DE3224110A1 - Drahtaufwickelmaschine - Google Patents

Drahtaufwickelmaschine

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DE3224110A1
DE3224110A1 DE19823224110 DE3224110A DE3224110A1 DE 3224110 A1 DE3224110 A1 DE 3224110A1 DE 19823224110 DE19823224110 DE 19823224110 DE 3224110 A DE3224110 A DE 3224110A DE 3224110 A1 DE3224110 A1 DE 3224110A1
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DE
Germany
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wire
labeling
head
winding machine
coil
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DE19823224110
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Dietrich 5277 Marienheide Berges
Robert Führer
Hans-Rainer 5630 Remscheid Schulz
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H65/00Securing material to cores or formers
    • B65H65/005Securing end of yarn in the wound or completed package

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Drahtaufwickelmaschine
  • Die Drahtaufwickelmaschine nach der Erfindung dient zum selbsttätigen Aufwickeln von Drähten, insbesondere Stahldrähten zur Herstellung von Stahlkord. Die Aufwickelmaschine wird insbesondere verwandt zum Aufwickeln der Drähte im Anschluß an die vorgeordnete Ziehmaschine. Die Drahtaufwickelmaschine ist dadurch automatisiert, daß die volle Spule bei Erreichen einer vorgegebenen Drahtlänge automatisch aus der Aufwickelposition mittels eines bewegbaren Trägers in eine Abladeposition gefahren wird, wobei der Draht zwischen der Aufwickelposition und der Abladeposition der Spule abgeschnitten wird. Es besteht nun das Problem, daß das abgeschnittene Drahtende infolge seiner inneren Spannungen sich derart verformt, daß sich die letzten Drahtiagen lockern und/oder daß das Drahtende vom Spulenumfang absteht und/oder auf der Länge der Spule einen nicht erwünschten Platz einnimmt und/oder sich in das Spuleninnere eingräbt. Es ist daher vorteilhaft, das Drahtende festzulegen, was durch Verkleben oder Aufkleben eines Klebestreifens erfolgen kann. Es kann sich dabei um Papierstreifen, Folienstreifen und dgl. handeln.
  • Ein besonderes Problem besteht darin, daß das Drahtende nicht geschnitten werden darf, bevor es auf dem Umfang festgelegt ist.
  • Andererseits darf der Drahtschnitt aber auch nicht eher erfolgen als der Draht an der Leerspule, die zwischenzeitlich in die Aufwickelposition gefahren ist, angelegt wurde, so daß eine neue Spule gebildet werden kann. Daher stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die Klebeeinrichtung so auszugestalten, daß der Klebevorgang während der Bewegung der Drahtspule zwischen der Aufwickelposition und Abladeposition erfolgen kann. Die Lösung erfolgt dadurch, daß die Klebeeinrichtung einen schwenkbaren Klebekopf besitzt und derart gelagert ist, daß der Klebekopf in den Weg der Spule zwischen Aufwickelposition und Abladeposition ragt und durch die Bewegung der Spule in die Abladeposition in eine zum Spulenumfang tangentiale Position verschwenkt wird. Bei dieser Schwenkbewegung wird die Förderung des Klebestreifens und der Klebevorgang ausgelöst. Der Klebevorgang unterbricht daher die Förderung der Spule aus der Aufwickelposition in die Abladeposition nicht. Der Drahtschnitt kann unmittelbar nach dem Klebevorgang erfolgen, wenn - wie weiterhin vorgeschlagen - die Abschneideeinrichtung im Weg der Spule zwischen Aufwickelposition und Klebeeinrichtung angeordnet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Drahtaufwickelmaschine mit einer handelsüblichen Etikettierpistole versehen. Derartige Etikettierpistolen dienen zum Auszeichnen, 3nsbesondere zur Prelsauszeichnung von Waren. Es handelt sich um handgeführte pistolenartige Geräte. Sie weisen einen Etikettierkopf mit Handgriff auf und einen in dieser Anmeldung als Abzug bezeichneten Griff, welcher in dem Etikettierkopf gegen die Kraft einer Feder und gegen den Handgriff schwenkbar ist. Bei der Handbewegung wird durch das Zusammendrücken von Handgriff und Abzug bzw. durch das Verschwenken des Abzuges relativ zum Etikettierkopf der Etikettiervorgang ausgelöst, indem der Etikettierkopf gegen die auszuzeichnende Ware gedrückt wird.
  • Eine derartige Etikettierpistole wird erfindungsgemäß mit ihrem Abzug fest mit der Drahtaufwickelmaschine verbunden, und zwar derart, daß die Spule mit ihrem Spulenumfang auf dem Wege zwischen Aufwickelposition und Abladeposition sekantial vor den Etikettierkopf fährt und diesen bis in eine zum Spulenumfang tangentiale Position derart verschwenkt, daß durch die relative Schwenkbewegung zwischen Abzug und Schwenkkopf der Etikettiervorgang ausgelöst wird.
  • Da eine derartige Etikettierpistole lediglich eine beschränkte Breite hat, wird die Drahtaufwickelmaschine weiterhin derart ausgestaltet, daß ihre Changiereinrichtung an einer vorgegebenen Stelle angehalten werden kann. Dadurch wird gewährleistet, daß das Drahtende jedenfalls in den Bereich der Etikettiereinrichtung gelangt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeitipiel der Erfindung beschrieben. Die Zeichnung stellt fortlaufend einen Spulenwechselvorgang mit der erfindungsgemäßen Funktion des Klebekopfes dar.
  • Fig. 6 zeigt die schematische Ansicht der Drahtaufwickelmaschine mit den erfindungsgemäßen Funktionselementen.
  • In Fig. 1 und Fig. 6 wird Draht 1 auf die fast volle Flanschspule 2 gewickelt. Die Flanschspule 2 ist in den Pinolen 3 und 4 drehbar gelagert und wird durch Motor 5 angetrieben. Durch die Changiereinrichtung 9 wird der Draht auf der Spule mit Pfeilrichtung 10 hin- und herverlegt.
  • Wenn eine vorgegebene Drahtmenge aufgespult ist, wird die Changiereinrichtung 9 im mittleren Bereich der Spulenlänge (gestrichelte Linie) gestoppt und der Aufwickelvorgang unterbrochen. Die Pinole 3 kann nunmehr axial ausgefahren werden. Dadurch wird die Spule 2 aus ihrer Halterung entlassen und fällt auf die Dorne 6, 7 der Aufnahmeeinrichtung 8. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Die Aufnahmeeinrichtung 8 kann nun in Richtung des Pfeiles 11 verfahren werden, bis die Spule mit ihrem Umfang sekantial zur Anlage an den Klebekopf 12 gelangt. Siehe hierzu Fig. 3. Der Klebekopf 12 ist um eine Schwenkachse 13, die parallel zur Spulenachse liegt, schwenkbar. Mit dem Klebekopf 12 wird ein Klebestreifen 14 stückweise zugeführt. Der Klebestreifen 14 kann durch Druckwerk 15 in geeigneter Weise bedruckt werden. Der Klebekopf 12 befindet sich auf der Normalebene zur Spule, auf der die Changiereinrichtung 9 angehalten worden ist (gestrichelte Linie).
  • Bei Weiterfahrt der Trageinrichtung 8 wird nun der Klebekopf 12 - wie es in Fig. 4 dargestellt ist - aus dem Weg der Spule weggeschwenkt und dabei der Klebevorgang ausgelöst. Gleichzeitig wird eine Leerspule 16 mit einer weiteren Trageinrichtung 18 in den Bereich der Pinolen 3 bzw. 4 zur Vorbereitung eines neuen Aufwickelvorgangs gefahren mit Bewegungsrichtung 17.
  • Wenn die Trageinrichtung 8 mit der vollen Spule 2 nun in Pfeilrichtung 11 weiterfahrt, so verläßt sie den Schwenkbereich des Klebekopfes 12, der in seine Ausgangsposition zurückschwenkt.
  • Siehe hierzu Fig. 5. Nunmehr ist das Drahtende auf dem Umfang der Spule 2 in deren mittlerem Bereich fixiert. Es erfolgt daher nunmehr der Drahtschnitt. Hierzu ist ein Drahtschneider 19 mit Amboß 20 vorgesehen. Der Drahtschneider 19 wird - wie Fig. 6 zeigt - durch eine Zylinder-Kolben-Einheit 21 pneumatisch betätigt und durch eine Feder 22 in seine Ausgangsposition zurückgefahren. Vor dem Drahtschnitt wurde der Draht von der inzwischen in die Aufwickelposition zwischen den Dornen 3 und 4 gefahrenen Leerspule 16 gefangen, so daß nach dem Schnitt des Drahtes ein neuer Auwickelvorgang beginnen kann. Die volle Spule 2 wird nunmehr durch Auswerfeinrichtung 23 - hierfür kann eine Zylinder-Kolben-Einheit verwandt werden - von den Dornen 6, 7 der Trageinrichtung 8 auf eine Abladerutsche 24 abgeschoben (Fig. 5).
  • Als ausschwenkbarer Klebekopf 12 wird vorzugsweise eine Etikettierpistole benutzt. Eine derartige Etikettierpistole wird insbesondere zur Warenauszeichnung von vielen Firmen, z.B. von der Firma Esselte Meto GmbH,Hirschhorn angeboten. Derartige Etikettierpistolen weisen einen Kopf 26 mit daran starr befestigtem Handgriff 27 und einem relativ zum Handgriff schwenkbaren Abzug 28 auf. Durch Zusimmendrücken von Handgriff und Abzug wird ein Klebestreifen 14 in einen Klebekopf 12 gefördert und gleichzeitig durch Drucker 15 beschriftet.
  • BEZUGS ZEICHENAUFSTELLUNG 1 Draht 2 Flanschspule 3 Pinole 4 Pinole 5 Motor 6 Dorn 7 Dorn 8 Aufnahmeeinrichtung, Trageinrichtung 9 Changiereinrichtung 10 Pfeilrichtung für Changierbewegung 11 Pfeil (Bewegungsrichtung für Spule) 12 Klebekopf 13 Schwenkachse 14 Klebestreifen 15 Druckwerk 16 Leerspule 17 Bewegunosrichtung für Leerspule 18 Trageinrichtung 19 Drahtschneider 20 Amboß 21 Zylinder-Rolben-Einheit 22 Feder 23 Auswerfeinrichtung 24 Abladerutsche 26 Kopf der Etikettierpistole 27 Handgriff 28 Abzug

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Drahtaufwickelmaschine mit Spulenwechselautomatik, durch welche die volle Spule mittels Trageinrichtung in eine Abladestation gefahren wird, Kennzeichen: Eine Einrichtung (12) zum Festkleben des zwischen der Aufwickelposition und der Abladeposition abgeschnittenen Drahtendes (1) auf dem Umfang der Spule (2) mittels Klebestreifen (14), welche Einrichtung derart gelagert und deren Klebekopf (12) derart aus einer ersten Ruheposition (Fig. 3) gegen die Kraft einer Feder in eine zweite Position (Fig. 4) um eine Schwenkachse (13) schwenkbar ist, daß der Klebekopf (12) in der ersten Ruheposition durch die Spule (2) mit ihrem Spulenumfang auf ihrem Wege (Pfeil 11) in die Abladeposition sekantial angefahren und sodann gegen die Kraft der Feder in eine zweite Position ausgeschwenkt wird, die tangential zum Wege des Spulenumfangs auf dem Wege (Pfeil 11) der Spule (2) in die Abladeposition oder außerhalb dieses Weges liegt.
  2. 2. Drahtaufwickelmaschine nach Anspruch 1, Kennzeichen: Der Maschine ist im Wege der Spule (2) aus der Aufwickelposition in die Abladeposition eine Drahtschneideinrichtung (19, 20) vorgeordnet.
  3. 3. Drahtaufwickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, Kennzeichen: Als Einrichtung zum Festkleben des abgeschnittenen Drahtendes dient eine handelsübliche Etikettierpistole (26) zur Warenauszeichnung, welche aus einem Etikettierkopf (12) sowie einem in dem Etikettierkopf federnd schwenkbaren Abzug (28) besteht; die Etikettierpistole ist mit ihrem Abzug (28) fest an der Drahtaufwickelmaschine gelagert, derart, daß sie durch Anschlag der aus der Aufwickelposition in die Abladeposition fahrenden Spule (2) gegen die Federkraft verschwenkt wird.
DE19823224110 1981-08-21 1982-06-29 Drahtaufwickelmaschine Granted DE3224110A1 (de)

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DE3224110C2 DE3224110C2 (de) 1990-10-04

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Date Code Title Description
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