DE2813757C2 - Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach dem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach dem Material

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DE2813757C2
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Georg Bremgarten Utz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/04Disintegrating plastics, e.g. by milling
    • B29B17/0412Disintegrating plastics, e.g. by milling to large particles, e.g. beads, granules, flakes, slices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/003Separation of articles by differences in their geometrical form or by difference in their physical properties, e.g. elasticity, compressibility, hardness
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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Description

60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von gemeinsam in einem Aufgabebehälter gelagerten, hohlkörperartigen Gegenständen, von denen ein Teil aus Metall und ein Teil aus elastischem Kunststoff besteht, in nach Material getrennte Gruppen, die t>5 separaten Auffangbehältern oder einer weiteren Verarbeitungsstation zugeführt werden.
Die Vorrichtung soll insbesondere zum Sortieren von Verschlußdeckeln von Flaschen geeignet sein. In Abfüllanlagen für Getränke werden an den von den Verbrauchern zurückkommenden Flaschen durch eine Maschine automatisch die Deckel entfernt; dann werden die Flaschen gereinigt, desinfiziert, neu gefüllt und wieder verschlossen. Da gleiche Flaschentypen oft mit verschiedenen Schraubdeckeln, z. B. aus Leichtmetall oder aus Kunststoff, versehen werden, fallen die entfernten, gebrauchten Deckel in großen Mengen und beliebig gemischt an.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein rasches, automatisches Sortieren der Gegenstände, insbesondere der genannten Deckel nach Material getrennt ermöglicht Eine soLhe Vorrichtung kann Teil einer Anlage zur Wiedergewinnung von Kunststoffabfällen sein, in der die aussortierten füinststoffdeckel gewaschen, getrocknet gemahlen und anschließend dem Aufnahmesilo einer Kunststoffspritzmaschine zugeführt werden. Die letztere kann z. B. zur Herstellung von Flaschenkisten benutzt werden, die in Abfüllanlagen ebenfalls dauernd benötigt werden.
Die angegebene Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach der Ausiaßöffnung de;» Aufgabebehälters eine Stauchvorrichtung mit mindestens zwei rotierenden Stauchwalzen angeordnet ist, welche die metallischen Gegenstände bleibend plastisch und die Gegenstände aus Kunststoff vorübergehend elastisch verformt daß an die Stauchwalzen ein Auslauftrichte: anschließt der die Gegenstände einer rotierenden Sortiertrommel zuführt welche an ihrer Innenseite profilierte Längsschienen aufweist zwischen denen Längsschlitze angeordnet sind, die den Durchtritt der plastisch verformten metallischen Gegenstände in eine Auslaufwanne ermöglichen, und daß die in der Trommel verbleibenden Gegenstände aus Kunststoff am ausgangsseitigen Stirnende der Trommel einem Auslaufkanal zugeführt werden.
Die Erfindung nützt somit die Tatsache aus, daß hohlkörperartige Gegenstände aus Metall beim Durchgang zwischen Stauchwalzen bleibend flach zusammengepreßt werden können, während etwa gleich große Gegenstände aus geeignetem, z. B. einem thermoplastischen Kunststoff nach dem Zusammenstauchen infolge ihrer Elastizität ihre ursprüngliche Form annähernd wieder annehmen. Dies ermöglicht ein Sortieren in einer an sich bekannten Sortiertrommel.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß der Auslaufkanal eine erste und eine zweite Austrittsmündung aufweist, und daß er eine Leitklappe pnthält, welche die austretenden Gegenstände wahlweise der einen oder anderen Austrittsmündung zuführt. Dies ermöglicht den Einbau einer zusätzlichen Sicherheitseinrichtung, um zu verhindern, daß gelegentlich ein Metallgegenstand mit den Kunststoffgegenständen in die für diese bestimmte Austrittsmündung der Sortiertrommel gelangt. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Leitklappe von einem am Auslaufkanal angeordneten, induktiv arbeitenden Metalldetektor gesteuert wird, um bei eventuell noch vorhandenen metallischen Gegenständen, den Strom der austretenden Gegenstände der zweiten Austrittsmündung zuzuführen, Die aus der zweiten Austrittsmündung austretenden Gegenstände unter denen sich jeweils mindestens ein Metallgegenstand befinden wird, können dann über eine pneumatische Förderleitung in den Aufgabebehalter der Vorrichtung zurückgeführt werden, so daß sie nochmals dem Sortiervorgang unterworfen werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
F i g. I eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt und
Fi g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung zur Hälfte vom Austrittsende der Sortiertrommel her gesehen, ,»ur Hälfte geschnitten.
Die zu sortierenden Gegenstände, Verschlußdeckel für Flaschen aus Leichtmetallblech und aus Kunststoff, werden beliebig gemischt in den Aufgabebehälter 1 eingefii!;u U> diesem ist ein von einem Motor 2 angetriebenes Rührwerk 3 angeordnet, das für einen ungehinderten Auslauf der Gegenstände aus der Mündung la sorgt. Die Gegenstände werden nun über einen Trichter 4 zwischen zwei Stauchwalzen 5a, 5b geleitet, die von einem Motor 6 über einen Zahnriemen 7 mit gegenläufigem Drehsinn angetrieben werden. Der Achsabstand a der Walzen 5a, 56 kann mittels Stellbolzen 8 beliebig eingestellt werden. Beim Durchgang zwischen den beiden Stauchwalzen 5a, 56 werden die Gegenstände flachgepreßt. Die Leichtmetalldeckel werden dabei bleibend zu einem scheibe nartigen Gebilde von wenigen Millimetern Höhe gepreßt, während die elastischen Kunststoffdeckel nach dem Austritt aus den Stauchwalzen ihre ungefähre ursprüngliche Form mit einer Höhe von etwa 13 bis 17 mm wieder erlangen.
Die aus den Stauchwalzen 5a, 5b austretenden Gegenstände werden über einen Auslauftrichter 9 einer Sortiertrommel 10 zugeführt Diese weist eine etwas geneigte Achse 13 auf, die von einem Motor 11 über ein Getriebe Ha und Keilriemen 12 langsam in Rotation versetzt werden kann. Die Trommel 10 weist an ihrem Umfang in Längsrichtung verlaufende profilierte Schienen 10a auf, zwischen denen Längsschlitze 106 angeordnet sind, deren Breite etwas größer als die Höhe der zusammengepreßten Leichtmetalldeckel, aber kleiner als die Höhe der Kunststoffdeckel ist. Die Sortiertrommel 10 ist von einem Gehäuse 14 umgeben, das unten eir^ Auslaufwanne 15 mit einer Auslauföffnung 16 aufweist. Bei der Rotation der Trommel 10 werden die flachgi.-|>reßter ! .eichtmv'<tli«kvk<»! von den profilierten Schienen 10a aufgestellt, so daß sie durch die Schlitze 106 zwischen den profilierten Schienen hindurchtreten und in die Auslaufwanne 15 fallen. Unter der Ausiauiiiffnung 16 werden sie in einem Behälter gesammelt und können der Wiederverwertung zugeführt werden.
Die Trommel 10 enthält Leitbleche 17 zum Umwälzen
ίο der Gegenstände. Am Auslaufende der Trommel 10 sind Förderbleche 18 angeordnet, welche die verbleibenden Kunststoffdeckel einem Sammeltrichter 19 zuführen, an den ein Auslaufkanal 20 anschließt. Dieser teilt sich in zwei Auslaufmündungen, von denen nur eine Mündung 20a dargestellt ist, die in einen Auffangtrichter 21 mündet. An die andere Mündung schließt ein Sammelbehälter an oder es kann, wie eingangs erwähnt, eine Vorrichtung zur Weiterverarbeitung der Kunststoffdekkel, z. B. eine Waschvorrichtung, angeschlossen sein.
Der Auslaufkanal 20 enthält eine picht dargestellte Leitklappe, die von einem induiuiv arbeitenden Metalldetektor 22 von an sich bekannter Bauart gesteuert wird und die austretenden Deckel entweder der einen oder der anderen Auslaufmündung zu'ührt.
Diese Ausbildung bietet eine zusätzliche Sicherheit, um zu vermeiden, daß sich unter den aussortierten Kunststoffdeckeln eventuell noch zusammengepreßte Metalldeckel befinden. Sobald der Metalldetektor 22 einen Metalldeckel aufspürt, wird die Leitklappe auf die Mündung 20a umgestellt. Die Gegenstände werden dann dem Auffangtrichter 21 zugeführt, bis der Metalldetektor 22 keine Metallgegenstände mehr aufspürt. Dann wird die Leitklappe wieder umgestellt.
Der Auffangtrichter 21 ist über eine Saugleitung 23 mit einem Sauggeräi 24 verbunden, das die Gegenstände wieder dem Aufgabebehälter 1 zuführt. Im Auffangtrichter 21 ist ebenfalls ein von einem Motor 25 angetriebenes Rührwerk 26 angeordnet, um Stauungen zu vermeiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sortieren von gemeinsam in einem Aufgabebehälter gelagerten, hoiilkörperarttgen Gegenständen, von denen ein Teil aus Metall und ein Teil aus elastischem Kunststoff besteht, in nach Material getrennte Gruppen, die separaten Auffangbehältern oder einer weiteren Verarbeitungsstation zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Auslaßöffnung ίο (la) des Aufgabebehälters (1) eine Stauchvorrichtung mit mindestens zwei rotierenden Stauchwalzen (5a, 56) angeordnet ist, welche die metallischen Gegenstände bleibend plastisch und die Gegenstände aus Kunststoff vorübergehend elastisch verformt, daß an die Stauchwalzen (5a, 5b) ein Auslauftrichter
(9) anschließt, der die Gegenstände eine rotierenden Sortiertrommel (10) zuführt welche an ihrer Innenseite profilierte Längsschienen (10a) aufweist, zwischen denen Längsschlitze (106) angeordnet ist, die den Durchtritt der plastisch verformten metallischen Gegenstände in eine Auslaufwanne (15) ermöglichen, und daß die in der Trommel (10) verbleibenden Gegenstände aus Kunststoff am ausgangsseitigen Stirnende der Trommel (10) einem Auslaufkanal (20) zugeführt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Achsdistanz 'a) der Stauchwalzen (5a, 5b) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Sortiertrommel
(10) Mischbleche (17) und Förderbleche (18) angeordnet "_.id. welch letztere die in der Trommel verbleibenden Gegenwände ·" einen Sammeltrichter (19) des Auslaufkanal"; (20) fördern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufkanal (20) eine erste und eine zweite Aiistrittsmündung aufweist, und daß er eine Leitklappe enthält, welche die austretenden Gegenstände wahlweise der einen oder der andere Austrittsmündung (20a) zuführt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkiappe von einem am Auslaufkanal (20) angeordneten, induktiv arbeiten den Metalldetektor (22) gesteuert wird, um bei eventuell noch vorhandenen metallischen Gegenständen, den Strom der austretenden Gegenstände der zweiten Austrittsmündung (20a) zuzuführen.
b. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Austrittsmündung (20a) in so einen Sammelbehälter (21) mündet, der über eine pneumatische Förderleitung (23) mit dem Aufgabebehältertl) verbi-nden ist.
1. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 als erstes Glied einer Anlage zur Rückgewinnung und Wiederverwendung von Kunststoff.
DE2813757A 1977-04-06 1978-03-30 Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen nach dem Material Expired DE2813757C2 (de)

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CH616606A5 (en) 1980-04-15
FR2386403B3 (de) 1980-11-14
BE865626A (fr) 1978-07-31
FR2386403A1 (fr) 1978-11-03

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