DE2516199A1 - Vorrichtung zum aufbringen von klebband auf eine drahtspule - Google Patents
Vorrichtung zum aufbringen von klebband auf eine drahtspuleInfo
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Description
Patentanwälte
8 München 22, Robert-Koch -StraßM 3 0 5 4
A 1366
München, den 14.4.1975
Meteor AG , 8803 Rüschlikon
Maschinenfabrik (Schweiz)
Moosstraße 7
Vorrichtung zum Aufbringen von Klebband auf eine Drahtspule
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen
von Klebband auf eine Drahtspule.
Es ist in der Herstellung von Drahtspulen bekannt, Drahtwicklungen
mittels einer Klebbandlage, z.B. auf dem Spulenkörper zu sichern. Die vorliegende Erfindung bezweckt die
Schaffung einer Vorrichtung, die in der Lage ist, auf Drahtspulen Klebbandwindungen selbständig aufzubringen.
Die erfxndungsgemässe Vorrichtung zeichnet sich aus durch einen Support, der zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung
bewegbar ist und einen in der Arbeitsstellung zum Zusammenwirken mit der Spule bestimmten Anpress-Schuh
für das Klebband aufweist, einen am Support quer zu seiner
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Bewegungsrichtung, zwischen zwei Endlagen verschiebbaren Schlitten, der mit Mitteln versehen ist, um bei Bewegung in
seine eine Endlage Klebband in Richtung des Änpress-Schuhs nachzuziehen und durch ein Messer, das auf einer Bahn quer
zur Bewegungsrichtung des Schlittens, die zwischen dessen einer Endlage und dem Änpress-Schuh verläuft, beweglich ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist insbesondere zur Anwendung an einem Spulautomat geeignet, bei welchem die je auf einem
Wickeldorn befindlichen Drahtspulen entweder auf einer Kreisbahn oder auf einer linearen Bahn an der eine Arbeitsstation
des Automaten bildenden Vorrichtung vorbeigeführt werden. Dank der schwenkbaren Anordnung des Supportes ist es dabei
möglich, den Anpress-Schuh aus der Bewegungsbahn der von den Wickeldornen getragenen Drahtspulen zu entfernen, um deren
Bewegung in die Arbeitsstellung der Vorrichtung bzw. aus dieser heraus zur nächsten Arbeitsstation zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfuhrungsform der
erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, die Vorrichtung im Grundriss und teilweise im Schnitt,
Fig. 2, eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3, eine Stirnansicht der Vorrichtung.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung umfasst diese als Träger der verschiedenen Vorrichtungsteile einen
Getriebekasten 50, der bezüglich einem nicht dargestellten drehbaren Revolvertisch feststehend auf einem Maschinengestell
angeordnet ist. Der Revolvertisch trägt in einer horizontalen
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Ebene, die in Fig. 2. mit E bezeichnet ist, nicht dargestellte Spulendorne, die bezüglich der Drehachse des Revolvertisches
radial angeordnet sind.
An einer seiner Seitenflächen trägt der Getriebekasten 50 eine von einem Getriebemotor 1 über einen Riemen la angetriebene
randrierte Abzugswalze 2. Parallel zur Achse der Abzugswalze 2 ist an der gleichen Seite des Getriebekastens ein
Zapfen 3a angeordnet, auf dem eine Klebband-Lieferrolle 3 sitzt. Durch die Abzugswalze 2 wird von der Klebbandlieferrolle
3 Klebband K abgezogen und über eine Umlenkrolle 2a, die horizontal verschiebbar ist, zu Führungsrollen 8 verlegt.
Zwischen der Abzugswalze 2 und der ersten der drei Führungsrollen 8 bildet die Umlenkrolle 2a eine Klebband-Reserveschlaufe
4, die durch einen die Verschiebung der Umlenkrolle bewirkenden Druckluftzylinder 5 unter Spannung gehalten wird.
Ist jeweils die in der Reserveschlaufe liegende Klebbandlänge verbraucht, so wird durch der Verschiebebahn der Umlenkrolle
zugeordnete Mikroschalter 6 der Getriebemotor eingeschaltet, um neues Klebband von der Klebbandlieferrolle 3 abzuziehen.
Dieses abgezogene Klebband wird daraufhin durch Verschiebung der Umlenkrolle 2a in die in Fig. 2 dargestellte linksseitige
Endlage wiederum in' Form der Reserveschlaufe 4 gespeichert. Von den Führungsrollen 8 wird das Klebband K einer feststehenden
Umlenkfläche 9 zugeführt, die zylindrische Form aufweist und deren Zylinderachse horizontal, jedoch unter einem Winkel
von etwa 45 bezüglich der Achsen der-Führungsrollen 8 angeordnet ist. Die Stellung der Umlenkfläche 9 lässt sich vermittels
einer Stellschraube 10 verändern.
Das Klebband, das mit seinem nicht klebenden Rücken über die Umlenkfläche 9 gleitet, erfährt eine Umlenkung um 90°, so
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dass es nunmehr etwa horizontal entlang der Stirnseite des Getriebekastens
50 verläuft.
An der Stirnseite des Getriebekastens ist um einen horizontalen Drehzapfen 13 (Fig. 3) ein Support 60 schwenkbar gelagert, der
seinerseits einen entlang einer Führungsstange 62 (Fig. 1) verschiebbaren
Schlitten 18 trägt. In Fig. 3 ist der Support in ausgezogen gezeichneten Linien in seiner Ruhelage dargestellt,
währenddem der Schlitten in ausgezogenen Linien in seiner rechtsseitigen Endlage gezeigt ist, die einem am Support starr
befestigten Andrückfuss 11 benachbart ist. Der Schlitten 18 trägt eine parallel zum Schwenkzapfen 13 angeordnete Walze 19,
über welche das Klebband K zum Andrückfuss 11 verläuft. Befindet sich eine Drahtspule in auf die Vorrichtung ausgerichteter
Stellung, d.h. so dass deren Achse parallel zum Drehzapfen 13 verläuft, so wird der Support 60 aus der ausgezogen
gezeichneten Ruhelage in die strichpunktierte Arbeitslage verschwenkt. Dabei legt sich Klebband K mit seiner klebenden
Seite an die Oberfläche der in Fig. 3 angedeuteten, mit 14 bezeichneten Drahtspule und wird durch den Andrückfuss 11 an
diese Oberfläche angepresst. Wird der Spulendorn nunmehr durch nicht dargestellte Antriebsmittel verdreht, so wird Klebband
von der Reserveschlaufe 4 über die Führungsrollen 8, die Umlenkfläche
9 und die Walze 19 nachgezogen, so dass sich auf der Drahtspule beispielsweise eine vollständige Klebbandwindung
bildet. Entweder vor oder während der Bildung der vollständigen Windung von Klebband auf der Spule 14 wird
der Durckluftzylinder- 15 betätigt, der vermittels einer Zahnstange
16, eines Zahnrades 17 sowie eines nicht dargestellten Ritzels, das mit einer entsprechenden Verzahnung am Schlitten
18 im Eingriff, steht, diesen Schlitten in seine dem Andrückfuss 11 entferntere Endlage verschoben. Dabei wälzt sich die
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Walze, die im Gegenuhrzeigersinn frei drehbar ist, auf dem Klebband ab. Hat der Spulendorn einen bestimmten Drehwinkel
zurückgelegt, so wird der Druckzylinder 20 betätigt, der über einen Arm 21 das um den Drehzapfen 13 schwenkbare Messer
22 verschwenkt, so dass das Klebband an einer zwischen der Spule 14 und der Walze 19 befindlichen Stelle durchgetrennt
wird. Ist das abgetrennte Ende des Klebbandes auf der Spule 14 vollständig aufgewickelt, so wird der Support 60 durch den
Zylinder 12 wiederum in die Ruhelage verschwenkt. Bei Erreichen dieser Ruhelage wird vermittels eines am Support befestigten
Nockens 64 ein Ventil 23 betätigt, das eine Hubbewegung des Zylinders 15 verursacht, die ihrerseits eine Verschiebung
des Schlittens 18 in seine dem Andrückfuss 11 benachbarte Endlage bewirkt. Die Walze 19 enthält ein in Uhrzeigedrehrichtung
wirksames Gesperre, das eine Verdrehung · der Walze unter der sich bei der Schlittenverschiebung einstellenden
Zugspannung im Klebband verhindert. Dementsprechend wird bei der Verschiebebewegung des Schlittens Klebband in
die Bereitschaftslage über dem Andrückfuss 11 transportiert. Damit ist die Vorrichtung bereit, Klebband an einer neuen
Spule anzulegen, sobald diese die entsprechende Position erreicht hat.
Die dargestellte Umlenkung des Klebbandes um 90 bringt den grossen Vorteil, dass für die Unterbringung der Lieferrolle
sowie des Klebband-Abzuges mit Reserveschlaufe in die Tiefe des Raumes (etwa radial vor den Spulendornen) gebaut werden
kann. Damit ist es möglich, die Arbeitsstationen am Umfang des Revolvertisches in relativ kleinem Abstand (Teilung)
aufeinander folgen zu lassen. Ebenso bleibt der Raum ober-
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halb oder unterhalb des Supportes frei, so dass mehrere Vorrichtungen
übereinander angeordnet werden können. Die Druckzylinder 12, 15 und 20 können in diesem Fall zur gemeinsamen
Betätigung der Supporte, Schlitten bzw. Messer mehrerer Vorrichtungen ausgebildet sein. Dementsprechend lässt sich der
Revolvertisch mehrstöckig ausbilden, so dass die Zahl der
Wickeldorne eine Maschine vergrössern kann ohne die in Anspruch genommene Grundfläche wesentlich zu vergrössern.
Revolvertisch mehrstöckig ausbilden, so dass die Zahl der
Wickeldorne eine Maschine vergrössern kann ohne die in Anspruch genommene Grundfläche wesentlich zu vergrössern.
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Claims (8)
- . P. a, t, e. n. .t. .a. n. s. p. r. tt .c. Ii eClJ Vorrichtung zum Aufbringen von Klebband auf eine Drahtspule, gekennzeichnet durch einen Support, der zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung bewegbar ist und einen in der Arbeitsstellung zum Zusammenwirken mit der Spule bestimmten Anpress-Schuh für das Klebband aufweist, einen am Support quer zu seiner Bewegungsrichtung, zwischen zwei Endlagen verschiebbaren Schlitten, der mit Mitteln versehen ist, um bei Bewegung in seine eine Endlage Klebband in Richtung des Anpress-Schuhs nachzuziehen und durch ein Messer, das auf einer Bahn quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens, die zwischen dessen einer Endlage und dem Anpress-Schuh verläuft, beweglich ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Support schwenkbar gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Schlitten vorgesehenen Nachzieh-Mittel eine Walze umfassen, die um- eine parallel zur Support-Schwenkachse verlaufende Achse in der einen Drehrichtung drehbar und durch ein Gesperre in der anderen Drehrichtung blockiert ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer auf einer Kreisbahn beweglich ist, deren Mittelpunkt in der Schwenkachse des Supportes liegt.509846/0715
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine rechtwinklig zur Schwenkachse angeordnete Abzugswalze, einen parallel zu dieser angeordneten Lagerzapfen für eine Klebband- Vorratsspule und eine ümlenkeinrichtung für das Band.
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5f dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung eine stationäre zylinderförmige Umlenkfläche für das Band aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Umlenkfläche räumlich einstellbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel zur Bildung einer Reserveschlaufe zwischen der Abzugswalze und der Umlenkeinrichtung.509846/0715
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