DE3316819A1 - Verfahren und einrichtung zum sammeln von profilstaeben zu gruppen vor quer zur foerderrichtung angeordneten heb- und senkbaren stoppern - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum sammeln von profilstaeben zu gruppen vor quer zur foerderrichtung angeordneten heb- und senkbaren stoppern

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DE3316819A1
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Germany
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magnetic
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profile bars
conveying direction
magnetic plates
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DE19833316819
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Gerhard Berz
Hans Jürgen 4000 Düsseldorf Braun
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SMS Siemag AG
Original Assignee
SMS Schloemann Siemag AG
Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/16Stacking of articles of particular shape
    • B65G57/18Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
    • B65G57/183Angle irons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Sammeln von Profilstäben
  • zu Gruppen vor quer zur Förderrichtung angeordneten heb-und senkbaren Stoppern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum Sammeln von Profilstäben zu Gruppen vor quer zur Förderrichtung angeordneten, miteinander fluchtenden heb- und senkbaren Stoppern, wobei die Profilstäbe-mit ihrer Längsachse quer zur Förderrichtung liegend vorgefördert und zu Gruppen gesammelt, bzw. die Gruppen von Stäben ausgerichtet werden. Dabei soll ein übereinanderklettern der Profilstäbe beim Vorfördern gegen jeweils eine Stopperlinie verhindert werden.
  • Nach der DE-OS 26 40 853 ist es bei Einrichtungen nach dem Oberbegriff bereits bekannt, oberhalb der Förderebene parallel zu dieser in Förderrichtung höhenverstellbare Begrenzungsleisten anzuordnen, welche auf die Scheitelhöhe der Profilquerschnitte der durchzufördernden Profilstäbe jeweils einstellbar sind, um ein Übereinanderklettern der eine Profilgruppe bildenden Profilstäbe beim Vorfördern gegen eine Stopperlinie zu vermeiden.
  • Eine derartige Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß es einerseits problematisch ist, die Begrenzungsleisten gerade auf die Durchlaßhöhe gegenüber der Förderebene einzustellen, daß einerseits ein ungehindertes Durchfördern und andererseits ein betriebssicheres Verhindern des Obereinanderkletterns der Profilstäbe einer Stabgruppe ermöglicht werden kann. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die einzelnen Profilstäbe infolge von Toleranzabweichungen, Verbiegungen und Richtfehlern sich leicht verklemmen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Gruppenbildung der Profilstäbe vor den Stopperlinien dahingehend zu verbessern, daß zur Vermeidung des Ubereinanderkletterns insbesondere von kleinen Winkel- und Flachprofilstäben die Stabhaftung auf den Fördermitteln der Querfördereinrichtung insbesondere im Bereich vor den Stopperlinien wirksam verbessert wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem die quer zur Förderrichtung angeförderten Profilstäbe mindestens im Bereich der Stopperlinie einzeln oder in Gruppen unter magnetischer Kraftwirkung auf dem Fördermittel aufliegend bis vor die Stopperlinie bewegbar und an dieser anliegend zum Stillstand bringbar sind.
  • In weiterer Ausbildung des Verfahrens ist die magnetische Feldstärke veränderbar.
  • Bei der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in Förderrichtung mindestens vor jeder Stopperlinie unterhalb der Förderebene über die Breite der maximal größten Profillage entsprechenden Stabgruppe in Längsachse der Profilstäbe Magnetplatten derart angeordnet, daß die Längsabschnitte der Profilstäbe im Bereich der Magnetplatten die Joche für den magnetischen Fluß bilden, d.h. die Magnetpole der Magnetplatten quer zur Förderrichtung angeordnet sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zwischen der Oberfläche der Magnetplatten und der Unterkante der Auflageebene der Profilstäbe auf der Förderkette eine antimagnetische Deckplatte auf die Magnetplatte aufgesetzt, um ein Berühren zwischen Teilen der Profilstäbe und der Magnetplatte zu vermeiden. Die Magnetplatten sind als Permanent- oder schaltbare Elektro-Magnete ausgebildet. Die Magnetplatten sind über mechanische oder hydraulische Verstellmittel höhenverstellbar ausgebildet. Die Magnetplatten sind in Förderrichtung vor jeder Stopperlinie im Bereich der Breite der größen Profilstabgruppe angeordnet. Auch können sich die Magnetplatten oder -leisten über den Bereich von mehreren Stoppergruppen längs der Förderrichtung erstrecken.
  • Vorteil des Verfahrens und der Einrichtung ist, daß durch die erhöhte Haftkraft der Profilstäbe auf der Transportebene die Profillage oder die einzelnen Profilstäbe beim Anlegen gegen die Stopperlinie in ihrer Lage fixiert sind, so daß ein Übereinanderklettern insbesondere von kleinen Winkeln und Flachprofilen vermieden wird. Dadurch können Betriebsstörungen weitgehend vermieden und das Ausbringen bzw.
  • der Durchsatz der Anlage erheblich erhöht werden. Auch wird damit gewährleistet, daß beispielsweise bei Verwendung der Einrichtung vor Stapelmaschinen die eng liegenden und gut ausgerichteten Profillagen auf den Stapeltisch gelangen.
  • Schließlich bedarf es keiner manuellen Arbeit mehr zur betriebssicheren Lagenbildung der Profilstabgruppen.
  • Die Verwendung der Einrichtung kann außer vor Stapelmaschinen auch an anderen Stellen zum Sammeln oder zur Lagenbildung von Profilstäben erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Querfördereinrichtung im Prinzip im Längsschnitt parallel zur Förderrichtung nach der Schnittlinie A-A, Fig. 2 die Querfördereinrichtung im Querschnitt nach der Schnittlinie B-B, Fig. 3 die Querfördereinrichtung in der Draufsicht und Fig. 4 die Anordnung der Magnete im Querschnitt ausschnittweise vergrößert.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 eine um Umlenkrollen 1b endlos umlaufende Querfördereinrichtung bezeichnet, die aus mehreren parallelen Kettenzügen mit Förderketten 1a besteht und die in der Förderrichtung R angeförderten Profilstäbe P in Richtung ihrer Längsachse ohne Durchhang abstützt. In dem Ausführungsbeispiel werden die gebildeten Profilstabgruppen P einer Stapelanlage zugeführt, auf deren Stapeltisch 12, 12a die Profilgruppen in bekannter Weise unverschachtelt oder verschachtelt zu Paketen abgelegt werden.
  • Die Profilstäbe P können beispielsweise als U-, Winkel-, Flach-, I- oder T-Querschnitte auch verschiedene Querschnittsgrößen aufweisen. Da bekanntlich kleinere Winkel- und Flachprofile besonders leicht zum Übereinanderklettern neigen, wenn diese beim Sammeln, Gleichlegen oder Zurückhalten unter Vorfahren vor einen Vorstoß bzw. Stopper oder Anschlag plötzlich abgebremst werden, sobald die Vorlaufgeschwindigkeit gegen den Vorstoß größer als 0,1 m/s ist, ist durch verschiedene Maßnahmen versucht worden, diese Störungen zu vermeiden.
  • Unabhängig davon, ob vor den jeweiligen Vorstößen einzeln auf dem Querförderer 1 ankommende Profilstäbe P zu Gruppen gesammelt oder die Gruppen von Profilstäben P ausgerichtet werden, sind beispielsweise vor den die Stopperlinien bildenden Anschlägen S1, S2, S3 unterhalb der Förderebene F der Förderketten 1a des Querförderers 1 Magnetplatten 2, 3, 4 angeordnet. Die Magnetplatten 2, 3, 4 können als Permanent-oder Elektromagnete ausgebildet sein. Die Magnetplatten 2, 3, 4 sind bezüglich ihrer Magnetpole in Richtung der Längsachse der Profilstäbe P quer zur Förderrichtung R angeordnet und erstrecken sich in der Förderrichtung R mindestens über die Breite der größten Lage von vor einem Vorstoß zu sammelnden Profilstäbe P. Im Hinblick auf die Länge der Profilstäbe werden die Magnetplatten 2, 3, 4 zu mehreren quer zur Förderrichtung R miteinander fluchtend jeweils zwischen einem Doppelkettenzug la angeordnet. Die Magnetplatten 2, 3, 4 sind bezüglich der Förderebene F mittels Hubmitteln H1, H2, H3, wie Hebeln, Schraubenspindeln, hydraulischen Kraftmittelnoder dgl. höhenverstellbar, um einerseits einen möglichst kleinen Luftspalt SP zwischen den Magnetplatten 2, 3, 4 und den Profilstäben P einstellen zu können und andererseits die Kraftwirkung der magnetischen Felder verändern zu können. Durch die magnetische Kraftwirkung der Magnetplatten 2, 3, 4 auf die Profilstäbe P, wobei die jeweiligen zwischen den Polen N, S der Magnetplatten 2, 3, 4 liegenden Abschnitte der Profilstäbe P das den magnetischen Fluß leitende Joch der Magnetplatten 2, 3, 4 bilden, wird der Auflagedruck der Profilstäbe P auf die Förderketten 1a des Querförderers 1 erheblich erhöht, so daß ein Ubereinanderklettern der Profilstäbe P, beim Vorfahren gegen einen heb- und senkbaren Anschlag S1 bzw. S2, S3 auch bei größeren Vorlaufgeschwindigkeiten als 0,1 m/s vermieden wird. Die heb- und senkbaren Anschläge S1 S2, S3 sind mittels Verstellmitteln V1, V2, V3 betätigbar.
  • Bei Verwendung von Elektromagneten für die Magnetplatten 2, 3, 4 kann die magnetische Kraftwirkung für die wirksamen Auflagekräfte der Profilstäbe P auf den Förderketten 1a des Querförderers 1 durch Verändern der magnetischen Feldstärke in bekannter Weise, beispielsweise durch Ändern des die Magnetspule durchfließenden Stromes den gewünschten Bedingungen angepaßt werden.
  • Im Bereich zwischen der Oberkante der Magnetplatten 2, 3, 4 und der Unterkante der Profilstäbe P kann nach Fig. 4 eine antimagnetische Deckplatte 15 angeordnet sein, um ein Berühren der Magnetplatten 2, 3, 4 durch die darüber befindlichen Abschnitte der Profilstäbe P beim Querfördern von Profilstäben P mit kleinen Querschnitten und dementsprechend elastischem Verhalten in Richtung ihrer Längsachse zu verhindern.
  • Außerdem soll der anfallende Zunder von der beispielsweise aus Messingblech oder Kunststoffplatten bestehenden die die Magnetplatte nach oben hin abdeckende antimagnetischen Platte nach Fig. 4 mit einfachen Mitteln leicht abzutragen sein.
  • Die Funktionsweise der Anlage nach dem Ausführungsbeispiel ist folgende: In der Förderrichtung R werden auf den um Umlenkrollen ib endlos umlaufenden Förderketten la des Querförderers 1 mit ihrer Längsachse quer zur Förderrichtung R beispielsweise einzeln oder in Kleingruppen Profilstäbe P, in der Zeichnung als kleine Winkelprofile dargestellt, angefördert. Die aus einer Anzahl von auer zur Förderrichtung R miteinander fluchaehilieten - . - - - .. - - -tenden Winkelhebelyheb- und senkbaren Anschläge s1 sinct mit tels der beispielsweise hydraulisch heb- und senkbaren Verstellmittel V1 angehoben, so daß die zugeförderten Profilstäbe P zunächst beim Passieren der Magnetplatten 2 unter der durch Einfluß des magnetischen Feldes ausgeübten magnetischen Kraftwirkung fester auf die die Förderebene F bildenden Förderketten 1a gezogen werden, so daß diese in einer stabileren, rutschsicheren Lage auf den Förderketten 1a aufliegen. Die Profilstäbe P werden vor die fluchtenden Anschläge S1 gefahren und hier gesammelt bis eine Lage aus der gewünschten Anzahl von Profilstäben P gebildet wird. Durch die Kraftwirkung des magnetischen Feldes der Magnetplatten 2 wird ein Übereinanderklettern der Winkelprofile, insbesondere kleiner, labil auf der Förderebene F aufliegender Profilstäbe P, vermieden.
  • Durch Absenken der fluchtenden Anschläge S1wird die aus der vorgesehenen Anzahl von Profilstäben P gebildete Profilstabgruppe gegen die mittels der heb- und senkbaren Verstellmittel V2 angehobenen fluchtenden Anschläge S2 gefahren und ausgerichtet. Im Bereich der Lagenbreite vor den Anschlägen S2 sind ebenfalls abschnittsweise Magnetplatten 3 angeordnet, welche zum gleichen Zweck, wie vorbeschrieben, eine magnetische Kraftwirkung auf die Profilstäbe P zwecks Verhinderns des Übereinanderkletterns beim Vorfahren gegen die Anschläge ausüben.
  • Nach absenken der fluchtenden Anschläge S2 wird die Profilstabgruppe beispielsweise in dem Bereich einer Stapelanlage vor weitere miteinander fluchtende und in und gegen die Förderrichtung R verschiebebewegliche. Anschläge S3 gefördert.
  • Vor den fluchtenden Anschlägen 53 befinden sich wiederum quer zur Förderrichtung R miteinander fluchtende Abschnitte mit Magnetplatten 4, wiederum um ein übereinanderklettern der Profilstäbe P jeder Profilstabgruppe beim Vorfahren vor die einstellbaren Anschläge S3 zu verhindern.
  • Von dort aus werden die Profilstabgruppen in an sich bekannter Weise entweder über heb- und senkbare Hubtische 5, 5a und um eine Drehachse 9 schwenkbewegliche Wendearme 8 mit Wendemagneten 8a oder über horizontal verfahrbare und vertikal heb- und senkbare Hubwagen 7, 7a auf die Wendemagneten 1.0a bzw. 1Ob eines doppelarmigen Wendearmes 10 abgelegt.
  • Die Wendearme 10 sind um in Lagerbödken 11 gelagerte Wellen 13 drehbeweglich, um die Profilstabgruppen unverschachtelt oder ver-schachtelt auf einem heb- und senkbaren Stapeltisch 12, 12a abzulegen.
  • Die Einrichtung zum Sammeln von einzelnen Profilstäben P oder-von Kleingruppen von Profilstäben zu größeren Profilstablagen mit.anschließendem Ordnen und Ausrichten unter Vermeidung des Ubereinanderkletterns der Profilstäbe P beim Querfördern gegen sogenannte Stopperlinien ist nicht auf das.Ausführungsbeispiel im Einsatz vor Profilstapelmaschinen beschränkt.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Sammeln von Profilstäben zu Gruppen vor quer zur Förderlinie angeordneten heb- und senkbaren Stoppern, wobei die mit ihrer Längsachse quer zur Förderlinie vorgefördert und zu Gruppen gesammelt werden bzw. die Gruppen von Stäben ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die. Profilstäbe (P) mindestens im Bereich vor der Stopperlinie einzeln oder in Gruppen unter magnetischer Kraftwirkung auf dem Fördermittel (1) auf liegend bis vor die Stopperlinie bewegbar und an dieser anliegend zum Stillstand bringbar sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Kraftwirkung bzw. die magnetische Feldstärke veränderbar ist.
  3. Zu-3. B.ordereinrichtung zum Sammeln von Profilstäben zu Gruppen vor quer zur Förderlinie angeordneten heb- und senkbaren Stoppern, wobei die mit ihrer Längsachse quer zur Förderrichtung vorgefördert und zu Gruppen gesammelt werden bzw. die Gruppe von Stäben ausgerichtet werden zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (R) mindestens vor jeder Stopperlinie (S1, S2, S3) unterhalb der Förderebene (F) über die Breite der maximal größten Profillage entsprechenden Stabgruppe in Längsachse der Profilstäbe (P) Magnetplatten (2, 3, 4) derart angeordnet sind, daß die Längsachsen der Profilstäbe (P) im Bereich der Magnetplatten (2, 3, 4) die Joche für den magnetischen Fluß bilden.
  4. 4. Zufördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberfläche der Magnetplatten (2, 3, 4) und der Unterkante der Auflageebene der Profilstäbe (P) auf der Förderkette (ia) eine antimagnetische Deckplatte (15) auf die Magnetplatte aufgesetzt ist.
  5. 5. Zufördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatten (2, 3, 4) als schaltbare Permanent-oder Elektro-Magneten ausgebildet sind.-
  6. 6. Zufördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatten (2, 3, 4) bezüglich der Förderebene (F) höhenverstellbar (H11 H2, H3) ausgebildet sind.
  7. 7. Zufördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatten (2, 3, 4) in Förderrichtung (R) vor jeder Stopperlinie (S1, S2, S3) im Bereich der Breite (B) der größten Profilstabgruppe angeordnet sind.
  8. 8. Zufördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatten (2, 3, 4) oder -leisten sich über den Bereich von mehreren Stoppergruppen längs der Förderrichtung (R) erstrecken.
DE19833316819 1983-05-07 1983-05-07 Verfahren und einrichtung zum sammeln von profilstaeben zu gruppen vor quer zur foerderrichtung angeordneten heb- und senkbaren stoppern Withdrawn DE3316819A1 (de)

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