DE2262148A1 - Verfahren und vorrichtung zur zwischenspeicherung von bandfoermigen materialien, insbesondere metallband, in kontinuierlichen bandzufuehrungen zu verarbeitungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur zwischenspeicherung von bandfoermigen materialien, insbesondere metallband, in kontinuierlichen bandzufuehrungen zu verarbeitungsmaschinen

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DE2262148A1 DE2262148A DE2262148A DE2262148A1 DE 2262148 A1 DE2262148 A1 DE 2262148A1 DE 2262148 A DE2262148 A DE 2262148A DE 2262148 A DE2262148 A DE 2262148A DE 2262148 A1 DE2262148 A1 DE 2262148A1
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Description

rl A. Π rose
'■'■- :n■- '"!fach
DBr/au München-PurLach, 19. Dezember 1972
TUBE PRODUCTS LIMITED, Popes Lane, Oldbury, War ley, Worcester? shire, Großbritannien
Verfahren und Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von bandförmigen Materialien, insbesondere Metallband, in kontinuierlichen Bandzuführungen zu Verarbeitungsmaschinen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von bandförmigen Materialien, insbesondere Metallband, in kontinuierlichen Bandzuführungen zu Verarbeitungsmaschinen.
Die Erfindung befaßt sich mit einem neuen Verfahren zur Zwischenspeicherung sowie einem Bandspeicher, d.h. eine Einrichtung, um das von einer Versorgung, beispielsweise einem Bund des Materialbandes einer Maschine oder einer anderen Vorrichtung zugeführte Band zu speichern, welche das Band verarbeitet oder verwendet, so daß die Maschine oder die andere Vorrichtung ohne Unterbrechung weiterlaufen kann, während die Quelle wieder aufgefüllt wird. Eine derartige Aufgabe stellt sich in Anlagen zur kontinuierlichen Herstellung von geschweißten Metallrohreri aus flachem Metallband, bei denen es von Bedeutung ist, die Rohrform- und Schweißmaschine Kontinuierlich laufen zu lassen, während das vorlaufende Ende eines neuen Bunde.s dfs Metallband
des an das nachlaufende Ende des vorlaufenden Bundes angeschweißt wird. Bekannte Zwischenspeicher dieser Art übernehmen das Band, während es von dem Bund abgewickelt wird und führen es in einer Anzahl von Schleifen, die vertikal oder horizontal eingerichtet sein können, hin uid her, wobei es auf Rollen oder Walzen getragen ist, die normalerweise in einer erheblichen Entfernung voneinander angeordnet sind, die jedoch auch dicht nebeneinander sein können, um das Band in den Schleifen gespeichert zu halten. Derartige bekannte Systeme haben einen erheblichen Raumbedarf und sind in ihrem Aufbau kompliziert.
Es sind verschiedene Versuche bekannt geworden, ein System zu verwenden, bei dem aus dem Band eine Spule geformt wird, deren Ebene senkrecht steht, wobei das neue Band auf die Aussenseite
der Spule zugeführt wird, während das Band von der Innenseite der Spule zur Beschickung der verarbeitenden Anlage abgezogen
Bei anderen bekannten Systemen wurden zwei Spulen eine innerhalb der anderen oder oberhalb der anderen oder Seite an Seite verwendet, wobei die Spulen im entgegengesetzten Sinne zueinander gewickelt sind und eine oder mehrere Windungen "des Bandes bei den Spulen gleichzeitig zugeführt oder von beiden Spulen gleichzeitig abgezogen werden, um die gesamte gespeicherte Menge zu vergrößern oder zu verringern. Derartige Systeme sind in dem USA-Patent 3 310 255 beschrieben. Hierbei bleibt der mittlere Durchmesser jeder Spule im wesentlichen konstant. Der Hauptnachteil dieser bekannten Systeme liegt jedoch in ihrem komplizierte! Aufbau und bei einigen Ausführungsformen wird das Band erheblichen Biegebeanspruchungen bei seiner Übertragung von der einen Spule zu der anderen ausgesetzt»
Der Erfindung liegt die Aufgab© zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen,
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welche in der Arbeitsweise zuverlässig und leicht zu steuern sind. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach ihrem weitesten Gesichtspunkt.bei einem Verfahren zur Zwischenspeicherung von bandförmigen Materialien, insbesondere Metallband, in kontinuierlichen Bandzuführungen zu Verarbeitungsmaschinen, bei dem Änderungen der Zufühimgsgeschwindigkeit in bezug zu der Abzugsgeschwindigkeit ausgeglichen werden, bei dem das Band in mindestens eine spiralförmige Spule mit einer konstanten Anzahl von Windungen geformt und das Band der Spule zugeführt und von dieser abgezogen wird, während die Spule gedreht wird, im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Spule mit ihrer Achse in wesentlichen senkrecht gebildet und das Band auf der Innenseite der Spule zugeführt und von der Aussenseite der Spule abgezogen wird. Hierbei werden die maximalen und minimalen Radien, welche die Windungen der Spule haben dürfen, definiert, wobei die Differenz zwischen diesen Radien größer ist als der durch die bestimmte Anzahl von Windungen der Spule eingenommene radiale Raum, wenn diese Windungen in dichter Packung liegen und bei dem zugelassen wird, daß sich die Windungen aufeinanderfolgend zusammenziehen oder aufeinanderfolgend ausdehnen, um dadurch eine durch den Unterschied zwischen den ausgedehnten und den zusammengezogenen Umfangslängen der Windungen gebildeten Vorrat zu schaffen, welcher ein kontinuierliches Abziehen des Bandes beim Fehlen einer Zuführung oder ein kontinuierliches Zuführen beim Fehlen des Abziehens bis zu der Grenze der Anzahl der vorhandenen Windungen ermöglicht. x
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens weist einen Tisch zur Lagerung einer einzigen spiralförmigen, aus Band bestehenden Spule mit senkrechter Achse auf, welcher Einrichtungen enthält, um die Spule um ihre Achse zu drehen und um Band auf .. die Innenseite der Spule und Band von der Aussehseite der Spule wegzuführen, aufweist und es sind Einrichtungen vorgesehen,
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welche die inneren und die äusseren Grenzen des Radius der Spule definieren, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß, wenn die Bandzuführung stoppt, das Band weiterhin von der Spule abgezogen werden kann, wobei dann die Anzahl der Windungen der Spule konstant bleibt, ihr mittlerer Durchmesser jedoch abnimmt.
Auf diese Weise wird die Aufgabe gelöst, einen Bandvorrat zu schaffen, um ein kontinuierliches Abziehen zu ermöglichen, während die Zuführung intermittierend beendet wird und zwar geschieht dies mittels einer einzigen Spule, indem der Vorrat durch eine Durchmesserverringerung und nicht eine Anzahlverringerung der in der Spule vorhandenen Bandwindungen geschaffen wird. Wenn dann die Zuführung zu der Spule wieder aufgenommen wird, kann ein neuer Vorrat aufgebaut werden, indem das Band mit schnellerer Geschwindigkeit zugeführt wird als es abgezogen wird, so daß die Windungen wieder in ihrem Durchmesser zunehmen.
Dadurch, daß die Zuführung auf der Innenseite der Spule und das Abziehen von der Aussenseite der Spule erfolgt, ist gewährleistet, daß das Band anfänglich den größten Wölbungsgrad aufweist und daß dieser Wölbungsgrad fortschreitend verringert wird, während sich das Band auf die Aussenseite der Spule bewegt. Folglich ist das Benehmen des Bandes sehr viel weicher und stoßfreier und leichter vorhersagbar als us im umgekehrten Falle wäre, wenn das Band der Aussenseite zugeführt und von der Innenseite abgezogen würde.
Dadurch, daß die Spule mit iher Drehachse senkrecht angeordnet wird, werden die Probleme, die bei auf Kante gesetzten Spulen auftreten, vermieden, bei denen nämlich die Spulen eifrmig werden oder auf andere Weise durch Schwerkraft verformt werden können. Vorzugsweise ist der Tisch nicht eine einzelne di ehbare Plattform, sondern er ist durch eine Anzahl von radial verlau-
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fenden oder nahezu radial verlaufenden Rollen oder Walzen gebildet. Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung sind diese Rollen oder Walzen mit ihren Achsen nicht horizontal angeordnet, sondern es sind die Innenenden der Rollen höher als ihre Aussenenden gelagert, so daß sie einen Tisch geringfömig konischer Oberfläche bilden. Folglich zeigen die Rollen öder Walzen die Neigung, die Windungen der Spule nach aussen zu drücken, d.h. in Richtung ihres maximalen Durchmessers. Einige oder alle der Rollen oder Walzen sind zum Drehen der Spule kraftgetrieben«
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 und 2 skizzenhafte Draufsichten einer Spule zur Erläuterung des der Erfindung zu Grunde liegenden Prinzips;
Figur 3 eine Draufsicht einer praktischen Ausführurigsf örm der Erfindung, welche die Vorrichtung bis zu ihrer Maximalkapäzität beladen veranschaulicht;
Figur 4 die Vorrichtung nach Figur 4, wobei die Zuführung angehalten ist und das Band weiterhin von der Spule abgezogen wird;
Figur 5 die gleiche Vorrichtung im Zustand ihrer Minimalkäpäzität, d\h. nachdem die maximal zulässige' Menge an Vörratsband von der SpIiIe abgezogen" lab;
Figur 6 einer! senkrechten Schnitt in eirier äÜ Äfcfiäe" der' Sßül£ enthaltenden Ebene ätireh eine Ssiti eifier aisgewäfiieitefx iusfuhrtiiigsforni der VorrifeHtiini üeh den1
Figuren 4, 5 und 6 und
Figur 7 eine skizzenhafte Draufsicht, welche eine
abgewandelte Ausfiihrungsform der Zuführungsseite der Spule zeigt.
In Figur 1 wird ein Band 1 aus einem Material, beispielsweise ein Stahlband, welches einer Rohrherstellungsanlage zugeführt werden soll, in eine Spule 2 geformt, die aus mehreren Windungen besteht und das einlaufende Band wird durch Rollen oder Walzen 3 auf die Innenseite der Spule zugeführt, während das auslaufende Band zu der Herstellungsanlage gleichzeitig von der Aussenseite der Spule durch Rollen oder Walzen 4 abgezogen wird, während die Spule gedreht wird, wobei die Anzahl der Windungen auf der Spule konstant verbleibt. Falls die Zuführuhgsgeschwindigkeit gleich der Abziehgeschwindigkeit ist, bleibt der dynamische Zustand konstant. Die am weitesten innenliegende Windung dreht sich geringfügig schneller als die am weitesteh aussenliegende V/indung, so daß ihre Umfangsgeschwindigkeiten gleich bleiben. Der Maximaldurchmesser der am weitesten aüssenliegenden Windung wird durch eine Anzahl von Führungsrollen öder Walzen 5 bestimmt.
Falls nun die Zuführung angehdten wird, beispielsweise um es zu ermöglichen, daß das Vorderende eines neuen Bandes an das fftiterende des durch die Spule laufenden Bandes angeschweißt wird, ist es möglich, die Spüle weiter zu drehen und das Band Weiterhin Von der Aussenseite der Spule abzuziehen und es zu der Verarbeitungsanläge zu leiten. Die Anzahl von Windungen in der Spule kann sich nicht ändern, jedoch kann dies ihr Durchmesser. Die am weitesten inhehliegende Windung zieht sich zusammen, bis sie in Eingriff mit einer Gruppe von Rollen öder Walzen 6 gelangt, welche ififeüi minimalen Dürfchieäser besÜffiäiti worauf sich ein gleicher
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Vorgang bei der nächsten Windung usw. anschließt, bis der in Figur 2 veranschaulichte Zustand erreicht ist, bei dem sämtliche Windungen sich bis zu ihrem kleinstmöglichen Durchmesser zusammengezogen haben. Die Gsamtmenge dieses Bandvorrates, welcher auf diese V/eise abgegeben wurde, entspricht der Anzahl von Windungen multipliziert mit der Differenz zwischen den mittleren Umfangslängen der Windungen in dem in Figur 1 veranschaulichten Zustand und d?r mittleren' Umfangslänge der Windungen in dem in Figur 2 veranschaulichten Zustand. Solange die Spule in positiver Weise gedreht wird,d.h. nicht lediglich das Band von der Aussenseite abgezogen und die Windungen übereinander, schleifend angezogen v/erden, stellt die Reibung hier kein Problem dar und die Durchmesseränderung vom Maximum zum Minimum beginnt mit der am weitesten innenliegenden Windung und endet mit der am weitesten aussenliegenden Windung.
Es ist offensichtlich, daß, ehe der in Figur 2 veranschaulichte Zustand erreicht ist, die Zuführung wieder aufgenommen werden muß. Diese Zuführung kann mit einer Lineargeschwindigkeit aufgenommen werden, die höher ist als die Abziehgeschwindigkeit. Tatsächlich ist es an diesem Punkt möglich, die Zuführung fortzusetzen, sogar wenn zu diesem Zeitpunkt das Abziehen völlig angehalten ist, so daß die Erfindung in gleicher Weise auf Fälle anwendbar ist, bei denen ebensogut das Abziehen oder anstele der Zuführung Unterbrechungen unterliegen kann. Es wird nun zugelassen, daß die Zuführung schneller erfolgt als das Abziehen, bis wieder der in Figur 1 veranschaulichte Zustand errdLcht ist«, Daduch, daß die Spüle mit entsprechender Geschwindigkeit gedreht wird, kann wiederum gewährleistet werden, daß die Reibung zwischen den Windungen kein Problem darstellt, d.h. die Änderung vom minimalen zum maximalen Durchmesser kann so durchgeführt werden, daß sie mit der äussersten Windung beginnt und mit der innersten Windung endet.
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Die Figuren 3, 4 und 5 stellen Draufsichten einer praktischen Ausführungsform der Erfindung dar. Ein Lagertisch, durch den die Spule gedreht wird, ist durch eine Anordnung von zwölf langen, dünnen zylindrischen Rollen 7 gebildet, welche paarweise montiert sind. Bei dem veranschaulichten AusfUhrungsbeispiel sind alle Rollen positiv durch einzelne Elektromotoren (nicht dargestellt) variabler Geschwindigkeit angetrieben, Jedoch können bei einer abgewandelten Form einige der Rollen Leerlaufrollen sein oder es können zusätzliche Leerlaufrollen zwischen nebeneinanderliegenden angetriebenen Paaren vorgesehen sein. Bei einer weiteren abgewandeltaiAusführungsform der Erfindung körron die Leerlaufrollen kürzer ausgebildet sein als die angetriebenen, beispielsweise lediglich die halbe Länge oder weniger aufweisen und vom Aussenumfang des Tisches sich nach innen erstrecken und in einem wesentlichen Abstand von dessen Mittelpunkt enden.
Durch die Verwendung zylindrischer Rollen gleichbleibender Durchmesser anstelle eines einzigen Tisches und anstelle von konisch ausgebildeten Rollen ist gewährleistet, daß das Band mit eine/** gleichmässigen Lineargeschwindigkeit unabhängig vom Durchmesser* den die Windung zu irgendeinem bestimmten Moment aufweist, angetrieben wird.
Die Ahsen der Rollen sind als nahezu genau radial in bezug auf die Achse der Spule veranschaulicht. Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung jedoch können die Achsen der Rollen sämtlich im gleichen Sinne in bezug auf die genaue Radiallage in der Draufsicht versetzt sein, so daß sie beim Drehen der Spule die Neigung zeigen, die Windungen der Spule nach aussen in Richtung ihres Kaximaldurchmessers zu zwingen. Der Betrag dieser versetzten oder schrägen Anordnung kann sogar verstellbar sein, indem die Innen- und Aussenenden der Rollen in entsprechenden Ringen montiert sind, von denen einer in bezug auf den anderen
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drehbar Ist.
Bei der veranschaulichten beispielhaften Ausführungsform liegen die Innenenden der Rollen 7 in einer höheren waagerechten Ebene als ihre Aussenenden, so daß sie leicht nach unten und aussen geneigt sLnd und eine geringfügig konische Lagerfläche anstelle einerytlachen Lagerfläche bilden. Dies hat den gleichen Zweck wie das oben beschriebene Versetzen, d.h. hierdurch werden die Windungen der Spule beim Drehen radial nach aussen gezwungen.
Die Zuführungswalzen oder -rollen 3 und die Abzugswalzen oder -rollen 4 sind ebenfalls unabhängig durch entsprechende Elektromotoren variabler Geschwindigkeit getrieben. Der Maximaldurchmesser der Spule wird durch einen Ring von Leerlaufrollen ^ definiert. Um den Minimaldurchmesser zu definieren, ist eine oberhalb des Tisches montierte Spinne 8 mit vier Armen vorgesehen, an dem je eine Leerlaufrolle 6 montiert und zwischen einer inneren Lage (in Figur 3 dargestellt) und einer äusseren Lage (in Figur 4 dargestellt) radial bewegbar ist. Ebenso oberhalb des Tisches Ist eine Brücke 9 angeordnet, an der Klemmrollen 10 für das einlaufende Band gelagert sind, welches horizontal oberhalb der Spule einläuft und sich dann spiralförmig nach unten in die Ebene der Spule bewegt. Die Brücke 9 ist in den Figuren 3, 4 und 5 teilweise aufgebrochen veranschaulicht, um die Spinne 8 zu zeigen.
Figur 3 zeigt den Tisch beim Tragen seiner Maximalkapazität,. welche bei der veranschaulichten Ausführungsform 100 Windungen beträgt, die ihren maximalen Durchmesser einnehmen. Es idb offensichtlich, daß die verwendete Windungsanzahl von der Dicke des Bandes und der erforderlichen Vorratskapazität abhängt.
Um die Vorrichtung anfänglich aufzuladen, wird die vorlaufende
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Kante des Bandes durch die Rollen 3 und 10 vorgeschoben und herumgeführt, um eine einzelne Windung von nahezu dem Maximaldurchmesser zu bilden, wobei das Ende des Bandes dann zeitweilig-an die Aussenfläche der nächsten Windung durch Schweißen angepunktet wird. Dann werden die Zuführungsrollen 10 und die Tischrollen 7 sämtlich gleichzeitig mit ihren richtigen Relativgeschwindigkeiten angetrieben und 100 Bandwindungen hineingewickelt. Die Punktschweißung wird gelöst und das vorlaufende Ende des Bandes durch die Abzugsrollen 4 nach aussen geführt. Während diese Rollen feststehen oder nur langsam drehen, so daß das Abziehen langsamer als das Zuführen erfolgt, wird die Spule durch die Rollen 7 gedreht. Die am weitesten aussenliegende Windung nimmt, <|a das Abziehen von dieser langsam erfolgt oder gar nicht erfolgt» im Durchmesser zu, bis sie vollständig gegen den Ring vq^ Leerlaufrollen 5 anliegt, worauf sich die nächste Windung anschließt Uf)d dann wiederum die nächste usw., bis der in Figur 3 veranschaulichte Zustand erreicht ist.
In diesem Zustand ist der erfindungsgemäße Zwischenspeicher betriebsfertig. Die Zuführungsrollen 3, die Tischrollen 7 und die Abzurollen 4 werden alle synchron getrieben, um die gleiche Lineargeschwindigkeit zu ergeben und die Spule dreht sich,jedoch bleiben die dynamischen Bedingungen konstant. Die inneren Rollen 6 werden in ihre am weitesten aussenliegenden Lagen,wie in Figur 4 veranschaulicht, bewegt, Dieser Ablauf wird fortgesetzt, bis das Hinterende des Bandes sich den ZufUhrungsrollen 3 nähert. Zu diesem Moment wird der Antrieb der Zuführungsrolten angehalten, jedoch gleichzeitig der Antrieb der Tischrollen 7 und der Abzugsrollen 4 fortgesetzt. Als Ergebnis davon zieht sich die am weitesten innenliegende Windung der Spule zusammen, bis diese Zusammenzugsbewegung durch die Rollen 6 beendet wird. Dieser Zustand ist in Figur 4 veranschaulicht. Daran schließt sich die nächste Windung an usw., wobei die Spule in der Zwischenzelt
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fortsetzend gedreht wird bzw. zumindest diejenigen Windungen der Spule, die noch n±ht zusammengezogen sind. Schließlich, falls,„^ nicht die Zuführung rechtzeitig wieder .aufgenommen wird (das- :,.r vorlaufende Ende eines neuen Bandes an das Hinterende des die Spule bildenden Bandes angeschweißt ist), zieht sich die am weitesten aussenliegende Windung auf die übrigen zusammen und es kann kein weiteres Band von der Spule der verarbeitenden Maschine zugeführt werden. Figur 5 zeigt einen Moment kurz vor dem Erreichen dieses Zustandes. Wenn'dieser Zustand erreicht wird, treten Probleme an der Verarbeitungsmaschine auf und das Band kann rdssen und folglich ist bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Notbremse in Form von vier Grenzschaltern (nicht dargestellt) vorgesehen, die in Abständen um den Umfang des Tisches zwischen Rollen 5 angeordnet sind und die durch die Anwesenheit der am weitesten aussenliegenden Windung des Bandes geschlossen gehalten werden. Sobald jedoch einer dieser Schalter geöffnet wird und anzeigt, daß die am weitesten aussenliegende Windung beginnt, sich zusammenzuziehen und somit der Vorrat verbraucht ist, wird die Antriebsenergie der Verarbeitungsmaschine abgeschaltet.
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Beim normalen Betrieb wird dieser Zustand nicht erreicht und die Größe des Zwischenspeichers für das Band wird in bezug auf die Geschwindigkeit der Verarbeitungsmaschine und die Bandstärke wie auch in bezug auf die Zeit gewählt, die erforderlich ist, ein neues Band anzuschweißen, um einen ausreichenden Sieherheitszwischenraum zu bilden. Es soll hervorgehoben werden, daß der Minimaldurchmesser,auf den das Band in die Spule gewunden werden kann (d.h. der durch die Rollen 6 in ihrer am weitesten aussenliegenden Lage definierte Kreis), wird nicht nur durch dfe Bandstörke, sondern gleichzeitig durch dessen Breite bestimmt, da es schwierig ist, ein sehr breites Band in dem erforderlichen spiralförmigen Weg in den Mittelpunkt der Spule zuzuführen, falls
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dieser Mittelbereich zu klein gewählt ist.
Die radialen Stellungen der Klemmrollen 10 an der Brücke 9 sind vorzugsweise mit der Bewegung der Rollen 6 gekoppelt verstellbar, wie dies aus dem Vergleich der Figuren 3 und 4 ersichtlich ist. Diese Rollen können derart ausgebildet sein, daß sie dem Band eine gewählte Wölbung mitteilen, damit dieses bequem in die Spule passt.
Nach Anhalten der Zuführung und nachdem der Vorrat verbraucht ist, können die Rollen 6 und die Klemmrollen 10 in ihre radial am weitesten innenliegenden Lagen zurückgeführt werden. Wenn die Zuführung wieder aufgenommen wird, können die Zuführungsrollen 3 und ebenso die Tischrollen 7 auf eine Lineargeschwindigkeit beschleunigt werden, die höher liegt, als die der Abzugsrollen (deren Geschwindigkeit durch die Verarbeitungsmaschine bestimmt ist, dem das Band zugeführt wird). Folglich wird die am weitesten aussenliegende derjenigen Windungen der Spule, die zusammengezogen waren, die äusseren Windungen überholen und sich ausdehen, bis sie an der innersten dieser Windungen anliegt, worauf sich die nächste anschließt usw., bis die Gesamtspule den in Figur 3 veranschaulichten Zustand wieder einnimmt und dai Maximalvorrat in Bereitschaft für die nächste Unterbrechung der Zuführung enthält.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform können die äusseren Rollen 5 weggelassen und lediglich durch ehe feststehende Umfangswandung ersetzt sein. Ferner kann es/iöglich sein, die Klemmrollen 10 mit einer der inneren Rolfen 6 zu kombinieren, d.h. eine der Rollen 6 als Klemmrollen zu verwenden. Eine weitere Möglichkeit liegt darin, den aus Rollen 6 bestehenden Ring durch eine durchgehende Trommel oder Winch zu ersetzen, die um die Achse des Tisches durch einen Antrieb drehbar ist, der von dem An-
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trieb der Tischrollen 7 -unabhängig ist.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform ist in Figur 6 veranschaulicht, in der in einem senkrechten Schnitt auf einer'Seite der Achse die abgewandelte Bauweise gezeigt ist, bei der die von einer Spinne 8 getragenen Rollen 6 durch einen aus Rollen bestehenden Ring ersetzt sind, vo'n denen eine bei 6' gezeigt ist, welche auf feststehenden Achsen gelagert sind. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform sind die ausseren Rollen 5 ebenfalls durch eine feststehende Wandung 11 ersetzt. 'Zusätzlich ist eine Anzahl,beispielsweise vier, von in Winkelabstanden angeordneten Gleitschienen 12 zwischen den Rollen 7 vorgesehen, jdie an ihren Aussenenden an Punkten 13 im Bfereich des Urafanges des Tisches angelenkt sind und deren Innenenden durch Druckluftkolben 14 angehoben werden können. Wenn die' Kolben betätigt werden, hebt eine Oberfläche 15 jeder Gleitschiene die am weitesten innenliegenden Windungen der Spüle von den Rollen "7 frei und aufgrund der Neigung der Oberflächen -15 wird das radiale AiisdeiBEn dieser Windungen unterstützt. Die Gleitschienen :1:2 werden angehoben, ehe die Zuführung nach einer Unterbrechung "wieder aiifgenommen wird und dies" unterstützt d;as Ausdehnen iäer >zugamftrenge'-zogenen Windungen laeim Waederaufbau d^r Vorrates.. ;Anöte3;Ite 'von Oberflächen 1,5 können xiie Gle'itschierien 12 'zur Verringeriäiig der Reibung Rollen auf'weaiseh0
Eine .weitere AusfiähruriigsfQi1W. · der -ErÄdünig 4iiänn daliurGh igesshaffen werden, daß 'ent^ireider die :innei*en ^oder dde Vaussei^en Enden -der.
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Ende eines Armes 16 gelagert sind, welcher um eine vertikale Achse 17 ausserhalb der Spule schwenkbar ist und um diese Acb,-se verschwenken kann, um das einlaufende Band dem Tisch in einem kleineren oder größeren Radius je nach den Erfordernissen zuzuführen. Wie veranschaulicht, sind die Zuführungsrollen 31 ebenfalls auf diesem Arm im Bereich seiner Schwenkachse montiert, Der Arm kann in der nach aussen verschwenkenden Richtung vorge^· spannt sein, beispielsweise indem seine Schwenkachse, in bezug zur Senkrechten geneigt ist oder indem eine äussere Belastung vorgesehen ist. Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen können die Rollen an dem freien Ende desArjraes derart angeordnet sein, daß sie dem Band eine Wölbung mitteilen, wenn dieses den Arm verläßt und in die Spule 2 eintritt. Die Bewegung des Bandes längs des Armes kann dadurch unterstützt sein, daß das Band zwischen zwei parallelen über Rollen laufenden Förderbändern oder dergleichen eingeklemmt ist, wobei die Umlenkrollen dieser Bänder am Innenende und am Aussenende des.'Armes,gelagert sind.
Sämtliche der in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen erkennbaren technischen Einzelheiten sind für die ErHidung von Bedeutung.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Zwischenspeicherung von bandförmigen Materialien, insbesondere Metallband, in kontinuierlichen Bandzuführungen zu Verarbeitungsmaschinen-, bei dem eine Änderung der Geschwindigkeit der Zuführung in bezug auf die Geschwindigkeit des Abziehens zugelassen wird, bei welchem das Band in mindestens eine spiralförmige Spule geformt wird, welche eine konstante Anzahl von Windungen aufweist und bei dem das Band der Spule zugeführt und von dieser abgezogen wird, während die Spule gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule mit im wesentlichen senkrecht stehender Achse geformt wird,und daß das Band der Innenseite der Spule zugeführt und von der Aussenseite der Spule abgezogen wird.
2 . Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tisch zur Lagerung einer spiralförmigen Spule (2) aus Band mit im wesentlichen senkrechter Achse vorgesehen und mit Einrichtungen zum Drehen der Windungen der Spule um diese Achse versehen ist, daß Zuführungseinrichtungen (3, 10) zum Führen des einlaufenden Bandes auf die Innenseite der Spule und Abzugseinrichtungen (4) zum Abziehen des Bandes von der am weitesten aussenliegenden Windung der Spule vorgesehen sind, und daß Einrichtungen (5) vorgesehen sind, welche eine Obergrenze des Radius der Spule definieren, sowie Einrichtungen (6), die eine Untergrenze des Radius der Spule definieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine aus Band bestehende Spule (2) trägt, deren Anzahl von Windungen eine radiale Breite einnimmt, wenn diese in dichter Pakkung befindlich sind, welche erheblich kleiner ist als der Un-
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terschied zwischen dem maximalen Radius und dem minimalen Radius,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch eine Anzahl von Stützrollen (7) aufweist, die sich radial von der Drehachse erstrecken, und daß Einrichtungen zum Antreiben mindestens einer der Rollen (7) vorgesehen sind und die Einrichtung zum Drehen der Windungen der Spule bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (7) einen gleichbleibenden Durchmesser aufweisen.
6. Vorrichtung nech Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radial am weitesten innenliegenden Enden der Stützrollen (7) höher liegen als ihre radial aussenliegenden Enden und so einen Tisch stumpfwinklig konischer Form bilden.
7. Vorrichtung nach Anpruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Höhen der radial innenliegenden und radial aussenliegenden Enden der Stützrollen (7) verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Untergrenze des Radius der Windungen der Spule definierenden Einrichtungen einen aus Rollen (6)gebildeten Ring aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Rollen (6) bestehende Ring radial verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Einrichtungen (12, 15) zum Anheben der innenliegenden !/indungen der Spule (2) frei von den Stützrollen (7) und zur wahlweisen Betätigung vorgesehen sind, welche diese V/indungen nach aussen zwingen.
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11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen einen Arm (16) aufweisen, der um eine Achse (17) in einem Bogen verschwenkbar angelenkt ist und Führungseinrichtungen (1O1) an seinem freien Ende trägt. - .
DE2262148A 1971-12-21 1972-12-19 Verfahren und Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von bandförmigen Materialien, insbesondere Metallband, in kontinuierlichen Bandzuführungen zu Verarbeitungsmaschinen Expired DE2262148C2 (de)

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GB5944671A GB1386250A (en) 1971-12-21 1971-12-21 Strip accumulator

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Publication Number Publication Date
DE2262148A1 true DE2262148A1 (de) 1973-07-05
DE2262148C2 DE2262148C2 (de) 1983-01-13

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DE2262148A Expired DE2262148C2 (de) 1971-12-21 1972-12-19 Verfahren und Vorrichtung zur Zwischenspeicherung von bandförmigen Materialien, insbesondere Metallband, in kontinuierlichen Bandzuführungen zu Verarbeitungsmaschinen

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US (1) US3860188A (de)
BE (1) BE792974A (de)
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