DE2223797A1 - Einrichtung zur Laermminderung an Rollgang-Stationen in Rohrwalzwerken - Google Patents

Einrichtung zur Laermminderung an Rollgang-Stationen in Rohrwalzwerken

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DE2223797A1 DE19722223797 DE2223797A DE2223797A1 DE 2223797 A1 DE2223797 A1 DE 2223797A1 DE 19722223797 DE19722223797 DE 19722223797 DE 2223797 A DE2223797 A DE 2223797A DE 2223797 A1 DE2223797 A1 DE 2223797A1
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Description

Patentanwälte
DlpJ.-lnrj. R. SEETZ sen.1
Dipi-Inq. K. LAMPr'ECHT
Dr.-ir· ·. T\ D :;. S V 2 jr.
ΜΟηοί.3π ZZ, '.leinsdorfstr. 10
81-18
16.5.1972
FTTACIiI, LTD., 5-I, 1-ehoin.e I-'arunouchi
Ohiyoda-ku, T .0 k i ο (Japan)
Einrichtung zur Lärmminderung an Rollgang-Stationen
in Rohrwalzwerken
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Geräuschdämpfungbzw. Minderung in Stahlrohr-Walzstraßen.
In derartigen Walzstraßen werden die anfallenden Produkte in Rollgängen transportiert, wobei Rollgang-Stationen an bestimmten Stellen zwischen benachbarten Rollgängen zwischengeschaltet sind, um ein kurzzeitiges Lagern der Stahlrohre für eine Inspektion zu erreichen. Diese Rollgang-Stationen bestehen aus einer Anzahl von querliegenden, geneigten Gleitschienen, die den Transport der Stahlrohre zum folgenden Rollgang übernehmen. Hervorgerufen durch das Aufschlagen der nacheinander ankommenden Stahlrohre, auf die bereits abgelegten entsteht in diesen Rollgang-Stationen großer Lärm. Der Schlag zwischen den Stahlrohren erzeugt Geräusche von sehr hoher Energie, die noch an weit entfernten Stellen störend zu vernehmen sind, so daß sie ein erhebliches Problem für die Umlieger eines Tag und Nacht arbeitenden Stahlwerkes
8l-(Pos.28.050)-SdF
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darstellen. Seit kurzem wird daher den Stahlwerken die Entwicklung von Maßnahmen zur Minderung oder Reduzierung derartiger Geräusche auferlegt.
Bisher vorgeschlagene Geräuschdämpfungseinrichtungen dieser Art bestehen aus Drehanschlägen an den Ablaufenden der geneigten Gleitschienen. Es entstanden jedoch weiterhin Geräusche durch die Schläge zwischen den Anschlägen und dem Stahlrohr. Da der Durchmesser der geförderten Stahlrohre nicht konstant ist, sondern sich ändert, wird die genaue Positionierung der Anschläge, die die Seite der Gleitschienen überragen, auf der die Rohre abrollen, erschwert. Darüber hinaus verschleißen die Stoppanschläge durch die aufschlagenden Stahlrohre, so daß sie nur eine begrenzte Lebensdauer haben, wobei ihr Austausch nicht leicht durchzuführen ist. Um die Stahlrohre in den folgenden Rollgang zu transportieren, ist ein Lösen der die Stahlrohre haltenden Anschläge notwendig, wodußch die Gesamtkonstruktion erheblich aufwendiger wird.
Der oben beschriebene Lärm wird aus einem großen Teil kinetischer Energie der Stahlrohre erzeugt, die sich in Geräusch umsetzt. Mathematisch bestimmt sich die Aufschlagenergie E (in Nm) nach der Gleichung
E = Jj mv2 + |· I W2 = So.mg.sin 9
E = J. rmr5 [(3 + (d/D)2 J,- (1)
wobei ν j/ mS'(D/2)2'So«gin Q J 4g.So.sin θ I + m(D/2)2 * T+Cd/DT
und m die Masse des Rohres (in kg), ν die Schwerpunktsge-
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2 schwindigkeit (in m/s), I das Trägheitsmoment (in kg . m ), ^ die Winkelgeschwindigkeit des Rohrumfanges (in Grad/s), g die Gravitationsbeschleuriigung (in m/s ), d der Rohrinnendurchmesser (in m), D der Rohraußendurchmesser (in m), ~ So die Verschiebung des Rohres (in m), und θ der Neigungswinkel der Gleitschienen sind.
Aus der obigen Gleichung ist zu entnehmen, daß die Aufschlagenergie E proportional dem Quadrat der Geschwindigkeit ν ist. Das Aufschlaggeräusch kann somit durch Verringerung der Geschwindigkeit der über die Gleitschienen abrollenden Stahlrohre gedämpft oder reduziert werden.
Eine Methode zum. Erreichen dieses Zieles besteht in einer Verringerung des Neigungswinkels der Gleitschienen. Ein bestimmter, minimaler Neigungswinkel ist jedoch zur Reduktion oder zur effiktiven Ausnutzung des Bodenraumes oder zur Erleichterung des Transportes der Stahlrohre in den folgenden Rollgang erforderlich, so daß es praktisch sehr schwierig ist, eine ausreichende Geräuschminderung durch Veränderung des Neigungswinkel zu erreichen. Falls ferner eine Änderung des Neigungswinkels θ zu θ - i angestrebt wird, müßte die Höhenlage und Position des folgenden Rollganges in Abhängigkeit von dem geänderten Winkel θ - 1 versetzt werden, was aufwendige Installationsänderungen erfordert.
Ein weiteres Verfahren zur Reduzierung der Rohrgeschwindigkeit besteht im Umbiegen eines mittleren Teiles der Gleitschienen, so daß die Rohre in diesem gebogenen Teil abgebremst werden. Bei dieser Methode sollen die Stahlrohre über Gleitschienen von einem vergrößerten Abstand rollen, was die Möglichkeit einer Beschädigung des Stahlrohres ver-
209852/oeis
größert. Außerdem verliert das Stahlrohr vollständig seine, kinetische Energie in der Nähe des Scheitels des gebogenen Teils und rollt aufgrund seines Eigengewichtes in die Gegenrichtung, so daß es mit dem folgenden Stahlrohr zusammenschlägt. Es ist daher mit herkömmlichen Methoden schwierig, eine Dämpfung oder Geräuschminderung der in einer Rollgang-Station von den Stahlrohren erzeugten Schläge zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hohe Geräuschdämpfung der durch den Rohrtransport in Rollgang-Stationen erzeugten Schläge herbeizuführen, die Transportgeschwindigkeit der auf den Gleitschienen abrollenden Rohre zu kontrollieren und die beim Transport längs gebogener Rohre durch Anschlagen entstehenden Geräusche zu verringern. ■ ,·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Elektromagnete an den Gleitschienen vorgesehen sind, deren magnetische Kräfte die Beschleunigung der über die Gleitschienen abrollenden Stahlrohre abbauen, dadurch die Geschwindigkeit verringern und die Aufschlagenergie der Stahlrohre zum Dämpfen bzw. Mindern der Schlaggeräusche verkleinern.
Im einzelnen sind elektromagnetische Spulen zwischen benachbarten Gleitschiene^ vorgesehen und werden zur Ausbildung von geschlossenen magnetischen Kreisen energiert, die von den Elektromagneten durch die Gleitschienen und die Stahlrohre verlaufen, wodurch Bremskräfte auf die Über die Gleitschienen abrollenden Stahlrohre ausgeübt werden.
Das Gewicht oder die Masse der Stahlrohre variiert mit
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den Außendurchmessern, den Längen und anderen Dimensionen der Rohre. Gemäß der Erfindung kann die Größe der Erregung der Elektromagneten entsprechend dem Gewicht der Rohre eingestellt werden, um die Transportgeschwindigkeit der Rohre zur Reduzierung der Aufschlagenergie und der Aufschlaggeräusche zu verringern.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Rollgang-Station mit der erfindungsgemäßen Schalldämpfungseinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Station nach FIg.1; Fig. j5 einen Ausschnitt der Station längs der Schnittlinie IH-HI in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Rollgang-Station . mit einer weiteren Ausführung der Schalldämpfungs- bzw. Schallminderungseinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Rollgang-Station mit einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen Schalldämpfungseinrichtung;
Fig. β eine Draufsicht auf eine Rollgang-Station mit einer weiteren Schalldämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Frontalansicht der Rollgang-Station nach Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Rollgang-Station mit einer anderen Schalldämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung.
209852/061*
In den ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigenden Fig. 1 bis 3 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein auf einem Fundament 2 installierter Stahlrohr-Rollenförderer bezeichnet. Eine weitere Stahlrohr-Abfördereinrichtung 3 (Rollgang) ist gleichfalls auf dem Fundament 2 montiert und verläuft parallel zum ZufUhrrollenförderer 1 in geringerer Höhe. Zwischen diesen beiden Rollenförderern 1 und 3 befinden sich eine Anzahl unter einem zweckmäßigen Zwischenabstand montierter, quer verlaufender paralleler Gleitschienen 4a bis 4e, die zur Horizontalen einen bestimmten Neigungswinkel einschließen. Diese Schienen stützen sich auf den oberen Enden von Trägern 5 ab.
An einem Ende der Gleitschienen befindet sich nahe am Zuförderer-Rollengang 1 eine Rohreinziehvorrichtung 6, die aus einer von einem nicht dargestellten Antrieb betätigten Welle γ und einer Anzahl von an der Welle befestigte Greifklauen 8 gebildet wird. Zwischen den Gleitschienen 4a bis 4e sind unter jeweils zweckmäßigem Zwischenabstand eine Anzahl von längsgerichteten, parallelen Kernrohren 9 aus einem magnetischen Material vorgesehen. Die Kernrohre sind auf zweckmäßige Weise, beispielsweise durch Bolzen oder durch Schweißnähte, an der Unterseite der Gleitschienen in einer befriedigenden magnetischen Verbindung zu ihnen befestigt.
Elektromagnetische Spulen 10 sind um jeden der Kerne 9 gewickelt und durch eine Leitung L mit einer Stromquelle P.S. verbunden, durch die die Erregung der Spulen 10 geregelt wird. Die elektromagnetischen Spulen 10 werden so energiert, daß die N und S Pole sich an entsprechenden Stellen der alternierenden Kerne 9 und der Gleitschienen 4a bis 4e ausbilden.
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Die über den Einlaufrollengang 1 zügeführten Stahlrohre 11 werden von einer Einziehvorrichtung β angehoben und auf die Gleitschienen 4a bis 4e gebracht.
Wenn die elektromagnetischen Spulen-10 erregt sind., dann liegen die magnetischen Pole N und S an entsprechenden Stellen der abwechselnden Gleitschienen 4a bis 4e und der magnetische Fluß verläuft von diesen Schienen in den umliegenden Raum. In diesem Zustand wird ein Stahlrohr 11 von der Einziehvorrichtung 6 ergriffen und zu einer Einlaufposition, wie in Fig.2 strichpunktiert gezeigt, gebracht und beginnt über die Gleitrollen aufgrund seines Anfangsmomentes und seines Eigengewichtes herabzurollen.
Sobald das Rohr 11 auf die Gleitschienen gebracht ist, wird der oben genannte, aus den Gleitschienen in die benachbarten Räume gehende magnetische Kraftfluß zu geschlossenen magnetischen Schleifen zusammengeschlossen, die durch das Stahlrohr 11, die Gleitschienen 4a bis 4e und die Kerne 9 zwischen den angrenzenden Schienen gebildet sind, wie es in Fig. 3 durch die Pfeile gekennzeichnet ist. Diese magnetischen Schleifen werden kürzer, wenn die Rohre 11 eine Lage unmittelbar oberhalb der Kerne 9 erreichen, wobei gleichzeitig der magnetische Widerstand ein Minimum wird. Die Rohre 11 werden auf den Gleitschienen somit ständig magnetischen Anziehungskräften ausgesetzt, die bestrebt sind, die magnetischen Schleifen zu verkürzen. Die Kerne liefern somit elektromagnetische Anziehungskräfte, die eine Vergrößerung der Rollgeschwindigkeit der Rohre nach rechts herbeiführen und ergeben Kräfte, die ein Stahlrohr an ihrer linken Seite abbremsen. Das Stahlrohr auf den Gleitschienen wird in Lagen auf der rechten Seite jedes einzelnen Kernes beschleunigt und in Lagen auf der linken Seite der Kerne abgebremst. In der Stellung mitten zwischen zwei
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benachbarten Kernen wird das Stahlrohr gleichgroßen Anziehungskräften von beiden Elektromagneten ausgesetzt und rollt aufgrund seiner vorgegebenen Geschwindigkeit und seines Gewichtes. In dieser Weise kann die Rollgeschwindigkeit des Rohres gegenüber einer Einrichtung ohne Elektromagnete extrem reduziert werden. Somit wird eine Verringerung der Aufschlagenergie E in der Gleichung 1 und eine damit verbundene Minderung des Aufschlaggeräusehes ermöglicht.
Gemäß der Erfindung ist es somit möglich, die Transfergeschwindigkeit des über die Gleitschienen abrollenden Rohres unabhängig von dem Rohrgewicht, das sich mit den Unterschieden im Außendurchmesser, der Länge und der Wandstärke der Rohre ändert, zu kontrollieren, indem der Erregerstrom der einzelnen Spulen 10 verstellt oder die Anzahl der energierten Spulen 10 verändert wird.
Die obige Geschwindigkeitssteuerung kann zu einem Restmagnetismus im Rohr 11 führen. Bei einem übermäßig großen remanenten Magnetismus kann es nun manchmal vorkommen,daß die erzeugten Stahlrohre nicht ausreichend gut geschweißt werden können. Es hat sicbjgezeigt, daß ein remanenter Magnetismus in gewöhnlichen Stahlrohren von mehr als 100 Gauß nur unbefriedigende Schweißungen von zwei Stahlrohren zuläßt, was auf diesen Restmagnetismus zurückzuführen ist. Um diese Nachteile zu verhindern, durchlaufen die Produkte zweckmäßigerweise einen Entmagnetisierungstunnel zur Entmagnetisierung.
Erfindungsgemäß ist eine Verringerung des Restmagnetismus im Stahlrohr durch Unterwerfung einer Entmagnetisierungs-
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Behandlung möglich.
Pig. 4 zeigt eine weitere Ausführung, mit der der Restmagnetismus verringert wird. Darin sind die Gleitschienen 4a bis 4e wie beschrieben mit unmagnetischen Regionen 12 versehen, die längs der Schienen in vorbestimmten Intervallen angeordnet sind. Durch diese Mittel können die Gleitschienen so hergestellt werden, daß sich entgegengesetzte magnetische Polaritäten an den entgegengesetzten Seiten jeder nicht magnetischen Region 12 einstellen.
Bei dieser Konstruktion ist die Richtung des durch das Stahlrohr 11 verlaufenden Kraftflusses umgekehrt, wenn das Rohr jede Reihe der aus den Kernen 9 und den Spulen gebildeten Elektromagneten durchläuft. Bei der geringen Frequenz an alternierendem magnetischem Fluß wird dadurch der remanente Magnetismus im Stahlrohr reduziert.
Unter dem Aspekt einer effektiven Ausnutzung der Erregerenergie können Begrenzungsschalter zum Anzeigen sich nähernder Stahlrohre in der Nähe jeder einzelnen Spule 10 vorgesehen sein, durch die die Spulen sukzessiv je nach der Rollor.dnung der Stahlrohre für eine vorbestimmte Zeit energiert werden. (In diesem Falle ist es notwendig, die Anordnung der einzelnen Schalter durch Abnahme der Ansprechzeit der Spulen zu bestimmen).
Da ferner der maximal zulässige Erregerstrom (d.i. der Stromwert, bei welchem ein Stahlrohr auf den Schienen nicht zum Stillstand kommtJ für verschiedene Stahlrohre experimentell bestimmt werden kann, ist es möglich, einen
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- ίο -
automatischen Transport der Stahlrohre durch eine auf empirischen Werten basierende Computersteuerung vorzunehmen.
Erfindungsgemäß kann die Aufschlagenergie auch wirksam durch wesentliche Verringerung der Einlaufgeschwindigkeit des von der Einziehvorrichtung 6 auf die Gleitschienen bewegten Rohres 11 wirksam reduziert werden. Demgemäß kann die Dämpfungswirkung des Aufschlaggeräusches durch entsprechende Mittel zur Verringerung der Anfangsgeschwindigkeit der Stahlrohre erhöht werden.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführung in Frontalansicht dargestellt, in welcher das Ende jeder Gleitschiene an der Seite des Zuführrollganges 1 mit einer nachgiebig abgestützten Schwenkschiene IjJ verbunden ist. Jede Schwenkschiene 13 ist an ihrem einen Ende durch einen Bolzen an der ihr zugeordneten Gleitschiene 4 angelenkt, und wird sicher durch eine sich auf einem Ständer I5 abstützende Feder l6 getragen.
Sobald die Einzieh- und Anhebemittel ein Stahlrohr vom Rollgang 1 ergreifen und es unter Erteilung eines Anfangsmomentes auf die Gleitschienenseite bringen, verschwenkt jede Schwenkschiene 13 im Gegenuhrzeigersinn um den Bolzen lh, wobei jede der Federn l6 durch das Gewicht des aufgelegten Rohres zusammengedrückt wird. Als Ergebnis orientieren sich die Schwenkschienen 13 unter einem Winkel gegenüber der Richtung des Auflegens der Stahlrohre, so daß sie eine Vernichtung der ursprungsgeschwindigkeit der Rohre bewirken. Bei dieser Konstruktion ist ein vollständiger Abbau der Ursprungsgeschwindigkeit durch entsprechende Auswahl der Federkonstanten für die Federn l6 möglich. Das Stahlrohr
- li -
rollt mit auf diese Weise reduzierter Anfangsgeschwindigkeit auf die Gleitschienen und wird auf diesen wie bei den obigen Ausführungen gespeichert.
Wenn auch in dieser Ausführung der nachgiebige Charakter der Schwenksch±6nen 13 durch die Federn 16 erreicht wird, kann dies ebensogut durch andere Mittel, beispielsweise durch pneumatische oder hydraulische Einrichtungen, erreicht werden.
In den vorstehenden Ausführungen sind die einzelnen Gleitschienen so angeordnet, daß ihre oberen Enden miteinander
fluchten, so daß die Stahlrohre in geschlossenem Kontakt mit jeder der Gleitschienen zur Ausbildung geschlossener magnetischer Schleifen rollen. Falls die transportieren Stahlrohre jedoch gebogen sind oder die Enden der einzelnen Gleitschienen nicht miteinander fluchten, können sich die magnetischen Schleifen aufgrund der Spalte zwischen dem Stahlrohr und den Gleitschienen nicht ausbilden. In diesem Fall kann eine ausreichende Unterdrückung oder Reduzierung der Aufschlaggeräusche nicht erreicht werden. Zur Sicherstellung einer ausreichenden magnetischen Kraftreserve zur Anzeige des Zustandes der magnetischen Schleifen ist ein weiterer Kraftaufwand notwendig.
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin möglich, einen guten Kontakt zwischen dem Stahlrohr und den Gleitschienen zur wirkungsvollen Ausübung einer elektromagnetischen Kraft auf die rollenden Rohre und dadurch zur Steuerung ihrer Geschwindigkeit sieherzustellen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführung zur Realisierung dieses Zieles, bei weleher einige der Gleitschienen als Schwenk-, oder Schwimmschienen ausgebildet sind.
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Schienenträger 30 stehen aufrecht auf einem Fundament 2. Eine Anzahl von Gleitschienen 31 stützt sich auf dem oberen Ende dieser Schienenträger 30 ab. Zwischen den Gleitschienen 31 befinden sich Schwenk- oder schwimmende Schienen JIa, die von den entsprechenden Sehienenträgern 30 über zugeordnete Federn 32 getragen werden. Zur Verbindung benachbarter Gleitschienen dienen Kernrohre 35 aus einem magnetischen Material, die mit den festen Gleitschienen 31 durch Bolzen oder Schweißstellen und mit den entsprechenden Schwenk-Gleitschienen 31a durch einen festen Leiter verbunden sind. Um die Kerne 33 sind entsprechende Spulen 3^ gewickelt. Mittel zur Erregung der Spulen 3^ sowie leitungen zu ihnen sind nicht dargestellt.
Wenn eingebogenes Stahlrohr über die Gleitschienen rollt, ändern die Schwenk- oder Schwimmschienen 31a ihre Höhenlage in Anpassung an die Form des auf ihnen ablaufenden Rohres aufgrund der nachgiebigen Wirkung der entsprechenden Federn 32, so daß eine ständige Berührung mit dem Rohr aufrechterhalten wird. Dadurch kann das Rohr effektive magnetische Kräfte der Magnetschleife erregen, welche zur Verringerung ihrer Geschwindigkeit durch Energieren der Spulen ~5k ausgebildet werden, so daß sich die in der Gleichung 1 definierte Aufschlagsenergie beim Aufschlagen auf bereits gespeicherte Rohre verringert und die Lärmerzeugung gemindert wird.
Die in der Rollgang-Station gespeicherten Stahlrohre brauchen nicht die gleiche Bogengestalt aufweisen. Auch wenn sie von gleicher Gestalt sind, ist ihre Ausrichtung beim Passieren bestimmter Punkte der einzelnen Schienen nicht immer die gleiche. Ist daher eine der Sehwenkschienen 31a durch ein Rohr tief abgesenkt, dann kann das nächste Rohr
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nicht in Berührung mit dieser Schwenkschiene 31a ab- , rollen. Manchmal kann eine Schiene eine Berührung zwischen einem Rohr und einer benachbarten Schiene verhindern. Falls viele Schwenkschienen j51a mit einem Rohr außer Kontakt sind, wird sich die Geschwindigkeit dieses Rohres vergrößern und sein Abstand zum vorlaufenden Rohr verringern, wobei es im Extremfall auf das vorlaufende Rohr aufschlagen und dabei ein entsprechend lautes Geräusch verursachen wird.
Fig. 8. zeigt eine Anordnung, bei welcher der obige Vorteil verwirklicht ist. In dieser Ausführung weist jede Schwenkschiene 31a eine Anzahl von Sektionen a, b und c auf (jede ist mindestens so lang wie der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgend transportierten Rohren), so daß ein Rohr unabhängig von diesen Sektionen getragen werden kann.
Die Möglichkeit von Beschädigungen eines Rohres, wenn es von einer Schwenkschienensektion zur nächsten läuft, kann durch Abrunden der Einlaufenden jeder Sektion oder noch sicherer durch Abdecken der gerundeten Enden jeder Sektion mit einem flexiblen Material, beispielsweise Gummi, eliminiert werden. , ·
Während in der vorbeschriebenen Ausführung die Federn ;52 zur Erzielung einer bestimmten Nachgiebigkeit der schwimmend gelagerten Schienen herangezogen werden, kann eine solche Nachgiebigkeit ebensogut mit anderen Mitteln, beispielsweise......,„ durch pneumatische oder hydraulische Einrichtungen, erreicht werden. Darüber hinaus kann die Nachgiebigkeit der Schiene auch einstellbar sein, so daß jede' Schiene einmal als Festschiene und einmal als schwimmende Schiene dienen kann. Ferner können bei der Handhabung kompliziert gebogener
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Stahlrohre oder bei nur mit großem Abstand durchzuführender Angleichung der Höhendifferenzen zwischen den einzelnen Schienen alle Schienen als Schwenk- bzw. schwimmende Schienen ausgebildet sein. Eine derartige Ausbildung hat noch den Vorteil,daß die durch Verschleiß verursachten Höhenunterschiede in den einzelnen Schienen ausgeglichen werden, so daß sich die Lebensdauer vergrößert.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    ( 1.!Einrichtung zur Lärmminderung in Rollgang-Stationen bei Rohrwalzwerken, bestehend aus einem Rollgang zum Zuführen der Rohre, mehreren unter gegenseitigem Abstand querliegenden und vom Zuführ-rollgang zu einem tiefer gelegenen Abführ-Rollgang geneigten Gleitsehienen, da d u r c h gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnet (10) mit mindestens einem Paar nebeneinanderliegender Gleitsehienen (4a bis 4e) magnetisch gekoppelt ist, und daß Erregerspulen (10) zur Erzeugung eines bestimmten magnetischen Kraftflusses in einem durch den Magneten und das Gleitschienenpaar geformten magnetischen Feld sowie Aggregate zur Erregung der Erregerspulen (10) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Magneten (10) zwischen mehreren Gleitschienenpaaren (4a, 4b; 4b, 4c$...) vorgesehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Magneten zwischen jeder der Gleitschienen (4a bis 4e) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß eine Vielzahl von Magneten (10) zwischen mindestens einem Paar benachbarter Gleitsehienen in vorbestimmten Abständen längs der Gleitsehienen angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch gekoppelten nebeneinanderliegenden Gleitsehienen
    209852/0615
    zur Erzielung entgegengesetzter magnetischer Polaritäten ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen mehrere nicht magnetische Regionen aufweisen, die jede der Gleitschienen in eine Anzahl magnetischer Regionen teilen, daß Magnete entsprechende magnetische Regionen der benachbarten Gleitschienen koppeln, undjdaß Erreger spulen zur Erzeugung eines bestimmten magnetischen Kraftflusses in einem durch den Magneten und den Bereich des GIeitschienenpaares geformten magnetischen Kreis vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen selektiv energiert werden können, so daß die magnetischen Regionen an den entgegengesetzten Seiten jeder nichtmagnetischen Zone einer jeden Gleitschiene entgegengesetzte Polaritäten aufweisen.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß federnde Träger (15*16, 31a) zum vertikal nachgiebigen Abstützen mindestens einer der Gleitschienen (31-) vorgesehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gleitschienen (31a) aus einer Anzahl von getrennten Sektionen (a,b,c) besteht, die gesondert von entsprechenden, vertikal nachgiebigen Trägern abgestützt werden, wobei magnetische Körper (33,34) entsprechende Sektionen der nebeneinanderliegenden Gleitschienen miteinander magnetisch koppeln und Erregerspulen auf die magnetischen Körper (33) gewickelt und durch eine Erregerspule energiert sind.
    20985-2/OR1*;
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Erregerspulen unter einem gegenseitigen Abstand hintereinander auf einer . Kernstange (9*33) angeordnet sind und daß diese Kernstangen hintereinander liegend mit mehreren oder allen Gleitschienen fest verbunden sind.
    209852/0B1?
DE2223797A 1971-05-17 1972-05-16 Einrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung bei einer Fördervorrichtung f Or Walzgut Expired DE2223797C3 (de)

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