DE1710082B2 - Spulvorrichtung für zylindrische Textilspulen - Google Patents

Spulvorrichtung für zylindrische Textilspulen

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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

während des Wickelvorganges nach oben ausweichen. Die Flächenpressung zwischen der oberen Walze der Spulenoberfläche kann dabei in an sich bekannter Weise konstant gehalten oder während des Aufspulvorganges veränderbar sein. Beispielsweise kann das Eigengewicht der oberen Walze samt des die Lagerung dieser Walze tragenden Schlittens durch Gegengewichte ausgeglichen sein.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die vorgeschlagene Vorrichtung von der Bedienungsseite her gesehen und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in
Fig. 1-
Bei der dargestellten Ausführung<:form der Vorrichtung sind zwei Wellen 13, 14. deren Drehachsen in einer Horizontalebene und parallel zueinander angeordnet sind, ortsfest an einer festen Tragplatte 12 gelagert. Jeweils in der Nähe der Enden der beiden Wellen 13. 14, sind Scheiben 15, 16 großen Durchmessers, jedoch kleiner Breite, vorgesehen. Diese Scheiben 15, 16 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der etwas größer als die Länge der vorgesehenen Spulhülsen ist. Die Wellen 13. 14 sind frei drehbar ohne eigenen Antrieb gelagert. Wie F i g. 1 zeigt, ist die Anordnung der Scheiben 15, 16 so getroffen, daß sich ihre Außenflächen nicht berühren, daß sie aber eine von oben symmetrisch zu den Drehachsen der Wellen einlegbaren Spule 18 unterstützen.
Die Spule 18 besteht aus einem Spanndorn 19 und einer symmetrisch zu dessen Längserstreckung auf den Spanndorn aufgesetzten Spulhülse 20. auf die der aufzuspulende Faden aufgewickelt wird. Wie F i g. 2 zeigt, ragen die Enden des Spanndorns 12 beidseitig über die Spule 18 und die Scheiben 15, 16 der Wellen 13, 14 hinaus. In einem dem Abstand der beiden Scheiben einer Welle entsprechenden gegenseitigen Abstand sind in der Nähe der beiden Spanndornenden Nuten 21 von etwa gleicher Breite wie die Scheiben vorgesehen.
Im Betriebszustand liegt jedes Spar.ndornendc auf zwei einander zugeordneten Scheiben 15, 16 der beiden Wellen 13, 14 auf, wobei die Scheiben in die als Laufrollen dienenden Nuten 21 eingreifen, so daß die Spule axial festgelegt ist. Die Spulhülse 20 befindet sich dann zwischen den in axialem Abstand voneinander angeordneten Scheiben der Welle, so daß sie bis zur Berührung ihrer Wickeloberfläche mit den die Scheiben tragenden Wellen bewickelt werden kann.
Senkrecht über der von den Scheinen 15. 16 getragenen Spule 18 ist eine 1 reibwalze 25 angeordnet.
Die Treibwalze ist mittels der Treibwalzen'olle 26 mit einer nicht dargestellten Lagerung an einem Schütten 27 gelagert. Auf dem Schlitten 27 befindet sich ein die Treibwalze antreibender Motor 28. Der Schlitten 27 ist mittels der Vertikalführung 29, 30, die in der Nähe der Tragplatte 12 angeordnet sind, auf- und abwärts bewegbar, wie in F i g. 2 der Pfeil 31 andeutet.
Auf dem Schlitten 27, der als Treibwalzen träger ίο ausgebildet ist, ist ferner eine mit diesem auf- und abwärts bewegbare Changiereinrichtung 32 angeordnet. Diese Changiereinrichtung besitzt einen Fadenführer 33, der in üblicher Weise parallel zur Drehachse der Treibwalze und im Abstand von der Zylinderfläche der Treibwalze hin- und herbewegbar ist und zur Führung des aufzuspulenden Fadens 34 dient. Der Fadenführer befindet sich in kleinem Abstand vom Treibwalzenmantel, und zwar unmittelbar über der sich zur Spule hinbewegenden Treibwalzenseite.
Das Gewicht der auf- und abwärts bewegbar gelagerten Treibwalzenanordnung und der Changiereinrichtung ist in nicht dargestellter Weise derart ausgeglichen, z. B. durch Gegengewichte, daß zwischen der Treibwalze und der Spulenoberfläche nur eine den Erfordernissen genügende Anpreßkraft auftritt. Diese Anpreßkraft kann während des ^ufwickelvorganges unabhängig vom wachsenden Spulendurchmes^er konstant gehalten oder in hier nicht weiter interessierender Weise veränderbar sein.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen werden soll, wird zunächst die Treibwalze 25 nach oben gefahren. Sodann wird eine auf einen Spanndorn 19 aufgezogene Spulhülse 20 derart in die Vorrichtung eingesetzt, daß die an den Spanndornenden befindlichen LauffliL hen (Nuten 21) auf den Scheiben 15. 16 der Wellen 13. 14 aufliegen, so daß die Spule 18 axial festgelegt und frei drehbar ist. Danach wird die Treibwalzenanordnung abgesenkt, bis die Treibwalze 25 an der Oberfläche der Spulhülse 20 mit der gewünschten Anpreßkraft anliegt und die Spule 18 reibungsschlüssig antreibt. Das Anlegen des über den Fadenführer 33 kommenden Fadens 34 an die Spulhülse erfolgt in bekannter Weise. Beachtlich dabei ist, daß der Faden etwa über ein Vierteil des Treibwalzenumfanges an der Treibwalze anliegt, bevor er auf die Spule aufläuft. Nachdem eine Spule den gewünschten Bewicklungsdurchmtsser erreicht hat, wird die Treibwalzenanordnung erneut nach oben gefahren, die bewickelte Spule aus ihrer Betriebslage herausgenommen und dann eine auf einen Spanndorn aufgezogene leere Spulhülse in die Betriebsstcllung gebracht und der Betrieb nach Absenken der Treibwalzenanordnung fortgesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 und mit im Abstand von den Spulen hin- und herbe- Patentansprüche: wegbaren Fadenfuhrem, wird die vorgenannte Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch ge-
1. Spulvorrichtung für zylindrische Textilspu- löst, daß die Spule in an sich bekannter Weise mit ihlen, insbesondere zum Spulen synthetischer Fa- 5 rem Spanndorn auf drehbaren Scheiben gelagert ist, den, mit Antrieb der Spulen am Umfang und mit daß der Spanndorn an seinen Lagerstellen Ringnuten im Abstand von den Spulen hin- und herbeweg- aufweist und daß die Scheiben mit ihren Wellen im baren Fadenführern, dadurch gekeniT- Maschinengestell ortsfest und frei drehbar und die zeichnet, daß die Spule (18) in an sich be- Treibwalze im Maschinengestell verschiebbar und kannter Weise mit ihrem Spanndorn (19) auf io gegen die Spulenwicklung andrückbar gelagert ist.
drehbaren Scheiben (15, 16) gelagert ist, daß der Da bei der erfindungsgemäßen Spulvorrichtung die Spanndorn (19) an seinen Lagerstellen Ringnuten Spule einerseits von den Wellen der Scheiben und (21) aufweist und daß die Scheiben (15, 16) mit der Treibwalze umgeben und somit gesichert ist und ihren Wellen (13, 14) im Maschinengestell (12) andererseits der an seinen Lagerstellen mit Ringnuortsfest und frei drehbar und die Treibwalze (25) 15 ten versehene Spanndorn auf den drehbaren Scheiim Maschinengestell verschiebbar und gegen die ben aufliegt und der Spule eine axiale Festlegung Spulenwicklung andrückbar gelasgert ist. und eine sichere Führung gibt, kann der Faden mit
2. Spulvorrichtung nachÄnspruch 1, dadurch höchster Geschwindigkeit aufgespult werden, ohne gekernte-. ..-hnet, daß die Wellen (13, 14) in einer daß hierbei zu befürchten ist, daß die Spule weg-Horizontiiiebene liegen und die Treibwalzc (25) 20 fliegt
darüber und symmetrisch zu diesen an einem in In weiterer Ausbildung des hrtindungsgegenslau-
emer Vertikalführung (29, 30) auf- und abwärts des können die Wellen in einer Horizontalebene liebewegbaren Schlitten (27) gelagert ist. gen und die Treibwalze darüber und symmetrisch zu
diesen an einem in einer Vertikalführung auf- und abas wärts bewegbaren Schlitten gelagert sein, wobei die Wellen und die Treibwalze zweckmäßigerweise einseitig gelagert sein können. Die beiden Scheiben und
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulvorrich- die Treibwalze können im Verhältnis zum Durchtung für zylindrische Textilspulen. insbesondere zum messer der Hülse, auf die der aufzuspulende Faden Spulen synthetischer Fäden, mit Antrieb der Spulen 30 zum Zwecke der Spulenbildung aufgewickelt wurde, am Umfang und mit im Abstand von den Spulen hin- große Durchmesser haben. Dabei können mit Vorteil und herbewegbaren Fadenführern. die Durchmesser der in einer Horizontalebene liegen-
Es sind bereits Spulvorrichtungen bekannt, bei de- den Scheiben untereinander gleich, jedoch vom nen sich die Spule zwischen den Holmen eines gabel- Durchmesser der darüber angeordneten Walze verlörmig ausgebildeten Schwenkbaren Tragrahmens 35 schieden seir.
befindet und von einer ortsfest angeordneten Treib- An Stelle der vertikal verschiebbar gelagerten
walze angetrieben wird. Hierbei sind an den Holmen Treibwalze kann auch eine Regelwalze vorgesehen mehrere sich gegenüberliegende und an der Außen- sein, wobei wenigstens eine der in einer Horizontalwand der Spulenhülse angreifende Rollen zur dreh- ebene angeordneten Wellen motorisch angetrieben beweglichen Lagerung der Spule vorgesehen. Bei die- 40 sein kann.
ser Ausführung besteht der Nachteil, daß die an den Die weiterverarbeitende Industrie fordert bei
Rollen befindlichen Tragflächen, die der Aufnahme einem Außendurchmesser der leeren Spulenhülsen des Hülsenrandes dienen, für diesen viel zu schmal von etwa 45 mm und einer Spulenlänge von etwa sind, um mit Höchstgeschwindigkeiten, die aus wirt- 300 mm eine Aufspulgeschwindigkeit von 4000 m schaftlichen Gründen in der textlien Aufspultechnik 45 pro Minute und mehr. Die Spulhülse muß zur Verimmer mehr angestrebt werden, aufspulen zu kön- wirklichung dieser Forderung beim Beginn des Aufnen. Die Folge einer zu hohen Aufspulgeschwindig- spulvorganges etwa 30 000 Umdrehungen pro Mikeit wäre, daß sich die Spule von den Rollen lösen nute ausführen. Daß derartige Drehzahlen ohne ganz und wegfliegen würde, zumal auch keine weitere erheblichen lagertechnischen Aufwand nicht reali-Führung für die Spule vorhanden ist. 50 sierbar sind, bedarf keiner Erörterung.
Bei einer anderen bekannten Spulvorrichtung ist Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vor-
die Spule mit ihrem Spanndorn auf drehbaren Schei- richtung bereitet nun die Verwirklichung derart hoben gelagert, die an Stelle einer Treibwalze gleichzei- her Spulendrehzahlen keinerlei Schwierigkeiten. Bei tig den Antrieb der Spule übernehmen. Auch bei die- entsprechender Bemessung der Durchmesser der im ser Ausführung ist es niemals möglich mit höchster 55 Dreieck zueinander angeordneten Scheiben und Geschwindigkeit aufzuspulen, da die Spule infolge Walze können die Drehzahlen dieser Rollen beliebig des Fehlens einer sie gegen die Antriebsscheibe drük- klein gehalten werden, z. B, bei etwa 6000 Umdrekenden Walze oder einer sonstigen Führung wegflie- hungen pro Minute, so daß es keiner besonderen gen würde. Maßnahme bei der Ausbildung der Lagerungen die-
Unter Beseitigung der geschilderten Nachteile be- 60 ser Rollen bedarf.
steht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, Eine einwandfreie Austauschbarkeit der Spulen ist
eine Spulvorrichtung zu schaffen, die bei Wahl klei- bei der erfimdungsgemäßen Vorrichtung durch die ner Spulendurchmesser und großer Spulenlänge der vertikal verschiebbare Lagerung der oberen Walze Forderung nach höchsten Aufspulgeschwindigkeiten gewährleistet. Dabei ist es ganz gleichgültig, ob diese gerecht wird. 55 obere Walze als Treibwalze oder als Regelwalze aus-
Ausgehend von einer Spulvorrichtung für zylin- gebildet ist. Diese Walze liegt längs einer Mantellinie drische Textilspulen, insbesondere zum Spulen syn- mit ihrer zylindrischen Oberfläche an der Spule an thetischer Fäden, mit Antrieb der Spulen am Umfang und kann mit zunehmendem Spulendurclimesser
DE1710082A 1968-02-22 1968-02-22 Spulvorrichtung für zylindrische Textilspulen Expired DE1710082C3 (de)

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