DE2410769B2 - Vorrichtung zum Stapeln von Band-' oder Drahtbunden - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Band-' oder Drahtbunden

Info

Publication number
DE2410769B2
DE2410769B2 DE19742410769 DE2410769A DE2410769B2 DE 2410769 B2 DE2410769 B2 DE 2410769B2 DE 19742410769 DE19742410769 DE 19742410769 DE 2410769 A DE2410769 A DE 2410769A DE 2410769 B2 DE2410769 B2 DE 2410769B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support arms
collar
receiving
cams
downward movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742410769
Other languages
English (en)
Other versions
DE2410769A1 (de
DE2410769C3 (de
Inventor
Hubert Fein
Josef Froehling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA JOSEF FROEHLING 5960 OLPE
Original Assignee
FA JOSEF FROEHLING 5960 OLPE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA JOSEF FROEHLING 5960 OLPE filed Critical FA JOSEF FROEHLING 5960 OLPE
Priority to DE19742410769 priority Critical patent/DE2410769C3/de
Publication of DE2410769A1 publication Critical patent/DE2410769A1/de
Publication of DE2410769B2 publication Critical patent/DE2410769B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2410769C3 publication Critical patent/DE2410769C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

5S
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bundstapellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Transport von Band- oder Drahtbunden *o verwendet man im allgemeinen Vorrichtungen, welche mit verfahrbaren Greifzangen ausgestattet sind. Das Transportgut wird von den Zangen erfaßt, wonach man die Zangen mit dem eingeklemmten Gut an den Bestimmungsort fährt und dort den Zangengriff wieder vom Transportgut löst
Beim Gebrauch dieser bekannten Transportvorrichtungen läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daQ das Transportgut durch den Zangengriff zerkratzt, eingedrückt oder verbogen wird. Dieser Obelstand tritt besonders dann in Erscheinung, wenn die Bänder oder Drähte, welche den Bund bilden, aus weichen Nichteisenmetallen wie beispielsweise Kupfer oder Messing bestehen. Die durch die Greifzangen verursachten Druckstellen setzen sich über eine ganze Anzahl von Bandlagen in das Innere des Bundes hinein fort, wodurch das Bandmaterial dieser Lagen eine erhebliche Qualitätsminderung erfährt, wenn nicht sogar für bestimmte Verwendungszwecke völlig unbrauchbar wird.
Es sind auch Transportvorrichtungen bekannt, bei denen an einem waagerecht hängenden Querjoch Tragarme angeordnet sind, welche sich vertikal abwärts erstrecken und an ihren unteren Enden abgewinkelte Aufnahmenocken tragen, die durch Drehung der Tragarme um ihre Längsachse in Transportgutaufnahme- bzw. -ablagesteUung verschwenkbar sind, wobei der Schwenkvorgang durch eine Bedienungsperson oder automatisch erfolgen kann. Der Gebrauch solcher Vorrichtungen vermeidet ein Beschädigen des Transportgutes wie etwa das Deformieren oder Verkratzen von Bunden aus weichen Nichteisenmetallen, wie es bei der Anwendung der vorerwähnten Greiferzangen auftritt Außerdem bieten die mit Tragarmen und abgewinkelten Nocjcen ausgestatteten Vorrichtungen die Möglichkeit, nicht nur Einzelstücke wie etwa einen einzelnen Band- oder Drahtbund, sondern auch eine ganze Anzahl fertig gestapelter Bunde auf einmal zu transportieren. Es war aber mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht möglich, eine Anzahl einzelner Bunde exakt zu stapein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum präzisen Aufstapeln von Band- oder Drahtbunden zu schaffen, bei der das Auftreten von Kratz- oder Druckbeschädigungen an den Bunden — selbst wenn sie aus sehr weichem, nichtmagnetischem Nichteisenmetall bestehen — vermieden wird.
Demgemäß ist Gegenstand ue. Erfindung eine Vorrichtung zum Stapeln von Band- oder Drahtbunden, bei welcher an einem waagerecht hängenden Querjoch mindestens drei Tragarme angeordnet sind, welche sich vertikal abwärts erstrecken und an ihren unteren Enden abgewinkelte Aufnahmenocken tragen, die durch Drehung der Tragarme um ihre Längsachse in Bundaufnahme- bzw. Bundablagestellung verschwenkbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Tragarme während ihrer synchron erfolgenden Drehung aus der Bundaufnahmein die Bundablagestellung eine Abwärtsbewegung in Richtung ihrer Längsachsen ausführen.
Beim Ablegen und Stapeln eines von der erfindungsgemlißen Vorrichtung erfaßten Bundes wird dieser aus der hängenden Vorrichtung ausgeklinkt Dieses Ausklinken aus der hängenden Vorrichtung bringt es mit sich, daß die am Bundumfang anliegenden Tragarme beim Ablagevorgang eine Zentrierung des abzulegenden Bundes bewirken, den Bund exakt führen und dadurch eine präzise Aufeinanderstapelung mehrerer Bunde ermöglichen. Dieses präzise Stapeln setzt voraus, daß alle Tragarme sich synchron aus der Bundaufnahme- in die Bundablagestellung bewegen und dabei zugleich eine Abwärtsbewegung in Richtung ihrer Längsachsen ausführen, damit der gerade abzulegende Bund flach und unter Schonung seiner Kanten auf den vorhergehenden Bund auffällt
Im folgenden sei die Erfindung unter Bezugnahme auf
die anliegenden Zeichnungen, welche eine bevorzugte Ausführung.sform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergeben, näher erläutert
F i g. 1 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung, wobei der Schnitt auf Linie A-A von F i g. 2 geführt ist und die Vorrichtung sich in einer Stellung befindet, in welcher sie einen zu transportierenden Bund aufgenommen hat;
Fig.2 ist eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung von F i g. 1 in der gleichen Stellung wie in Fig. l;und
Fig.3 ist eine der Fig.2 ähnliche Draufsicht, wobei sich die Vorrichtung in Bundablagestellung befindet
An einem Querjoch 7, welches, wie F i g. 1 zeigt mittels einer Tragöse 15 an einem Haken 16 hängt befinden sich, auf dem Querjoch aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar angeordnet zwei Querbalken 8 (von denen in Fig.2 und 3 jeweils nur einer dargestellt ist). Jedes Balkenende trägt drehbar gelagert je eine Achse 9 eines Tragarmes 1, wobei sich die insgesamt vier Tragarme 1 von den Querbalken 8 bzw. vom Querjoch 7 aus nach abwärts erstrecken. An den unteren Enden eines jeden der vier Tragarme 1 und mit diesen starr verbunden befindet sich je e«ie Nocke 2, welche zur Aufnahme des Bandbundes dient Die Stirnseiten der Aufnahmenocken 2 besitzen abge- ir, schrägte Flächen 4, um die Aufnahme der Bunde zu erleichtern. Die Nocken 2 können gesonderte Bauelemente sein, welche mit den Tragarmen 1 in fester Verbindung stehen, sie können aber auch mit den Tragarmen 1 ein zusammenhängendes Ganzes bilden, so wie es in den Zeichnungen dargestellt ist
Zunächst werden die auf dem Querjoch 7 verschiebbaren Querbalken 8 in große Entfernung voneinander gebracht wobei die Tragarme 1 eine solche Stellung einnehmen, in welcher die Stirnseiten 4 je zweier sich diagonal gegenüberliegender Nocken 2 aufeinander zugerichtet sind (F i g. 2). Nun bringt man die Vorrichtung, beispielsweise mittels des dem Haken 16 zugehörigen Kranes bzw. der zugehörigen Laufkatze, über einen aufzunehmenden Bund 3 und senkt die 4η Vorrichtung ab. Danach bewegt man die beiden Querbalken 8 auf dem Querjoch aufeinander zu, so daß die mit den Querbalken 8 verbundenen Trcgarme 1 von außerhalb des Bundes 3 an den äußeren Bundumfang 6 herangeführt werden. Wenn sich die abgeschrägten Stirnseiten 4 der Nocken 2 unter den Bund 3 geschoben haben, so liegen die Tragarme 1 am äußeren Bundumfang 6 an und der Bund ist aufgenommen. Die Aufnahmenocken 2 erstrecken sich dabei in Richtung auf das Bundzentrum zu. w
Das Heranfahren der Tragarme 1 an den Bundumfang 6 durch Verschiebung der Querbalken 8 kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise von Hand oder über eine automatische Vorrichtung.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Tragarme 1 von außerhalb des Bundes 3 an den äußeren Bundumfang 6 herangeführt werden. Vielmehr können die Tragarme 1 auch von innerhalb des Bundes 3 an dessen inneren Umfang 5 angelegt werden, wobei die Aufnahmenocken 2 sich dann in Richtung vom ho Bundzentrum weg erstrecken müssen, wenn der Bund richtig aufgenommen werden soll. Diese Arbeitsmöglichkeit ist indes weniger bevorzugt weil der Bewegungsspielraum der Tragarme 1 innerhalb des Bundes 3 relativ gering ist
Die Anzahl der Tragarme beträgt mindestens drei, um eine sichere Aufnahme und Führung bzw. Zentrierung des Bundes zu gewährleisten. Bei einer solchen Vorrichtung mit nur drei Tragarmen ) kann das Querjoch 7, von oben betrachtet, z. B. Y-förmig sein bzw. die Form eines dreistrahligen Stern« annehmen, wobei sich die Tragöse 15 für das Querjoch 7 an dem Punkt befindet wo die drei Balken des Y bzw. die drei Strahlen des Sternes zusammenlaufen und je ein Tragarm 1 an je einem freien Ende eines Y-Balkens bzw. eines »Sternstrahles« verschiebbar angebracht ist
Zurückkommend auf die in den anliegenden Zeichnungen dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, erfolgt das Ablegen bzw. Stapeln des aufgenommenen Bundes 3 in folgender Weise. Nachdem der Kran oder die Laufkatze mit dem Haken 16 die Vorrichtung zur Bandablage- bzw. Stapelstelle befördert hat werden die in den Enden der Balken 8 lagernden Achsen 9 aller Tragarme 1 synchron so weit gedreht daß die Aufnahmenocken, weiche anfangs bei aufgenommenem Bund 3 sich in Richtung auf das Bundzentnun zu erstreckten, nunmehr etwa quer zum Bunddurchmesser gerichtet sind und außerhalb der Bundtangenten liegen. Die Folge dieser Drehung der Traganne 1 ist daß der Bund 3 von den Nocken 2 nicht mehr gehalten und abgelegt wird. Die synchrone Drehung der Achsen 9 aller Tragarme 1 erfolgt vorzugsweise pneumatisch über an den Tragarmachsen 9 befestigte Hebe! 10 mit an deren freien Enden befindlichen Drehlagern 11, weiche Kolbenstangen 12 tragen, deren Kolben durch Pneumatikzylinder
13 betätigt werden, in den Fig.2 und 3 sind nur Pneumatikzylinder 13 zur Drehung der beiden rechten Tragarme 1 dargestellt Ebensolche Zylinder sind natürlich auch für die Drehung der beiden linken Tragarme 1 vorhanden. Die F i g. 2 zeigt die anfängliche Stellung von Nocken 2, Hebeln 10 und Kolbenstangen 12 bei aufgenommenem Bund 3. Die Pfeile in F i g. 2 deuten an, in welcher Richtung sich Nocken 2, Hebel 10 und Kolbenstangen 12 bewegen, wenn die Vorrichtung von der Bundaufnahmestellung in die Bundablagestellung übergeht Diese Ablagestellung gibt F i g. 3 wieder.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Tragarme 1 ferner so gelagert daß sie während ihrer Drehung um ihre Längsachse 9 aus der Bundaufnahmestellung (Fig.2) in die Bundablagestellung (Fig.3) gleichzeitig eine Abwärtsbewegung ausführen. Dies wird dadurch erreicht daß die Tragarmachsen 9 in den Querbalken 8 in Gewindegängen 14 (Fig. 1) gelagert sind.
Vorzugsweise ist die Steigung dieser Gewindegänge
14 so bemessen, daß die kombinierte Dreh- und Abwärtsbewegung der Tragarme 1 schneller ist als der freie Fall des Bundes 3. Dadurch heben sich die Aufnahmenocken 2 von der Bundkante ab und führen ihre Schwenkbewegung nicht in Berührung mit aem Burd 3 aus, so daß jegliche Schleif- oder Kratzspuren am Bund 3 vermieden werden. Dies ist ein großer Vorteil, den die erfindungsgemäße Vorrichtung mit sich bringt
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die am Bundumfang anliegenden Tragarme 1 beim Ablagevorgang eine Zentrierung des abzulegenden Bundes 3 bewirken und den Bund 3 während des Fallens exakt führen, so daß eine präzise Aufstapelung ein°r großen Anzahl von Bunden übereinander möglich ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch dahingehend modifizierbar, daß sie sogar zum Stapeln langgestreckter Werkstücke, beispielsweise Platinen, brauchbar ist In diesem Fall sind in Abstand voneinander mehrere Tragarmpaare, bestehend aus je
zwei sich gegenüberstehenden Tragarmen i mit Nocken 2 linear hintereinander angeordnet, wobei die Tragarmpaare an einer gemeinsamen Lasthebetraverse angebracht sind und das langgestreckte Werkstück zwischen sich erfassen.
Selbstverständlich ist die erfindungsg tung nicht nur zum präzisen Aufstape sondern, wie bisherige ähnliche Vorr zum Transportieren von einzelnen Bi bereits fertig aufgebauten Bundstapeln \
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Stapeln von Band- oder Drahtbunden, bei welcher an einem waageirecht hängenden Querjoch mindestens drei Tragiirme angeordnet sind, welche sich vertikal abwärts erstrecken und an ihren unteren Enden abgewinkelte Aufnahmenocken tragen, die durch Drehung der Tragarme um ihre Längsachse in Bundaufnaüime- bzw. Bundablagestellung verschwenkbar sind, da- ι ο durch gekennzeichnet, daß alle Tragiirme (1) während ihrer synchron erfolgenden Drehung aus der Bandaufnahme- in die Bundablagestellung eine Abwärtsbewegung in Richtung ihrer Längsachsen (9) ausführen. ι -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abwärtsbewegung der Tragiirme
(1) während ihrer Drehung ein Gewindegang (14) vorgesehen ist.
3. Vorrirhtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,-daß die Steigung des Gewindegangesi (14) so bemessen ist, daß die kombinierte Dreh- und Abwärtsbewegung der Tragarme (1) schneller ist als der freie Fall des Bundes (3).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenocken
(2) — wie an sich bekannt — an ihren Vorderenden mit Abschrägungen (4) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Isis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (ll) — λ» wie an sich bekannt — am Querjoch (7) verschiebbar und an den inneren oder äußeren Umfang (5,6) des Bundes (3) heranfahr!, ar ang>; jrdnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch von außen an den äuß. -en Umfang (6) des J5 Bundes (3) heranfahrbare Tragarme (1).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vier Tragarme (1) mit Aufnahmenocken (2) am Querjoch (7) vorgesehen sind, wobei je zwei Tragarme (1) an eimern Querbalken (8) angebracht sind und die beiden Querbalken (8) zum Heranfahren der Tragarme (1.) an den äußeren Umfang (6) des Bundes (3) auf dem Querjoch (7) aufeinander zu bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ^ dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung der Tragarme (1) um ihre Längsachse (9) bzw. zum Verschwenken der Aufnahmenocken (2) aus ihrer Bundaufnahmestellung in ihre Bundablagestellung, Hebel (10) mit an deren freien Enden befindlichen w Drehlagern (11) zur Aufnahme von Kolbenstangen (12) vorgesehen sind, deren Kolben durch Pneumatikzylinder (13) betätigt werden.
DE19742410769 1974-03-07 1974-03-07 Vorrichtung zum Stapeln von Bandoder Drahtbunden Expired DE2410769C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742410769 DE2410769C3 (de) 1974-03-07 1974-03-07 Vorrichtung zum Stapeln von Bandoder Drahtbunden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742410769 DE2410769C3 (de) 1974-03-07 1974-03-07 Vorrichtung zum Stapeln von Bandoder Drahtbunden

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2410769A1 DE2410769A1 (de) 1975-09-18
DE2410769B2 true DE2410769B2 (de) 1979-06-13
DE2410769C3 DE2410769C3 (de) 1980-02-14

Family

ID=5909282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742410769 Expired DE2410769C3 (de) 1974-03-07 1974-03-07 Vorrichtung zum Stapeln von Bandoder Drahtbunden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2410769C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033587A1 (de) * 1990-10-22 1992-04-23 Focke & Co Vorrichtung zum handhaben von gegenstaenden, wie kartons

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6082080A (en) * 1998-10-15 2000-07-04 Abb Flexible Automation, Inc. Device for mechanically grasping and palletizing rectangular objects
US6474047B1 (en) 1999-03-15 2002-11-05 Abb Automation, Inc. Robotic end effector with counter-rotating fingers
CN109230469B (zh) * 2018-10-29 2020-05-15 浙江厚达智能科技股份有限公司 光纤盘下线机构及光纤盘下线方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033587A1 (de) * 1990-10-22 1992-04-23 Focke & Co Vorrichtung zum handhaben von gegenstaenden, wie kartons

Also Published As

Publication number Publication date
DE2410769A1 (de) 1975-09-18
DE2410769C3 (de) 1980-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3579987B1 (de) Biegewerkzeug-speichervorrichtung und verfahren zum beschicken einer biegepresse
EP3242755B1 (de) Beschickungsvorrichtung für eine biegepresse und verfahren zum beschicken einer biegepresse
DE2444124C3 (de) Zusatzeinrichtung zum automatischen Be- und/oder Entladen von Werkzeugmaschinen
EP3319742B1 (de) Biegewerkzeug-speichervorrichtung
DE1031252B (de) Vertikalhaspel
DE1955246C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln drahtförmigen Gutes
EP0181993A1 (de) Vorrichtung zum Ergreifen und Absetzen von Stückgütern
EP2428452B1 (de) Verfahren und Umreifungsvorrichtung zum Anlegen von Umreifungsbändern um Packstücke
AT517353B1 (de) Biegewerkzeugspeicher
DE2410769C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Bandoder Drahtbunden
EP3354363B1 (de) Biegewerkzeug-speichervorrichtung
DE4119290A1 (de) Vorrichtung zum spulenwechsel in einer bandmaterial verarbeitenden maschine
DE19803171A1 (de) Vorrichtung zur Handhabung vorgeformter Einlegeteile und hergestellter Formteile einer Spritzgießmaschine
DE2640853A1 (de) Stapelvorrichtung fuer stahlprofile
DE2537410C2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Einzelblechen zu einem Blechpaket
DE3246471C2 (de)
DE4314600B4 (de) Vorrichtung zur lageweisen Stapelung von gruppierten Gegenständen
DE3610138C2 (de)
DE69006712T2 (de) Verfahren zum Binden von Packungen von metallischem Gitterwerk und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
DE1801177C3 (de) Pressen und Binden von Drahtbunden auf einer Hakenbahn
DE1144569B (de) Vorrichtung zum Einzelentnehmen von langgestreckten, gleichliegend gelagerten Werkstuecken aus magnetisierbarem Werkstoff
DE2839537A1 (de) Maschine zum zufuehren und automatischen stumpfschweissen von draehten, insbesondere eisendraehten, sowie verfahren zum inbetriebsetzen der maschine
DE4233833A1 (de) Spulenaufnahme an Doppelspulern
DE2153974C3 (de) Maschine zum selbsttätigen Befestigen von Schlauchanschlüssen an Schlauchenden
DE2101587C3 (de) Abnahmevorrichtung zum Abziehen von Hohlkörpern von einer Förderkette

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee