DE1710082C3 - Spulvorrichtung für zylindrische Textilspulen - Google Patents

Spulvorrichtung für zylindrische Textilspulen

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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulvorrichtung für zylindrische Textilspulen, insbesondere zum Spulen synthetischer Fäden, mit Antrieb der Spulen am Umfang und mit im Abstand von den Spulen hin- und herbewegbaren Fadenführern.
Es sind bereits Spulvorrichtungen bekannt, bei denen sich die Spule zwischen dt \ Holmen eines gabelförmig ausgebildeten Schwenkbaren Tragrahmens befindet und von einer ortsfest angeordneter. Treibwalze angetrieben wird. Hierbei sind an den Holmen mehrere sich gegenüberliegende und an der Außenwand der Spulenhülse angreifende Rollen zur drehbeweglichen Lagerung der Spule vorgesehen. Bei dieser Ausführung besteht der Nachteil, daß die an den Rollen befindlichen Tragflächen, die der Aufnahme des Hülsenrandes dienen, für diesen viel zu schmal sind, um mit Höchstgeschwindigkeiten, die aus wirtschaftlichen Gründen in der textlien Aufspultechnik immer mehr angestrebt werden, aufspulen zu können. Die Folge einer zu hohen Aufspulgeschwindigkeit wäre, daß sich die Spule von den Rollen lösen und wegfliegen würde, zumal auch keine weitere Führung für die Spule vorhanden ist.
Bei einer anderen bekannten Spulvorrichtung ist die Spule mit ihrem Spanndorn auf drehbaren Scheiben gelagert, die an Stelle einer Treibwalze gleichzeitig den Antrieb der Spule übernehmen. Auch bei dieser Ausführung ist es niemals möglich mit höchster Geschwindigkeit aufzuspulen, da die Spule infolge des Fehlens einer sie gegen die Antriebsscheibe drükkenden Walze oder einer sonstigen Führung wegfliegen würde.
Unter Beseitigung der geschilderten Nachteile besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Spulvorrichtung zu schaffen, die bei Wahl kleiner Spulendurchmesscr und großer Spulcnlänge der Forderung nach höchsten Aufspulgeschwindigkeiten gerecht wird.
Ausgehend von einer Spulvorrichtung für zylindrische Textilspulen, insbesondere zum Spulen synthetischer Fäden, mit Antrieb der Spulen am Umfang und mit im Abstand von den Spulen hin- und herbewegbaren Fadenführern, wird die vorgenannte Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spule in an sich bekannter Weise mit ihrem Spanndorn auf drehbaren Scheiben gelagert ist, daß der Spanndorn an seinen Lagerstellen Ringnuten aufweist und daß die Scheiben mit ihren Wellen im Maschinengestell ortsfest und frei drehbar und die Treibwalze im Maschinengestell verschiebbar und gegen die Spulenwicklung andrückbar gelagert ist.
Da bei der erfindungsgemäßen Spulvorrichtung die Spule einerseits von den Wellen der Scheiben und der Treibwalze umgeben und somit gesichert ist und andererseits der an seinen Lagerstellen mit Ringnuten versehene Spanndorn auf den drehbaren Scheiben aufliegt und der Spule eine axiale Festlegung und eine sichere Führung gibt, kann der Faden mit höchster Geschwindigkeit aufgespult werden, ohne daß hierbei zu befürchten ist, daß die Spule wegfliegt.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes können die Wellen in einer Horizontalebene liegen und die Treibwalze darüber und symmetrisch zu diesen an einem in einer Vertikalführung auf-und abwärts bewegbaren Schlitten gelagert sein, wobei die Wellen und die Treibwalze zweckmäßigerweise einseitig gelagert S'.-in können. Die beiden Scheiben und die Treibwalze können im Verhältnis zum Durchmesser der Hülse, auf die der aufzuspulende Faden zum Zwecke der Spulenbildung aufgewickelt wurde, große Durchmesser haben. Dabei können mit Vorteil die Durchmesser der in einer Horizontalebene liegenden Scheiben untereinander gleich, jedoch vom Durchmesser der darüber angeordneten Walze verschieden sein.
An Stelle der vertikal verschiebbar gelagerten Treibwalze kann auch eine Regelwalze vorgesehen sein, wobei wenigstens eine der in einer Horizontalebene angeordneten Wellen motorisch angetrieben sein kann.
Die weiterverarbeitende Industrie fordert bei einem Außendurchmesser der leeren Spulenhülsen von etwa 45 mm und einer Spulenlänge von etwa 300 mm eine Aufspulgeschv/indigkeit von 4000 m pro Minute und mehr. Die Spulhülse muß zur Verwirklichung dieser Forderung beim Beginn des Aufspulvorganges etwa 30 000 Umdrehungen pro Minute ausführen. Daß derartige Drehzahlen ohne ganz erheblichen lagertechnischen Aufwand nicht realisierbar sind, bedarf keiner Erörterung.
Bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung bereitet nun die Verwirklichung derart hoher Spulendrehzahlen keinerlei Schwierigkeiten. Bei entsprechender Bemessung der Durchmesser der im Dreieck zueinander angeordneten Scheiben und Walze können die Drehzahlen dieser Rollen beliebig klein gehalten werden, z. B. bei etwa 6000 Umdrehungen pro Minute, so dall es keiner besonderen Maßnahme bei der Ausbildung der Lagerungen dieser Rollen Hedarf.
Eine einwandfreie Austauschbarkeit der Spulen ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch die vertikal verschiebbare Lagerung der oberen Walze gewährleistet. Dabei ist es ganz gleichgültig, ob diese obere Walze als Treibwalze oder als Rcgelwalzc ausgebildet ist. Diese Walze liegt längs einer Mantellinie mit ihrer zylindrischen Oberfläche an der Spule an und kann mit zunehmendem Spulendurchmesser
wahrend des Wickclvorganges nach oben ausweichen. Die Flächenpressung zwischen der oberen Walze der Spulcnoberfläche kann dabei in an sich bekannter Weise konstant gehatten oder während des Aufspulvorganges veränderbar sein. Beispielsweise kann das Eigengewicht der oberen Walze samt des die Lagerung dieser Walze tragenden Schlittens durch Gegengewichte ausgeglichen sein.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die vorgeschlagene Vorrichtung von der Bediertungsscite her gesehen und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 11—XI in Fig. 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung sind zwei Wellen 13, 14, deren Drehachsen in einer Horizontalebene und parallel zueinander angeordnet sind, ortsfest an einer festen Tragplatte 12 gelagert. Jeweils in der Nähe der Enden der beiden Wellen 13, 14, sind Scheiben 15, 16 großen Durchmessers, jedoch kleiner Breite, vorgesehen. Diese Scheiben 15, 16 sind in einem Abstand \oneinander angeordnet, der etwas größer als die Länge der vorgesehenen Spulhülsen ist. Die Wellen 13, 14 sind frei drehbar ohne eigenen Antrieb gelagert. Wie F i g. 1 zeigt, ist die Anordnung der Scheiben 15, 16 so getroffen, daß sich ihre Außenflächen nicht berühren, daß sie aber eine von oben symmetrisch zu den Drehachsen der Wellen einlegbaren Spule 18 unterstützen.
Die Spule 18 besteht aus einem Spanndorn 19 und einer symmetrisch zu dessen Längserstreckung auf den Spanndorn aufgesetzten Spulhülse 20, auf die der aufzuspulende Faden aufgewickelt wird. Wie Fig. 2 zeigt, ragen die Enden des Spanndorns 12 beidseitig über die Spule 18 und die Scheiben 15, 16 der Wellen 13, 14 hinaus. In einem dem Abstand der beiden Scheiben einer Welie entsprechenden gegenseitigen Abstand sind in der Nähe der beiden Spanndornenden Nuten 21 von etwa gleicher Breite wie die Scheiben vorgesehen.
Im Betriebszustand liegt jedes Spanndornende auf zwei einander zugeordneten Scheiben 15, 16 der beiden Wellen 13, 14 auf, wobei die Scheiben in die als Laufrollen dienenden Nuten 21 eingreifen, so daß die Spule axial festgelegt ist. Die Spulhülse 20 befindet sich dann zwischen den in axialem Abstand voneinander angeordneten Scheiben der Welle, so daß sie bis zur Eorührung ihrer Wickeloberfläche mit den die Scheiben tragenden Wellen bewickelt werden kann.'
Senkrecht über der von den Scheiben 15. 16 getragenen Spule 18 ist eine Treibwalze 25 ungeordnet.
Die !'reibwalze ist mitte.s der T^·*^;"
die in eier mine uui . > fc,—: - , .
auf- und abwärts bewegbar, wie in Fig.2 der PtLiI
η Schlitten 27, der als Treibwalzenträger
SnrSnr^TuÄuiemien Fadens 34 d"ent Der Fadenführer befindet sich in kleinem Ab- slnd vom Treibwalzcnmantel, und zwar unm.ttelbar Über de™ ch zur Spule hinbewegenden Treibwalzen-
"''Das Gewicht der auf- und aborts bewegbar geladenen Treibwalzenanordnung und der Changiereinrichtung ist in nicht dargestellter Weise,derart ausge- »lichen;z. B. durch Gegengewichte, daß zwischen der T e bwalze und der Spulenoberfläche nur eine den Erfordernissen eenügcnde Anpreßkraft auftntt. D.ese Anpreßkraft kann während des Aufwickelvorganges unabhängig vom wachsenden Spulendurchmeeser konstant gehalten oder in hier nicht weiter interess.erci.der Weise veränderbar sein.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen werden soll, wird zunächst die Treibwalze 25 nach oben oefahren. Sodann wird eine auf einen Spanndorn 19 Aufgezogene Spulhülse 20 derart in die Vorrichtung eingesetzt daß die an den Spanndornenden befindlichen Laufflächen (Nuten 21) auf den Scheiben 15 16 der Wellen 13, 14 aufliegen, so daß die Spule 18 ax.ai festgelegt und frei drehbar ist Danach wird die Treibwalzenanordnung abgesenkt, bis die .reibwalze 25 an der Oberfläche der Spulhülse 20 mit der gewünschten Anpreßkraft anliegt und die Spule 18 reibungsscWMssig antreibt. Das Anlegen des über den Fadenführer 33 kommenden Fadens 34 an die Spulhülse erfolgt in bekannter Weisp. Beachtlich dabei ist. daß der Faden etwa über ein Vierteil des Treibwalzenumfanges an der Treibwalze anliegt bevor er auf die Spule aufläuft. Nachdem eine Spule den gewünschten Bewicklungsdurchmesser erreicht hat, wird die Treibwalzenanordnung erneut nach oben Befahren, die bewickelte Spule aus ihrer Betriebslage herausgenommen und dann eine auf einen Spanndorn aufgezogene teere Spulhülse in die Betneosstellung gebracht und der Betrieb nach Absenken der Trcibwalzenanordnung fortgesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Spulvorrichtung für zylindrische Textilspulen, insbesondere zum Spulen synthetischer Fäden, mit Antrieb der Spulen am Umfang und mit im Abstand von den Spulen hin- und herbewegbaren Fadenführern, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (18) in an sich bekannter Weise mit ihrem Spanndorn (19) auf to drehbaren Scheiben (15, 16) gelagert ist, daß der Spanndorn (19) an seinen Lagerstellen Ringnuten (21) aufweist und daß die Scheiben (15, 16) mit ihren Wellen (13, 14) im Maschinengestell (12"1 ortsfest und frei drehbar und die Treibwalze (25) im Maschinengestell verschiebbar und gegen die Spulenwicklung andrückbar gelagert ist.
  2. 2. Spulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (13, 14) in einer Horizoafrlebene liegen und die Treibwalze (25) darüber und symmetrisch zu diesen an einem in einer Vertikalführung (29, 30) auf- und abwärts bewegbaren Schlitten (27) gelagert ist.
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