduo (S1) mit (S_) und
weitere solcher Asynchron-Astralrotorduos mit erfindungstreuen Konstruktionen, aber mit entsprechend abgeänderten Arbeits-
und Detaildimensionen, nacheinander angebaut werden können - um die Partikulationszonen (Z) und somit die Durchsatzfraktionsabmessungen
stufenweise zu verkleinern, weiterhin aber den zügigen störungsfreien Durchgang übergroßer,
harter Zufallsanteile gewährleistend, diese betriebsrichtig beseitigt, durch die, immer an die letzte Rahmen-(12)unterkante
- mittels Schurrensteuerraitnehmer (23) synchronisiert-, angebrachte Ausscheideschurre (22).
Der Asynchron-Astralrotorzerkleinerer nach Anspruch 1. - 3· gekennzeichnet durch die Merkmale und
deren Geraeinsamkeit, daß im Konstruktionsbeispiel der gesamte Maschinenblock oder sein wesentlicher Teil eine Tragrahmenkonstruktion
pulsierend eingebaut werden kann, um die daraus sich ergebende potentionelle Energie der Maschinenmasse
in kinetische umzuformen und als technologisch benötigte Anpressreaktion auf die gleitenden passiven Asynchronrotoren
(Pp) (S1) mechanisch gesteuert einwirken zu lassen, dadurch den allgemein dafür beanspruchten Fremdenergiebedarf
einsparend.
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