DE2640228A1 - Abfuhrvorrichtung fuer haeusliche abfallreste - Google Patents

Abfuhrvorrichtung fuer haeusliche abfallreste

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Description

60 P 130
Eduard August Schultz, Engelandlaan 291 in Haarlem, Niederlande
Abfuhrvorrichtung für häusliche Abfallreste.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abfuhrvorrichtung für häusliche Abfallreste, für Benutzung zum Beispiel in oder bei Küchen von Wohnungen, Hotels und dergleichen.
Bisher war es üblich häuslichen Abfall direkt oder durch Müllschlucker in Müllfässer oder Müllbeutel zu deponieren, die sodann nach Müllablagerungsplätzen transportiert werden. Es handelt sich dabei hauptsächlich um unsortierten Abfall, der schwierig weiterverarbeitet werden kann, da das
Sortieren des durchmischten Abfalls zeitraubend und kost-
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spielig ist. Milieutechnisch betrachtet ist dies bedauerlich, da einerseits dieser unverarbeitete Abfall auf immer grosser werdenden Schuttabladeplätzen liegen bleibt, die sowohl aus dem Gesichtspunkt von Raum als auch aus hygienischen Erwägungen unerwünscht sind. Man hat versucht dieses Problem durch Müllverbrennung zu lösen, aber dies ergibt den Nachteil der damit verbundenen Milieuverunreinigung durch Verbrennungsgase, während ausserdem auf diese Weise viel noch zu benutzendes Material verloren geht. Ferner bestehen Kompostverarbeitungsvorrichtungen, die Abfall zu Kompost verarbeiten mittels eines Fäulnisprozesses. Ein Nachteil ist dabei jedoch, dass sich in dem Abfall viele nicht verzehrbare Reste befinden, wie Glas, Blechmaterial und insbesondere Kunststoffreste, die durchaus nicht umgesetzt werden können.
Ausgehend von der Tatsache, dass sich in den Abfallresten zahlreiche brauchbare Materialien befinden, wäre es empfehlenswert, dass die verschiedenen Sorten sortiert und separat verarbeitet werden könnten. Wie oben bereits bemerkt wurde, ist dies in der Praxis nicht gut möglich in Anbetracht der grossen Kosten die eine derartige Sortierung mit sich bringen würde
Die Erfindung beabsichtigtnun dieses Problem auf zweckmässige und einfache Weise zu lösen. Der Ausgangsgedanke dabei ist, dass jede Sortierung von Materialien am leichtesten und am billigsten an der Quelle erfolgen kann, in diesem Fall also im Haushalt, von dem der diesbezügliche Abfall herrühr.t. Häuslicher Abfall kann im Prinzip in vier Hauptgruppen verteilt werden, nämlich Blech, Glas, Kunststoffmaterial und Speisereste.
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Es ist für die Hausfrau,bzw. das Küchenpersonal in dem Falle eines Hotels oder Krankenhauses verhältnismässig wenig zeitraubend den Abfall sortiert wegzuwerfen, wenn wenigstens dazu die Gelegenheit besteht. Eine leere Konservenbüchse kann doch leicht getrennt von Speiseresten weggevrorfen werden, und dasselbe gilt für Glas und Kunststoff. Wenn nun bei der Hausfrau, bzw. dem Küchenpersonal oder anderem Personal, das für die Abfuhr des Abfalls Sorge trägt, die Bereitschaft besteht diese Sortierung anzuwenden, und wenn die Mittel vorhanden sind eine derartige Sortierung zu ermöglichen, ist das Problem vom nichtsortierten Abfall vollständig gelöst, und kann dieser Abfall auf nützliche Weise verarbeitet werden.
Ein Nachteil ist jedoch, dass die separate Abfuhr der vier genannten Hauptabfallprodukte an sich ziemlich viel Raum fordert. Es ist deshalb notwendig diesen Abfall im voraus bereits in eine derartige Form zu bringen, dass er kompakt gelagert und abgeführt werden kann. Um nun dies alles zu verwirklichenrwird erfindungsgemäss eine Abfuhrvorrichtung für häusliche Abfallreste vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung besteht aus einem gemeinsamen Abfuhrbehälter, in dem vier separate und gegenseitig getrennte Abfuhrrohre vorgesehen sind, die bestimmt sind für die Abfuhr von bzw. Blech, Glas, Kunststoff material und Speiseresten, und dass in jedem Abfuhrrohr Abfallverarbeitungsorgane angeordnet sind, die die für dieses Abfuhrrohr bestimmte Abfuhr zerkleinern und verarbeiten.
An der Ausgangsseite gelangt der durch jedes Abfuhrrohr abgeführte und zerkleinerte Abfall in einen speziell für diese Art Abfall bestimmten Abfallbehälter oder Abfallbeutel, die
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sodann durch Gemeindereinigungsdienste mitgenommen werden können und nach Sortierungsabteilungen gefördert, wo dieser sortierte und zerkleinerte Abfall kompakt gelagert und weiterverwertet werden kann. Das verpulverte Glas kann nach der Glasindustrie transportiert werden, das Blechmaterial kann nach geeigneten Metallindustrien abgeführt werden, das zerkleinerte Kunststoffmaterial kann z.B. zu Füllstoffen und dergleichen verarbeitet werden und die Speisereste können z.B. die Basis für Viehfutter formen.
Für eine in der Praxis zweckmässige Ausführung, die ausserdem kleingehalten werden kann, ist es vorzuziehen, dass bei der erfindungsgemassen Abfuhrvorrichtung die vier Abfuhrrohre im wesentlichen parallel sind, vertikal, und im Durchschnitt rechteckig, dass das Abfuhrrohr für Speisereste und das Abfuhrrohr für Kunststoffmaterial aneinander grenzen und je eine rotierende Mahlvorrichtung enthalten, die eine gemeinsame Rotorwelle haben oder getrennt, in der Verlängerung voneinander liegende Rotorwellen, die von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden, und dass das Abfuhrrohr für Glas und das Abfuhrrohr für Blech ebenfalls aneinander grenzen und je eine Pressvorrichtung enthalten, welche Pressvorrichtungen ebenfalls von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden. Auf diese Weise kann die ganze Vorrichtung durch zwei Elektromotoren betrieben werden, die je separat betätigbar, sind und deren Leistung nicht so gross ist, dass diese eine zu grosse Belastung für das Elektriaitätsnetz in normalen Haushaltungen bilden würde. Die Bedienung kann mittels zwei Schalter erfolgen, wobei der eine den Motor für die rotieren-
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den Mahlvorrichtungen und der andere den Motor für die Pressvorrichtungen schaltet. Auf diese Weise wird ein einfaches betätigbares Ganzes erhalten, wobei der Verbraucher nur zu wissen braucht in welches Rohr welcher Abfall deponiert werden muss.
Gemäss der Erfindung kann für die Abfuhr von Speiseresten die Ausbildung derart sein, dass in dem Abfuhrrohr für Speisereste eine Mahlkammer mit einem Rotor vorgesehen ist, der gemäss einer horizontalen Rotationswelle rotieren kann, und aus zwei Endscheiben besteht, zwischenverbunden durch längliche regelmässig gemäss dem Umfang der Endscheiben verteilte Kantmesser, die mit zwei gegenüberliegenden festen Kantmessern zusammenwirken, derart angeordnet, dass bei Rotation die Schneidkanten der rotierenden Messer nacheinander die Schneidkanten der festen Messer streifen, und unter der Mahlkammer eine Trockentrommel vorgesehen ist, in der die gemahlenen Speisereste aufgefangen und getrocknet werden mittels einer durch einen Zeitschaltraechanismus gesteuerten Trockenanlage, und dass sich unter der Trockentrommel ein Auffangbehälter befindet, in den die gemahlenen Speisereste nach dem Trocknen in der Trockentrommel fallen. Das Trocknen der gemahlenen Nahrung bietet dabei den Vorteil, dass Verfaulung ausgeschlossen ist, was insbesondere wenn die Speiseabfallreste später gelagert werden, von grossem Vorteil ist im Zusammenhang mit der Haltbarkeit.
Um eine zweckmässige Verarbeitung des Kunststoffmaterials zu ermöglichen, kann erfindungsgemäss die Abfuhrvorrichtung ferner derart ausgebildet sein, dass das Abfuhrrohr für
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Kunststoffmaterial eine Mahlkammer enthält, an der Unterseite abgeschlossen durch eine zylindrisch gebogene perforierte Platte, in welcher Kammer sich ein Rotor befindet, der über eine horizontale Achse rotieren kann, die längs der Zylinderachse der gebogenen Platte liegt, welcher Rotor mit einer Anzahl regelmässig über seinen Umfang verteilter Kantmesser versehen ist, die mit zwei gegenüberliegenden festen Kantmessern zusammenwirken, die auf beiden Seiten oberhalb der gebogenen Platte derart angeordnet sind, dass bei Rotation die Schneidkanten der rotierenden Messer die Schneidkanten der festen Kantmesser streifen, wobei genügend zerschnittene Kunststoffteile sodann durch die Oeffnungen in der perforierten Platte gedruckt werden. Die Oeffnungen in der als Sieb funktionierenden perforierten Platte können dabei gegebenenfalls zu standardisierenden Voraussetzungen angepasst werden.
Zur Zerkleinerung von Glas und Blech kann die Vorrichtung gemäss der Erfindung schliesslich derart ausgebildet sein, dass in jedem der Abfuhrrohre für Glas und Blech eine Plattenpresse vorgesehen ist, bestehend aus zwei parallelen vertikalen Pressplatten, von denen die eine fest mit einer Rohrwand verbunden ist und "die zweite nach der ersten hin und von dieser ab bewegbar ist mittels einer durch eine Schraubenwelle angetriebenen Winde, wobei die zweite Platte an zwei gegenüberliegenden Rohrwänden entlang geführt wird mittels eines Systems von Stützlagern und Rollen, und dass sich unmittelbar unter der Plattenpresse eine Abschliessplätte befindet, die grenzend an die feste Platte und parallel dazu einen Schlitz aufweist, durch welchen hindurch zermalmtes Glas oder plattgepresstes Blech nach unten fallen kann.
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Bemerkt wird, dass im Augenblick bereits Hausabfallzerkleinerungsvorrichtungen bestehen, in denen der Abfall zermahlt wird. Diese bekannten Vorrichtungen verschaffen aber nicht die Möglichkeit von sortiertem Abfall, so dass das zermahlene Material nicht nützlich weiterverarbeitet werden kann. Ausserdem erfordern diese bekannten Zermahlungsvorrichtungen eine in diesem Falle nutzlose Vorsortierung durch die Hausfrau, da sie nicht geeignet sind' zum Zermahlen von Glas und Blech, welche an sich nützliche Materialien annoch unsortiert in die Kehrichtfässer gelangen.
Die Erfindung wird nachstehend näher erläutert werden anhand der Zeichnung, in der beispielsweise eine Ausführungsform der erfindugnsgemässen Abfuhrvorrichtung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine aufgearbeitete Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt einer Speiserestezermahlungsvorrichtung, die bei dieser Vorrichtung gebraucht wird,
Fig. 3 einen Schnitt einer Mahlvorrichtung für Kunststoffmaterial, die bei der Vorrichtung gemäss Fig. 1 angewandt wird,
Fig. 4 eine Blechpresse zum Plattdrücken von leeren Konservenbüchsen und dergleichen, und
Fig. 5 eine Flaschenpresse, mit der Flaschen und anderes Glas zermalmt werden kann.
Fig. 1 zeigt in aufgearbeiteter Draufsicht einen gemeinsamen Behälter 1, in dem sich vier Abfuhrrohre 2, 3, 4 und 5 mit schematisch angegebenen Wänden befinden, bzw. bestimmt für die Abfuhr von Speiseresten, Kunststoffabfall, leeren Kon-
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servenbüchsen, und leeren Flaschen und anderem Glas.
Dabei befindet sich in dem Abfuhrrohr 2 für Speisereste eine Mahlvorrichtung 6, in dem Abfuhrrohr 3 für Kunststoff eine Mahlvorrichtung 7, in dem Abfuhrrohr 4 für Blech eine Blechpresse 8, und in dem Abfuhrrohr 5 für Glas eine Flaschenpresse 9. Die Vorrichtungen 6,7, 8 und 9 werden nun noch anhand der Figuren 2, 3, 4 und 5 näher erläutert werden. Fig. 2 zeigt im Schnitt die Speiserestesermahlungsvorrichtung 6, die in dem Abfuhrrohr 2 für Speisereste vorgesehen ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Rotor, der durch zwei Endscheiben 10 gebildet wird, worauf zentral die Rotorwelle 11 angeordnet ist, die über Wellenlager 12 durch zwei gegenüberliegende Seitenwände des Rohres 2 geführt ist. Zwischen den beiden Rotorscheiben 10 befindet sich eine Anzahl streifenförmiger Kantmesser 13, deren respektive Enden mi+ den Scheiben 10 verbunden sind. Diese Messer sind umfangsweise übor die Scheiben verteilt und sind bestimmt für Zusammenwirkung mit zwei festen Kantmessern 14 und 15, die über Halteorgane 16 und 17 an den zwei gegenüberliegenden Rohrseitenwänden befestigt sind, durch welche hindurch die Welle 11 nicht gelagert ist. Die festen Kantmesser sind dabei derart angeordnet, dass ihre respektieven Schneidkanten 19 und 20 zueinander invertiert sind. Der Rotor wird durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben, der z.B. eine Leistung von 3/4 P.S. hat und den Rotor mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von etwa 700 Touren pro Minute drehen lässt. Im Betrieb werden von oben in das Rohr gestürzte Speisereste durch den schnell rotierenden Rotor ζermahlen, da die Schneid-
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kanten 18 der rotierenden Messer 13 aufeinar>'1orfolgend die Schneidkanten 19 und 20 der festen Messer streifen. Die gemahlene Speise stürzt nach unten, wo sie in einer Trockentrommel aufgefangen werden kann, wo die weitere Verarbeitung erfolgen kann, die hier nicht besprochen wird.
Fig. 3 zeigt im Schnitt die Mahl- bzw. Brechvorrichtung für Kunststoff 7 von Fig. 1. In Fig, 3 besteht die Mahlvorrichtung aus einem fünfeckig ausgebildeten Rotorkörper 21, der an seinen Fünfeckflächen Nocken 22 trägt. Der Rotorkörper hat zentral seine Rotorwelle, die durch Wellenlager 24 gelagert durch zwei gegenüberliegende Seitenwände des Abfuhrrohres 3 geführt wird. Dabei ist die Anordnung derartig, dass die Rotorwellen 11 und 23 in der Verlängerung voneinander liegen mit Rücksicht auf den gemeinsamen Antrieb durch einen und den selben Elektromotor. Auf dem Rotorkörper befinden sich fünf Kantmesser 25, von denen nur ein Kantmesser dargestellt ist. Diese Kantmesser sind an den diesbezüglichen Seiten des fünfeckigen Rotorkörpers befestigt mittels Schrauben 26, während sie auch mit ausragenden Teilen durch die Nocken 22 geführt sind. Mittels Stellschrauben 27 ist eine Nachstellung der Kantmesser möglich. Unter dem auf diese Weise zusammengesetzten Rotor befindet sich eine zylindrisch runde hohle Bodenplatte 28, die mit Perforationen 29 versehen ist. Dabei ist die Krümmung dieser Bodenplatte derartig, dass die Achse derselben mit derjenigen des Rotors zusammenfällt. Auf beiden Seiten oberhalb dieser hohlen Bodenplatte befinden sich zwei feste Kantmesser 30 und 31, die mittels Halteorgane 32 bzw. 33 fest mit dem Rohr verbunden sind. Die Anordnung dieser festen Kantmesser ist dabei derartig, dass
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ihre Schneidkanten zueinander invertiert liegen und dass beim Rotieren des Rotors die rotierenden Kantmesser 25 mit ihren Schneidkanten die Schneidkanten der festen Kantmesser streifen. Wenn nun Kunststoffmaterial von oben ab in das Abfallrohr 3 geworfen wird, wird dieses durch die Zusammenwirkung der rotierenden Messer und der festen Messer enzweigeschnitten und zermahlen. Dieser zerkleinerte Abfall gelangt in den hohlen Boden und wird durch die Perforationen hindurch nach unten gedruckt. Auf diese Weise wird garantiert, dass ein bestimmter Grad von Feinheit erzielt wird, ehe das Kunststoffmaterial abgeführt werden kann. Wie bereits eher bemerkt, dient der für den Antrieb der Speiserestezermahlungsvorrichtung bestimmte Elektromotor ebenfalls für den Antrieb des Rotors für das Kunststoffmaterial.
In Fig. 4 ist die Pressvorrichtung 8 dargestellt, mit der in dem Abfuhrrohr 4 leere Konservenbüchsen u.dgl. plattgepresst werden können. Diese Vorrichtung umfasst eine feste Platte 34, die im gezeigten Beispiel meinen Teil der Rohrwand bildet, und eine parallel dazu angeordnete und in bezug darauf bwegliche Druckplatte 35, die mittels eines Windesystems nach der festen Platte 34 hin und von dieser ab bewegt werden kann. Diese Windevorrichtung weist eine Windewelle 36 auf, die an ihrer Vorderseite mit Aassengewinde versehen ist, und sich in einer Windemutter 37 drehen kann, deren Innengewinde übereinstimmt mit dem Aussengewinde der Windewelle. Die Windewelle 36 wird , gelagert durch ein Wellenlager 39, durch die Rohrseitenwand 40 geführt; die gegenüber der festen Platte 34 liegt. Die Windemutter 37 ist mit.der beweglichen Druckplatte 35 verbunden mittels zwei Querstücke 38, die auf den gegenüberliegenden Seitenwänden 41 und 42 des Rohres abge-
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stützt sind und geführt durch Rollenlager, die schematisch angegeben sind mittels Stützstücke 43, die mit den Querstücken 38 verbunden sind, und Rollen 44, die sich auf den diesbezüglichen Seitenwänden 41 und 42 abstützen und rollen können. Unter der auf diese Weise geformten Plattenpresse befindet sich eine abschliessende Bodenplatte 45, die an der Vorderseite an die feste Platte 34 grenzend und dazu parallel einen Abfuhrschlitz 46 aufweist. 'Im Betrieb wird Abfallblech wie leere Konservenbüchsen in das Rohr 4 geworfen. Nach dem Anlassen des nicht gezeigten Antriebsmotors, ein Elektromotor, der die Windewelle abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung dreht, wird die bewegliche Druckplatte 35 abwechselnd nach der festen Platte 34 hin und von dieser ab bewegt, wobei zwischen den beiden Platten befindliches Blech plattgepresst wird. Wenn dieses genügend plattgepresst ist, fällt es durch den Schlitz 46 nach unten, während gegebe-, nenfalls neu® Abfallblech sodann zwischen die beiden Platten gelangt. Auf diese Weise können auf* zweckmässige Weise leere Konservenbüchsen zwischen den beiden Platten plattgepresst werden zu einem Volumen, das eine beträchtliche Raumersparnis für eventuelle spätere Lagerung dieses Abfallmaterials ergibt»
In Fig. 5 ist die Flaschenpresse 9 dargestellt, die in dem Glasabfuhrrohr 5 angebracht ist. Diese Flaschenpresse ist im Prinzip gerade so ausgebildet wie die Blechpresse aus Fig.4. Deshalb sind entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszif/fern angedeutet, versehen mit einem Akzent, und wird für die Wirkung der Glaspresse auf die Wirkung der Blechpresse aus Fig. 4 verwiesen. Ausserdem erfolgt der Antrieb der Flaschenpresse mit dem gleichen Antriebsmotor, der auch für
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den Antrieb der Blechpresse Sorge trägt. Der Unterschied mit der Blechpresse ist nur dass im Zusammenhang mit den Abmessungen von Flaschen die Glaspresse breitere Pressplatten 34' und 35' aufweist und dass die Abstützung der beweglichen Druckplatte 35' nicht direkt durch die Querstücke 38' erfolgt sondern durch Hilfsquerstucke 47 die ebenso wie die Querstücke 38· in ihrer Querlage mit Querstücken48 gestützt werden, die im Querschnitt die Form eines rechteckigen Dreiecks aufweisen. Entsprechende Stützstücke 49 tragen für eine derartige Unterstützung der Querstücke 38' Sorge. Um das Brechen des Glases während der Bewegung der beweglichen Platte 35' nach der festen Platte 34· hin geschmeidiger stattfinden zu lassen, sind an der der festen Platte 34' zugewandten Seite der beweglichen Platte 35' schliesslich Brechnocken 50 vorgesehen, die dafür Sorge tragen, dass das Glas daselbst leichter gebrochen werden kann, so dass unerwünschte Ueberbelastung zwischen den Platten oder/aber das Ausgleiten von
Flaschen vermieden werden kann.
Obenstehend wurde ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss der Erfindung besprochen. Es wird jedoch deutlich sein, dass Variationen und Modifikationen möglich sind, die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen.
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Claims (5)

  1. 264Ü228
    Patentansprüche
    f 1·) Abfuhrvorrichtung für häusliche Abfallreste, für Benutzung zum Beispiel in oder bei Kuchen von Wohnungen, Hotels und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass-die Vorrichtung besteht aus einem gemeinsamen Abfuhrbehälter, in dem vier separate und gegenseitig getrennte Abfuhrrohre vorgesehen sind, die bestimmt sind für die Abfuhr von bzw. Blech, Glas, Kunststoffmaterial und Speiseresten, und dass in jedem Abfuhrrohr Abfallverarbeitungsorgane angeordnet sind, die die für dieses Abfuhrrohr bestimmte Abfuhr zerkleinern und verarbeiten.
  2. 2. Abfuhrvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Abfuhrrohre im wesentlichen parallel sind,- vertikal, und im Durchschnitt rechteckig, dass das Abfuhrrohr für Speisereste und das Abfuhrrohr für Kunststoffmaterial aneinander grenzen und je eine rotierende Mahlvorrichtung enthalten, die eine gemeinsame Rotorwelle haben oder getrennt, in der Verlängerung voneinander liegende Rotorwellen, die von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden, und dass das Abfuhrrohr für Glas und das Abfuhrrohr für Blech ebenfalls aneinander grenzen und je eine Pressvorrichtung enthalten, welche Pressvorrichtungen ebenfalls von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden.
  3. 3. Abfuhrvorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abfuhrrohr für Speisereste eine Mahlkammer mit einem Rotor vorgesehen ist, der gemäss einer horizontalen Rotationswelle rotieren kann, und aus zwei Endscheiben besteht, zwischenverbunden durch längliche regelmässig ge-
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    mäss dem Umfang der Endscheiben verteilte Kantmesser, die mit zwei gegenüberliegenden festen Kantmessern zusammenwirken, derart angeordnet, dass bei Rotation die Schneidkanten der rotierenden Messer nacheinander die Schneidkanten der festen Messer streifen, und unter der Mahlkammer eine Trockentrommel vorgesehen ist, in der die gemahlenen Speisereste aufgefangen und getrocknet werden mittels einer durch einen Zeitschaltmechanismus gesteuerten Trockenanlage, und dass sich unter der Trockentrommel ein Auffangbehälter befindet, in den die gemahlenen Speisereste nach dem Trocknen in der Trockentrommel fallen.
  4. 4. Abfuhrvohrrichtung gemäss Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfurhrrohr für Kunststoffmaterial eine Mahlkammer enthält, an der Unterseite abgeschlossen durch eine zylindrisch gebogene perforierte Platte, in welcher Kammer sich ein Rotor befindet, der über eine horizontale Achse rotieren kann, die längs der Zylinderachse der gebogenen Platte liegt, welcher Rotor mit einer Anzahl regelmässig über seinen Umfang verteilter Kantmesser versehen ist, die mit zwei gegenüberliegenden festen Kantmessern zusammenwirken, die auf beiden Seiten oberhalb der gebogenen Platte derart angeordnet sind, dass bei Rotation die Schneidkanten der rotierenden Messer die Schneidkanten der festen Kantmesser streifen, wobei genügend zerschnittene Kunststoffteile sodann durch die Oeffnungen in der perforierten Platte gedrückt werden.
  5. 5. Abfuhrvorrichtung gemäss Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Abfuhrrohre für Glas und
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    Blech eine Plattenpresse vorgesehen ist, bestehend aus zwei parallelen vertikalen Pressplatten, von denen die eine fest mit einer Rohrwand verbunden ist und die zweite nach der ersten hin und von dieser ab bewegbar ist mittels einer durch eine Schraubenwelle angetriebenen Winde, wobei die zweite Platte an zwei gegenüberliegenden Rohrwänden entlang geführt wird mittels eines Systems von Stützlagern und Rollen, und dass sich umittelbar unter der Plattenpresse eine Abschliessplatte befindet, die grenzend an die feste Platte und parallel dazu einen Schlitz aufweist, durch welchen hindurch zermalmtes Glas oder plattgepresstes Blech nach unten fallen kann.
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