DE896317C - Spulvorrichtung mit einem Tragrahmen fuer die Aufwickelspule - Google Patents

Spulvorrichtung mit einem Tragrahmen fuer die Aufwickelspule

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DE896317C
DE896317C DEB16047A DEB0016047A DE896317C DE 896317 C DE896317 C DE 896317C DE B16047 A DEB16047 A DE B16047A DE B0016047 A DEB0016047 A DE B0016047A DE 896317 C DE896317 C DE 896317C
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Germany
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DEB16047A
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English (en)
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Wilhelm Lenk
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • B65H54/553Both-ends supporting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulvorrichtung mit einem Tragrahmen für die Aufwickelspule Bei den bekannten Spulvorrichtungen dieser Art sind die zur Lagerung der Aufwickelspulen Üienenden Rahmen so ausgeführt und angebracht, daß die Aufwickelspulen nach dem Spulvorgang in der Weise aus den Rahmen herausgenommen werden müssen, daß man die Aufwidkelspule mit einer Hand oder beiden Händen umfaßt und aus dem Rahmen heraushebt. Bei anderen. Ausführungen wird die Aufwickelspule mit den Händen zwecks Lösung aus ihrer Lagerung in Längsrichtung bewegt und dann aus dem Rahmen herausgehoben. Bei dem Bestrebein, die Aufwickelspulen aus wirtschaftlichen Gründen mit wesentlich größerem Fassungsvermögen wie bisher herzustellern,bringen die bisherigen Arten des Spulenwechsels verschiedene Unzuträglichkeiten mit sich. So führt das Herausheben großer Spulen, z. B. mit einem Gewicht über 1,5 kg, durch Berühren der Fadenlagen mit den Händen zu Beschädigungen, Beschmutzungen und Verschiebungen .der äußeren Fadenlagen. Dies ist besonders nachteilig, wenn es sich um feine Kunstseidenfäden' handelt, da alle Beschädigungen der Fäden bei der Weiterverarbeitung fehlerhafte Erzeugnisse zur Folge haben.
  • Nach der Erfindung werden alle diese Übelstände dadurch vermieden, daß der Tragrahmen für die Aufwickelspule so in der Spulvorrichtung angeordnet ist, daß er für den außerhalb der Spulvorrichtung erfolgenden Spulenwechsel aus der Spulvorrichtung herausgenommen werden kann. Damit =die aufgewickelten Fäden mit den Händen nicht in Berührung kommen, besitzt der Tragrahmen an der Bedienungsseite außerhalb des Bereiches der Aufwickelspule Handgriffe, mit deren Hilfe derselbe ;aus der Spulvorrichtung herausgehoben wird, so,daß die darin. .sitzende Aufwickelspule auf eine Unterlage außerhalb, der Spulvorrichtung abgelegt werden kann. Die Trennung des Tragrahmens von der Aufwickelapule erfolgt in der Weise, daß beim Auflegen der Spule auf die Unterlage durch Bewegen eines. seitlich eines der Handgriffe am Tragrahmen gelagerten Doppelhebels durch Daumendruck der diesen Griff umschließenden Hand die Zentriermittel für die Spulenhülse oder Spindel der Aufwickelspule von dieser gelöst werden können. Danach ist der Tragrahmen nach Einlegen einer leeren Wickelhüls° oder eines Spulkörpers für einen neuen Spulvorgang bereit. Um die stets gleiche Längslage der Aufwickelspule während des Spulvorganges wie auch nach der Unterbrechung des Spulvorganges durch Herausnähme und Wiedereinlage :derselben Aufwickelspule zu gewährleisten, ist ein elastisches Mittel, vorzugsweise eine Feder, vorgesehen, welches den Tragrahmen immer in Spulenläng.srichtung nach einer Seite: drückt. Bei Spulvorrichtungen mit am Umfang der Aufwiekelspule anliegender Treibwalze wirkt .dieses elastische Mittel unter Beibehaltung der Längslage der Aufwickelspule gleichzeitig dem Bestreben des Tragriahmens, bei Urrundheit des Spulenwickels auf und ab. zu gehen, dämpfend entgegen.
  • Um ein Verfangen von Fadenenden zwischen den umlauferndenTeilen für die Aufwickelcspule und den nicht umlaufenden Teilen des Tragrahmens. zu vermeiden, sind mit der Spule umlaufende Fadenfangnuten vorgesehen, welche in Ausisparungen der seitlichen Wangen des Tragrahmens hineinragen. Für :die leichte Einführung des Tragrahmens in die Spulvorrichtung sind an: einer oder beiden Seiten desselben Schrägflächen vorgesehen.
  • Bei der Herstellung großer Spulenwickel mittels am Umfang derselben anliegender Treibwalze muß man bestrebt sein, :den Anpreß.druck zwischen Aufwickelspule und Treibwalg:e stets annähernd gleichzuhalten, um Beschädigungen der aufgewickelten Fäden zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung der Tragrahmen und dessen Lagerung bzw. Führung so gestaltet, daß während des Spulvorganges der Schwerpunkt des. Tragrahmens durch ,die den Rahmen führenden Nuten und Stützrollen in bezug auf die Senkrechte durch die Rollen von der Treibwalzenseite auf die entgegengesetzte Seite in dem Maße verlagert wird, daß trotz Vergrößerung des Wickelgewichtes der Anpreßidruck zwischen Aufwickelspule und Txeibwalze stets annähernd gleich-bleibt.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der leichten Austauschbarkeit :des Tragrahmens bei Beschädigung oder Verschleiß desselben. Die den Tragrahmen führenden bzw. lagernden Teile bestehen alle oder zum Teil aus synthetischen linearen Superpolyamiden, welche sich nach dem Spritzgußverfahren bei hoher Maßgenauigkeit herstellen lassen. Dieser Kunststoff hat :die Fähigkeit, die auftretenden B:elastungen dämpfend aufzunehmen und eine Schmierung der gleitenden Flächen umnötig zu machen. Diese letzterwähnte Eigenschaft verhindert ein Verschmutzen der aufzuwickelnden oder bereits aufgewickelten Fäden.
  • In :den Zeichnungen sind beispielweise Ausführungsf6rmen des Gegenstandes nach der Erfindung, und zwar bezogen auf den Antrieb der Aufwickelspule an ihrem Umfang durch eine Treibwalze und bezogen auf den Antrieb der A.ufwickelspuledurch seitlich derselben angeordnete Triebmittel dargestellt. Es zeigt Fig. ii :den Tragrrahmen mit angedeuteter Aufwickelspule und Treibwalze, Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. i mit teilweisem Schnitt, Fi.g. 3 eine Draufsicht von- Fig. 2 "mit -den ortsfesten Führungsteilen und Fig. 4 eine schematische Darstellung :der Stellung des Tragrahmens in seiner Führung am Ende, gestrichelt am Anfang des Wickelvorganges und strichpunktiert bei abgehobener Aufwicke:lspule, Fig. 5 den Tragrahmen mit iangedeuteter Aufwickelspule und deren seitlich angeordnete Triebmittel, Fig. 6 eine Seitenansicht von Fig. 5 und Fig. 7 einen Schnitt A-B nach Fig. 6 in Pfeilrichtung.
  • Gemäß der Ausführung mach den Fi.g. i bis 4 sind am nicht dargestellten Maschinengestell die Führungsstücke i und 2 mit ihren Nuten 3 und 4 (Fig. 3, 4), den einstellbaren Stützrollen 5 und 6 und den Anschlägen 7 und 8 ortsfest angebracht, welche zusammen. d er Lagerung und Führung des Tragrahmens 9 dienen. Im Tragrahmen, sitzen die Buchsen io und ii, in der letzteren ist in Längsrichtung verschiebbar der Bolzen 12 gelagert. Auf der Buchse io und dem Bolzen 12 befinden sich drehbeweglich die Zentrierteller 13 und 14 für die Aufnahme der Wickelhülse 15 mit dem Fadenwickel ji6. Für die Führung des Tragrahmens 9 dienen ferner. die auf den Buchsen liound ii sitzenden Rollen 17 und 18, welche in den Nuten 3 und 4 der Führungsstücke i und 2 laufen, und die auf den Stützrollen 5 und 6 aufliegenden Leisten i9 des Tragrahmens 9. Die Aufwickelspule 16 wird wahrend des Wickelvorganges von .der sich drehenden Treibwalze 36 angetrieben. Die Stellung des Tragrahmens 9 bei von der Treibwalze 36 abgehobener Aufwickels:pule 16 wind durch das Zusammenwirken der in den Führungsstücken i und 2 sitzenden Anschläge 7 und 8 und den Rasten 2o des Tragrahmens 9 gesichert. Zur Erreichung der stets gleichen Längslage der Wickelhülse 15 dient die in der Buchse io verschiebbar gelagerte Buchse 2o mit Bund 21 und Feder 22. Die Feder drückt einerseits diesen Bund 21 gegen .den Grund der Nut 3 und andererseits über den Tragrahmen 9 und Buchse i i den an diesem befindlichen Bund 23 gegen den Grund der Nut 4. Hierdurch wird unter Beibehaltung der stets gleichen Längslage der Wiakelhülse(i5 dem Bestreben des Tragrahmens 9, hei Urrundheit der Aufwickelspule 16 auf und ab zu gehen, eine dämpfende Wirkung entgegengesetzt. Um ein etwaiges Verfangen von Fadenenden zwischen den während des Spulvorganges umlaufenden Zentriertellern i-3 und iii. und den Buchsen io und (ii zu vermeiden, sind an den Zentriertellern 13 und 14 Fadenfangnuben 24 bis 27 vorgesehen, auf welchen sich die abfallenden Fadenenden aufwickeln können. Die Fadenfangnuten 24 bis 27 reichen in die seitlichen Wangen des Tragrahmens hinein.
  • Die am Tragrahmen 9 befindlichen Griffe 28 und 29 gestatten die leichte Herausnähme desselben einschließlich der Aufwickelspule 16 und die Ablage derselben auf eine Unterlage außerhalb der Spulvorrichtung. Seitlich des Handgriffes 29 ist auf dem Stift 30 ein Doppelhebel 31 mit Fingertaste 32 angelenkt. Dieser Doppelhebel 31 hält unter Wirkung der Feder 34 über ,den Stift 35 den Bolzen 12 mit seinem Zentrierteller 14 und die sich gegen den an der Buchse io sitzen=den Zentrierteller 13 abstützende Hülse 15 fest. Um die Wickelspule @i6 nach ihrer Ablage außerhalb der Spulvorrichtung vom Tragrahmen g zu trennen, genügt der Daumendruck der den Griff 2g umschließenden Hand lauf die Fingertaste 32 des Doppelhebels 31. Der Tragrahmen g und die ihn führenden Teile 3 bis 6 sind so ausgebildet und angeordnet, daß während des Spulvorganges eine solche Schwerpunktverlagerung des Tragrahmens eintritt, daß trotz der Vergrößerung des Wickelgewichtes ein. annähernd gleichmäßiger Anpreßdruck zwischen Aufwickelspule 16 und Treibwalze 36 gewährleistet ist.
  • Die die Tiefe der -Tuten 3 und 4 vergrößernden Schrägflächen 37 und 38 erleichtern die Einführbarkeit des Tragrahmens.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 schließt die Herausnehmbarkeit des Tragrahmens beim Spulenwechsel, die stets gleiche Längslage der Spule und die Lösbarkeit der Spule aus dem Tragrahmen und die leichte Einführbarkeit des Tragrahmens, wie unter Fig. i bis 4 beschrieben, ein. Die diesbezügliche Beschreibung ist im folgenden nicht wiederholt. Der Tragrahmen g' (Fig. 7) ist mit seinen nach einer Seite offenen Lagerstellen auf .dem in den ortsfesten Lagern 39 'und 40 sitzenden Bolzen 41 abgestützt und von diesem abhebbar. Die ortsfest gelagerte treibende Scheibe 42 und die am Tragrahmen die Drehung der Spule 16' bwirkende getriebene Scheibe 43 halten den Tragrahmen g' während des ganzen Spulvorganges in stets gleicher Lage. Seitlich einer der offenen Lagerstellen des Tragrahmens g' hält die auf dem Bolzen 41 längs verschiebbare Buchse 44 unter Wirkung,der sich gegen das Lager 39 abstützenden Feder 22' ,den Tragrahmen g' mit seiner Aufwickelspule 16' stets in gleicher Längslage.
  • Schrägflächen 45, 46 am Tragrahmen cj erleichtern die Einführbarkeit desselben (Fig. 7).

Claims (12)

  1. PATEN TA\SPRZiCHE: i. Spulvorrichtungen mit einem Tragrahmen für die Aufwickelspule, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragra'h@men (9 bzw. g') für den außerhalb der Spulvorrichtung erfolgenden Spulenwechsel aus dieser herausnehmbar ist.
  2. 2. Spulvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Antrieb der Aafwickelspule (16) durch eine am Umfang des Wickels anliegende Treibwalze (36) der Tragrahmen (g) durch dessen Rollen (17, 18) und Leisten (i9) an ortsfesten Führungsstücken (1, 2) mit nach einer Seite offenen Nuten (3, 4) und Stützrollen (5, 6) geführt ist.
  3. 3. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (g) seitlich der Rollen (17, 18) Bunde (21,23) vorgesehen sind, welche den Tragrahmen (g) im Grunde der -Tuten (3, 4) führen.
  4. 4. Spulvorri,chtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nuten (3, 4) durch Schrägflächen (37, 3S) nach der Einführstelle des Tragrahmen: (g) hin vergrößert ist.
  5. 5. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (g) mit Raststellen (2o) zum Sichern an ortsfesten Anschlägen (7, 8) beirr Abheben der Aufwickelspule (16) von der Treibwalze (36) versehen ist.
  6. 6. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit zunehmendem Wickelgewicht durch die Nuten (3, 4) und Stützrollen (5, 6) der Schwerpunkt des Tragrahmens (g) in bezug auf die Senkrechte durch die Stützrollen. (5, 6) von der Treibwalzenseite auf die entgegengesetzte Seite so verlagert wird, daß der Druck zwischen Aufwickelspule und Treibwalze annähernd gleichbleibt.
  7. 7. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragrahmen (g) führenden Teile (i bis 6, 17, 18, 21 und 23) zum Teil oder lalle aus synthetischen linearen Superpolyamiden bestehen. B.
  8. Spulvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Antrieb der Aufwickelspule (16') über die Spulenhülse oder Spulspindel der Tragrahmen (g') auf einem ortsfesten Bolzen (41) gelagert und von diesem abhebbar ist. g.
  9. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7 bzw. i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Mittel (22 bzw. 22'), beispielsweise eine Feder, Gummipuffer od. dgl., vorgesehen ist, welches den Tragrahmen (9 bzw. j) in der Spulenlängsrichtung nach einer Seite drückt. io.
  10. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen i, 8 und 9, dadurch &ke.nnzeichnet, daß der Tragrahmen (g') an einer oder beiden Seiten abgeschrägte Einführflächen (45, 46) hat. i i.
  11. Spulvorrichtung' nach den Ansprüchen i bis 7 und io bzw. i, 8,. 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (9 bzw. g') ein seitlich eines der beiden Handgriffe (28; 29) gelagerter Doppelhebel (31) für die Betätigung der Spulenzentriermittel vorgesehen ist.
  12. 12. Spulvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, 9, 11 bzw. 1, 8 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Spule umlaufende äußere Fadenfangnuten (24 und 27) in die seitlichen Wangen .des Tragrahmens (9 bzw. g') hineinreichen.
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