DE2549254C3 - Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden

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DE2549254C3
DE2549254C3 DE2549254A DE2549254A DE2549254C3 DE 2549254 C3 DE2549254 C3 DE 2549254C3 DE 2549254 A DE2549254 A DE 2549254A DE 2549254 A DE2549254 A DE 2549254A DE 2549254 C3 DE2549254 C3 DE 2549254C3
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Guenter 7501 Leopoldshafen Jaehrig
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Officine Savio SpA
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Industrie Werke Karlsruhe Ausburg AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/52Drive contact pressure control, e.g. pressing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden, insbesondere synthetischer Fäden, mit mehreren, umfangsverteilt um euie gemeinsame Treibwalze angeordneten, gegen diese andrückbaren und die Spule aufnehmenden Spulcnhdltcrn, welchen Mittel zu ihrer Lageänderung und Führung in bezüglich der durch die Treibwalzcnachse verlaufenden Horizontalebene schrägliegenden Ebenen zugeordnet sind.
Bei bekannten Aufspul-Vorrichtungcn wird zu Beginn des Aufspul-Vorganges die Treibwalze mit dem Spulenhalter bzw. mit der auf diesen aufgeschobenen Spulenhülse in Reibkontakt gebracht.
I lierdurch erfolgt eine Beschleunigung des .Spulenhalters bzw. der Spulenhülse auf die Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze. Der aufzuspulende, mit konstanter Geschwindigkeit von einem Lieferwerk zugeführtc Faden wird sodann um die Treibwalze herumgeführt, auf die Spulenhülse aufgelegt und an dieser auf geeignete Weise »gefangen«, d. h. befestigt.
Mit diesem bei jedem Aufspulen von textiler] Fäden o. dgl. wiederkehrenden Vorgang beginnt die sog. »Spulreise«. Infolge des zunehmenden Umfanges des Spulenwickels ist Vorsorge getroffen, daß sich das Zentrum des Spulenhalters in horizontaler Ebene von der Treibwalze weg, stets jedoch unter weiterer Aufrcchterhaltung des einmal hergestellten Reibkontaklcs, verschieben kann.
Derartige Aufspul-Vorriehtungen (DFAS 10 83 486) genügen jedoch keineswegs mehr modernen Anforderungen, da der Größe des herzustellenden Wickels durch die spezifische Art der Ausbildung der Vorrichtung relativ enge Grenzen gesetzt sind
I Im nun einen den I rfordernisscn der Praxis entsprechend größeren Wickel zu erhalten, wurde schon vorgeschlagen, den (oder du·) Spulenhalter in einer in bezug auf die durch die Achse der !reibwalze '. crl.inleiiilen I Ιοπζοηι,ιΙ'Ί'ith μ l'r.-i.-lieü'.'ndcfl Fhi'iie zu verschieben.
In der DE-OS 22 20 856 wurde in diesem Zusammenhang beispielsweise vorgeschlagen, den Spulenhalter auf einem Schlitten zu befestigen. Dieser bewegt sich ■i während der Spulreise auf einer schräg angestellten Führung. Zum Verfahren des Schlittens ist eine zu diesem parallel angeordnete Gewindespindel erforderlich, welche ihren Antrieb über ein Kardangelenk o. dgl. von einem in seiner Drehrichtung umkehrbaren
in Drehmoment-Motor erhält. Weiterhin sind Zugbänder zum Erzeugen einer auf den Schlitten wirkenden Zugkraft wie auch eine Ausgleichs-Kurvenscheibe erforderlich. Die Zugkraft wird dabei mittels einer an eii-em Drehgehäuse angeordneten Rollenfeder erzeugt.
π Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß zum Betrieb der vorgeschlagenen Lösung zwei Kraftsysteme erforderlich sind: Zum Aufbau des Spulenwickeis ist ein Anpreßdruck von definierter Größe notwendig, welcher zwischen Treibwalze und zylindrischer Oberfläche des
jü Wickcikörpers, z. B. einer leeren Spulenhülse, im Startmoment des Normaldrucks eines Reibantriebes darstellt. Der Anpreßdruck wirkt sich zudem auch auf den Aufbau des Spulenwickels, d. h. auf die Wickelform und -dichte aus.
.') Das weitere, zweite, Kraftsystem dient Jem Antrieb des Schlittens. Während einer Spulreise erfolgt durch den ständig wachsenden Wickelunifang auch eine Zunahme des Wickelkörper-Gewichtes. Dieses Gewicht ist eine Funktion des während des Wickelvorganges
in vom Spulenschlitten durchfahrenen Weges. Die im Zentrum des .Spulenhalters angreifende Schwerkraft steigt also laufend an und vergrößert dabei auch den Kraftvektor, welcher parallel zur Spulenschlittenführung gegen die Treibwalze gerichtet ist. Um eine
>"> Beeinflussung des Anpreßdruckes durch diesen Kraftvektor auszuschließen, ist bei der insoweit vorgeschlagenen Vorrichtung der Spulenschlitten unter Zuhilfenahme der schon erwähnten AusglcLhskurvc. der Zugbänder und der Rollenfeder dann in jeder Position
in der Spulreise im Gleichgewicht, wenn man den Anpreßdruck mit 0 kp annimmt.
Die schon erwähnte Ausglcichskurvc hat in dem bekanntgewordenen Lösungsvorschlag die Aufgabe, die Rollcnfedcr-Zugkraft durch eine Momenten-Änderung
π in die entsprechende, am Spulenschlitten angreifende und dem gegen die Treibwalze gerichteten Kraftvektor entgegenwirkende Zugkraft umzuwandeln.
Wenn nun durch eine richtig gewählte Ausgleichskurve — für die unterschiedlichen Fadenmaterialien sind
"'" ebenso unterschiedliche Kurven erforderlich — der Spulenschlitten im Kräftegleichgewicht ist, läßt sich durch den Drehmomentmotor der erforderliche Anpreßdruck erzeugen. Die Drehrichtung des Motors ist dabei so eingestellt, daß die Kraftrichtung der
■>"· Gewindespindel gegen die Treibwalze zeigt. Da es sich um einen Motor mit veränderlichem und einstellbarem Drehmoment handelt, läßt sich auch der Anpreßdruck entsprechend variieren. Zusätzlich hat der Motor noch die Aufgabe, bei beendeter Spulrcisc den Wickelkörper von der Treibwal/c abzuheben, d. h. den Spulenschlitten in die Endlage zu fahren und beim Start die leere Hülse ,in die Treibwalze anzulegen.
Aufspul- Vorrichtungen der vorstehend erörterten
Art sind in ihrem Aufbau relativ komplex und ' "ingemal.) auch wenig kost entfiel· 'n I icum .; Ii ui^mh m konzeptioneller llinsu lit lu-reits einen ersten
:-'.iiii:baren \λ'··ι·. /rollere Spulen1,» n !■·e! hei zu·.1 eMen
Ausgehend imi dein .■ Ϊr dnr Vn:1 ■■.(·!■.· ι1
vorteilhaft erkannten Prinzip der Spulenschlitten-Schrägführung, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine solche Schlittenführung durch Anwendung anderer Lösungsprinzipien entscheidend zu verbessern und zu verbilligen.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß jeder an sich bekannte, den Spulenhalter tragende, mit zunehmendem Wickelumfang entgegen einem Gewichtszug parallel zur Horizontalen von der Treibwalze abbewegbare Aufnahmekörper in einem vertikal bewegbaren Schlitten gelagert ist und eine Tastrolle aufweist, an der ein von einem ortsfesten Taster abschwenkbares, unter relativer Schrägstellung zur Horizontalen gelagertes Leitlineal anliegt, und daß der Taster einen die Vertikalverschiebung des Schlittens auslösender. Hubzylinder betätigt.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Steuereinrichtung wahlweise pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch betreibbar.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung geht einf Reihe von Vorteilen einher:
Die Spulenschlitten-Schrägführung ist relativ einfach in ihrem Aufbau; abgesehen von Kaufteilen, wie etwa Hubzylinder, kann die Schrägführung auf Bauteile hoher Präzision verzichten.
Es ist naheliegend, daß sich derartige Gestaltungsweisen in nicht zu übersehender Weise auf die Herstell- und damit auch auf die Verkaufspreise auswirken.
Die Vorrichtung eignet sich im wesentlichen zur Herstellung von Spulen mit wilder Wicklung.
Der mit der vorgeschlagenen Spulenschlitten-Schrägführung einhergehende einfache Aufbau wurde möglich, indem die Verschiebebewegung des Spulenschlittens, ausgehend vom Winkel der Verschieberichtung gegenüber der durch die Mitte der Treibwalze verlaufenden Horizontalen, in zwei Komponenten aufgeteilt wurde, deren eine die Verschiebung in Vertikalrichtung bewirkt.
Die zum Betrieb der Spulenschlitten-Schrägführung erforderliche Steuereinrichtung ist nicht nur einfach im Aufbau, sondern auch entsprechend betriebssicher. Es handelt sich bei ihr um konventionelle und damit um vielfach bewährte Technik. Auf welche Weise bzw. mit welchem Medi'im die Steuereinrichtung jetrieben wird, ist von untergeordneter Bedeutung, da Medien wie Druckluft, Drucköl oder elektrischer Strom gleichermaßen gut geeignet sind, ohne am Steuerprinzip selbst etwas zu ändern.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbe'spiel dargestell'.. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Wicklers nach dem sog. »Dreigestirn«-Prinzip mit an einem der Spulenhalter dargestellter Spulenschlitten-Schrägführung, und
F i g. 2 das Schema einer pneumatischen Steuereinrichtung für die Spulenschlitten-Schrägführung.
In Fig. 1 sind die Spjlcnhaltcr I umfangsvertcilt um eine gemeinsame Treibwalze 2 herum angeordnet. Der von einem — nicht dargestellten — Lieferwerk kommende Faden 3 gelangt in an sich bekannter Weise uber die C'harigicrvorrichtung 4 auf die Treibwal/e 2 und win dieser auf die Spulenhalter 1.
I 'in eine möglichst große Menge Fadenmaterial auf
:hi. Spulenhalter I b/w. auf deren Spulenhülsen .i':l-.pillen /u können, ist |eder der Spulenhalter unter 11Ii i'cMimmlen Winkel /i' der durch die Mute der Treibwalze verlaufenden Horizontalen »H«\m Wicklergestell 5 gelagert.
Die Lagerung jedes Spulenhalters 1 erfolgt im Aufnahmekörper 6, welcher seinerseits horizontal verschiebbar auf den im Spulenschlitten 7 parallel zueinander angeordneten Führungsmitteln 8, etwa Achsen mit rotationssymmetrischem Querschnitt, gelagert ist. Der Spulenschlitten 7 läßt sich über die Führungsmittel 9, etwa ortsfeste Stehbolzen, in vertikaler Ebene verschieben; er ist zudem mit einer Tastrolle 10 versehen, welche mit dem im Punkt 11 drehbeweglich gelagerten Leitlineal 12 und dieses wiederum mit dem ortsfesten Taster 13 in Wirkverbindung steht; der Taster ist durch eine in F i g. 2 beispielsweise dargestellte Steuereinrichtung mit einem Hubzylinder 14 verbunden. Das Gewicht 15 steht über ein Seil 16, welches über eine Umlenkrolle 17 hinweggeführt ist, mit dem Aufnahmekörper 6 in Verbindung.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der Spulenschütten-Schrägführung anhand der F i g. 1 und 2 erläutert:
Zu Beginn des Aufspulvorganges liegt die auf den Spulenhalter 1 aufgeschobene, jedoch nicht dargestellte Spulenhülse am Umfang der rotierenden Treibwalze 2 an und wird auf deren Drehzahl beschleunigt. Der von einem Lieferwerk über die Changiervorrichtung 4 zugeführte Faden 3 wird um die Treibwalze 2 herumgeführt und sodann auf die Oberfläche der Spulenhülse aufgelegt und dort gefangen.
Mit zunehmender Wickelbildung schiebt sich der Aufnahmekörper 6 samt dem an ihm befestigten Spulenhalter ( und dem wiederum auf diesem befindlichen Wickel auf den parallel zur Horizontalen »H« im Spulenschlitten 7 angeordneten Führungsmitteln 8 entlang nach rechts, d. h. von der Treibwalze 2 weg. Der zwischen der Treibwalze 2 und dem Spulenwickel unerläßliche Reibkontakt bleibt bei diesem Vorgang jedoch durch das Gewicht 15 erhalten.
Durch den horizontalen Verschiebevorgang des Aufna^mekörpers 6 kommt dessen Tastrolle 10 mit dem Leitlineal 12 außer Wirkverbindung. Infolge der einseitigen und drehbeweglichen Lagerung des Leitlineals 12 hat dessen freies Ende jedoch die Tendenz, ggf. durch Federzug, wieder mit der Tasliolle 10 in Verbindung /u gelangen. Hierdurch wird aber zugleich durch die zwischen dem freien Ende des Leitlineals 12 und dem ortsfesten Tastorgan 13 andererseits bestehende Wirkverbindung unterbrochen. Diese Unterbrechung hat zur Folge, daß über eine dem Tastorgan 13 nachgeschaltete Staudüse 18 (F i g. 2) Druckluft, Drucköl o. dgl. einem Verstärker 19 zugeführt wird. Das auf diese Weise in seinem Druck verstärkte Medium beaui'schiagt nun den Kolben 20 des Hubzylinders 14. Durch den damit ausge'östen Hub des Kolbens 20 wird über dessen Kolbenstange 21 der mittels der Stehbolzen o. dgl. 9 geführte Spulenschlitten 7 zusammen mit dem Aufnahmekörper 6, dem Spulenträger 1. dem Spulenwickcl usw. in vertikr'er Richtung so lange nach oben verschoben, bis die Tastrolle 10 wieder am Leitlineal 12 und dieses am Tastorgan 13 anliegt. Bei Anlage des Lcitlineals 12 am Tastorgan 13 wird der Zufluß des Druck medi ti ni s unterbrochen.
Der Vorgang des zunächst horizontalen und sodann vertikalen Verschieben., des Spiilcnschhtiens 7 wiederholt sich kontinuierlich wahrend der Dinier einer Spulreise und gilt liir ,ille Spulenhalter in gleichei Weise.
I liiT/u J Hin!! Yx κ'

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden, insbesondere synthetischer Fäden, mit mehreren, umfangsverteilt um eine gemeinsame Treibwalze angeordneten, gegen diese andrückbaren und die Spulen aufnehmenden Spulenhallern, welchen Mittel zu ihrer Lageänderung und Führung in bezüglich der durch die Treibwalzen achse verlaufenden Horizontalebene schrägliegenden Ebenen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder an sich bekannte, den Spulenhalter (1) tragende, mit zunehmendem Wickelumfang entgegen einem Gewichtszug (15) parallel zur Horizontalen (H) von der Treibwalze (2) abbewegbaren Aufnahmekörper (6) in einem vertikal bewegbaren Schlitten (7) gelagert ist und eine Tastrolle (10) aufweist, an der ein von einem ortsfesten Taster (13) abschwenkbares, unter relativer .Schrägstellung /ur Horizontalen (H) gelagertes Leitlineal (12) anliegt, und daß der Taster (13) einen die Vertikalverschiebung des Schlittens (7) auslösenden Hubzylinder (14) betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung wahlweise pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch betreibbar ist.
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DE2549254B2 DE2549254B2 (de) 1979-01-25
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