DE917965C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufhaspeln von bandfoermigem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufhaspeln von bandfoermigem Gut

Info

Publication number
DE917965C
DE917965C DEW6469A DEW0006469A DE917965C DE 917965 C DE917965 C DE 917965C DE W6469 A DEW6469 A DE W6469A DE W0006469 A DEW0006469 A DE W0006469A DE 917965 C DE917965 C DE 917965C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
tape
winding
winding cage
reel head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW6469A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Theodor Wuppermann GmbH
Original Assignee
Theodor Wuppermann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE513383D priority Critical patent/BE513383A/xx
Application filed by Theodor Wuppermann GmbH filed Critical Theodor Wuppermann GmbH
Priority to DEW6469A priority patent/DE917965C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917965C publication Critical patent/DE917965C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/04Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
    • B21C47/045Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide in rotating drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufhaspe#ln von ban#dförmigem Gut Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufhaspeln von bandf örmigem Gut, insbesondere warm gewalztem Bandeisen.
  • Mit zunehmender Steigerung der Walzgeschwindigkeit wird das Aufhaspeln des Walzgutes immer schwieriger, so daß insbesondere bei kleinen Bandabmessungen es teilweise überhaupt nicht möglich ist, die hohen Walzgeschwindigkeiten rentabel auszunutzen. Bei den bisher für das Aufhaspeln schmaler Bänder angewandten Haspeln ist es notwendig, das aus dem letzten WalzgerÜst austretende Band zum Stillstand zu bringen und die Spitze von Hand in die Haspel einzuführen. Bei dieser Arbeitsweise müssen mehrere ausgewalzte Bänder auf ein Kühlbett gewimmelt werden, was ein ungleichmäßiges Abkühlen und Verziehen der Bänder zur Folge hat.
  • Man kennt zwar auch Haspeln, in die das Band mit der Walzgeschwindigkeit eingeführt wird. Sie sind jedoch nicht zum Aufwickeln von schmalen Bändern, insbesondere von solchen unter etwa 2oo nim Breite, geeignet, da die einzelnen Lagen nicht einwandfrei aufeinanderzuliegen kommen. Die hierbei erhaltenen Bunde zeigen ein unregelmäßiges Aussehen und neigen im starken Maße zur Kantenbeschädigung.
  • Allen bekannten Haspelvorrichtungen ist noch der Nachteil gemeinsam, daß sie eine verhältnismäßig hohe Anzah#l von Bedienungspersonen benötigen, die zudem noch körperlich schwere Arbeit verrichten müssen. Die Erfindung hat ein Aufhaspelverfahren und eine Vorrichtung zum Gegenstand, bei der das Aufhaspeln, insbesondere von schmalen Bändern, selbsttätig und kontinuierlich in Anpassung an die Walzaustrittsgeschwindigkeit erfolgt. Gemäß der Erfindung wird das vorzugsweise mit Walzgeschwindigkeit sich bewegende bandförmige Gut hochkant in das Innere eines umlaufenden Wickelkäfigs geführt, in diesem gesammelt und anschließend im Innern des Käfigs auf einem Haspelkopf aufgewickelt. Hierbei kann das Band im gleichen Arbeitsverfahren auf dem Haspelkopf mindestens mit der Walzgeschwindigkeit aufgehaspelt werden. Zu diesem Zweck wird das Bandendevon dem Haspelkopf selbsttätig erfaßt, während der Käfig weiter umläuft. Das Aufwickeln des in dem Wickelkäfig liegenden Bundes auf den Haspelkopf erfolgt in derselben Drehrichtung, wie der Wickelkäfig umläuft.
  • Es ist an. sich bekannt, Draht in das Innere einer Aufwickeltrommel bei stehender Drahthaspel durch eine zur Trommelachse konzentrisch angeordnete Spuldüse einzuführen und die Trommel mit entsprechender Geschwindigkeit anzutreiben. Da Draht durch den kreisförrnigen Querschnitt nach allen Richtungen ein gleiches Widerstandsmo#ment aufweist und damit in eine Trommel ausreichend und sicher genug gelenkt werden kann, Bänder dagegen nach der schmalen und nach der Hochkantseite erhebliche Unterschiede im Widerstandsmonient haben und nach der schmalen Seite bekanntlich leicht ecken und knicken, vor allem bei Warmband, hat es ferngelegen, die für Draht bestimmten Haspelvorrichtungen bei bandförmigem Gut anzuwenden. Bänder mit Breiten unter etwa 5o mm waren deshalb bisher nicht automatisch haspelbar. Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß die schädlichen Folgen und thermischen Störungen des Wimmelbettes vermieden werden. Statt der bisherigen ungleichmäßigen und schnelleren Ab- kühlung wird das Band durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise länger warm gehalten, Das Ab- kühlen erfolgt langsam und völlig gleichmäßig. Die Bildung von Grobko#rnkristallen ist unterbunden. Man erhält außerdem ein sauberes Aufhaspeln Lage auf Lage ausgerichtet und in dichter Lagenfolge bei kleinstmöglichem Wickelbund.
  • Die Zuführung des bandförinigen Gutes zu dem umlaufenden Wickelkäfig kann über die Mitte des Wickelkäfigs erfolgen. Es ist aber auch möglich, die Zuführungsteile exzentrisch zu dem Käfig anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß das Band mit einer sanften Krümmung in den Aufwickelradius übergeht. Das Festklemmen des Bandendes nach dem Auslauf aus dem letzten Walzgerüst kann durch eine geeignete Vorrichtung selbsttätig vorgenommen werden, die mechanisch, elektrisch oder auch optisch steuerbar ist. Das Aufhaspeln zu dem endgültigen Wickelbund erfolgt so schnell, daß das nächste Band bereits in den Wickelkäfig eingeführt werden kann, sobald der Ring vom Haspelkopf abgezogen ist. Störungen werden somit weitgehendst vermieden, das Arbeitstempo des Aufwickelns kann der Walzgeschwindigkeit entsprechen, und soweit es zulässig ist, kann die Haspelgeschwindigkeit erhöht werden. Das selbsttätige Aufhaspeln mit anschließendem automatischem Weiterbefördern läßt eine Einsparung an Bedienungspersonal zu.
  • Weiterhin ist es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich, das im Wickelkäfig aufgerollte Band zu entnehmen und daraus ein Langbund zu formen. Zu diesem Zweck wird der Wickelkäfig über eine Steuervorrichtung selbsttätig stillgesetzt, sobald sich das Band in diesem gesammelt hat. Mittels einer geeigneten Griffvorrichtung wird sodann das aufgerollte Band dein Wickelkäfig entnommen und kann in einer gegebenenfalls zur Haspel gehörigen oder sonstigen selbständigen Einrichtung zu einem Langbund geformt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand wird in den Zeichnungen an einem Ausführungsbeispie#l erläutert. Fig. i zeigt eine Anlage zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens im Anschluß an ein Ba,ndeisenwalzwerk; Fig. 2 veranschaulicht die Art des Einführens des bandförmigen Gutes in den Wickelkäfig; Fig. 3 und 4 zeigen eine Draufsicht auf den Wickelkäfig bei Beginn und am Ende des Haspelvorgangs.
  • Das aus dem letzten Walzgerüst kommende bandförmige Gut i wird durch eine geeignete Einrichtung hochkant geführt und mittels eines Treibapparates 2 und einer langen Führung 3 durch den geöffneten Haspelkopf 4 dem sich ständig drehenden Wickelkäfig 5 zugeführt. Die Geschwindigkeit des Wickelkäfigs 5 wird mit der Walzgeschwindigkeit zweckmäßig so abgestimmt, daß das Band ohne Aufwerfen an der Innenseite des Wickelkäfigs gut zur Anlage kommt. Der Antrieb des Wickelhäfigs kann mit Hilfe eines angetriebenen Ritzels 6 erfolgen, das mit einer am Außenumfang des Käfigs befindlichen Verzahnung kämmt. Sobald der Aufwickelvorgang sich dem Ende nähert, beispielsweise das Bandeisenende den Treibapparat ?- passiert, wird durch eine mechanische, elektrische oder optische Steuerung das Bandende im Haspelkopf 4, der in Offen- und Schließstellung verstellbare Backen aufweist, die durch eine Vorrichtung bewegt werden, festgeklemmt (Fig. 4). Da der Wickel-käfig weiter umläuft, erfolgt nunmehr ein Aufwickeln des Bundes unmittelbar auf dem feststehenden Haspelkopf 4. Durch einen. besonderen Antrieb 7 des Haspelkopfes im gegenläufigen Sinne zu dem Wickelkäfig 5 ist es möglich, die Aufhaspelgeschwindigkeit noch zu steigern. Nachdem der gesarnte Bund auf dem Haspelkopf aufgewickelt ist, kann bereits ein neues Band in den Wickelkäfig eingeführt werden.
  • Der Wickelkäfig 5 besitzt vorteilhaft eine den Haspelkopf 4 umgebende Tellerscheibe 8, die vorzugswe#ise entgegengesetzt zur offenen Seite des Wickelkäfigs verschiebbar ist. Dadurch wird der um den. Haspelkopf liegende Bund aus dem Bereich des Wickelkäfigs gebracht, wie in der Fig. i mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Zum Verschieben des Tellers 8 kann ein Preßluftzylinder 9 verwendet werden. Danach kann der fertige Ring io auf ein Förderband ii mit Hilfe eines weiteren Preßluftzylinders 12 gestoßen werden. Das Herausnehmen der Ringe io aus dem Bereich des Wickelkäfigs 5 erfolgt also vollkommen selbsttätig und ohne den Arbeitsvorgang in dem Wickelkäfig zu stören.
  • Das Einführen des bandförmigen Gutes in den Wickelkäfig kann auch außerhalb der Mitte des Wicke#lkäfigs vorgenommen werden, wie es in der strichpunktierten Darstellung der Fig. 3 ersichtlich ist. Auf diese Weise wird das Auflaufen des Bandes im Wickelkäfig noch günstiger gestaltet. Die Größe und Höhe des Wickelkäfigs richtet sich nach der Art des bandförmigen Gutes. Die Steuerungseinrichtungen können in ein gegenseitiges Verhältnis gebracht werden, damit das Aufwickeln des Gutes bis zum Abtransport des fertigen Ringes fortlaufend ohne Störung erfolgen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufhaspeln von bandförmigem Gut beim Warmwalzen, insbesondere von schmalen Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise mit Walzgeschwindigkeit sich bewegende bandförrnige Gut hochkant in das Innere eines umlaufenden Wickelkäfigs geführt, in diesem gesammelt und anschließend im Innern des Käfigs auf einen Haspelkopf aufgewickelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band über der Mitte dem Käfig zugeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band exzentrisch zur Käfigmitte zugeführt wird. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem drehbaren und an einer Seite offenen, zylindrischen Wickelkäfig (5) ein drehbar angeordneter Haspelkopf (4) vorgesehen ist und daß das Bandende von dem Haspelkopf (4) selbsttätig erfaßbar ist, während der Käfig (5) beim Aufhaspeln des Bandes (i) auf dem Kopf (4) weiter umläuft. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspelkopf in dem Wickelkäfig (5) als Zuführungsteil ausgebildet ist und Backen aufweist, die selbsttätig zu öffnen und zu schließen sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Bodenfläche des Wickelkäfigs (5) als selbständige Tellerscheibe (8) ausgebildet und entgegengesetzt zu dessen offener Seite absenkbar ist und daß der Haspelkopf (4) von der offenen Seite des Wickelkäfigs (5) aus verstell- und bedienbar ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspelkopf (4) und die ihn umgebende Auflagefläche für das Band (i) nach entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Bereich des Wickelkäfigs (5) gebrachte aufgewickelte Gut (io) auf ein Fördermittel (i i) od. dgl. z. B. mit Hilfe eines gesteuerten Kolbens verschiebbar ist. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Walzgerüst horizontal auslaufende Band (i) mittels Führungen in die Senkrechte schwenkbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 557 557.
DEW6469A 1951-08-09 1951-08-09 Verfahren und Vorrichtung zum Aufhaspeln von bandfoermigem Gut Expired DE917965C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE513383D BE513383A (de) 1951-08-09
DEW6469A DE917965C (de) 1951-08-09 1951-08-09 Verfahren und Vorrichtung zum Aufhaspeln von bandfoermigem Gut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW6469A DE917965C (de) 1951-08-09 1951-08-09 Verfahren und Vorrichtung zum Aufhaspeln von bandfoermigem Gut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE917965C true DE917965C (de) 1954-09-16

Family

ID=7593162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW6469A Expired DE917965C (de) 1951-08-09 1951-08-09 Verfahren und Vorrichtung zum Aufhaspeln von bandfoermigem Gut

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE513383A (de)
DE (1) DE917965C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211858A1 (de) * 1991-04-08 1992-10-15 Gerber Garment Technology Inc Verfahren und einrichtung zum kernlosen aufwickeln von flachmaterial

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE557557C (de) * 1930-08-28 1932-08-25 Schloemann Akt Ges Stehender Drahthaspel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE557557C (de) * 1930-08-28 1932-08-25 Schloemann Akt Ges Stehender Drahthaspel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211858A1 (de) * 1991-04-08 1992-10-15 Gerber Garment Technology Inc Verfahren und einrichtung zum kernlosen aufwickeln von flachmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
BE513383A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3508626C1 (de) Flachlege- und Abzugsvorrichtung fuer eine aus Kunststoff im Blasverfahren hergestellte Schlauchfolienbahn
DE10138857A1 (de) Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln von warmgewalzten Vorbändern aus heissem Metall
DE2627643A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfuehren von faeden, garnen u.dgl. in eine spulvorrichtung
EP0406249A1 (de) Anlage zum herstellen von warmgewalztem stahlband.
DE2106865A1 (de) Bandwickelautomat
DE2516199A1 (de) Vorrichtung zum aufbringen von klebband auf eine drahtspule
DE917965C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufhaspeln von bandfoermigem Gut
DE2425463B1 (de) Arbeitsverfahren zur Weiterbearbeitung von Profilstahl im Anschluss an eine Feinstahlwalzstrasse und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2604324A1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen herstellen von laengsgeschweissten rohren aus bandmaterial, insbesondere zur herstellung von praezisionsstahlrohren
DE1452440A1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Zufuehren von in Bundform vorliegendem Walzband,in Bearbeitungslinien fuer Baender
DE1137916B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von aus Verarbeitungsmaschinen, insbesondere Druckmaschinen, kommenden Bahnen aus Papier od. dgl.
DE1929570A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von laufenden Warenbahnen
DE1209842B (de) Vorrichtung zur Fuehrung von Metallband beim Auf- oder Abwickeln
DE917418C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Bereitlegen des Fadenanfanges einer Spule an Spulmaschinen
DE2534198A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bandagieren von induktionsspulen grossen durchmessers
DE889734C (de) Aufgabe- und Abgabevorrichtung bei Kaltwalzwerken fuer Baender mit Zugwickeltrommeln
DE2539697C2 (de) Gießwalzanlage für Draht
DE2451102C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffbahn-Fertigrollen
DE2802322A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bewickeln von dekatierzylindern
DE2619954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung einer bandoder drahtfoermigen materialbahn
DE429542C (de) Vorrichtung zum Walzen von Baendern auf Umkehrwalzwerken
DE882169C (de) Klemmrollenvorrichtung fuer kontinuierliche Bearbeitungsvorgaenge
AT406938B (de) Anlage und verfahren zum herstellen von gewalztem band
DE582385C (de) Haspel mit am Aussenumfang der Haspeltrommel angeordneten Wickeldaumen oder -hebeln
DE954324C (de) Haspelvorrichtung fuer stab- und drahtfoermiges Walzgut in einem zwischen Vor-und Fertigstrasse angeordneten Haspelofen