DE1231197B - Verfahren und Vorrichtung zum Umformen eines, beispielsweise aus einem Kaltwalzwerk kommenden, festgewickelten Bandbundes aus magnetisierbarem Stahlband in ein geoeffnetes Bandbund mit distanzierten Windungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umformen eines, beispielsweise aus einem Kaltwalzwerk kommenden, festgewickelten Bandbundes aus magnetisierbarem Stahlband in ein geoeffnetes Bandbund mit distanzierten Windungen

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DE1231197B
DE1231197B DESCH30037A DESC030037A DE1231197B DE 1231197 B DE1231197 B DE 1231197B DE SCH30037 A DESCH30037 A DE SCH30037A DE SC030037 A DESC030037 A DE SC030037A DE 1231197 B DE1231197 B DE 1231197B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 21c
Deutsche Kl.: 7b-5/60
Nummer: 1231197
Aktenzeichen: Sch 30037 I b/7 b
Anmeldetag: 25. Juli 1961
Auslegetag: 29. Dezember 1966
Feinbleche werden heutzutage aus bekannten Gründen vorwiegend als Bänder gewalzt. Die aus dem Kaltwalzwerk kommenden fertiggewalzten Bänder sind meist durch die starke Reduktion im Kaltwalzwerk äußerst hart, weshalb sie anschüeßend unter Schutzgasatmosphäre geglüht werden müssen. Blechbänder, die auf Grund ihrer Materialbeschaffenheit bzw. auf Grund der vom Abnehmer geforderten Fertiggüte ein längeres Verweilen unter Glühtemperatur erfordern, werden meist im aufgewickelten Zustand, d. h. als ganzes Bund geglüht. Für diesen Zweck, nämlich zum Glühen ganzer Bandbunde, sind heute mannigfache Ofenkonstruktionen bekannt, in die auch schwerste Bundgewichte größter Bandbreite eingesetzt werden können. Die bekannten Glühöfen mit Schutzgasatmosphäre arbeiten derart, daß neben einer direkten Wärmeübertragung durch Strahlung auch eine indirekte Wärmeübertragung durch Umwälzung des Schutzgases erfolgt. Das durch Ventilatoren umgewälzte Schutzgas übernimmt hierbei die Aufgabe, die an den Innenwänden des Ofens entstehende Wärme gleichmäßig zu verteilen und auch auf die Flächen des Glühgutes zu übertragen, die den Ofenwänden abgewandt sind und auf die eine direkte Wärmestrahlung von der Ofenwand nicht einwirkt.
Beim Glühen eines festgewickelten Bandbundes, so wie es vom Kaltwalzwerk herkommt, dringt die Wärme infolge der zwischen jeder Windung vorhandenen stark isolierenden Luftschicht praktisch nur von den Blechkanten, also von den Stirnflächen in das Bundinnere ein. Dabei sind dann infolge dieser Art von Wärmezufuhr die Blechkanten wesentlich länger dem Glühprozeß ausgesetzt als die Blechmitte. Hierdurch und durch die Tatsache, daß bei einem festgewickelten Bund die Blechmitte der im Bundinnern liegenden Bandwindungen gar nicht oder nur mangelhaft von dem Reaktions- oder Schutzgas beaufschlagt werden, ergeben sich gewisse Unterschiede in der Blechqualität, wobei besonders die Kornvergröberung der Blechbänder beanstandet wurde.
Um diese Nachteile auszuschalten, ist es bereits bekannt, die vom Kaltwalzwerk kommenden festgewickelten Bunde durch Umspulen zu öffnen. Dabei wird so vorgegangen, daß beim Umspulen in den neu entstehenden Wickelbund ein Draht oder Faden, insbesondere Nylonfaden mit eingewickelt wird, der nach Beendigung der Umspulung wieder entfernt wird. So entsteht das offene Bund in Form einer Spirale, bei der zwischen den einzelnen Windungen Abstände sind, durch die beim Glühprozeß das Schutzgas hindurchgeleitet wird. Diese Methode des Verfahren und Vorrichtung zum Umformen eines, beispielsweise aus einem Kaltwalzwerk
kommenden, festgewickelten Bandbundes aus
magnetisierbarern Stahlband in ein geöffnetes
Bandbund mit distanzierten Windungen
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Steinstr. 13
Als Erfinder benannt:
Richard Rahn, Osterath (Ndrh.)
offenen Glühens hat sich bis heute recht gut bewährt, da nicht nur die Gleichmäßigkeit, sondern auch die Geschwindigkeit der Erwärmung des zu glühenden Bundes bedeutend verbessert wird.
Die bekannten Umspuleinrichtungen zur Durchführung des soeben beschriebenen Öffnungsverfahrens sind jedoch sehr kompliziert, umfangreich in ihrem Aufbau und damit auch platzraubend. Sie bestehen aus zwei parallelen, insbesondere stehenden Wickeltrommeln zum Ab- bzw. Aufwickeln und besitzen meist eine weitere, vom Bund teilweise umschlungene Fördertrommel. Das umzuspulende Band muß zunächst, um einen einwandfreien Ablauf vom festgewickelten Bund zu gewährleisten, gespannt und damit zwangläufig gestreckt werden. Hinter der entsprechenden Spannvorrichtung, die meist mit der Fördertrommel kombiniert ist, muß das Band dagegen sozusagen spannungslos auf die Aufwickelvorrichtung weitergeführt werden, wo es bei gleichzeitigem Auflauf des beizuwickelnden Fadens lose vor die bereits vorhergehend gebildete Windung vorgesetzt werden muß. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn dickere Bänder aus hartem und sprödem Material umgespult werden sollen, da dem Band bei jeder neu auflaufenden Windung ein anderer Krümmungsradius erteilt werden muß. Um dies zu erreichen, sind für alle drei Trommeln getrennte Antriebe erforderlich, und neben der notwendigen Spanneinrichtung müssen umfangreiche komplizierte und teure elektrische Steuer- und Gleichlaufeinrichtungen zur Bandlaufregulierung vorgesehen werden.
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Ein weiterer Nachteil ist der, daß der bei- und den äußeren Spannring gegenläufig rotieren, wozuwickelnde Faden eine gewisse Mindestdicke haben durch der Umwickelvorgang erheblich beschleunigt muß, um den auftretenden Belastungen beim Herab- wird.
ziehen widerstehen zu können. Hierdurch ergeben Durch Umwickeln mit einer solchen Vorrichtung
sich besonders beim Umspulen von sehr dünnen 5 kann die üblicherweise in einem festgewickelten Bändern äußerst große Bunddurchmesser. Bund herrschende hohe Zugspannung beträchtlich
Als Abstandhalter zwischen den einzelnen Win- vermindert werden, d.h., es können recht lockere düngen sind auch schon gewendelte Drähte oder und weiche Bunde hergestellt werden. Wie locker dünne Wellblechstreifen verwandt worden, die wäh- das sich neu bildende Bund wird, hängt weitestgehend rend des Glühprozesses im Bund verbleiben können. io von den während des Umwickelvorganges auf das Durch die Wendelung oder Wellung ergibt sich, daß Band einwirkenden Reibungswiderständen ab. Um diese Abstandhalter nur punkt- oder strichweise mit nun diese Reibungswiderstände, die insbesondere der Bandoberfläche in Berührung kommen und somit durch Schleifen der nach außen wandernden Win-Durchlaßöffnungen für den Durchtritt der Schutzgase düngen auf der Unterlage gegeben sind, besser und freilassen. An den Berührungsstellen bilden sich aber 15 genauer beeinflussen zu können, könnte man auch nicht mehr entfernbare Flecken, die, sofern sie an die Auflagefläche drehbar gestalten und mit einem der Blechkante liegen, meist durch nachträgliches eigenen Antrieb versehen, so daß man diese, während Besäumen beseitigt wurden. Die Lebensdauer solcher des Wickelvorganges je nach den Erfordernissen metallenen Abstandshalter ist aber auch begrenzt, langsam oder schnell, gleichläufig oder gegenläufig weshalb sie des öfteren ausgewechselt werden müssen. 20 zu den anderen Vorrichtungsteilen in Rotation ver-
Zum Aufwickeln von dicken und spröden Metall- setzen kann. Auf diese Weise wäre die Festigkeit des bändern sind sogenannte haspellose Aufwickel- sich neu bildenden Bundes steuerbar zu beeinflussen, maschinen bekannt, die einen Biegewalzensatz be- Trotzdem wäre es aber auch durch diese Anordnun-• sitzen, durch den das Band so gebogen wird, daß gen nicht möglich, definierte Abstände zwischen den es sich zu einer Spirale aufrollt. Ein derart gewickel- 25 einzelnen Windungen zu erzielen. Die Windungen tes Bund ist meistens sehr locker und weist unter werden sich berührend aneinander anlegen.
Umständen Abstände zwischen den einzelnen Win- Die an die Erfindung gestellte Aufgabe lautet aber,
düngen auf. Jedoch sind diese Abstände unregel- ein geöffnetes Bund mit Abständen zwischen den mäßig und nicht definiert. Außerdem ist diese Auf- einzelnen Windungen herzustellen, wobei die Abwickelmethode nur für kurze Bänder, also kleine 30 stände zwischen den Windungen gleichmäßig und Bunde anwendbar, da die Steifheit des Bandes nicht möglichst genau definiert sein sollen. Vorrichtungsgenügt, um schwerer gewordene Bandringe weiter zu mäßig möchte die Erfindung an die zuletzt bedrehen. Dies gilt auch dann, wenn man in der Füh- schriebene Umwickelvorrichtung anschließen und so, rung, die die locker gewickelte Bandspirale aufnimmt, wie bekannt, verfahren, nämlich unter stirnseitigem weitere angetriebene Rollen vorsieht. Außerdem er- 35 Aufliegen des Bundes auf einer Aufliegefläche und geben sich sehr leicht Oberflächenbeschädigungen unter Festhaltung des inneren Bandendes das äußere durch Aneinanderschleif en der einzelnen Windungen. Ende des Bandes in einem, dem Radius des geöffneten
Für dünne Metallbänder ist ein Wickelverfahren Bundes entsprechenden Abstand vom Bundzentrum bekanntgeworden, bei dem man zunächst ein nor- zu bringen und dort in eine der Wickelrichtung des males Bund wickelt, welches dadurch aufgelockert 40 Bundes entgegengesetzte Drehung versetzen, so daß wird, daß unter Gleichhalten der Aufwickelrichtung Windung für Windung von dem festgewickelten Bund sowie unter annähernder Erhaltung des äußeren abgezogen und nach außen in Richtung gegen das Bunddurchmessers der Wickelvorgang am inneren äußere Bandende bewegt wird. Die hierzu benötigte Bundende unter Verkleinerung des inneren Bund- Vorrichtung ist bereits bewährt, sie ist sehr einfach durchmessers fortgesetzt wird. Verkratzen oder 45 in ihrem Aufbau, baut platzsparend und ist insbesonsonstige Oberflächenbeschädigung durch Aneinander- dere im Hinblick auf Oberflächenbeschädigungen des schleifen der Windungen sind hier unvermeidbar. Bandes recht betriebssicher. Vor allem entfällt das Auch sind keine genau definierten Abstände zwi- sonst beim Herstellen eines geöffneten Bundes übschen den Windungen erzielbar. liehe Ab- und wieder Aufwickeln des Bandes.
Schließlich ist zum Umformen von Bandeisen- 50 Verfahrensmäßig greift die Erfindung auf die an ringen eines gegebenen Durchmessers auf einen sich bekannte »magnetische Spreizung« zurück und größeren Durchmesser bereits eine Vorrichtung be- schlägt vor, daß die von dem festgewickelten Bund kannt, bei der der umzuformende Bandring auf einen sich lösenden und nach außen wandernden Windunfesten Tisch aufgelegt wird, wobei das äußere Band- gen in dem Bereich, in dem sich das im Durchmesser ende an die innere Mantelfläche eines den Bandring 55 größere Bund bildet, magnetisiert werden, und zwar umfassenden Spannringes befestigt und letzterer in derart, daß die Bandkanten einer Stirnseite gleiche dem der Wickelrichtung des Bandringes entgegen- Polarität erhalten.
gesetzen Sinne in Rotation gesetzt wird, wodurch Zum Stand der Technik ist jedoch noch folgendes
die einzelnen Windungen des Bandringes von außen zu erwähnen: Es ist bekannt, daß magnetische Körper nach innen fortschreitend, sich an den rotierenden 60 gleicher Polarität sich gegenseitig abstoßen. Von Spannring anlegen. Bei einer solchen Vorrichtung dieser Tatsache ist in der Technik schon mannigfaltig wird man vorteilhaft zur Zentrierung des Bundes Gebrauch gemacht worden. So sind beispielsweise einen zentrischen Dorn vorsehen, auf den das Bund Vorrichtungen zum Entstapeln von Blechpaketen beaufgeschoben wird. Um den Wickelvorgang durch- kanntgeworden, bei denen durch Magnetisieren des zuführen, kann man natürlich statt des äußeren 65 Blechstapels die jeweils zu oberst liegenden Bleche Spannringes auch den inneren Dorn mit dem fest- durch Magnetkraft abgehoben bzw. vom Stapel gegewickelten Bund in Rotation versetzen, oder man löst werden. Zur Erzeugung des hierfür notwendigen läßt den inneren Dorn mit dem festgewickelten Bund Magnetfeldes sind sowohl Permanentmagnete als
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auch schaltbare Elektromagnete oder auch Magnet- lotrechten, nicht drehbaren Dorn 9 festgeklemmt spulen bekannt, die dann derart angeordnet sind, daß wird. Alsdann wird der zylindrische Außenmantel 12 das Spulenfeld durch den Stapel als Magnetkern hin- auf den Tellerring aufgesetzt, und die äußere Windurchläuft. An die Möglichkeit mittels der sogenann- dung des Bandbundes 8 wird so weit gelockert, bis ten magnetischen Spreizung ein beispielsweise vom 5 diese einen genügend großen Kreis beschreibt und Kaltwalzwerk kommendes festgewickeltes Bandbund der Bandanfang mittels einer am zylindrischen für den Glühvorgang in ein offenes Bandbund mit Außenmantel 12 vorgesehenen Klemmvorrichtung genau bestimmten Abständen zwischen den einzel- (nicht gezeichnet) an der Innenwandung des Mantels nen Windungen umzuwandeln, ist bisher noch nicht befestigt werden kann. Die Magnete 14 werden aisgedacht worden und ist durch den Stand der Technik io dann in ihren Führungsschlitzen so weit abgesenkt, auch nicht nahegelegt worden. Offene Bandbunde daß sie mit einer ihrer Polflächen auf dem Bandrand mit genauen Abständen zwischen den einzelnen Win- der gelösten Windung aufliegen bzw. sich nur wenige düngen sind bisher immer durch Ab- und wieder Zehntelmillimeter über der Bandkante befinden. Wird Aufwickeln des Bandes hergestellt worden. nun der Tellerring 2 und damit auch der Außen-
An Hand der Zeichnung sei das erfindungsgemäße 15 mantel 12 in Drehung, beispielsweise in Richtung des Verfahren näher erläutert. Die Zeichnungen selbst Pfeiles 16 versetzt, so wird auch der am Außensind schematische Darstellungen, die sich nur auf die mantel befestigte Bandanfang mitgenommen. Der in Wiedergabe der für das Verständnis der Erfindung großer Spiralsteigung zum festen Bund hinführende wichtigen Teile beschränken, wobei eine Reihe von Bandabschnitt wird dabei im Sinn einer Abwickelkonstruktiven Einzelheiten, deren Verwirklichung im 20 bewegung nach außen in Richtung gegen das äußere Können des Durchschnittsfachmannes liegt, nicht Bandende bzw. gegen den Außenmantel 12 bewegt, dargestellt sind. wobei sich jeweils ein entsprechender neuer Win-
F i g. 1 ist eine geschnittene Seitenansicht der Vor- dungsabschnitt vom festgewickelten Bandbund abrichtung und hebt. Die sich nach außen bewegenden Windungen
F i g. 2 eine Draufsicht. 25 bzw. Windungsabschnitte schieben sich dabei unter
Auf einer rundgebildeten, massiven Grundplatte 1 die Magnete 14 unter und gelangen somit in den sind ein größerer tellerartiger Ring 2 und ein kleinerer Wirkungsbereich des von den Magneten ausgehenden Ring 3 gelagert. Während der größere außenliegende, Magnetfeldes, wodurch an den Kanten des Stahltellerartige Ring 2 drehbar gelagert ist, ist der kleinere bandes eine Polbildung erfolgt. Da jede neu aninnenliegende Ring feststehend nicht drehbar auf der 30 kommende Windung bzw. jeder neu ankommende Grundplatte 1 befestigt. Der tellerartige Ring 2 ist Windungsabschnitt an seiner Kante die gleiche PoIazum Umfang hin stufenartig aufgestockt und weist rität erhält, so tritt — da gleiche Pole sich abeinen ringsum laufenden erhöhten Ansatz 2 α auf und stoßen — eine Abweisung der sich nähernden Wineinen diesen noch überragenden Kragen 2b. Der düngen ein, so daß sich ein Anlegen des Bandes an Innenteil des Ringes 2 trägt mehrere unterschiedlich 35 die bereits gebildete vorhergehende Windung verhingroße Einzelringe 4, 5, 6 und 7, die herdringartig in- dert wird. Es entsteht somit das geöffnete Bund 8 a. einanderliegend angeordnet sind und die sich un- Durch die schon erwähnte, aber in den Zeichabhängig voneinander auf dem Tellerring 2 gleitend nungen nicht dargestellte Vorschubeinrichtung werdrehen lassen. Die Anordnung und Konstruktion den die Magnete 14 in einer zeitlichen Übereinstimdieser Ringe ist dabei so getroffen, daß die Ober- 4° mung mit der Bildung des geöffneten Bundes 8 α in kanten sämtlicher Ringe bündig miteinander ab- Richtung der Pfeile 15 radial auf den noch festschließen, so daß eine ebene Auflagefläche zur Auf- gewickelten Bund 8 hin bewegt, so daß die Magnete nähme des umzuformenden Bandbundes 8 gebildet 14 mit ihren Köpfen stets in den Zwischenraum zwiwird. Im Innern des feststehenden Ringes 3 bzw. im sehen den gelockerten und den noch festen Windun-Mittelpunkt der Grundplatte 1 ist ein als Achse die- 45 gen hineinragen. Als Magnete können vorzugsweise nender lotrechter Kern oder Dorn 9 vorgesehen, der Permanentmagnete verwandt werden, wobei die FeIdmit einer Klemmvorrichtung 10 für das innere Band- stärke gleichzeitig bestimmend für die Größe des ende des Wickelbundes ausgerüstet ist. Der Teller- Windungsabstandes ist. Ebensogut können aber auch ring 2 ist durch einen beliebigen Antrieb, beispiels- schalt- und regelbare Elektromagnete benutzt werden, weise wie in den Zeichnungen angedeutet, über ein 50 Um nun bei dem Wickelvorgang ein Schleifen der am Kragen 2 b eingreifendes Ritzel vorteilhaft in unteren Bandkante auf der Auflagefläche soweit als beiden Drehrichtungen antreibbar. Der Tellerring 2 möglich zu vermeiden, ist die Aufteilung der Aufträgt außerdem einen durch den Kragen 2 b gehalte- lagefläche in mehrere Einzelringe 4, 5, 6 und 7 genen zylindrischen Außenmantel 12, der mit mehreren troffen. Wie bereits beschrieben, steht der in der auf den Umfang verteilten Schlitzen 13 versehen ist, 55 Mitte der Vorrichtung liegende festgewickelte Bandin denen block- oder stabförmige Magnete 14 höhen- bund 8 während des Wickelvorganges still. Die von verstellbar gelagert sind. Diese Magnete sind durch dem stillstehenden Bund 8 belasteten Einzelringe, eine beliebige, in den Zeichnungen nicht wieder- beispielsweise die Ringe 6 und 7, werden dabei durch gegebene Vorschubeinrichtung in Richtung der das auf ihnen lastende Gewicht festgehalten, so Pfeile 15 radial auf den Mittelpunkt der Vorrichtung 60 daß beim Antrieb des Tellerringes 2 dieser sich hin verschiebbar. Als Vorschubeinrichtung für die unter den Einzelringen wegdreht. Im Verlauf des Magnete 14 kann beispielsweise ein Spindelantrieb Wickelvorganges wird dann Windung für Windung dienen, der durch die Drehbewegung des Außen- vom stillstehenden Wickelbund gelöst und radial mantels 12 betätigbar ist. nach außen bewegt, so daß ein Ring nach dem
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrich- 65 anderen entlastet wird. Die entlasteten Ringe 4, 5
rung ist folgende: Das zu öffnende Bandbund 8 wird, und 6 werden dann jeweils von dem sich drehenden
wie in den Zeichnungen dargestellt, auf die Vorrich- Tellerring mitgenommen. Die sich mit dem Außen-
tung aufgelegt, wobei das innere Bandende an dem mantel 12 gemeinsam in Drehung befindlichen, be-
reits gelösten Windungen erhalten dadurch eine sich mitdrehende und in Relation zu ihrer Drehbewegung stillstehende Auflagefläche.
Nach Beendigung des Wickelvorganges werden die Magnete 14 radial nach außen von der Stirnseite bzw. von den Bandoberkanten des geöffneten Bundes 8 a abgezogen. Eventuelle Ungleichheiten in den Windungsabständen werden dabei durch die Bewegung der Magnete vergleichmäßigt. Nach Lösen des Bandanfanges bzw. des Bandendes aus der äußeren bzw. inneren Klemmvorrichtung wird der Außenmantel 12 von der Vorrichtung entfernt, und das geöffnete Wickelbund 8 α kann beispielsweise mittels eines starken Magneten von der Vorrichtung abgehoben werden.
Um beim Aufbringen des Bandbundes auf die Vorrichtung nicht darauf achten zu müssen, welche Lage der Bandanfang hat, ist es vorteilhaft, die am Dorn 9 vorgesehene Klemmvorrichtung 10 sowie die am Außenmantel 12 nicht gezeichnete Klemmvorrichtung doppelseitig auszugestalten, so daß sowohl ein von rechts als auch ein von links kommendes Bandende eingeklemmt werden kann. Natürlich muß die Vorrichtung dann auch in beiden Drehrichtungen getrieben werden können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Umformen eines, beispielsweise aus einem Kaltwalzwerk kommenden, festgewickelten Bandbundes aus magnetisierbarem Stahlband in ein geöffnetes Bandbund mit distanzierten Windungen, bei dem unter stirnseitigem Aufliegen des Bundes auf einer Fläche und unter Festhaltung des inneren Bandendes das äußere Ende des Bandes in einem dem Radius . des geöffneten Bandbundes entsprechenden Abstand vom Bundzentrum gebracht wird und dort in eine der Wickelrichtung des Bundes entgegengesetzte Drehung versetzt wird, so daß Windung für Windung von dem festgewickelten Bund abgezogen und nach außen in Richtung gegen das äußere Bandende bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die vom festgewickelten Bund sich lösenden und nach außen wandernden Windungen in dem Bereich, in dem sich das im Durchmesser größere Bund bildet, magnetisiert werden, derart, daß die Bandkanten einer Stirnseite gleiche Polarität erhalten.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der zum Aufsetzen des Bandbundes ein Dorn und eine von diesem zentrisch durchstoßene, aus Ringen gebildete Auflagefläche sowie ein die Auflagefläche umspannender zylinderförmiger Außenmantel vorgesehen sind, wobei zumindest Dorn und/oder Außenmantel drehantreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf den Umfang verteilte und auf die äußeren gelockerten Windungen (8 a) auflegbare stab- oder blockförmige Magnete (14) vorgesehen sind, die mit ihren Köpfen in den Zwischenraum zwischen den äußeren gelockerten Windungen (8 a) und dem noch festen Wickelbund (8) hineinragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (14) mittels eines Antriebes, beispielsweise Spindelantrieb, der durch die Drehbewegung des Domes (9) oder des Außenmantels (12) betätigbar ist, in einer zeitlichen Übereinstimmung mit der Bildung des offenen Bundes (8 ä) radial auf den noch festen Wickelbund (8) hin bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (14) in Schlitze (13) des Außenmantels (12) höhenverstellbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis A1 dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflagefläche bildenden Ringe (4, 5, 6, 7) auf einer mit dem Außenmantel (12) gemeinsam drehangetriebenen Unterlage (2) lose aufliegen und durch Reibungsmitnahme unabhängig voneinander drehbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 966 939, 903 679,
206;
österreichische Patentschrift Nr. 71 576;
französische Patentschriften Nr. 1 246 616,
224 428,1 197 727;
USA.-Patentschriften Nr. 2 860 874, 2 848 227,
847 212, 2479 809, 2366 352, 2199412,
1831526, 1660 051.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 749/129 12.66
ι Bundesdruckerei Berlin
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