DE1761434A1 - Vorrichtung zum Sammeln,Binden und Transportieren von draht- oder bandfoermigem Walzgut - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln,Binden und Transportieren von draht- oder bandfoermigem WalzgutInfo
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Description
176H34
DEMAG Aktiengesellschaft, l4. Mai I968
41 Duisburg, Wolfgang-Reuter-Platz -5359-
H/Le
Vorrichtung zum Sammeln, Binden und Transportieren von draht- oder bandförmigem
Walzgut
Die Erfindung betrifft eine einem Walzwerk für draht-
oder bandförmiges Walzgut nachgeordnete Vorrichtung zum Sammeln, Binden und Transportieren des Walzgutes,
wie Draht oder Band oder dergl., das vom Walzwerk ab- und der nachgeordneten Vorrichtung ggf. über
Zwischenglieder windungsweise zugeführt wird.
Zur optimalen Ausnutzung moderner Walzwerksanlagen, insbesondere Drahtstraßen, ist es wünschenswert, das
Walzgut in möglichst großen Bunden zu konfektionieren. Hierdurch ergeben sich relativ große Bundgewichte von
über einer Tonne und zwangsläufig auch relativ hochbauende Bunde, da aus verschiedenen Gründen der Außenbzw,
der Innendurchmesser derartiger Bunde nicht verändert werden kann. Neben den höheren >
-ndgewichten führen auch seit einiger Zeit der kontrollierten Abkühlung
dienende Verfahren zur Vergrößerung der Bundhöhen.
Es ist bereits eine Drahtstraße bekanntgeworden, bei der der· ausgewalzte Draht zunächst einer automatisch gesteuerten
Wasserkühlstrecke zugeführt wird, innerhalb welcher eine Verminderung der Walzgut-Temperatur, auf
etwa 700...85O0C erfolgt.
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Hinter dieser Kühlstrecke werden mehrere Walzadern auf vier etwa 50 Meter lange Transportbänder aufgefächert. Auf diesen Bändern erfolgt sodann die kontrollierte Abkühlung des Walzdrahtes nach an sich bekannten Verfahren.
Nach Verlassen dieser Bänder wird das aufgefächerte Walzgut in einer "Bundbildekammer11 auf einem Dorn
zu Bunden zusammengelegt und sodann In einer besonderen Bundstation zusamncrgepreßt und mit Stahlband abgebunden .
Von der Bundstation gelangen die Bunde auf einem Transportband zu einer Bundsammeistation und von hier aus auf
Lager oder zum Versand.
Der in der "Bundbildekammer" befindliche Dorn ist kreuzförmig ausgebildet, so daß er nach erreichter Füllung
mit Walzgut Jeweils um 90° in die Horizontale verschwenkt werden kann,.damit das Walzgut dann auf einen ebenfalls
horizontalen, zum ersten Dorn achsparallelen zweiten Dorn zum Binden übergeben werden kann, währenddessen
der nachfolgende, nunmehr vertikal stehende Dorn gleichzeitig mit dem weiteren Walzgut beschickt wird.
Da es gewisse Schwierigkeiten bereitet, den Anfang bzw. die ersten Windungen des auf dem neuen, vertikal stehenden Dorn aufzunehmenden Walzgutes herunterfallen zu
lassen, 1st Jeder Dorn in der bekannten "Bundbildekammer"
mit einer Art Hubplatte versehen, die bei Beginn der Drahtauflage nach oben gefahren wird und in dieser Stellung
mit zwei in etwa dem Bund-Außendurchmesser entsprechenden
Armen als Drahtführung zusammenwirkt. Die Hubplatte wird
sodann, entsprechend der Zunahme der auf dem Dorn befindliohen Drahtlagen, langsam nach unten gefahren. Wenn
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der Dorn in Horizontalstellung steht, dient die Hubplatte zugleich zum Abschieben des noch losen Bundes
auf den achsparallelen zweiten Dorn zum Abbinden.
Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß eine derartige Einrichtung überaus aufwendig und voluminös ist: Wenn
man davon ausgeht, daß der Drehpunkt des Dorn-Kreuzes etwa einen Meter über Flur liegt und die Höhe eines
einzelnen Dornes selbst mehr als drei Meter beträgt, so ergeben sich Bauhöhen von etwa 8...10 Meter, wovon
die Hälfte unter Flur liegt und recht kostsple"1 ; ge
Schacht- und Fundamentarbeiten bedingt. Annähernd gleiche Verhältnisse ergeben sich in der Längenausdehnung, was
zwangsläufig zu übermäßig langen und somit teueren Gebäuden führt.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber als Aufgabe gestellt, eine möglichst unaufwendige und
unvoluminöse Vorrichtung zum Sammeln, Binden und Transportieren des Walzgutes zu schaffen, die zudem auch den
Umstand berücksichtigt, auf einfache, jedoch völlig sichere Weise, d.h. ohne Umfallen der Bunde, diese
Bunde selbsttätig von einer Sammelvorrichtung zur Bundbindemaschine zu verbringen, von wo aus sie schließlich
auf Lager bzw. zum Versand abtransportiert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die dem Walzwerk naehgeordnete Vorrichtung aus
einem taktweise fortbewegbaren Fördermittel besteht, dem für jeden Takt eine dem Sammeln, Binden und Abtransport
des Walzgutes dienende Hilfsvorrichtung zugeordnet ist, und die iem Sammeln dienende Hilfsvorrichtung im
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wesentlichen aus einem Wickeldorn und einem zu diesem
konzentrischen, zweiteilig ausgebildeten Mantel gleicher
Länge besteht, dessen Hälften nach dem Sammeln des Walzgutes ggf. mittels einer an eich bekannten kraftbetMtigten Vorrichtung auseinanderkl*ppbar sind.
Das Fördermittel kann, weiteren Erfindungsmerkmalen zufolge, recht unterschiedlicher Ausbildung sein; So
lassen sich an sich bekannte Kettenförderer, horizontale Kreisförderer oder aber auch Drehscheiben verwenden,
wobei gerade die letzteren den außerordentlichen Vorteil
haben, daß sie relativ klein und unaufwendig bauen.
Finden Kettenförderer Anwendung, so ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß auf der Förderkette in regelmäßigen Abstünden eine Vielzahl von mit
der Kette fest verbundenen Wickeldornen angeordnet 1st.
Bei Verwendung einer Drehscheibe sind nach einem anderen
Merkmal der Erfindung auf dieser Scheibe mehrere, vorzugsweise drei, umfangeverteilte Wickeldorne in peripherer Lage angeordnet.
Erfindungegemäß ist ββ selbstverständlich auch möglich,
daß auf dem Fördermittel« z.B. auf einem horizontalen Kreisförderer, in regelmäßigen Abständen eine Vielzahl
von mit dem Fördermittel fest verbundenen Mänteln angeordnet ist, währenddessen der dazu erforderliche einzige
Wickeldorn nach dem Sammeln des Walzgutes in Richtung seiner Längsaohse aus dem Mantel absenk- bzw. herausfahrbar 1st.
Die Wickeldorne sind in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung nach Art eines Teilkopfes um bestimmte
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Winkelbeträge, vorzugsweise um jeweils 90°, um ihre Längsachse verschwenk- und arretierbar.
Ergänzt und vervollkommnet wird die vorgeschlagene Erfindung schließlich noch dadurch, daß für Jede Mantelhälfte
eine besondere Lagerung vorgesehen ist, und daß die kraftbetätigten Vorrichtungen an oder in der Nähe
der· Lagerung,der Mantelhälften angreifen.
Die kraftbetätigten Mittel sind, zwei letzten Merkmalen der Erfindung zufolge, an sich bekannte Hydraulikzylinder
oder dergl. oder aber an sich bekannte Elektromagnete.
Mit der Erfindung gehen mannigfache Vorteile einher:
Es kann auf in vielfältigem Einsatz bewährte Fördermittel zurückgegriffen werden. Hierdurch wird teuere Entwicklungsarbeit
erspart. Die Fördermittel selbst sind unaufwendig und störunanfällig. Ihre Installation erfordert
keinerlei kostspielige Fundament- oder dergl. Arbeiten. Von besonderem Vorteil ist auch, daß die Fördermittel
sehr klein bauen, so daß si· samt ihren Hilfseinrichtungen nur wenig Raum erfordern.
Auch der Aufwand, der für die Hilfsvorrichtungen erforderlich ist, bewegt sich in vertretbaren Grenzen»
Die Sammelvorrichtung für das Walzgut besteht aus relativ einfach gestalteten Dornen, die sich ohne Schwierigkelten
auf den Fördermitteln installieren lassen. Gleiches gilt auch für den konzentrisch zum Dorn angeordneten und
im wesentlichen zweiteilig ausgebildeten Mantel, der
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infolge gleicher Länge wie der Dorn sowie infolge
seiner durch kraftbetätigte Mittel auslösbaren Klappbarkelt eine ideale« well sichere und unaufwendige Führung der losen Drahtwindungen ergibt.
In der Zeichnung 1st die Erfindung an einem AusfUhrungsbeisplel dargestellt.
Dabei zeigt
Pig. 1 einen taktweise fortbewegbaren Kettenförderer mit Stationen zum Sammeln« Abbinden und Abtransportleren des Walzgutes in schematischer
Darstellung«
Fig. 4 einen taktweise fortbewegbaren horizontalen Kreisförderer mit den gleichen Stationen wie
In Flg. 1 und 2« und schlieBlieh
Flg. 5 einen Vertikalechnitt durch die Sammelvorrichtung
entlang der Linie IV...IV der Flg. 4 mit in Achsrlohtung absenk- bzw. herausfahrbaren Dorn.
Der Kettenförderer 1 (Flg. 1) bewegt sich taktweise über
die Rollen la« Ib In Pfeilrichtung fort. Seine Förderkette Io ist In regelmäßigen Abständen mit einer Vielzahl von Wlokeldornen 2 versehen.
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In der Taktstation A erfolgt das Sammeln des Walzgutes,
z.B, des fortlaufend ankommenden Walzdrahtes 3, in der
Weise, daß das Walzgut in losen Schlingen um den Dorn 2 herumgelegt wird. Damit die Drahtwindungen nicht vom
Wickeldornteller 2a herunterfallen, ist während des Sammelvorganges ein zum Dorn 2 konzentrisch angeordneter
Mantel 4 gleicher Länge vorgesehen. Dieser Mantel ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet. Jede Mantelhälfte
ist für sich bei 4a drehbar gelagert und mit einem Kraftantrieb 5 verbunden, der die Mantelhälften
nach erfolgtem Sammeln des Drahtes 3 auseinanderklappt, damit der Dorn 2 und das auf diesem befindliche Walzgut-Bund
3a zur Taktstation B transportiert werden kann.
Das Bund 3a wird an dieser Station B mittels der Vorrichtung
6, z.B. einer Bundbindemaschine oder dergl., in bekannter Weise unter Benutzung von Stahlband abgebunden.
Sofern statt der üblichen Zweifachbindung eine
Vierfachbindung erwünscht bzw. erforderlich ist, läBt sich
jeder Wickeldorn 2nach Art eines Teilkopfes um bestimmte
Winkelbeträge, d.h. bei Vierfachbindung um Jeweils 90°, um seine Längsachse verschwenken und sodann arretieren.'
Im nächsten Takt gelangt das nunmehr abgebundene Walzgutbund
3 zur Taktstation C, wo das Bund 3 mittel· der Vorrichtung 7# z.B. Gabelstapler oder dergl., vom Dorn 2
abgehoben und sodann auf Lager oder zum Versand gebracht wird.
Die vorstehend beschriebene Arbeltsweise findet auch bei
dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 Anwendung.
Anstelle des Kettenförderers 1 wird lediglioh eine Drehscheibe
8 benutzt, die mittels der Rollen 8a auf der Grundplatte, Schiene oder dergleichen 9 drehbar gelagert
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1st. Die Drehscheibe 8 bewegt das auf dem Dorn 2 zum Bund 3a aufgewickelte Walzgut 3 nach Abschwenken
der Mantelteile 4, 4b um die Drehpunkte 4a lh Richtung des auf der Drehscheibe 8 (Fig. 3) eingezeichneten Richtungspfeiles von der Taktstation
A zur Taktstation B weiter. Hier wird das Bund 3a in
schon beschriebener Welse abgebunden und sodann im nächsten Takt zur Station C Überführt, wo er mittels
der Vorrichtung 7 abgehoben wird.
Eine ähnliche Arbeitswelse gelangt auch in der Fig.
zur Anwendung. Benutzt wird in diesem Falle ein horizontaler Kreisförderer 10, der Über die Rollen
10a, 10b In Pfeilrichtung fortbewegbar ist. Im Gegensatz zu den AusfUhrungsbeispielen nach Fig. 1 bis 3
läuft bei diesem Lösungsvorschlag der Mantel 4 von einer Taktstation zur anderen mit um, währenddessen
der Wickeldorn 2 nach Sammeln des Walzgutes nach unten absenk- bzw. herausfahrbar ist.
Bei dieser Lösung läßt sich das Ausklappen der Mantelhälften 4, 4b beispielsweise auch durch einen Elektromagneten oder dergl. 11 bewerkstelligen, der über geeignete Verbindungsglieder (nicht dargestellt) mit
den Mantelhälften verbunden 1st. Die Stromzuführung erfolgt dabei z.B. über ηloht dargestellte Schleifkontakte.
Unter Verzicht auf den Klapp- und Steuermechanisraus ist
auch noch folgende Ausbildung denkbar: Auf dem Kreisförderer 10 werden in regelmäßigen Abständen lediglich
die Mantelhälften 4, 4b derart befestigt, daß sich
zwischen ihnen ein Schlitz zum Eintritt der Bundbindemaschlnen-Arme (Taktstation B) sowie der Abhebe- und
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Transportvorrichtung 7 ergibt. Auch bei dieser Lösung wird der zentrale Wickeldorn 2 nach Sammeln des Walzgutes
3 in Richtung seiner Längsachse aus dem Mantel 4 abgesenkt bzw. herausgefahren.
"Der direkte Draht", Werkszeitschrift der
Pa. Niederrheinische Hütte AG., Duisburg, Heft I/1968
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Claims (14)
1. Einem Walzwerk für draht- oder bandförmiges Walzgut naohgeordnete Vorrichtung zum Sammeln, Binden
und Transportleren des Walzgutes, wie Draht, Band
oder dergl., das vom Walzwerk ab- und der nachgeordneten Vorrichtung ggf. Über Zwischenglieder,
wlndungswelse zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dafi die naohgeordnete Vorrichtung aus einen taktweise fortbewegbaren Fördermittel(1,8,10) besteht,
den für Jeden Takt eine dem Sannein, Binden und Abtransport des Walzgutes (3) dienende Hilfsvorrichtungen (2*4,6,7) zugeordnet ist, wobei die dem
Sammeln dienende Hilfsvorrichtung Im wesentlichen aus einem Wickeldorn (2) und einem zu diesen konzentrischen, zweiteilig ausgebildeten Mantel gleicher
Lunge besteht, dessen Hälften (4,4b) nach den Sannein des Walzgutes (3) ggf. mittels einer an
sich bekannten kraftbetHtlgten Vorrichtung (5*11) auseinanderklappbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dafl das Fördermittel ein an sich bekannter Kettenförderer (1) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruoh 1,
daduroh gekennzeichnet,
dafl 4as Fördermittel eine Drehscheibe (8) 1st.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fördermittel ein an sich bekannter horizontaler Kreisförderer (10) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Förderkette (ic) in regelmäßigen Abständen eine Vielzahl von mit der Kette (ic) fest
verbundenen Wickeldornen (2) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3*
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Drehscheibe (8) mehrere, vorzugsweise drei, umfangsverteilte Wickeldorne (2) in
peripherer Lage angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wickeldorne (2) nach Art eines Teilkopfes um bestimmte'Winkelbeträge, vorzugsweise um Jeweils
90°, um ihre Längsachse verschwenk- und arretierbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Fördermittel (10) in regelmäßigen Abständen eine Vielzahl von mit dem Fördermittel
fest verbundenen Mänteln (4) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 8, gekennzeichnet durch
einen einzigen Wickeldorn (2) dtr nach Sammeln des
Walzgutes (3) in Richtung seiner LängsachSBJaus dem Mantel (4) absenk- bzw. herausfahrbar ist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß für Jede Mantelhälfte (4,4b) eine besondere Lagerung (4a) vorgesehen ist.
11« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die kraftbetätigten Vorrichtungen (5»11) an
oder in der Nähe der Lagerung (4a) der Mantelhälften (4,4b) angreifen.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, 5» 6,
10 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kraftbetätigten Mittel an sich bekannte
Hydraulikzylinder oder dergl. (5) sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4, 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß dj.e kraftbetätigten Mittel an sich bekannte
Elektromagnete oder dergl. (11) sind.
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