DE102006016967B3 - Vorrichtung zum Abziehen von Wickelgut - Google Patents

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Abstract

Um eine Vorrichtung zum Abziehen von Wickelgut (1) aus einem Wickelfass (2, 2'), wobei das Wickelfass (2, 2') mit seiner Mittelachse vertikal ausgerichtet aufgestellt ist, bestehend aus einem an einem Galgen (3) hängend angeordneten hohlen Führungstrichter (4), der konzentrisch zum Wickelfass oberhalb der Fassöffnung angeordnet ist, dessen Durchmesser mündungsseitig etwa dem Fassdurchmesser angepasst ist, und oberhalb dessen verjüngtem Ende eine erste Führungsrolle (6) zur Führung des ablaufenden Wickelgutes (1) gelagert ist, an die weitere Führungsmittel zur Führung des ablaufenden Wickelgutes (1) zu einer Verarbeitungsstation des Wickelgutes (1) angeschlossen sind, zu schaffen, bei der das Wickelgut mit erheblich höheren Geschwindigkeiten abgezogen werden kann, wird vorgeschlagen, dass an die Mündung des Trichters (4) ein Führungsrohr (7) angeschlossen ist, welches in das Wickelfass (2, 2') einschiebbar ist und einen Durchmesser aufweist, der mindestens gering kleiner als der Innendurchmesser des Außenmantels des Wickelfasses (2, 2') ist, und dass das Führungsrohr (7) in Abhängigkeit von der sich kontinuierlich vermindernden Füllhöhe des Wickelfasses (2, 2') in das Wickelfass (2, 2') einschiebbar ist, so dass ein im Wesentlichen gleicher, geringer Abstand zwischen dem Füllstand des Wickelgutes (1) im Wickelfass (2, 2') und dem diesem zugewandten Ende des Führungsrohres (7) eingestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von Wickelgut, insbesondere Draht oder Kabel, aus einem Wickelfass, wobei das Wickelfass mit seiner Mittelachse vertikal ausgerichtet aufgestellt ist, bestehend aus einem an einem Galgen hängend angeordneten hohlen Führungstrichter, der konzentrisch oberhalb der Fassöffnung angeordnet ist, dessen Durchmesser mündungsseitig etwa dem Fassdurchmesser angepasst ist, und oberhalb dessen verjüngtem Ende eine erste Führungsrolle zur Führung des ablaufenden Wickelgutes gelagert ist, an die weitere Führungsmittel, insbesondere Führungsrollen, zur Führung des ablaufenden Wickelgutes zu einer Verarbeitungsstation des Wickelgutes angeschlossen sind.
  • Bei der Herstellung von Wickelgut, beispielsweise Draht oder Kabel, ist es üblich, das Wickelgut zunächst in so genannte Wickelfässer zu wickeln und in diesen abzulegen. Die Wickelfässer weisen üblicherweise einen Fasskern und einen Fassmantel auf, wobei zwischen dem Mantel und dem Kern ein relativ großer Abstand besteht. Das Wickelgut wird in diesen Abstandspalt rosettenförmig eingewickelt. Es können mehrere Wickelfässer ohne Unterbrechung des Wickelgutes gewickelt werden, indem mündungsseitig aus einem gefüllten Wickelfass eine Drahtschlinge abgeht, die zum nächsten Wickelfass führt, in dem eine weitere Lage des Wickelgutes abgelegt ist.
  • Um das Wickelgut, welches in den Wickelfässern abgelegt ist, zu weiteren Bearbeitungsstationen führen zu können, sind entsprechende Vorrichtungen bekannt. In solchen Vorrichtungen wird das Wickelgut aus einem Wickelfass abgezogen, wobei das Wickelgut von einer entsprechenden Bearbeitungsmaschine aus dem Wickelfass herausgezogen wird. Dabei wird das Wickelgut über den hohlen Führungstrichter und die anschließenden Umlenkrollen geführt und anschließend zu der Bearbeitungsstation weitergeführt. Die Geschwindigkeit, die zum Abziehen des Wickelgutes aus dem Wickelfass erreichbar ist, ist dabei prozessbestimmend für die Geschwindigkeit der nachfolgenden Bearbeitungsstation. Bei den bisher üblichen Vorrichtungen dieser Art werden Abzugsgeschwindigkeiten von 180 bis 200 m pro Minute realisiert. Die nachfolgenden Bearbeitungsmaschinen könnten mit erheblich höheren Geschwindigkeiten arbeiten, jedoch ist aufgrund der konstruktiven Gestaltung der Abzugsvorrichtung eine höhere Geschwindigkeit beim Abziehen des Wickelgutes aus dem Wickelfass nicht realisierbar.
  • Dies liegt vor allem daran, dass dann, wenn die Abzugsgeschwindigkeit über die bisher üblichen Geschwindigkeiten erhöht wird, das Wickelgut an der Grenzstelle zwischen dem Führungstrichter und der Fassöffnung oder durch Anschlagen an den Fassmantel beschädigt wird. Diese Gefahr der Beschädigung nimmt mit abnehmender Füllhöhe des Wickelgutes in dem entsprechenden Wickelfass zu, weil der Abstand der im Fass abgelegten Schlingen des Wickelgutes von dem Führungstrichter mit zunehmender Entleerung des Wickelfasses ständig zunimmt.
  • Aus der DE 42 21 559 A1 ist eine Vorrichtung zur Unterstützung des Faden-Abziehens in einem Spulautomaten, umfassend ein erstes Begrenzungsglied mit einem Begrenzungsbereich bestimmten Durchmessers, dass zur Begrenzung eines unteren Fadenballons über eine Fadenzulieferspule geführt wird, und ein zweites Begrenzungsglied, das über der Fadenzulieferspule zur Begrenzung eines Fadenlaufbereiches und eines oberen Fadenballons angeordnet ist, wobei das erste Begrenzungsglied getrennt vom zweiten Begrenzungsglied angeordnet ist, um das Nachführen entsprechend dem Verlauf des Abspulens der Fadenzulieferspule zu ermöglichen, bekannt.
  • Weiter ist aus der DE 44 06 076 A1 eine Hilfsvorrichtung für den Fadenabzug in einer Spulmaschine bekannt. Die Hilfsvorrichtung beim Umspulen von Fäden kann die Fadenabzugsspannung eines Fadens, eines dicken Fadens entsprechender Nummerierung steuern. Die Hilfsvorrichtung ist in der Weise aufgebaut, dass ein Abdeckabschnitt, welcher im wesentlichen den gesamten konusförmigen Abschnitt einer Fadenlieferspule überdeckt, an einer Ballondämmeinrichtung vorgesehen ist, welche über eine Hülse während des Abziehens des Fadens von der Fadenlieferspule übergeschoben wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der das Wickelgut mit erheblich höheren Geschwindigkeiten abgezogen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass an die Mündung des Trichters ein Führungsrohr angeschlossen ist, welches in das Wickelfass einschiebbar ist und einen Durchmesser aufweist, der mindestens gering kleiner als der Innendurchmesser des Wickelfasses ist, und dass das Führungsrohr in Abhängigkeit von der sich kontinuierlich vermindernden Füllhöhe des Wickelfasses in das Wickelfass einschiebbar ist, so dass ein im Wesentlichen gleicher, geringer Abstand zwischen dem Füllstand des Wickelgutes im Wickelfass und dem diesem zugewandten Ende des Führungsrohres eingestellt ist.
  • Gemäß dieser Ausbildung ist es möglich, das Führungsrohr während des Abzugs des Wickelgutes aus dem Wickelfass entsprechend der sich vermindernden Füllhöhe des Wickelfasses in das Wickelfass einzuschieben, so dass ein im Wesentlichen gleicher relativ geringer Abstand zwischen dem Füllstand des Wickelgutes im Wickelfass und dem diesem zugewandten Ende des Führungsrohres eingestellt wird. Diese Ausbildung hat zur Folge, dass das Wickelgut mit erheblich höheren Geschwindigkeiten abgezogen werden kann, beispielsweise mit Geschwindigkeiten von bis zu 400 oder 600 m pro Minute, ohne dass das wickelgut beschädigt wird. Die an die Vorrichtung angeschlossene Weiterbearbeitungsstation für das Wickelgut kann demzufolge mit erheblich höherer Geschwindigkeit betrieben werden, so dass das Ausbringen von entsprechenden Produkten pro Zeiteinheit erheblich beschleunigt ist.
  • Um ein beschädigungsfreies Aufbringen von Wickelgut bei hoher Abzugsgeschwindigkeit zu erreichen, ist zudem vorgesehen, dass das Führungsrohr einen Durchmesser hat, der dem mittleren Durchmesser zwischen dem Fassmantel und dem Fasskern des Wickelfasses entspricht.
  • Das Wickelgut ist üblicherweise rosettenförmig zwischen dem Fassmantel und dem Fasskern abgelegt, so dass zwischen dem Fasskern und dem Fassmantel ein erheblicher Abstandsspalt besteht. Um ein beschädigungsfreies Abziehen des Wickelgutes zu gewährleisten, ist das Führungsrohr mit seinem Durchmesser so ausgebildet, dass es etwa mittig in diesem Abstandsspalt zwischen dem Fassmantel und dem Fasskern sitzt. Auf diese Weise ist ein besonders günstiges und beschädigungsfreies Abziehen des Wickelgutes gewährleistet.
  • Um eine einwandfreie Führung des zylindrisches Führungsrohres auf oder in dem Führungstrichter zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Führungstrichter an seinem dem Wickelfass zugewandten Endbereich als Zylinder ausgebildet ist, und das zylindrische Führungsrohr in dem Zylinder oder auf dem Zylinder axial verschieblich angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist das Führungsrohr auf dem zylindrischen Endbereich des Führungstrichters verschieblich geführt, wobei dieser zylindrische Endbereich des Führungstrichters eine Länge aufweist, die etwa der Länge des Führungsrohres gleicht. Alternativ wäre es auch möglich, das Führungsrohr in den zylindrischen Endbereich des Führungstrichters zu führen, wobei auch dann der zylindrische Endbereich etwa die gleiche Länge haben sollte, wie das Führungsrohr.
  • Vorzugsweise ist zudem vorgesehen, dass der Zylinder und/oder das Führungsrohr eine Länge hat, die etwas kürzer als die Höhe des Wickelfasses ist.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung wird darin gesehen, dass das Führungsrohr mit einem Stellantrieb gekoppelt ist, mittels dessen das Führungsrohr relativ zum Wickelfass höhenverstellbar ist, wobei der Stellantrieb von einer Steuerung gesteuert ist, die die relative Höhe des Wickelgutes im Wickelfass erfasst und den Stellantrieb zur analogen Absenkung des Führungsrohres schaltet.
  • Beispielsweise kann eine berührungslose Höhenabtastung vorgesehen sein, mittels derer die relative Füllhöhe des wickelgutes ständig abgetastet wird. Die von dieser Einrichtung ausgehenden Signale können in einer entsprechenden Steuerung verarbeitet werden und aus den Signalen können Impulse zur Betätigung des Stellantriebes des Führungsrohrs abgeleitet werden, so dass dieses beispielsweise kontinuierlich oder auch diskontinuierlich entsprechend dem abnehmenden Füllstand des Wickelfasses nachgeführt werden kann.
  • Um die der Vorrichtung nachgeordneten Bearbeitungsstation kontinuierlich mit Wickelgut versorgen zu können, ist vorgesehen, dass unterhalb des Galgens mehrere Stellplätze für jeweils ein Wickelfass angeordnet sind und der Galgen mit dem Führungstrichter schwenkbar ist, so dass der Führungstrichter alternativ über jeweils einem der Wickelfässer positionierbar ist.
  • Beispielsweise können unterhalb des Galgens zwei Stellplätze für Wickelfässer vorgesehen sein, so dass der Galgen zunächst das eine Wickelfass entleeren kann und dann der Galgen in die Position des zweiten Wickelfasses verschwenkt wird, so dass das zweite Wickelfass entleert wird, während an die Position des ersten Wickelfasses ein weiteres gefülltes Wickelfass abgestellt wird. Das wickelgut der jeweiligen Wickelfässer ist mit den Enden miteinander verbunden, so dass ein kontinuierlicher Ablauf gewährleistet ist. Um die Verstellung des Galgens zu automatisieren, kann ein Schalter für den Schwenkantrieb des Galgens mit der Verbindungsschlinge zwischen zwei benachbarten Wickelfässern gekoppelt sein, so dass bei Beanspruchung dieser Verbindungsschlinge, wenn nämlich das erste Wickelfass entleert ist, der Schalter zwangsweise betätigt wird und der Galgen in die Position des zweiten Wickelfasses verschwenkt wird.
  • Dazu ist vornehmlich vorgesehen, dass der Galgen mittels eines Stellantriebes in die unterschiedlichen Sollpositionen verstellbar ist.
  • Als Weiterbildung ist zudem vorgesehen, dass am Kopf des Galgens, vorzugsweise die Drehachse des Galgens schneidend, eine zweite Führungsrolle drehbar gelagert ist, sowie zwischen Kopf und Fuß des Galgens weitere dritte Führungsrollen angeordnet sind, denen eine neben dem Galgen positionierte Wickelgutpufferstation zugeordnet ist, wobei eine der Führungsrollen, vorzugsweise eine der dritten Führungsrollen, mit einer Bremseinrichtung zur Abbremsung des durchlaufenden Wickelgutes ausgestattet ist.
  • Durch diese Ausbildung ist es möglich, beim Wechseln des Wickelfasses dennoch einen kontinuierlichen Durchlauf des Wickelgutes durch die nachfolgende Bearbeitungsstation zu erreichen. Beim Abwickeln des Wickelgutes wird dieses über die Führungsrollen zunächst in die Wickelgutpufferstation geleitet und dort wird beispielsweise durch eine Anordnung einer Vielzahl von Tänzerrollen nach Art eines Flaschenzuges ein Speichervorrat an Wickelgut gebildet. Sobald das Wickelfass entleert ist und die Verstellung des Galgens in die Position des weiteren Wickelfasses erfolgt, wird das durchlaufende Wickelgut abgebremst. Die nachgeordnete Bearbeitungsstation kann in dieser Situation Wickelgut aus der Wickelgutpufferstation abziehen. Nach Positionierung des Galgens über dem weiteren gefüllten Wickelfass kann dann die Bremse gelöst und zunächst der Wickelgutspeicher wieder befüllt werden. Währenddessen kann die nachgeordnete Bearbeitungsstation kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit weiter betrieben werden.
  • In an sich bekannter Weise ist bevorzugt vorgesehen, dass der Außenmantel des Wickelfasses durch auf einer Kreislinie mit Abstand voneinander angeordnete Stäbe gebildet ist, die parallel zur Fassmittelachse gerichtet sind.
  • Gerade bei solchen, üblicherweise benutzten Wickelfässern tritt im Stand der Technik in zunehmendem Maße das Problem der Beschädigung des wickelgutes auf, sofern eine solche Einrichtung herkömmlicher Art mit höheren Abzugs-Geschwindigkeiten als 200 m pro Minute betrieben wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist auch bei abnehmendem Füllstand des Wickelfasses gewährleistet, dass das Wickelgut nicht an den Stäben des Fasses verformt und beschädigt werden kann, weil dass in das Wickelfass abgesenkte Führungsrohr die Beschädigung des Wickelgutes beim Abwickeln verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung in Seitenansicht;
  • 2 desgleichen in Blickrichtung der Pfeile A-A der 1 gesehen.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Abziehen von Wickelgut 1 aus einem Wickelfass 2, 2' gezeigt. Das Wickelfass 2 ist mit seiner Wickelachse vertikal ausgerichtet aufgestellt. Es ist oben offen, so dass das Wickelgut 1 aus dem Wickelfass 2 abgezogen werden kann. Die Vorrichtung besteht aus einem an einem Galgen 3 hängend angeordneten hohlen Führungstrichter 4 der konzentrisch zum Wickelfass oberhalb der Fassöffnung des Wickelfasses 2 angeordnet ist und dessen Durchmesser an seiner unteren Mündung etwa dem Fassdurchmesser angepasst ist. Oberhalb des verjüngten Endes des Führungstrichters 4, der an einem Ausleger 5 gehalten ist, ist eine erste Führungsrolle 6 drehbar gelagert, über welche das Wickelgut 1 ablaufen kann. Anschließend sind noch weitere Führungsmittel vorgesehen, über die das Wickelgut 1 zu einer nachgeordneten Bearbeitungsstation ablaufen kann. Um die Abzugsgeschwindigkeit des Wickelgutes 1 aus dem Wickelfass 2 gegenüber herkömmlicher Betriebsweise erheblich erhöhen zu können, ohne dass das Wickelgut 1 beim Abziehen beschädigt wird, ist an die Mündung des Trichters 4 ein Führungsrohr 7 angeschlossen, welches entsprechend dem Bewegungspfeil 8 in das Wickelfass 2 einschiebbar ist und auch wieder herausziehbar ist. Dieses Führungsrohr 7 weist einen Durchmesser auf, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenmantels des Wickelfasses 2, so dass das Führungsrohr 7 zwängungsfrei in das Wickelfass 2 einsenkbar ist.
  • Wie in 1 in gestrichelten Linien gezeigt, kann das Führungsrohr 7 in Abhängigkeit von der sich kontinuierlich vermindernden Füllhöhe des Wickelfasses 2 in das Wickelfass 2 eingeschoben werden, so dass sich nur ein geringer Abstandsspalt zwischen dem Füllstand im Wickelfass 2 und dem diesem zugewandten Ende des Führungsrohres 7 ergibt.
  • Vorzugsweise hat das Führungsrohr 7 einen Durchmesser, der dem mittleren Durchmesser zwischen dem Fassmantel und dem Fasskern 9 des Wickelfasses 2 entspricht. Dies ist deswegen von Bedeutung, weil das Wickelgut 1 in dem Wickelfass 2 in Rosettenform in dem Spalt zwischen dem Fasskern und dem Fassmantel abgelegt ist. Durch die entsprechende Bemessung des Führungsrohres 7 wird das beschädigungsfreie Abziehen des Wickelgutes 1 gefördert.
  • Wie aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich, ist der Führungstrichter 4 an seinem dem Wickelfass 2 zugewandten Endbereich als Zylinder ausgebildet und das zylindrische Führungsrohr 7 ist auf dem Mantel des Führungstrichters in dem zylindrischen Bereich geführt. Dabei haben die Teile eine entsprechende gleiche Länge, so dass eine exakte Führung der Teile aufeinander während des gesamten möglichen Bewegungsablaufes erreicht ist.
  • Das Führungsrohr 7 ist vorzugsweise mit einem Stellantrieb 11 gekoppelt, mittels dessen das Führungsrohr 7 relativ zum Wickelfass 2 entsprechend dem Bewegungspfeil 8 höhenverstellbar ist. Der Stellantrieb 11 ist von einer Steuerung gesteuert, die die relative Höhe des Wickelgutes 1 im Wickelfass 2 erfasst, aus diesem erfassten Wert eine Stellgröße ableitet, mittels derer der Stellantrieb 11 zur entsprechenden Absenkung des Führungsrohres 7 geschaltet wird. Bei vollständiger Leerung des Wickelfasses 2 wird der Stellantrieb 11 reversierend betätigt, so dass das Führungsrohr 7 die Ausgangsposition einnimmt, die in 1 in durchgezogenen Linien gezeigt ist.
  • Unterhalb des Galgens 3 sind im Ausführungsbeispiel zwei Stellplätze für jeweils ein Wickelfass 2, 2' vorgesehen. Der Galgen 3 ist mit dem Führungstrichter 4 samt Führungsrohr 7 schwenkbar, so dass der Führungstrichter 4 alternativ über jeweils einem der Wickelfässer 2, 2' positionierbar ist. Die Schwenkbewegung des Galgens 3 ist durch den Bewegungspfeil 10 in 2 angedeutet. Zur Verschwenkung des Galgens 3 ist ein Stellantrieb 19 vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel durch einen Arbeitszylinder gebildet ist, mittels dessen die Positionierung des Galgens 3 in den beiden möglichen Positionen realisiert ist.
  • Am Kopf des Galgens 3 ist eine zweite Führungsrolle 12 drehbar gelagert, deren Drehachse die vertikale Achse des Galgens 3 kreuzt. Zwischen dem Kopf und dem Fuß des Galgens sind weitere dritte Führungsrollen 13, 14 angeordnet, wobei zwischen den Rollen 13 und 14 eine Wickelgutpufferstation 15 angeordnet ist. Die Führungsrolle 13 ist mit einer Bremseinrichtung 16 ausgestattet, mittels derer die Rolle 13 beziehungsweise das über die Rolle 13 ablaufende Wickelgut 1 abbremsbar ist.
  • Der Außenmantel des Wickelfasses 2 beziehungsweise 2' ist durch auf einer Kreislinie mit Abstand voneinander angeordnete Stäbe gebildet, die parallel zur Fassmittelachse gerichtet sind.
  • Die Betriebsweise der Vorrichtung, wie sie in 1 gezeigt ist, ist folgende. Das Wickelgut 1 wird im Auslauf, der durch einen Pfeil gekennzeichnet ist, von einer nachbearbeitenden Maschine aus dem Wickelfass 2 abgezogen. Das in Rosettenform in dem Wickelfass 2 abgelegte Wickelgut wird über das Führungsrohr 7, den Führungstrichter 4, die Führungsrolle 6, die zweite Führungsrolle 12 und die dritte Führungsrolle 13 geführt und nachfolgend in den Pufferspeicher 15 geführt, indem ein Rollensatz von mehreren Rollen übereinander und zueinander verschieblich angeordnet ist. Die Verschiebung der Rollen kann durch entsprechende Stellmittel erfolgen. Dieser Pufferspeicher 15 ist nach Art eines Flaschenzuges aufgebaut, so dass es möglich ist, eine entsprechende Menge an Wickelgut 1 in dem Pufferspeicher 15 unterzubringen. Nachfolgend wird das Wickelgut 1 über die Führungsrolle 14 und dann in die Bearbeitungsmaschine geführt. Entsprechend der Abnahme des Füllstandes des Wickelgutes 1 in dem Wickelfass 2 wird das Führungsrohr 7 abgesenkt, so dass sich nur ein geringer Abstandsspalt zwischen dem unteren Ende des Führungsrohres 7 und dem Füllstand des Wickelgutes 1 im Wickelfass 2 ergibt. Auf diese Weise ist ein störungsfreies Abziehen des Wickelgutes ermöglicht, ohne dass das Wickelgut beschädigt wird. Durch die entsprechende Gestaltung sind Abzugsgeschwindigkeiten von bis zu 600 m pro Minute realisierbar.
  • Das in dem Fass 2 befindliche Wickelgut ist über eine Schlaufe 18 mit dem Wickelgut des benachbarten Wickelfasses 2' verbunden. Die Schlaufe 18 ist in einem elektrischen Schalter 17 gehalten. Sofern das Wickelgut 1 aus dem Wickelfass 2 abgelaufen ist, wird die Schlaufe 18 gespannt und der Schalter 17 betätigt, so dass dann hierdurch der Stellantrieb 19 für den Galgen 3 betätigt wird und der Galgen 3 in die Position geschwenkt wird, in der er mit dem Führungsrohr 7 und dem Trichter 4 oberhalb der Öffnung des Wickelfasses 2' positioniert ist. Der Abzugsvorgang kann damit kontinuierlich weitergeführt werden, wobei dann, wenn der Schalter 17 betätigt wird, auch die Bremse 16 betätigt wird, um das Wickelgut 1 zu verlangsamen. Die Bearbeitungsstation kann dann aus dem Puffer 15 das Wickelgut 1 abziehen, bis der Wechsel des Wickelfasses erfolgt ist. Nachfolgend wird dann die Bremse 16 gelöst und zunächst der Wickelspeicher 15 gefüllt, bis der normale kontinuierliche Abzug des Wickelgutes 1 wieder erfolgen kann.
  • Bei den üblichen Betriebsweisen befindet sich der Galgen 3 etwa 6 bis 10 Meter über der Aufstandsfläche der Vorrichtung. Ein besonderer Vorteil der Einrichtung ist, dass das Führungsrohr 7 ohne Belastung durch das Wickelgut oder das Wickelfass verschoben werden kann, so dass die Gesamteinrichtung sehr kostengünstig zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Abziehen von Wickelgut (1), insbesondere Draht oder Kabel, aus einem Wickelfass (2, 2'), wobei das Wickelfass (2, 2') mit seiner Mittelachse vertikal ausgerichtet aufgestellt ist, bestehend aus einem an einem Galgen (3) hängend angeordneten hohlen Führungstrichter (4), der konzentrisch zum Wickelfass oberhalb der Fassöffnung angeordnet ist, dessen Durchmesser mündungsseitig etwa dem Fassdurchmesser angepasst ist, und oberhalb dessen verjüngtem Ende eine erste Führungsrolle (6) zur Führung des ablaufenden Wickelgutes (1) gelagert ist, an die weitere Führungsmittel, insbesondere Führungsrollen, zur Führung des ablaufenden Wickelgutes (1) zu einer Verarbeitungsstation des Wickelgutes (1) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass an die Mündung des Trichters (4) ein Führungsrohr (7) angeschlossen ist, welches in das Wickelfass (2, 2') einschiebbar ist und einen Durchmesser aufweist, der mindestens gering kleiner als der Innendurchmesser des Außenmantels des Wickelfasses (2, 2') ist, und dass das Führungsrohr (7) in Abhängigkeit von der sich kontinuierlich vermindernden Füllhöhe des Wickelfasses (2, 2') in das Wickelfass (2, 2') einschiebbar ist, so dass ein im Wesentlichen gleicher, geringer Abstand zwischen dem Füllstand des Wickelgutes (1) im Wickelfass (2, 2') und dem diesem zugewandten Ende des Führungsrohres (7) eingestellt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (7) einen Durchmesser hat, der dem mittleren Durchmesser zwischen dem Fassmantel und dem Fasskern des Wickelfasses (2, 2') entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungstrichter (4) an seinem dem Wickelfass (2, 2') zugewandten Endbereich als Zylinder ausgebildet ist, und das zylindrische Führungsrohr (7) in dem Zylinder oder auf dem Zylinder axial verschieblich angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder und/oder das Führungsrohr (7) eine Länge hat, die etwas kürzer als die Höhe des Wickelfasses (2, 2') ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (7) mit einem Stellantrieb gekoppelt ist, mittels dessen das Führungsrohr (7) relativ zum Wickelfass (2, 2') höhenverstellbar ist, wobei der Stellantrieb von einer Steuerung gesteuert ist, die die relative Höhe des Wickelgutes (1) im Wickelfass (2, 2') erfasst und den Stellantrieb zur analogen Absenkung des Führungsrohres (7) schaltet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Galgens (3) mehrere Stellplätze für jeweils ein Wickelfass (2, 2') angeordnet sind und der Galgen (3) mit dem Führungstrichter (4) schwenkbar ist, so dass der Führungstrichter (4) alternativ über jeweils einem der Wickelfässer (2, 2') positionierbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Galgen (3) mittels eines Stellantriebes (19) in die unterschiedlichen Sollpositionen verstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopf des Galgens (3), vorzugsweise die Drehachse des Galgens (3) schneidend, eine zweite Führungsrolle (12) drehbar gelagert ist, sowie zwischen Kopf und Fuß des Galgens (3) weitere dritte Führungsrollen (13, 14) angeordnet sind, denen eine neben dem Galgen (3) positionierte Wickelgutpufferstation zugeordnet ist, wobei eine der Führungsrollen (13), vorzugsweise eine der dritten Führungsrollen, mit einer Bremseinrichtung (16) zur Abbremsung des durchlaufenden Wickelgutes (1) ausgestattet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenmantel des Wickelfasses (2, 2') durch auf einer Kreislinie mit Abstand voneinander angeordnete Stäbe gebildet ist, die parallel zur Fassmittelachse gerichtet sind.
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