DE3730307C2 - Zuführeinrichtung mit Vorratskammern - Google Patents
Zuführeinrichtung mit VorratskammernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum lagerichtigen Zuführen von
Kleinteilen an eine Entnahmestelle mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Merkmalen.
Eine solche gattungsgleiche Einrichtung ist aus dem
DE-GM 83 24 762 bekannt. Die bekannte Vorrichtung dient zum Vereinzeln
von Gewindebolzen. Die Bolzen werden in einer Position quer zum Trans
portband unter einen Meßtaster geführt, dessen Ausgangssignal davon ab
hängt, ob ein Schaft- oder Gewindeabschnitt abgetastet wurde. Verkehrt
herum liegende Bolzen werden vom Transportband ab- und in den Zuförderer
zurückgeworfen. Da nur eine richtige und eine falsche Lage möglich sind,
ist leicht abschätzbar, welche Förderquote erforderlich ist, um einen ge
gebenen Bedarf am Auslaß zu befriedigen.
Wenn es jedoch eine Vielzahl möglicher Lagen gibt, ist der Abstand der
einzelnen als gut erkannten Kleinteile unregelmäßig, und es ist deshalb
üblich, sie auf einer Staustrecke gegeneinander laufen zu lassen und je
weils das erste abzugreifen. Das ist jedoch nicht zulässig, wenn die
Kleinteile sich auf einer solchen Staustrecke verkeilen oder gegenseitig
beschädigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgleiche Einrichtung dahingehend
weiterzubilden, daß sie auch für solche Teile geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Mitteln gelöst; die Unteransprüche definieren zweckmäßige
Weiterbildungen des im Anspruch 1 definierten Konzepts.
Einzelne Elemente der erfindungsgemäßen Einrichtung sind im Stand der
Technik an sich bekannt. So offenbart die Zeitschrift f+h report ′78, S.
76 ein opto-elektronisches Erkennungsgerät; US-PS 3,298,564 offenbart
ein Vereinzelungsgerät, bei dem die geordneten Teile durch ein System von
Kammern vor der Ausgabe bevorratet werden können; ein wirkungsähnliches
System ist in der BE-PS 621 793 offenbart; mit Elektromagneten arbeitet
eine Einrichtung zum Sammeln von Profilstäben zu Gruppen, die in der DE-
OS 33 16 819 offenbart ist; eine mit Stoppern für Baumstämme ausgerüstete
Anlage ist in der DE-OS 34 47 476 offenbart.
Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung zeigt Fig. 1.
Die zuzuführenden Kleinteile sind in einem Schwingförderer 1 in ungeord
neter Weise untergebracht und werden auf bekannte Weise durch die Vibra
tion des Behälters auf das Transportband 2 in ungeordneter Weise über
geben.
Das Transportband 2 wird durch den Motor 3 angetrieben und bewegt sich in
Pfeilrichtung zur Erkennungsvorrichtung 4, welche im Beispiel als Zeilen
sensor vorgesehen ist.
Am Zeilensensor werden die Kleinteile begutachtet. Falls die Kleinteile
in ihrer Lage und Art der Vorgabe entsprechen, werden sie weitertrans
portiert. Falls nicht, werden die Teile durch eine Blasdüse 5 einer Aus
sonderungsvorrichtung mittels Luft vom Transportband 2 geblasen und durch
eine nicht dargestellte Einrichtung in den Schwingförderer 1 zurückge
führt.
Nach der Blasdüse 5 sind über dem Transportband 2 bewegliche Schieber 8,
9, 10, n angebracht. Die Zahl der beweglichen Schieber entspricht der ge
wünschten Ausbringung im Verhältnis zur statistischen Verteilung der zu
geführten Kleinteile. Im vorliegenden Beispiel sind 4 Schieber 8, 9, 10,
n vorgesehen sowie ein ortsfester Anschlag 6. Eine seitliche sowie eine
obere Begrenzung für die Lage der Kleinteile wurden in der Abbildung
übersichtshalber nicht dargestellt. Falls das Transportband 2 völlig leer
ist, sind alle Schieber 8, 9, 10 und n geöffnet. Die Lage der Schieber
wird durch die Steuereinheit c festgelegt, welche auch den Schwingförde
rer 1, die Erkennungsvorrichtung 4 sowie die Aussonderungsvorrichtung mit
der Blasdüse 5 und den Motor 3 des Transportbandes 2 kontrolliert und mit
dem Entnahmesensor 7 verbunden ist.
Bei geöffneten Schiebern läuft das erste Kleinteil 11, bewegt durch das
Transportband 2, bis zum ortsfesten Anschlag 6 und bleibt dort stehen,
wobei sich das Transportband 2 unter dem Kleinteil 11 durchbewegt. Durch
den Entnahmesensor 7 erkennt die Steuereinheit C, daß am Ausgang ein
Kleinteil zur Weiterverarbeitung bereitliegt und abgegriffen werden kann.
Der Schieber 8 wird daraufhin geschlossen, so daß das nachfolgende
Kleinteil 12 ebenfalls angehalten wird. Anschließend wird der Schieber 9 ge
schlossen, so daß das nachfolgende Kleinteil 13 angehalten wird. Hinter
dem Kleinteil 13 wird der Schieber 10 geschlossen, so daß das nachfolgen
de Kleinteil 14 angehalten wird, sobald es den Schieber 10 erreicht. An
schließend wird der Schieber n geschlossen. Nachdem der Schieber n ge
schlossen wurde, läßt die Steuereinheit C nur noch ein Kleinteil an der
Blasdüse 5 passieren; alle nachfolgenden Kleinteile, auch solche in der
richtigen Lage, werden dann zurückgeblasen. Zweckmäßigerweise wird dann
durch die Steuereinheit C der Schwingförderer 1 abgeschaltet. Sobald das
Kleinteil 11 zur Weiterverarbeitung abgegriffen wurde und die Steuerein
heit C dieses durch den Entnahmesensor 7 erkennt, werden alle Schieber
geöffnet, so daß sämtliche Kleinteile um eine Schieberdistanz durch das
Transportband 2 weiterbewegt werden können. Anschließend werden alle
Schieber bis auf den letzten Schieber n wieder geschlossen, so daß die
leere Vorratskammer eingangsseitig geöffnet ist und ein nachfolgendes
Kleinteil in die durch den letzten Schieber n geöffnete Vorratskammer
bewegt werden kann.
Claims (7)
1. Einrichtung zum lagerichtigen Zuführen von Kleinteilen an
eine Entnahmestelle, umfassend einen Zuförderer, aus dem die Kleinteile
(11-14) einzeln und ungeordnet auf ein Transportband (2) überführbar
sind, mit dem sie an einer zumindest ihre Lage erfassenden Erkennungs
vorrichtung (4) vorbeigeführt werden, der eine von dieser gesteuerte
Aussonderungsvorrichtung zum Aussondern von als nicht lagerichtig er
kannten Kleinteilen (11-14) nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in Förderrichtung hinter der Erkennungsvorrichtung (4) und der Aussonde
rungsvorrichtung mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Sperren vor
gesehen sind, die von einer Steuereinheit (C) gesteuert in den Raum über
dem Transportband (2) bringbar sind und diesen in Vorratskammern für je
ein Kleinteil (12, 13, 14) unterteilen, das sich bei laufendem Transport
band (2) an der betreffenden Sperre staut, und daß die Sperren bei Ent
nahme des ersten Kleinteils (11) wieder geöffnet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperren als Schieber (8, 9, 10, n) ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuförderer als Schwingförderer (1) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Erkennungsvorrichtung (4) elektro-optisch arbeitet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Aussonderungsvorrichtung eine Blasdüse (5) umfaßt,
mittels der als lageunrichtig oder überschüssig erkannte Teile von dem
Transportband (2) geblasen werden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter dem letzten Schieber (8) ein
die Entnahmestelle begrenzender ortsfester Anschlag (6) mit einem zuge
ordneten, mit der Steuereinheit (C) verbundenen Entnahmesensor (7) vor
gesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuereinheit (C) zusätzlich den Zuförderer und den
Motor (3) des Transportbandes (2) steuert.
Priority Applications (1)
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DE19873730307 DE3730307C2 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Zuführeinrichtung mit Vorratskammern |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873730307 DE3730307C2 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Zuführeinrichtung mit Vorratskammern |
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DE3730307A1 DE3730307A1 (de) | 1989-03-30 |
DE3730307C2 true DE3730307C2 (de) | 1996-05-23 |
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DE19873730307 Expired - Fee Related DE3730307C2 (de) | 1987-09-10 | 1987-09-10 | Zuführeinrichtung mit Vorratskammern |
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Cited By (1)
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- 1987-09-10 DE DE19873730307 patent/DE3730307C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3730307A1 (de) | 1989-03-30 |
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