DE2549254C3 - Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden - Google Patents
Vorrichtung zum Aufspulen textiler FädenInfo
- Publication number
- DE2549254C3 DE2549254C3 DE2549254A DE2549254A DE2549254C3 DE 2549254 C3 DE2549254 C3 DE 2549254C3 DE 2549254 A DE2549254 A DE 2549254A DE 2549254 A DE2549254 A DE 2549254A DE 2549254 C3 DE2549254 C3 DE 2549254C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive roller
- carriage
- bobbin
- winding
- horizontal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/40—Arrangements for rotating packages
- B65H54/52—Drive contact pressure control, e.g. pressing arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Winding Filamentary Materials (AREA)
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden, insbesondere synthetischer Fäden,
mit mehreren, umfangsverteilt um euie gemeinsame
Treibwalze angeordneten, gegen diese andrückbaren und die Spule aufnehmenden Spulcnhdltcrn, welchen
Mittel zu ihrer Lageänderung und Führung in bezüglich der durch die Treibwalzcnachse verlaufenden Horizontalebene
schrägliegenden Ebenen zugeordnet sind.
Bei bekannten Aufspul-Vorrichtungcn wird zu Beginn
des Aufspul-Vorganges die Treibwalze mit dem Spulenhalter bzw. mit der auf diesen aufgeschobenen
Spulenhülse in Reibkontakt gebracht.
I lierdurch erfolgt eine Beschleunigung des .Spulenhalters
bzw. der Spulenhülse auf die Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze. Der aufzuspulende, mit konstanter
Geschwindigkeit von einem Lieferwerk zugeführtc Faden wird sodann um die Treibwalze herumgeführt,
auf die Spulenhülse aufgelegt und an dieser auf geeignete Weise »gefangen«, d. h. befestigt.
Mit diesem bei jedem Aufspulen von textiler] Fäden o. dgl. wiederkehrenden Vorgang beginnt die sog.
»Spulreise«. Infolge des zunehmenden Umfanges des Spulenwickels ist Vorsorge getroffen, daß sich das
Zentrum des Spulenhalters in horizontaler Ebene von der Treibwalze weg, stets jedoch unter weiterer
Aufrcchterhaltung des einmal hergestellten Reibkontaklcs,
verschieben kann.
Derartige Aufspul-Vorriehtungen (DFAS 10 83 486)
genügen jedoch keineswegs mehr modernen Anforderungen, da der Größe des herzustellenden Wickels
durch die spezifische Art der Ausbildung der Vorrichtung
relativ enge Grenzen gesetzt sind
I Im nun einen den I rfordernisscn der Praxis
entsprechend größeren Wickel zu erhalten, wurde
schon vorgeschlagen, den (oder du·) Spulenhalter in
einer in bezug auf die durch die Achse der !reibwalze
'. crl.inleiiilen I Ιοπζοηι,ιΙ'Ί'ith μ l'r.-i.-lieü'.'ndcfl Fhi'iie
zu verschieben.
In der DE-OS 22 20 856 wurde in diesem Zusammenhang beispielsweise vorgeschlagen, den Spulenhalter
auf einem Schlitten zu befestigen. Dieser bewegt sich ■i während der Spulreise auf einer schräg angestellten
Führung. Zum Verfahren des Schlittens ist eine zu diesem parallel angeordnete Gewindespindel erforderlich, welche ihren Antrieb über ein Kardangelenk o. dgl.
von einem in seiner Drehrichtung umkehrbaren
in Drehmoment-Motor erhält. Weiterhin sind Zugbänder
zum Erzeugen einer auf den Schlitten wirkenden Zugkraft wie auch eine Ausgleichs-Kurvenscheibe
erforderlich. Die Zugkraft wird dabei mittels einer an eii-em Drehgehäuse angeordneten Rollenfeder erzeugt.
π Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß zum Betrieb
der vorgeschlagenen Lösung zwei Kraftsysteme erforderlich sind: Zum Aufbau des Spulenwickeis ist ein
Anpreßdruck von definierter Größe notwendig, welcher zwischen Treibwalze und zylindrischer Oberfläche des
jü Wickcikörpers, z. B. einer leeren Spulenhülse, im
Startmoment des Normaldrucks eines Reibantriebes darstellt. Der Anpreßdruck wirkt sich zudem auch auf
den Aufbau des Spulenwickels, d. h. auf die Wickelform und -dichte aus.
.') Das weitere, zweite, Kraftsystem dient Jem Antrieb
des Schlittens. Während einer Spulreise erfolgt durch den ständig wachsenden Wickelunifang auch eine
Zunahme des Wickelkörper-Gewichtes. Dieses Gewicht ist eine Funktion des während des Wickelvorganges
in vom Spulenschlitten durchfahrenen Weges. Die im
Zentrum des .Spulenhalters angreifende Schwerkraft steigt also laufend an und vergrößert dabei auch den
Kraftvektor, welcher parallel zur Spulenschlittenführung gegen die Treibwalze gerichtet ist. Um eine
>"> Beeinflussung des Anpreßdruckes durch diesen Kraftvektor
auszuschließen, ist bei der insoweit vorgeschlagenen Vorrichtung der Spulenschlitten unter Zuhilfenahme
der schon erwähnten AusglcLhskurvc. der
Zugbänder und der Rollenfeder dann in jeder Position
in der Spulreise im Gleichgewicht, wenn man den
Anpreßdruck mit 0 kp annimmt.
Die schon erwähnte Ausglcichskurvc hat in dem bekanntgewordenen Lösungsvorschlag die Aufgabe, die
Rollcnfedcr-Zugkraft durch eine Momenten-Änderung
π in die entsprechende, am Spulenschlitten angreifende
und dem gegen die Treibwalze gerichteten Kraftvektor entgegenwirkende Zugkraft umzuwandeln.
Wenn nun durch eine richtig gewählte Ausgleichskurve
— für die unterschiedlichen Fadenmaterialien sind
"'" ebenso unterschiedliche Kurven erforderlich — der
Spulenschlitten im Kräftegleichgewicht ist, läßt sich durch den Drehmomentmotor der erforderliche Anpreßdruck
erzeugen. Die Drehrichtung des Motors ist dabei so eingestellt, daß die Kraftrichtung der
■>"· Gewindespindel gegen die Treibwalze zeigt. Da es sich
um einen Motor mit veränderlichem und einstellbarem Drehmoment handelt, läßt sich auch der Anpreßdruck
entsprechend variieren. Zusätzlich hat der Motor noch die Aufgabe, bei beendeter Spulrcisc den Wickelkörper
von der Treibwal/c abzuheben, d. h. den Spulenschlitten
in die Endlage zu fahren und beim Start die leere Hülse ,in die Treibwalze anzulegen.
Aufspul- Vorrichtungen der vorstehend erörterten
Art sind in ihrem Aufbau relativ komplex und
' "ingemal.) auch wenig kost entfiel· 'n I icum .; Ii ui^mh
m konzeptioneller llinsu lit lu-reits einen ersten
:-'.iiii:baren \λ'··ι·. /rollere Spulen1,» n !■·e! hei zu·.1 eMen
Ausgehend imi dein .■ Ϊr dnr Vn:1 ■■.(·!■.· ι1
vorteilhaft erkannten Prinzip der Spulenschlitten-Schrägführung, hat sich die vorliegende Erfindung die
Aufgabe gestellt, eine solche Schlittenführung durch Anwendung anderer Lösungsprinzipien entscheidend
zu verbessern und zu verbilligen.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß jeder an sich bekannte, den Spulenhalter tragende,
mit zunehmendem Wickelumfang entgegen einem Gewichtszug parallel zur Horizontalen von der
Treibwalze abbewegbare Aufnahmekörper in einem vertikal bewegbaren Schlitten gelagert ist und eine
Tastrolle aufweist, an der ein von einem ortsfesten Taster abschwenkbares, unter relativer Schrägstellung
zur Horizontalen gelagertes Leitlineal anliegt, und daß der Taster einen die Vertikalverschiebung des Schlittens
auslösender. Hubzylinder betätigt.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Steuereinrichtung wahlweise pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch betreibbar.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung geht einf Reihe
von Vorteilen einher:
Die Spulenschlitten-Schrägführung ist relativ einfach
in ihrem Aufbau; abgesehen von Kaufteilen, wie etwa Hubzylinder, kann die Schrägführung auf Bauteile hoher
Präzision verzichten.
Es ist naheliegend, daß sich derartige Gestaltungsweisen in nicht zu übersehender Weise auf die Herstell- und
damit auch auf die Verkaufspreise auswirken.
Die Vorrichtung eignet sich im wesentlichen zur
Herstellung von Spulen mit wilder Wicklung.
Der mit der vorgeschlagenen Spulenschlitten-Schrägführung einhergehende einfache Aufbau wurde möglich,
indem die Verschiebebewegung des Spulenschlittens, ausgehend vom Winkel der Verschieberichtung gegenüber
der durch die Mitte der Treibwalze verlaufenden Horizontalen, in zwei Komponenten aufgeteilt wurde,
deren eine die Verschiebung in Vertikalrichtung bewirkt.
Die zum Betrieb der Spulenschlitten-Schrägführung erforderliche Steuereinrichtung ist nicht nur einfach im
Aufbau, sondern auch entsprechend betriebssicher. Es handelt sich bei ihr um konventionelle und damit um
vielfach bewährte Technik. Auf welche Weise bzw. mit welchem Medi'im die Steuereinrichtung jetrieben wird,
ist von untergeordneter Bedeutung, da Medien wie Druckluft, Drucköl oder elektrischer Strom gleichermaßen
gut geeignet sind, ohne am Steuerprinzip selbst etwas zu ändern.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbe'spiel dargestell'.. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Wicklers nach dem sog. »Dreigestirn«-Prinzip mit an einem der Spulenhalter
dargestellter Spulenschlitten-Schrägführung, und
F i g. 2 das Schema einer pneumatischen Steuereinrichtung
für die Spulenschlitten-Schrägführung.
In Fig. 1 sind die Spjlcnhaltcr I umfangsvertcilt um
eine gemeinsame Treibwalze 2 herum angeordnet. Der von einem — nicht dargestellten — Lieferwerk
kommende Faden 3 gelangt in an sich bekannter Weise uber die C'harigicrvorrichtung 4 auf die Treibwal/e 2 und
win dieser auf die Spulenhalter 1.
I 'in eine möglichst große Menge Fadenmaterial auf
:hi. Spulenhalter I b/w. auf deren Spulenhülsen
.i':l-.pillen /u können, ist |eder der Spulenhalter unter
1 ■ 1Ii i'cMimmlen Winkel /i' der durch die Mute der
Treibwalze verlaufenden Horizontalen »H«\m Wicklergestell 5 gelagert.
Die Lagerung jedes Spulenhalters 1 erfolgt im Aufnahmekörper 6, welcher seinerseits horizontal
verschiebbar auf den im Spulenschlitten 7 parallel zueinander angeordneten Führungsmitteln 8, etwa
Achsen mit rotationssymmetrischem Querschnitt, gelagert ist. Der Spulenschlitten 7 läßt sich über die
Führungsmittel 9, etwa ortsfeste Stehbolzen, in vertikaler Ebene verschieben; er ist zudem mit einer Tastrolle
10 versehen, welche mit dem im Punkt 11 drehbeweglich
gelagerten Leitlineal 12 und dieses wiederum mit dem ortsfesten Taster 13 in Wirkverbindung steht; der Taster
ist durch eine in F i g. 2 beispielsweise dargestellte Steuereinrichtung mit einem Hubzylinder 14 verbunden.
Das Gewicht 15 steht über ein Seil 16, welches über eine Umlenkrolle 17 hinweggeführt ist, mit dem Aufnahmekörper
6 in Verbindung.
Im folgenden sei die Wirkungsweise der Spulenschütten-Schrägführung
anhand der F i g. 1 und 2 erläutert:
Zu Beginn des Aufspulvorganges liegt die auf den Spulenhalter 1 aufgeschobene, jedoch nicht dargestellte
Spulenhülse am Umfang der rotierenden Treibwalze 2 an und wird auf deren Drehzahl beschleunigt. Der von
einem Lieferwerk über die Changiervorrichtung 4 zugeführte Faden 3 wird um die Treibwalze 2
herumgeführt und sodann auf die Oberfläche der Spulenhülse aufgelegt und dort gefangen.
Mit zunehmender Wickelbildung schiebt sich der Aufnahmekörper 6 samt dem an ihm befestigten
Spulenhalter ( und dem wiederum auf diesem befindlichen Wickel auf den parallel zur Horizontalen
»H« im Spulenschlitten 7 angeordneten Führungsmitteln 8 entlang nach rechts, d. h. von der Treibwalze 2
weg. Der zwischen der Treibwalze 2 und dem Spulenwickel unerläßliche Reibkontakt bleibt bei
diesem Vorgang jedoch durch das Gewicht 15 erhalten.
Durch den horizontalen Verschiebevorgang des Aufna^mekörpers 6 kommt dessen Tastrolle 10 mit dem
Leitlineal 12 außer Wirkverbindung. Infolge der einseitigen und drehbeweglichen Lagerung des Leitlineals
12 hat dessen freies Ende jedoch die Tendenz, ggf. durch Federzug, wieder mit der Tasliolle 10 in
Verbindung /u gelangen. Hierdurch wird aber zugleich durch die zwischen dem freien Ende des Leitlineals 12
und dem ortsfesten Tastorgan 13 andererseits bestehende Wirkverbindung unterbrochen. Diese Unterbrechung
hat zur Folge, daß über eine dem Tastorgan 13 nachgeschaltete Staudüse 18 (F i g. 2) Druckluft, Drucköl
o. dgl. einem Verstärker 19 zugeführt wird. Das auf diese Weise in seinem Druck verstärkte Medium
beaui'schiagt nun den Kolben 20 des Hubzylinders 14.
Durch den damit ausge'östen Hub des Kolbens 20 wird über dessen Kolbenstange 21 der mittels der Stehbolzen
o. dgl. 9 geführte Spulenschlitten 7 zusammen mit dem Aufnahmekörper 6, dem Spulenträger 1. dem Spulenwickcl
usw. in vertikr'er Richtung so lange nach oben verschoben, bis die Tastrolle 10 wieder am Leitlineal 12
und dieses am Tastorgan 13 anliegt. Bei Anlage des Lcitlineals 12 am Tastorgan 13 wird der Zufluß des
Druck medi ti ni s unterbrochen.
Der Vorgang des zunächst horizontalen und sodann vertikalen Verschieben., des Spiilcnschhtiens 7 wiederholt
sich kontinuierlich wahrend der Dinier einer
Spulreise und gilt liir ,ille Spulenhalter in gleichei Weise.
I liiT/u J Hin!! Yx κ'
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden, insbesondere synthetischer Fäden, mit mehreren,
umfangsverteilt um eine gemeinsame Treibwalze angeordneten, gegen diese andrückbaren und die
Spulen aufnehmenden Spulenhallern, welchen Mittel zu ihrer Lageänderung und Führung in bezüglich
der durch die Treibwalzen achse verlaufenden Horizontalebene schrägliegenden Ebenen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder an sich bekannte, den Spulenhalter (1) tragende, mit zunehmendem Wickelumfang entgegen einem Gewichtszug (15) parallel zur Horizontalen (H) von der Treibwalze (2) abbewegbaren
Aufnahmekörper (6) in einem vertikal bewegbaren Schlitten (7) gelagert ist und eine Tastrolle (10)
aufweist, an der ein von einem ortsfesten Taster (13) abschwenkbares, unter relativer .Schrägstellung /ur
Horizontalen (H) gelagertes Leitlineal (12) anliegt,
und daß der Taster (13) einen die Vertikalverschiebung des Schlittens (7) auslösenden Hubzylinder (14)
betätigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung wahlweise pneumatisch, hydraulisch oder elektromechanisch
betreibbar ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2549254A DE2549254C3 (de) | 1975-11-04 | 1975-11-04 | Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden |
US05/737,340 US4056236A (en) | 1975-11-04 | 1976-11-01 | Machine for winding textile threads |
CH1373976A CH611581A5 (de) | 1975-11-04 | 1976-11-01 | |
FR7632953A FR2330633A1 (fr) | 1975-11-04 | 1976-11-02 | Dispositif pour le bobinage de fils textiles |
GB45396/76A GB1562299A (en) | 1975-11-04 | 1976-11-02 | Machine for winding textile yarn |
IT28986/76A IT1068867B (it) | 1975-11-04 | 1976-11-03 | Dispositivo per l'incannatura di fili tessili, in particolare di fili sintetici |
JP51131837A JPS5263445A (en) | 1975-11-04 | 1976-11-04 | Yarn take up winding apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2549254A DE2549254C3 (de) | 1975-11-04 | 1975-11-04 | Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549254A1 DE2549254A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2549254B2 DE2549254B2 (de) | 1979-01-25 |
DE2549254C3 true DE2549254C3 (de) | 1979-09-13 |
Family
ID=5960770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2549254A Expired DE2549254C3 (de) | 1975-11-04 | 1975-11-04 | Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4056236A (de) |
JP (1) | JPS5263445A (de) |
CH (1) | CH611581A5 (de) |
DE (1) | DE2549254C3 (de) |
FR (1) | FR2330633A1 (de) |
GB (1) | GB1562299A (de) |
IT (1) | IT1068867B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU726466B3 (en) * | 1997-08-29 | 2000-11-09 | Vale Statutory & Mining Services Pty Limited | Overfull sensing of a cable reel |
CN108466869B (zh) * | 2018-05-02 | 2024-01-19 | 浙江科技学院 | 一种高速精密络筒机的拨叉装置及其运行方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1994404A (en) * | 1933-05-22 | 1935-03-12 | Schlafhorst & Co W | Winding machine with individual driving for the spindle units |
DE1710082C3 (de) * | 1968-02-22 | 1974-05-02 | Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg Ag, 7500 Karlsruhe | Spulvorrichtung für zylindrische Textilspulen |
FR2253376A5 (en) * | 1973-12-03 | 1975-06-27 | Rhone Poulenc Textile | Yarn winding device having bobbin driven by contact with drive roll - which is moved away from drive roll as package dia increases |
-
1975
- 1975-11-04 DE DE2549254A patent/DE2549254C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-11-01 CH CH1373976A patent/CH611581A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-01 US US05/737,340 patent/US4056236A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-02 FR FR7632953A patent/FR2330633A1/fr active Granted
- 1976-11-02 GB GB45396/76A patent/GB1562299A/en not_active Expired
- 1976-11-03 IT IT28986/76A patent/IT1068867B/it active
- 1976-11-04 JP JP51131837A patent/JPS5263445A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2330633B1 (de) | 1980-04-04 |
IT1068867B (it) | 1985-03-21 |
GB1562299A (en) | 1980-03-12 |
DE2549254A1 (de) | 1977-05-05 |
JPS5263445A (en) | 1977-05-25 |
DE2549254B2 (de) | 1979-01-25 |
FR2330633A1 (fr) | 1977-06-03 |
CH611581A5 (de) | 1979-06-15 |
US4056236A (en) | 1977-11-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2048416C3 (de) | Steuerbare Aufwickelvorrichtung für einen Endlosfaden mit einer Einrichtung zum Spulenwechsel | |
DE708732C (de) | Spulvorrichtung fuer kuenstliche endlose Faeden u. dgl. insbesondere solche aus Glas | |
EP0165428A2 (de) | Textilmaschine mit mehreren Spulstellen zum Aufwinden eines mit konstanter Geschwindigkeit zugeführten Fadens auf eine konische Kreuzspule | |
DE2518646C2 (de) | Vorrichtung zur Steuerung des Auflagedruckes einer Textilspule auf eine Stütz- oder Antriebswalze | |
DE69822592T2 (de) | Aufwickelvorrichtung insbesondere für Garn | |
DE2920511C2 (de) | ||
DE2549254C3 (de) | Vorrichtung zum Aufspulen textiler Fäden | |
DE2328993B1 (de) | Aufspuleinrichtung | |
DE2523771C3 (de) | Garnaufspulvorrichtung | |
DE2419422C3 (de) | Spulenaufwickelvorrichtung für keglige Spulen | |
DE2406641C2 (de) | Aufwickelvorrichtung für Endlosfäden | |
DE1710082A1 (de) | Vorrichtung zum Aufspulen textiler Faeden | |
DE2646873B1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme und spannungslosen Wiedergabe einer einzigen vorgegebenen Fadenlaenge eines Fadens | |
DE2626504A1 (de) | Aufwickeleinrichtung fuer konische kreuzspulen | |
DE2655544C2 (de) | Spulvorrichtung mit Umfangsantrieb zum Aufspulen von Chemiefasern | |
DE4321111A1 (de) | Aufspulmaschine | |
DE10336683A1 (de) | Spulstelle für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
DE2144320C3 (de) | Fadenzustellgerät an einer Textilmaschine | |
DE3128551C2 (de) | ||
DE2544538C2 (de) | Vorrichtung zum Einführen von Fäden, Garnen u.dgl. in eine Spul- und Changiereinrichtung einer Spulmaschine | |
DE3843202C2 (de) | Aufspulmaschine | |
DE2203696A1 (de) | Mehrfach-wickelwendemaschine mit kontaktwalzensystem | |
DE1150450B (de) | Vorrichtung zum Wickeln von Tauchspulen mit kleiner Drahtstaerke | |
DE2916458A1 (de) | Vorrichtung zum aufspulen textiler faeden | |
DE1115815B (de) | Regelvorrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Aufwickelspulen fuer Faeden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OFFICINE SAVIO S.P.A., 33170 PORDENONE, IT |
|
8330 | Complete disclaimer |