DE3346542A1 - Vorrichtung zum aufschlitzen von saecken aus papier, kunststoff o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum aufschlitzen von saecken aus papier, kunststoff o.dgl.

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DE3346542A1
DE3346542A1 DE19833346542 DE3346542A DE3346542A1 DE 3346542 A1 DE3346542 A1 DE 3346542A1 DE 19833346542 DE19833346542 DE 19833346542 DE 3346542 A DE3346542 A DE 3346542A DE 3346542 A1 DE3346542 A1 DE 3346542A1
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rollers
disks
roller
paper
garbage
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DE19833346542
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English (en)
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Hermann 3040 Soltau Gentsch
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SAXLUND GmbH
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SAXLUND GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Aufschlitzen von Säcken
  • aus Papier, Kunststoff oder dergleichen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschlitzen von Säcken aus Papier, Kunststoff oder dgl., welche Schüttgut, insb. Müll, unterschiedlicher Art und Größe enthalten, insb.
  • in einer Müll-Sortiereinrichtung.
  • Im Hinblick auf die Wiedergewinnung von verwertbaren Anteilen aus Hausmüll wird Hausmüll mehr und mehr wieder in Säcken aus Plastik oder Papier oder dgl. gesammelt. In solchen Säcken können größere Einzelmengen von beispielsw.Zeitschriften, Papier, Glasflaschen, Haushaltsgrobteile oder dgl. entsorgt werden.
  • Unbrennbare Müllanteile können weder in der Verbrennung noch in der Kompostierung gebraucht werden und sind dennoch meist wertvolle Rohstoffe. Aus diesem Grunde ist in solchen Entsorgungsanlagen in aller Regel eine Sortierung erforderlich, die manuell oder maschinell geführt werden kann. Eine solche Sortierung ist umso einfacher, je größer die einzelnen Teilstücke des Mülls in der Vorbehandlung erhalten bleiben. Einmal - liegt der Wert der so wiedergewonnenen Teile höher, wenn sie größer sind, zum anderen ist ihre Rückgewinnung wesentlich w einfacher.
  • Ein erhebliches Problem besteht in diesem Zusammenhang in der Entleerung der Müllsäcke aus Papier, Kunststoff oder dgl.
  • Dazu müssen diese Säcke, gleich welcher Größe, geöffnet werden, und zwar so, daß der Müllinhalt möglichst unzerstört und offen frei wird und selektiert werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung anzugeben, mit der das Aufschlitzen und Öffnen von Müllsäcken aus unterschiedlichen Materialien und von unterschiedlicher Größe rasch und zuverlässig und unter größtmöglicher Schonung des Füllmaterials gewährleistet ist, und zwar auf einfache mechanische Weise.
  • Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
  • überraschenderweise hat sich gezeigt, daß auf massiven Walzen angeordnete starre Scheiben mit stumpfer Umfangskante eine außerordentlich hohe Standdauer haben und die Säcke zuverlässig aufzuschlitzen vermögen. Das rasche Abstumpfen von scharfkantigen Schneiden oder das sich Zusetzen von hakigen Reißern wird dadurch vermieden. Vorzugsweise sind zwei solche mit Scheiben besetzte'Walzen in einer horizontalen Ebene nebeneinander so angeordnet, daß die Hüllflächen an dem Umfang der Scheibensätze einen vorbestimmten gegenseitigen Abstand aufweisen, der jedoch klein gegenüber der kleinsten Größe von Müllsäcken kleinster Abmessungen ist. Durch den dadurch bedingten relativ großen Abstand der eigentlichen Walzen kann das Gut aus den aufgeschlitzten Säcken weitgehend unbeeinträchtigt durch die Scheiben zwischen den Walzenkörpern nach unten fallen. Dort kann das Gut oder können die aufgeschlitzten Säcke auf Sortierbänder gelangen.
  • Wesentlich für ein zuverlässiges Aufschlitzen ist eine unterschiedliche Drehzahl der beiden Walzen, die vorzugsweise gegenhäufig so angetrieben werden, daß ihre Drehrichtung mit der Fließrichtung des Gutes durch den Spalt zwischen den Walzen übereinstimmt. Der gegenseitige Abstand zwischen den Walzen kann in Abhängigkeit vom Gutaufkommen in Grenzen einstellbar sein. Der Verstellbereich kann z.B. 30 bis 80 mm betragen.
  • Die radiale Höhe der Scheiben ist vergleichsweise groß,wie auch der Durchmesser der stabilen Walzen, die als Vollwalzen oder Hohlwalzen ausgebildet sein können.
  • In einigen Fällen kann der Aufschlitzvorgang dadurch verbessert werden, daß wenigstens einige der Scheiben abweichend von der rechtwinkeligen Stellung unter einem kleinen Winkel geneigt angeordnet sind. Dabei ist zweckmäßigerweise die Neigung der Scheiben auf den benachbarten Walzen entgegengesetzt.
  • Um den Durchgang durch die beiden Walzen zu erleichtern ist es zweckmäßig, für eine zusätzliche Lageveränderung der Müllteile oberhalb der Walzenanordnung Sorge zu tragen. Zu diesem Zweck hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen wenigstens zwei benachbarten Scheiben ein radialer Steg angeordnet ist, der sich als Mitnehmersteg über die ganze radiale Höhe oder über einen Teil dieser Höhe der betreffenden Scheiben erstreckt. Es können zwischen diesen Scheiben mehrere solche über den Umfang verteilte Stege angeordnet sein, jedoch hat sich in der Praxis zumeist ein einziger Steg als ausreichend und vorteilhaft erwiesen. Um zu verhindern, daß große sperrige Teile, z.B. Blecheimer oder dgl. die Anordnung blockieren, oder daß diese durch die Walzenanordnung zerkleinert werden, ist es zweckmäßig eine Stochereinrichtung vorzusehen, welche diese auf der Oberseite der Walzenanordnung verbleibenden großvolumigen Teile von der Walzenanordnung seitlich in einen Umgehungsschachtabschnitt abzustoßen, durch den die Teile unter Umgehung der Walzenanordnung dem die Walzen passierenden Müll wieder zugeführt werden. Diese Stochereinrichtung kann in vorbestimmten Zeitabständen automatisch oder bei Bedarf betätigt werden.
  • In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, wenigstens eine Scheibe abweichend von der kreisrunden Vollscheibe mit in Umfangsrichtung verteilten Umfangsausnehmungen zu versehen, um zusätzliche Reißkanten zu bilden. In den meisten Fällen reichen jedoch kreisförmige Vollscheiben nicht nur aus, sondern haben sich als besonders zuverlässig erwiesen und gewährleisten einen lang andauernden ununterbrochenen störungsfreien Betrieb.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in senkrechtem Querschnitt.
  • Figur 2 die Walzenanordnung nach Fig, 1 in Draufsicht.
  • Figur 3 einen Querschnitt durch zwei die Walzenanordnung bildende Walzen einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Figur 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3 und Figur 5 den Querschnitt durch eine weiter abgewandelte Walze, die bei der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet werden kann.
  • Die Vorrichtung 1 zum Aufschlitzen von Säcken aus Papier, Kunststoff oder dgl. weist eine gehäuseartige Ummantelung 8 auf, die einen im wesentlichen senkrechten Schacht bildet.
  • Dieser weist im oberen Bereich einen Einfüllabschnitt 2 auf und in seinem unteren Bereich einen Auslauf 3. In halber Höhe sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig, 1 in einer horizontalen Ebene zwei Walzen 5,6 parallel zueinander und mit einem vorbestimmten Abstand abgeordnet. Die Walzen sind stabil ausgebildet und können als Vollwalzen (Fig. 1) oder Hohlwalzen (Fig. 3) ausgebildet sein. Auf den Walzen sind in größeren Abständen starre Scheiben von relativ großem Durchmesser angeordnet. Die im Beispiel gezeigten Scheiben 7 sind Stahlscheiben. Die Scheiben weisen eine stumpfe Umfangskante auf. In aller Regel sind die Scheiben 7 senkrecht zur Achse der zugehörigen Walzen angeordnet. Es kann aber auch in bestimmten Fällen vorteilhaft sein, wenn wenigstens einige Scheiben, wie die Scheiben 20 und 21 in Fig, 2 von dieser Stellung leicht abweichend schräg gestellt sind, wobei die Neigung, wie dies Figur 2 zeigt, bei den beiden Walzen entgegengesetzt sein kann.
  • Der gegenseitige Abstand 9 zwischen den beiden Walzen ist vorteilhafterweise einstellbar, um so die Anordnung an unterschiedliche Müllaufkommen anpassen zu können. Es reicht aus, wenn der Einstellbareich 30 bis 80 mm beträgt. Der Grundabstand zwischen den beiden Walzen ist so gewählt, daß die Hüllflächen an die beiden Scheibensätze einen gegenseitigen Abstand aufweisen, wie dies Fig. 1 und Fig. 2 zeigen. Dieser Abstand ist so bemessen, daß er klein ist gegenüber der kleinsten Größe von Müllsäcken kleinster Abmessungen, so daß in jedem Fall die Scheiben aufschlitzend auf die Säcke einwirken können. Auf der anderen Seite ist der Abstand möglichst groß gewählt, so daß das in den Müllsäcken befindliche Gut durch die Einwirkung der Scheiben möglichst wenig beeinträchtigt, insb. zerkleinert wird.
  • Die beiden Walzen sind zweckmäßigerweise beide angetrieben.
  • Bevorzugt ist die Antriebsrichtung entgegengesetzt, und zwar so, daß die Umfangsbewegung der Scheiben in Richtung des Gutstromes durch den Spalt zwischen den beiden Walzen erfolgt. Die Drehzahl der beiden Walzen ist merklich unterschiedlich. Der Drehzahlunterschied hängt von dem aufzuschlitzenden Material und dem Gutanfall ab. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die eine Walze,z.B.
  • die Walze 5, mit einer Drehzahl v1 angetrieben wird, die doppelt so hoch wie die Drehzahl der Walze 6 ist, deren Drehzahl v2 beträgt.
  • Um grobe Teile, die ohne Zerkleinerung die Walzen nicht passieren können, daran zu hindern, daß sie den Gutstrom behindern und zerstört werden, ist eine Stochereinrichtung 19 vorgesehen. Diese besteht im dargestellten Beispiel aus mehreren Stangen 12, die bei 10 in der Ummantelung geführt sind und zwar in einer horizontalen Ebene, die tangential die Oberseiten der beiden Walzen 5,6 berührt. Diese Stocherstangen 12 sind in Richtung der Walzenachse so angeordnet, daß jede Stocherstange ungehindert zwischen den Scheiben auf den Walzen den Schacht passieren können. Normalerweise sind die Stocherstalll,erl in einer Ruhestellung zurückgezogen, bei der ihre freien Enden rechts von der Walze 5 in Figur 1 liegen. In regelmäßigen Abständen oder bei Bedarf wird die Stochereinrichtung 19 von rechts nach links quer durch den Schacht geschoben, was mittels Hand oder auch mittels mechanischem Antrieb vorgenommen werden kann, der durch den Pfeil 11 repräsentiert ist. In Fig. 1 links von der Walzenanordnung ist ein Umgehungsschacht 4 vorgesehen. In diesem können die groben Müllteile durch die Stochereinrichtung gestoßen werden.
  • Die Überführung ist besonders einfach, da die Stocherstangen aufgrund ihrer Bewegungsebene im unteren Bereich dieser großen, auf den Scheiben 7 liegenden Müllteile angreifen. Eine Klappe 13 sperrt den Eingang in den Umgehungsschacht regelmäßig ab. Die Klappe kann unter der Wirkung der Stochereinrichtung entsprechend dem Pfeil 13a ausweichen und durch Eigengewicht oder durch Vorspannung in die Ruhestellung zurückgeführt werden. Die abgeschobenen Grobteile können gemäß Pfeil 4a die Walzenanordnung umgehen und sich wieder mit den durch die Walzenanordnung entsprechend den Pfeilen 3a gelangenden Müllteile vereinigen.
  • Bei Betrieb werden die Säcke entsprechend den Pfeilen 2a von oben in den Füllschacht 2 mit nicht zu großer Fallhöhe eingebracht.
  • Eine weitere Maßnahme, Verstopfungen in der Walzenanordnung zuverlässig zu vermeiden besteht darin, daß man für eine zusätzliche Lageveränderung der Müllteile sorgt, insb. solcher Müllteile, die aufgrund ihrer Größe und Beschaffenheit nur langsam und schwer durch das Messerlabyrinth gelangen. Zu diesem Zweck können an ausgewählten Bereichen auf der Länge der Walzen 26 bzw. 28 gemäß Fig. 3 radial verlaufende Mitnehmerstege 27 bzw. 30 vorgesehen sein. Diese Stege können sich über die ganze radiale Höhe der Scheiben 25 oder nur über einen Teil dieser Höhe erstrecken. Es genügt, wenn zwischen zwei benachbarten Scheiben nur jeweils ein einziger solcher Steg vorgesehen ist, in einigen Fällen können auch zwei oder mehr als zwei solche in Umfangsrichtung verteilte Stege vorgesehen sein. Die Stege werden selbstverständlich in den Bereichen der Walzen angeordnet, in denen sie nicht den Schiebeweg für die.Stocherstangen 12 nach Fig. 1 und 2 versperren.
  • Es ist bei Betrieb darauf zu achten, daß die Vorratsmenge an unaufgeschnittenen Säcken und losem Müll über der Walzenanordnung einen bestimmten Umfang nicht übersteigen, da diese Vorratsmenge durch ihr Gewicht auf die Schnittleistung und Schnittgüte einwirkt.
  • Die Scheiben auf den Walzen sind zweckmäßigerweise Vollkreisscheiben aus Stahl oder dgl. Material. Sie weisen eine stumpfe durchgehende kreisförmige Umfangskante auf. Auf diese Weise wirkt sich eine Umfangskantenabnutzung nicht beeinträchtigend auf die Leistung der Anlage aus. Dennoch werden zuverlässige Aufschlitzwirkungen erzielt. Auch sind normalerweise hakige lteiMscheiben ungünstig, da diese sich mit Faserstoffen zusetzerl urid Papier die garlze Anordnung leicht verstopfen.
  • Dennoch kann es in einigen Fällen vorteilhaft sein, wenigstens eine Scheibe auf der Walze abweichend von der glatten Kreisform auszubilden, wie dies beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist. Die Scheibe 41 auf der Walze 40 weist mehrere in Umfangsrichtung verteilte Ausnehmungen 42 auf, so daß sich stumpfe Zacken 43 mit Reißkanten ergeben. Auch bei einer solchen Scheibe kann ein Mitnehmer 44 vorgesehen sein.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Aufschlitzen von Säcken aus Papier, Kunststoff oder dgl., welche Schüttgut, insb. Müll, unterschiedlicher Art und'Größe entahlten, insb. in einer Müll-Sortiereinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in einer schachtartigen Ummantelung (Gehäuse 8) mit oberem Einfüllabschnitt (2) für die Säcke und unterem Auslauf (3) wenigstens zwei Walzen (5,6) in vorbestimmtem gegenseitigen Abstand (9) drehbar gelagert sind, auf jeder Walze mehrere starre Scheiben (7 bzw. 20,21) mit stumpfer Umfangskante drehfest angeordnet sind, und daß die Walzen (5,6) mit unterschiedlicher Drehzahl antreibbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die beiden Walzen (5,6) in einer im wesentlichen horizontalen Ebene so angeordnet sind, daß zwischen den an die Scheibensätze gelegten Hüllmäntel ein vorbestimmte gegenseitiger Abstand besteht, der klein gegenüber den kleinsten Abmessungen eines Müllsackes von kleinster Größe ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der gegenseitige Abstand (9) der beiden Walzen - (5,6) einstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Scheiben kreisförmige Vollscheiben (7,20,21,25) sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens eine Scheibe (41) mehrere in Umfangsrichtung verteilte Randausnehmungen (42) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß von jedem Satz wenigstens einige Scheiben (20,21) gegenüber der Achse der zugehörigen Walze schwach geneigt angeordnet sind.
  7. 7, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen einzelnen benachbarten Scheiben (25) achsparallele Mitnehmerstege (27,30) von gleicher oder geringerer radialer Höhe wie die Scheiben angeordnet sind.
  8. d. Vorrichturlgr nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ummantelung (8) auf einer Seite der Walzenanordnung einen Umgehungsschachtabschnitt (4) aufweist und eine stangenförmige Stochereinrichtung (19) vorgesehen istl mittels der sperrige Teile, welche die Walzenanordnung nicht passieren, in den Umgehungsschachtabschnitt abschiebbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stocher-Einrichtung mehrere Stocherstangen (12) aufweist, die in einer Ebene etwa tangential an die Oberseite der beiden Walzen (5,6) quer durch den Schacht jeweils zwischen vorbestimmten benachbarten Scheiben hindurch in Richtung auf den Umgehungsschachtabschnitt (4) verschiebbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Eintritt in den Umgehungsschachtabschnitt (4) durch eine selbsttätige schließende Klappe (13) normalerweise geschlossen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die eine Walze (5) mit mindestens der doppelten Drehzahl wie die Walze (6) antreibbar ist.
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