DE2223797A1 - Einrichtung zur Laermminderung an Rollgang-Stationen in Rohrwalzwerken - Google Patents
Einrichtung zur Laermminderung an Rollgang-Stationen in RohrwalzwerkenInfo
- Publication number
- DE2223797A1 DE2223797A1 DE19722223797 DE2223797A DE2223797A1 DE 2223797 A1 DE2223797 A1 DE 2223797A1 DE 19722223797 DE19722223797 DE 19722223797 DE 2223797 A DE2223797 A DE 2223797A DE 2223797 A1 DE2223797 A1 DE 2223797A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide rails
- magnetic
- roller table
- rails
- magnets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/004—Transverse moving
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
- B65G2201/0276—Tubes and pipes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2814/00—Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
- B65G2814/02—Auxiliary devices or arrangements
- B65G2814/0205—Auxiliary devices or arrangements for preventing breakage, pulverisation or damage to materials
- B65G2814/0211—Auxiliary devices or arrangements for preventing breakage, pulverisation or damage to materials using moving braking means to slow down the speed during free fall
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/16—Preventing pulverisation, deformation, breakage, or other mechanical damage to the goods or materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Mechanical Conveyors (AREA)
- Chutes (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
Patentanwälte
DlpJ.-lnrj. R. SEETZ sen.1
Dipi-Inq. K. LAMPr'ECHT
DlpJ.-lnrj. R. SEETZ sen.1
Dipi-Inq. K. LAMPr'ECHT
Dr.-ir· ·. T\ D :;. S V 2 jr.
ΜΟηοί.3π ZZ, '.leinsdorfstr. 10
ΜΟηοί.3π ZZ, '.leinsdorfstr. 10
81-18
16.5.1972
FTTACIiI, LTD., 5-I, 1-ehoin.e I-'arunouchi
Ohiyoda-ku, T .0 k i ο (Japan)
Einrichtung zur Lärmminderung an Rollgang-Stationen
in Rohrwalzwerken
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Geräuschdämpfungbzw. Minderung in Stahlrohr-Walzstraßen.
In derartigen Walzstraßen werden die anfallenden Produkte
in Rollgängen transportiert, wobei Rollgang-Stationen an bestimmten Stellen zwischen benachbarten Rollgängen zwischengeschaltet
sind, um ein kurzzeitiges Lagern der Stahlrohre
für eine Inspektion zu erreichen. Diese Rollgang-Stationen
bestehen aus einer Anzahl von querliegenden, geneigten Gleitschienen,
die den Transport der Stahlrohre zum folgenden Rollgang übernehmen. Hervorgerufen durch das Aufschlagen
der nacheinander ankommenden Stahlrohre, auf die bereits
abgelegten entsteht in diesen Rollgang-Stationen großer Lärm. Der Schlag zwischen den Stahlrohren erzeugt Geräusche
von sehr hoher Energie, die noch an weit entfernten Stellen störend zu vernehmen sind, so daß sie ein erhebliches Problem
für die Umlieger eines Tag und Nacht arbeitenden Stahlwerkes
8l-(Pos.28.050)-SdF
209852/0615
darstellen. Seit kurzem wird daher den Stahlwerken die Entwicklung von Maßnahmen zur Minderung oder Reduzierung
derartiger Geräusche auferlegt.
Bisher vorgeschlagene Geräuschdämpfungseinrichtungen dieser Art bestehen aus Drehanschlägen an den Ablaufenden der
geneigten Gleitschienen. Es entstanden jedoch weiterhin Geräusche durch die Schläge zwischen den Anschlägen und dem Stahlrohr.
Da der Durchmesser der geförderten Stahlrohre nicht konstant ist, sondern sich ändert, wird die genaue Positionierung der
Anschläge, die die Seite der Gleitschienen überragen, auf der die Rohre abrollen, erschwert. Darüber hinaus verschleißen
die Stoppanschläge durch die aufschlagenden Stahlrohre, so daß sie nur eine begrenzte Lebensdauer haben, wobei ihr Austausch
nicht leicht durchzuführen ist. Um die Stahlrohre in den folgenden Rollgang zu transportieren, ist ein Lösen der die Stahlrohre
haltenden Anschläge notwendig, wodußch die Gesamtkonstruktion
erheblich aufwendiger wird.
Der oben beschriebene Lärm wird aus einem großen Teil kinetischer Energie der Stahlrohre erzeugt, die sich in Geräusch
umsetzt. Mathematisch bestimmt sich die Aufschlagenergie E (in Nm) nach der Gleichung
E = Jj mv2 + |· I W2 = So.mg.sin 9
E = J. rmr5 [(3 + (d/D)2 J,- (1)
wobei ν j/ mS'(D/2)2'So«gin Q J 4g.So.sin θ
I + m(D/2)2 * T+Cd/DT
und m die Masse des Rohres (in kg), ν die Schwerpunktsge-
209852/0615
2 schwindigkeit (in m/s), I das Trägheitsmoment (in kg . m ),
^ die Winkelgeschwindigkeit des Rohrumfanges (in Grad/s),
g die Gravitationsbeschleuriigung (in m/s ), d der Rohrinnendurchmesser
(in m), D der Rohraußendurchmesser (in m), ~
So die Verschiebung des Rohres (in m), und θ der Neigungswinkel der Gleitschienen sind.
Aus der obigen Gleichung ist zu entnehmen, daß die
Aufschlagenergie E proportional dem Quadrat der Geschwindigkeit ν ist. Das Aufschlaggeräusch kann somit durch
Verringerung der Geschwindigkeit der über die Gleitschienen abrollenden Stahlrohre gedämpft oder reduziert werden.
Eine Methode zum. Erreichen dieses Zieles besteht in einer
Verringerung des Neigungswinkels der Gleitschienen. Ein bestimmter, minimaler Neigungswinkel ist jedoch zur Reduktion
oder zur effiktiven Ausnutzung des Bodenraumes oder zur Erleichterung des Transportes der Stahlrohre in den folgenden
Rollgang erforderlich, so daß es praktisch sehr schwierig ist, eine ausreichende Geräuschminderung durch Veränderung des
Neigungswinkel zu erreichen. Falls ferner eine Änderung
des Neigungswinkels θ zu θ - i angestrebt wird, müßte die Höhenlage und Position des folgenden Rollganges in Abhängigkeit
von dem geänderten Winkel θ - 1 versetzt werden, was aufwendige Installationsänderungen erfordert.
Ein weiteres Verfahren zur Reduzierung der Rohrgeschwindigkeit besteht im Umbiegen eines mittleren Teiles der
Gleitschienen, so daß die Rohre in diesem gebogenen Teil abgebremst werden. Bei dieser Methode sollen die Stahlrohre
über Gleitschienen von einem vergrößerten Abstand rollen, was die Möglichkeit einer Beschädigung des Stahlrohres ver-
209852/oeis
größert. Außerdem verliert das Stahlrohr vollständig seine,
kinetische Energie in der Nähe des Scheitels des gebogenen Teils und rollt aufgrund seines Eigengewichtes in die Gegenrichtung,
so daß es mit dem folgenden Stahlrohr zusammenschlägt. Es ist daher mit herkömmlichen Methoden schwierig,
eine Dämpfung oder Geräuschminderung der in einer Rollgang-Station von den Stahlrohren erzeugten Schläge zu
erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hohe Geräuschdämpfung der durch den Rohrtransport in Rollgang-Stationen erzeugten
Schläge herbeizuführen, die Transportgeschwindigkeit der auf den Gleitschienen abrollenden Rohre zu kontrollieren
und die beim Transport längs gebogener Rohre durch Anschlagen entstehenden Geräusche zu verringern. ■ ,·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Elektromagnete an den Gleitschienen vorgesehen sind, deren
magnetische Kräfte die Beschleunigung der über die Gleitschienen abrollenden Stahlrohre abbauen, dadurch die Geschwindigkeit
verringern und die Aufschlagenergie der Stahlrohre zum Dämpfen bzw. Mindern der Schlaggeräusche
verkleinern.
Im einzelnen sind elektromagnetische Spulen zwischen benachbarten Gleitschiene^ vorgesehen und werden zur Ausbildung
von geschlossenen magnetischen Kreisen energiert, die von den Elektromagneten durch die Gleitschienen und die
Stahlrohre verlaufen, wodurch Bremskräfte auf die Über die Gleitschienen abrollenden Stahlrohre ausgeübt werden.
Das Gewicht oder die Masse der Stahlrohre variiert mit
209852/0615
den Außendurchmessern, den Längen und anderen Dimensionen
der Rohre. Gemäß der Erfindung kann die Größe der Erregung
der Elektromagneten entsprechend dem Gewicht der Rohre eingestellt werden, um die Transportgeschwindigkeit der
Rohre zur Reduzierung der Aufschlagenergie und der Aufschlaggeräusche
zu verringern.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Rollgang-Station mit der erfindungsgemäßen
Schalldämpfungseinrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Station nach FIg.1;
Fig. j5 einen Ausschnitt der Station längs der Schnittlinie IH-HI in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Rollgang-Station
. mit einer weiteren Ausführung der Schalldämpfungs- bzw. Schallminderungseinrichtung
nach der Erfindung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Rollgang-Station mit einer weiteren Ausführung der erfindungsgemäßen
Schalldämpfungseinrichtung;
Fig. β eine Draufsicht auf eine Rollgang-Station mit einer weiteren Schalldämpfungseinrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Frontalansicht der Rollgang-Station nach
Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Rollgang-Station mit einer anderen Schalldämpfungseinrichtung gemäß
der Erfindung.
209852/061*
In den ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Einrichtung zeigenden Fig. 1 bis 3 ist mit dem
Bezugszeichen 1 ein auf einem Fundament 2 installierter Stahlrohr-Rollenförderer bezeichnet. Eine weitere
Stahlrohr-Abfördereinrichtung 3 (Rollgang) ist gleichfalls
auf dem Fundament 2 montiert und verläuft parallel zum ZufUhrrollenförderer 1 in geringerer Höhe. Zwischen
diesen beiden Rollenförderern 1 und 3 befinden sich eine Anzahl unter einem zweckmäßigen Zwischenabstand
montierter, quer verlaufender paralleler Gleitschienen 4a bis 4e, die zur Horizontalen einen bestimmten Neigungswinkel
einschließen. Diese Schienen stützen sich auf den oberen Enden von Trägern 5 ab.
An einem Ende der Gleitschienen befindet sich nahe am Zuförderer-Rollengang 1 eine Rohreinziehvorrichtung 6, die
aus einer von einem nicht dargestellten Antrieb betätigten Welle γ und einer Anzahl von an der Welle befestigte
Greifklauen 8 gebildet wird. Zwischen den Gleitschienen 4a
bis 4e sind unter jeweils zweckmäßigem Zwischenabstand
eine Anzahl von längsgerichteten, parallelen Kernrohren 9 aus einem magnetischen Material vorgesehen. Die Kernrohre
sind auf zweckmäßige Weise, beispielsweise durch Bolzen oder durch Schweißnähte, an der Unterseite der Gleitschienen
in einer befriedigenden magnetischen Verbindung zu ihnen befestigt.
Elektromagnetische Spulen 10 sind um jeden der Kerne 9
gewickelt und durch eine Leitung L mit einer Stromquelle P.S. verbunden, durch die die Erregung der Spulen 10 geregelt
wird. Die elektromagnetischen Spulen 10 werden so energiert, daß die N und S Pole sich an entsprechenden Stellen der
alternierenden Kerne 9 und der Gleitschienen 4a bis 4e ausbilden.
209852/n£1 5
Die über den Einlaufrollengang 1 zügeführten Stahlrohre
11 werden von einer Einziehvorrichtung β angehoben und auf die Gleitschienen 4a bis 4e gebracht.
Wenn die elektromagnetischen Spulen-10 erregt sind., dann
liegen die magnetischen Pole N und S an entsprechenden Stellen der abwechselnden Gleitschienen 4a bis 4e und der
magnetische Fluß verläuft von diesen Schienen in den umliegenden Raum. In diesem Zustand wird ein Stahlrohr 11
von der Einziehvorrichtung 6 ergriffen und zu einer Einlaufposition, wie in Fig.2 strichpunktiert gezeigt,
gebracht und beginnt über die Gleitrollen aufgrund seines Anfangsmomentes und seines Eigengewichtes herabzurollen.
Sobald das Rohr 11 auf die Gleitschienen gebracht ist, wird der oben genannte, aus den Gleitschienen in die benachbarten
Räume gehende magnetische Kraftfluß zu geschlossenen magnetischen Schleifen zusammengeschlossen, die durch das
Stahlrohr 11, die Gleitschienen 4a bis 4e und die Kerne 9 zwischen den angrenzenden Schienen gebildet sind, wie es
in Fig. 3 durch die Pfeile gekennzeichnet ist. Diese magnetischen Schleifen werden kürzer, wenn die Rohre 11
eine Lage unmittelbar oberhalb der Kerne 9 erreichen, wobei gleichzeitig der magnetische Widerstand ein Minimum wird.
Die Rohre 11 werden auf den Gleitschienen somit ständig magnetischen Anziehungskräften ausgesetzt, die bestrebt
sind, die magnetischen Schleifen zu verkürzen. Die Kerne liefern somit elektromagnetische Anziehungskräfte, die eine
Vergrößerung der Rollgeschwindigkeit der Rohre nach rechts herbeiführen und ergeben Kräfte, die ein Stahlrohr an
ihrer linken Seite abbremsen. Das Stahlrohr auf den Gleitschienen wird in Lagen auf der rechten Seite jedes einzelnen
Kernes beschleunigt und in Lagen auf der linken Seite der Kerne abgebremst. In der Stellung mitten zwischen zwei
209852/061$
benachbarten Kernen wird das Stahlrohr gleichgroßen Anziehungskräften
von beiden Elektromagneten ausgesetzt und rollt aufgrund seiner vorgegebenen Geschwindigkeit und
seines Gewichtes. In dieser Weise kann die Rollgeschwindigkeit des Rohres gegenüber einer Einrichtung ohne
Elektromagnete extrem reduziert werden. Somit wird eine Verringerung der Aufschlagenergie E in der Gleichung 1 und
eine damit verbundene Minderung des Aufschlaggeräusehes
ermöglicht.
Gemäß der Erfindung ist es somit möglich, die Transfergeschwindigkeit
des über die Gleitschienen abrollenden Rohres unabhängig von dem Rohrgewicht, das sich mit den
Unterschieden im Außendurchmesser, der Länge und der Wandstärke der Rohre ändert, zu kontrollieren, indem der
Erregerstrom der einzelnen Spulen 10 verstellt oder die Anzahl der energierten Spulen 10 verändert wird.
Die obige Geschwindigkeitssteuerung kann zu einem Restmagnetismus im Rohr 11 führen. Bei einem übermäßig großen
remanenten Magnetismus kann es nun manchmal vorkommen,daß die erzeugten Stahlrohre nicht ausreichend gut geschweißt
werden können. Es hat sicbjgezeigt, daß ein remanenter
Magnetismus in gewöhnlichen Stahlrohren von mehr als 100 Gauß nur unbefriedigende Schweißungen von zwei Stahlrohren zuläßt,
was auf diesen Restmagnetismus zurückzuführen ist. Um
diese Nachteile zu verhindern, durchlaufen die Produkte zweckmäßigerweise einen Entmagnetisierungstunnel zur Entmagnetisierung.
Erfindungsgemäß ist eine Verringerung des Restmagnetismus
im Stahlrohr durch Unterwerfung einer Entmagnetisierungs-
209852/0615
Behandlung möglich.
Pig. 4 zeigt eine weitere Ausführung, mit der der Restmagnetismus verringert wird. Darin sind die Gleitschienen
4a bis 4e wie beschrieben mit unmagnetischen Regionen 12 versehen, die längs der Schienen in vorbestimmten
Intervallen angeordnet sind. Durch diese Mittel können die Gleitschienen so hergestellt werden, daß sich
entgegengesetzte magnetische Polaritäten an den entgegengesetzten Seiten jeder nicht magnetischen Region 12
einstellen.
Bei dieser Konstruktion ist die Richtung des durch das Stahlrohr 11 verlaufenden Kraftflusses umgekehrt, wenn
das Rohr jede Reihe der aus den Kernen 9 und den Spulen gebildeten Elektromagneten durchläuft. Bei der geringen
Frequenz an alternierendem magnetischem Fluß wird dadurch der remanente Magnetismus im Stahlrohr reduziert.
Unter dem Aspekt einer effektiven Ausnutzung der Erregerenergie können Begrenzungsschalter zum Anzeigen sich nähernder
Stahlrohre in der Nähe jeder einzelnen Spule 10 vorgesehen sein, durch die die Spulen sukzessiv je nach der Rollor.dnung
der Stahlrohre für eine vorbestimmte Zeit energiert werden. (In diesem Falle ist es notwendig, die Anordnung
der einzelnen Schalter durch Abnahme der Ansprechzeit der Spulen zu bestimmen).
Da ferner der maximal zulässige Erregerstrom (d.i. der Stromwert, bei welchem ein Stahlrohr auf den Schienen nicht
zum Stillstand kommtJ für verschiedene Stahlrohre experimentell
bestimmt werden kann, ist es möglich, einen
2098S?/061S
- ίο -
automatischen Transport der Stahlrohre durch eine auf empirischen Werten basierende Computersteuerung vorzunehmen.
Erfindungsgemäß kann die Aufschlagenergie auch wirksam durch wesentliche Verringerung der Einlaufgeschwindigkeit
des von der Einziehvorrichtung 6 auf die Gleitschienen bewegten Rohres 11 wirksam reduziert werden. Demgemäß kann
die Dämpfungswirkung des Aufschlaggeräusches durch entsprechende Mittel zur Verringerung der Anfangsgeschwindigkeit
der Stahlrohre erhöht werden.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführung in Frontalansicht
dargestellt, in welcher das Ende jeder Gleitschiene an der Seite des Zuführrollganges 1 mit einer nachgiebig
abgestützten Schwenkschiene IjJ verbunden ist. Jede
Schwenkschiene 13 ist an ihrem einen Ende durch einen Bolzen
an der ihr zugeordneten Gleitschiene 4 angelenkt, und wird sicher durch eine sich auf einem Ständer I5 abstützende
Feder l6 getragen.
Sobald die Einzieh- und Anhebemittel ein Stahlrohr vom Rollgang 1 ergreifen und es unter Erteilung eines
Anfangsmomentes auf die Gleitschienenseite bringen, verschwenkt jede Schwenkschiene 13 im Gegenuhrzeigersinn um den
Bolzen lh, wobei jede der Federn l6 durch das Gewicht des
aufgelegten Rohres zusammengedrückt wird. Als Ergebnis orientieren sich die Schwenkschienen 13 unter einem Winkel
gegenüber der Richtung des Auflegens der Stahlrohre, so daß
sie eine Vernichtung der ursprungsgeschwindigkeit der Rohre bewirken. Bei dieser Konstruktion ist ein vollständiger Abbau
der Ursprungsgeschwindigkeit durch entsprechende Auswahl der Federkonstanten für die Federn l6 möglich. Das Stahlrohr
- li -
rollt mit auf diese Weise reduzierter Anfangsgeschwindigkeit auf die Gleitschienen und wird auf diesen wie bei den
obigen Ausführungen gespeichert.
Wenn auch in dieser Ausführung der nachgiebige Charakter der Schwenksch±6nen 13 durch die Federn 16 erreicht wird,
kann dies ebensogut durch andere Mittel, beispielsweise durch pneumatische oder hydraulische Einrichtungen, erreicht werden.
In den vorstehenden Ausführungen sind die einzelnen Gleitschienen
so angeordnet, daß ihre oberen Enden miteinander
fluchten, so daß die Stahlrohre in geschlossenem Kontakt mit jeder der Gleitschienen zur Ausbildung geschlossener magnetischer
Schleifen rollen. Falls die transportieren Stahlrohre jedoch gebogen sind oder die Enden der einzelnen Gleitschienen
nicht miteinander fluchten, können sich die magnetischen Schleifen aufgrund der Spalte zwischen dem Stahlrohr und
den Gleitschienen nicht ausbilden. In diesem Fall kann eine ausreichende Unterdrückung oder Reduzierung der Aufschlaggeräusche
nicht erreicht werden. Zur Sicherstellung einer ausreichenden magnetischen Kraftreserve zur Anzeige des
Zustandes der magnetischen Schleifen ist ein weiterer Kraftaufwand notwendig.
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin möglich, einen guten Kontakt zwischen dem Stahlrohr und den Gleitschienen zur
wirkungsvollen Ausübung einer elektromagnetischen Kraft auf die rollenden Rohre und dadurch zur Steuerung ihrer Geschwindigkeit
sieherzustellen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführung zur
Realisierung dieses Zieles, bei weleher einige der Gleitschienen als Schwenk-, oder Schwimmschienen ausgebildet sind.
209857/0615
Schienenträger 30 stehen aufrecht auf einem Fundament 2.
Eine Anzahl von Gleitschienen 31 stützt sich auf dem oberen
Ende dieser Schienenträger 30 ab. Zwischen den Gleitschienen
31 befinden sich Schwenk- oder schwimmende
Schienen JIa, die von den entsprechenden Sehienenträgern 30
über zugeordnete Federn 32 getragen werden. Zur Verbindung benachbarter Gleitschienen dienen Kernrohre 35 aus einem
magnetischen Material, die mit den festen Gleitschienen 31 durch Bolzen oder Schweißstellen und mit den entsprechenden
Schwenk-Gleitschienen 31a durch einen festen Leiter verbunden
sind. Um die Kerne 33 sind entsprechende Spulen 3^
gewickelt. Mittel zur Erregung der Spulen 3^ sowie leitungen
zu ihnen sind nicht dargestellt.
Wenn eingebogenes Stahlrohr über die Gleitschienen rollt,
ändern die Schwenk- oder Schwimmschienen 31a ihre Höhenlage in Anpassung an die Form des auf ihnen ablaufenden Rohres
aufgrund der nachgiebigen Wirkung der entsprechenden Federn 32,
so daß eine ständige Berührung mit dem Rohr aufrechterhalten wird. Dadurch kann das Rohr effektive magnetische Kräfte
der Magnetschleife erregen, welche zur Verringerung ihrer Geschwindigkeit durch Energieren der Spulen ~5k ausgebildet
werden, so daß sich die in der Gleichung 1 definierte Aufschlagsenergie beim Aufschlagen auf bereits gespeicherte
Rohre verringert und die Lärmerzeugung gemindert wird.
Die in der Rollgang-Station gespeicherten Stahlrohre
brauchen nicht die gleiche Bogengestalt aufweisen. Auch wenn sie von gleicher Gestalt sind, ist ihre Ausrichtung beim
Passieren bestimmter Punkte der einzelnen Schienen nicht immer die gleiche. Ist daher eine der Sehwenkschienen 31a
durch ein Rohr tief abgesenkt, dann kann das nächste Rohr
20985?/nß1<;
nicht in Berührung mit dieser Schwenkschiene 31a ab- ,
rollen. Manchmal kann eine Schiene eine Berührung zwischen einem Rohr und einer benachbarten Schiene verhindern.
Falls viele Schwenkschienen j51a mit einem Rohr außer Kontakt
sind, wird sich die Geschwindigkeit dieses Rohres vergrößern und sein Abstand zum vorlaufenden Rohr verringern,
wobei es im Extremfall auf das vorlaufende Rohr aufschlagen und dabei ein entsprechend lautes Geräusch verursachen wird.
Fig. 8. zeigt eine Anordnung, bei welcher der obige Vorteil
verwirklicht ist. In dieser Ausführung weist jede Schwenkschiene
31a eine Anzahl von Sektionen a, b und c auf (jede ist mindestens so lang wie der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgend
transportierten Rohren), so daß ein Rohr unabhängig von diesen Sektionen getragen werden kann.
Die Möglichkeit von Beschädigungen eines Rohres, wenn es
von einer Schwenkschienensektion zur nächsten läuft, kann durch Abrunden der Einlaufenden jeder Sektion oder noch
sicherer durch Abdecken der gerundeten Enden jeder Sektion mit einem flexiblen Material, beispielsweise Gummi, eliminiert
werden. , ·
Während in der vorbeschriebenen Ausführung die Federn ;52
zur Erzielung einer bestimmten Nachgiebigkeit der schwimmend gelagerten Schienen herangezogen werden, kann eine solche
Nachgiebigkeit ebensogut mit anderen Mitteln, beispielsweise......,„
durch pneumatische oder hydraulische Einrichtungen, erreicht werden. Darüber hinaus kann die Nachgiebigkeit der Schiene
auch einstellbar sein, so daß jede' Schiene einmal als Festschiene und einmal als schwimmende Schiene dienen kann.
Ferner können bei der Handhabung kompliziert gebogener
20985?/0615
Stahlrohre oder bei nur mit großem Abstand durchzuführender Angleichung der Höhendifferenzen zwischen den einzelnen
Schienen alle Schienen als Schwenk- bzw. schwimmende Schienen ausgebildet sein. Eine derartige Ausbildung hat noch den
Vorteil,daß die durch Verschleiß verursachten Höhenunterschiede in den einzelnen Schienen ausgeglichen werden,
so daß sich die Lebensdauer vergrößert.
209852/Q6T5
Claims (10)
- Patentansprüche( 1.!Einrichtung zur Lärmminderung in Rollgang-Stationen bei Rohrwalzwerken, bestehend aus einem Rollgang zum Zuführen der Rohre, mehreren unter gegenseitigem Abstand querliegenden und vom Zuführ-rollgang zu einem tiefer gelegenen Abführ-Rollgang geneigten Gleitsehienen, da d u r c h gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnet (10) mit mindestens einem Paar nebeneinanderliegender Gleitsehienen (4a bis 4e) magnetisch gekoppelt ist, und daß Erregerspulen (10) zur Erzeugung eines bestimmten magnetischen Kraftflusses in einem durch den Magneten und das Gleitschienenpaar geformten magnetischen Feld sowie Aggregate zur Erregung der Erregerspulen (10) vorgesehen sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Magneten (10) zwischen mehreren Gleitschienenpaaren (4a, 4b; 4b, 4c$...) vorgesehen sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Magneten zwischen jeder der Gleitschienen (4a bis 4e) angeordnet sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß eine Vielzahl von Magneten (10) zwischen mindestens einem Paar benachbarter Gleitsehienen in vorbestimmten Abständen längs der Gleitsehienen angeordnet sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch gekoppelten nebeneinanderliegenden Gleitsehienen209852/0615zur Erzielung entgegengesetzter magnetischer Polaritäten ausgebildet sind.
- 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen mehrere nicht magnetische Regionen aufweisen, die jede der Gleitschienen in eine Anzahl magnetischer Regionen teilen, daß Magnete entsprechende magnetische Regionen der benachbarten Gleitschienen koppeln, undjdaß Erreger spulen zur Erzeugung eines bestimmten magnetischen Kraftflusses in einem durch den Magneten und den Bereich des GIeitschienenpaares geformten magnetischen Kreis vorgesehen sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspulen selektiv energiert werden können, so daß die magnetischen Regionen an den entgegengesetzten Seiten jeder nichtmagnetischen Zone einer jeden Gleitschiene entgegengesetzte Polaritäten aufweisen.
- 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß federnde Träger (15*16, 31a) zum vertikal nachgiebigen Abstützen mindestens einer der Gleitschienen (31-) vorgesehen sind.
- 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gleitschienen (31a) aus einer Anzahl von getrennten Sektionen (a,b,c) besteht, die gesondert von entsprechenden, vertikal nachgiebigen Trägern abgestützt werden, wobei magnetische Körper (33,34) entsprechende Sektionen der nebeneinanderliegenden Gleitschienen miteinander magnetisch koppeln und Erregerspulen auf die magnetischen Körper (33) gewickelt und durch eine Erregerspule energiert sind.20985-2/OR1*;
- 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Erregerspulen unter einem gegenseitigen Abstand hintereinander auf einer . Kernstange (9*33) angeordnet sind und daß diese Kernstangen hintereinander liegend mit mehreren oder allen Gleitschienen fest verbunden sind.209852/0B1?
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US487171A US3872440A (en) | 1972-05-16 | 1974-07-10 | Hospital communication system |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3348771A JPS5215858B1 (de) | 1971-05-17 | 1971-05-17 | |
JP9361671A JPS5145376B2 (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 | |
JP9361571A JPS5112018B2 (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2223797A1 true DE2223797A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2223797B2 DE2223797B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2223797C3 DE2223797C3 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=27288096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2223797A Expired DE2223797C3 (de) | 1971-05-17 | 1972-05-16 | Einrichtung zur Geschwindigkeitsbegrenzung bei einer Fördervorrichtung f Or Walzgut |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3882981A (de) |
CA (1) | CA960163A (de) |
DE (1) | DE2223797C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1514365A (en) * | 1975-05-23 | 1978-06-14 | Hitachi Ltd | Apparatus for transporting cylindrical steel articles |
US4243132A (en) * | 1977-09-06 | 1981-01-06 | Hankyu Zouki Kogyo Kabushiki Kaisha | Speed controller for the rolling cylindrical articles |
JPS6037008B2 (ja) * | 1977-09-28 | 1985-08-23 | 株式会社日立製作所 | 鋼管移送騒音防止装置 |
US4491777A (en) * | 1982-02-12 | 1985-01-01 | Unico, Inc. | Position control of fabricating materials |
JPS5912017A (ja) * | 1982-07-09 | 1984-01-21 | Hitachi Ltd | 鋼管搬送装置 |
CN1854033B (zh) * | 2005-04-29 | 2011-05-11 | 宝山钢铁股份有限公司 | 消除斜台架钢管撞击噪音的方法和装置 |
CN113895858B (zh) * | 2021-10-11 | 2022-08-02 | 中铁建工集团有限公司 | 一种空中送管机 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US952493A (en) * | 1907-12-02 | 1910-03-22 | John Baird Atwood | Railway-track brake. |
US1673740A (en) * | 1925-12-11 | 1928-06-12 | Hans H Eide | Wagon |
US1752162A (en) * | 1927-05-12 | 1930-03-25 | Charles E Fehringer | Car-retarding rail |
US1727163A (en) * | 1928-04-14 | 1929-09-03 | Charles E Fehringer | Retarder for rolling stock |
US1859764A (en) * | 1931-01-19 | 1932-05-24 | Georges H Bougon | Magnetic device |
US1905218A (en) * | 1932-01-16 | 1933-04-25 | Union Switch & Signal Co | Railway car retarder |
US2006759A (en) * | 1933-03-02 | 1935-07-02 | Louis C Edgar | Hot-bed |
US2786563A (en) * | 1954-05-28 | 1957-03-26 | Traffic Transp Engineering Inc | Skid support |
US3225228A (en) * | 1963-10-10 | 1965-12-21 | John L Roshala | Linear magnetic drive system |
-
1972
- 1972-05-16 US US253756A patent/US3882981A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-05-16 CA CA142,261A patent/CA960163A/en not_active Expired
- 1972-05-16 DE DE2223797A patent/DE2223797C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2223797B2 (de) | 1978-06-29 |
US3882981A (en) | 1975-05-13 |
DE2223797C3 (de) | 1979-05-10 |
CA960163A (en) | 1974-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2433694A1 (de) | Foerdervorrichtung fuer ein elektrostatographisches bahnmaterial | |
DE3733510A1 (de) | Vorrichtung zum transport von textilspulen | |
EP3451516B1 (de) | Wirkungsveränderliche wirbelstrombremse mit magnetanordnung und induktionsanordnung sowie magnetanordnung und induktionsanordnung hierfür | |
DE2223797A1 (de) | Einrichtung zur Laermminderung an Rollgang-Stationen in Rohrwalzwerken | |
DE2222207A1 (de) | Schleifenbildende Vorrichtung zur Anwendung bei der Bearbeitung von Streifenmaterial | |
EP2511211B1 (de) | Kreuzung zwischen zwei Transportstrecken, welche zum liegenden Transport von flächigen Erzeugnissen ausgebildet sind | |
DE2163422A1 (de) | Schiingenspeicher für bandförmiges Material | |
DE1761434A1 (de) | Vorrichtung zum Sammeln,Binden und Transportieren von draht- oder bandfoermigem Walzgut | |
DE2814571A1 (de) | Fahrbare einrichtung zur aufnahme von auf der gleisbettung liegenden losen kleineisenteilen | |
DE2209326A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trans feneren von Gegenstanden | |
DE4219837A1 (de) | Magnetfoerdersystem | |
DE3316819A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum sammeln von profilstaeben zu gruppen vor quer zur foerderrichtung angeordneten heb- und senkbaren stoppern | |
DE2842043C2 (de) | Vorrichtung zum Transport zylindrischer Gegenstände aus Stahl | |
DE2352424A1 (de) | Foerderer zum transport von zeitungsstoessen bzw. -paketen | |
DE2653895A1 (de) | Foerdervorrichtung zum waehlen von transportbahnen | |
DE2323375A1 (de) | Vorrichtung zum foerdern und aussortieren von blechen | |
DE1271017B (de) | Magnetischer UEberkopffoerderer | |
EP0132588B1 (de) | Windungstransportrollgang hinter einem Windungsleger für langsame Sammelgeschwindigkeit | |
EP3210687B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bereitstellung von metallstäben | |
DE1907163A1 (de) | Mit Elektromagnetkraft arbeitende Bahn zum Foerdern von Blechtafeln | |
DE2120522A1 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Folienbahnen von einer Verarbeitungsmaschine aus zu einer Aufwickeleinrichtung | |
DE3149998C2 (de) | ||
CH694163A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herauslösen und Vereinzeln von abgelängten Stahldrähten aus einem losen, ungeordneten Drahtbündel. | |
AT248492B (de) | Sicherheitsbremseinrichtung für durch Seile gezogene Schienenfahrzeuge | |
DE1456826C3 (de) | Trennvorrichtung für auf einem Bandförderer ankommende Förderbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |