DE2410769B2 - Vorrichtung zum Stapeln von Band-' oder Drahtbunden - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von Band-' oder DrahtbundenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/22—Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
- B66C1/28—Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Basic Packing Technique (AREA)
Description
5S
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bundstapellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Transport von Band- oder Drahtbunden *o
verwendet man im allgemeinen Vorrichtungen, welche mit verfahrbaren Greifzangen ausgestattet sind. Das
Transportgut wird von den Zangen erfaßt, wonach man die Zangen mit dem eingeklemmten Gut an den
Bestimmungsort fährt und dort den Zangengriff wieder vom Transportgut löst
Beim Gebrauch dieser bekannten Transportvorrichtungen läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daQ das
Transportgut durch den Zangengriff zerkratzt, eingedrückt oder verbogen wird. Dieser Obelstand tritt
besonders dann in Erscheinung, wenn die Bänder oder Drähte, welche den Bund bilden, aus weichen Nichteisenmetallen
wie beispielsweise Kupfer oder Messing bestehen. Die durch die Greifzangen verursachten
Druckstellen setzen sich über eine ganze Anzahl von Bandlagen in das Innere des Bundes hinein fort,
wodurch das Bandmaterial dieser Lagen eine erhebliche Qualitätsminderung erfährt, wenn nicht sogar für
bestimmte Verwendungszwecke völlig unbrauchbar wird.
Es sind auch Transportvorrichtungen bekannt, bei denen an einem waagerecht hängenden Querjoch
Tragarme angeordnet sind, welche sich vertikal abwärts erstrecken und an ihren unteren Enden abgewinkelte
Aufnahmenocken tragen, die durch Drehung der Tragarme um ihre Längsachse in Transportgutaufnahme-
bzw. -ablagesteUung verschwenkbar sind, wobei der Schwenkvorgang durch eine Bedienungsperson oder
automatisch erfolgen kann. Der Gebrauch solcher Vorrichtungen vermeidet ein Beschädigen des Transportgutes
wie etwa das Deformieren oder Verkratzen von Bunden aus weichen Nichteisenmetallen, wie es bei
der Anwendung der vorerwähnten Greiferzangen auftritt Außerdem bieten die mit Tragarmen und
abgewinkelten Nocjcen ausgestatteten Vorrichtungen die Möglichkeit, nicht nur Einzelstücke wie etwa einen
einzelnen Band- oder Drahtbund, sondern auch eine
ganze Anzahl fertig gestapelter Bunde auf einmal zu transportieren. Es war aber mit den bisher bekannten
Vorrichtungen nicht möglich, eine Anzahl einzelner Bunde exakt zu stapein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum präzisen Aufstapeln von Band- oder
Drahtbunden zu schaffen, bei der das Auftreten von Kratz- oder Druckbeschädigungen an den Bunden —
selbst wenn sie aus sehr weichem, nichtmagnetischem Nichteisenmetall bestehen — vermieden wird.
Demgemäß ist Gegenstand ue. Erfindung eine
Vorrichtung zum Stapeln von Band- oder Drahtbunden, bei welcher an einem waagerecht hängenden Querjoch
mindestens drei Tragarme angeordnet sind, welche sich vertikal abwärts erstrecken und an ihren unteren Enden
abgewinkelte Aufnahmenocken tragen, die durch Drehung der Tragarme um ihre Längsachse in
Bundaufnahme- bzw. Bundablagestellung verschwenkbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß alle Tragarme während ihrer synchron erfolgenden Drehung aus der Bundaufnahmein
die Bundablagestellung eine Abwärtsbewegung in Richtung ihrer Längsachsen ausführen.
Beim Ablegen und Stapeln eines von der erfindungsgemlißen
Vorrichtung erfaßten Bundes wird dieser aus der hängenden Vorrichtung ausgeklinkt Dieses Ausklinken
aus der hängenden Vorrichtung bringt es mit sich, daß die am Bundumfang anliegenden Tragarme
beim Ablagevorgang eine Zentrierung des abzulegenden Bundes bewirken, den Bund exakt führen und
dadurch eine präzise Aufeinanderstapelung mehrerer Bunde ermöglichen. Dieses präzise Stapeln setzt voraus,
daß alle Tragarme sich synchron aus der Bundaufnahme- in die Bundablagestellung bewegen und dabei
zugleich eine Abwärtsbewegung in Richtung ihrer Längsachsen ausführen, damit der gerade abzulegende
Bund flach und unter Schonung seiner Kanten auf den vorhergehenden Bund auffällt
die anliegenden Zeichnungen, welche eine bevorzugte Ausführung.sform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wiedergeben, näher erläutert
F i g. 1 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung, wobei
der Schnitt auf Linie A-A von F i g. 2 geführt ist und die Vorrichtung sich in einer Stellung befindet, in welcher
sie einen zu transportierenden Bund aufgenommen hat;
Fig.2 ist eine Draufsicht von oben auf die
Vorrichtung von F i g. 1 in der gleichen Stellung wie in
Fig. l;und
Fig.3 ist eine der Fig.2 ähnliche Draufsicht, wobei
sich die Vorrichtung in Bundablagestellung befindet
An einem Querjoch 7, welches, wie F i g. 1 zeigt mittels einer Tragöse 15 an einem Haken 16 hängt
befinden sich, auf dem Querjoch aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegbar angeordnet zwei Querbalken
8 (von denen in Fig.2 und 3 jeweils nur einer
dargestellt ist). Jedes Balkenende trägt drehbar gelagert je eine Achse 9 eines Tragarmes 1, wobei sich
die insgesamt vier Tragarme 1 von den Querbalken 8 bzw. vom Querjoch 7 aus nach abwärts erstrecken. An
den unteren Enden eines jeden der vier Tragarme 1 und
mit diesen starr verbunden befindet sich je e«ie Nocke 2,
welche zur Aufnahme des Bandbundes dient Die Stirnseiten der Aufnahmenocken 2 besitzen abge- ir,
schrägte Flächen 4, um die Aufnahme der Bunde zu erleichtern. Die Nocken 2 können gesonderte Bauelemente
sein, welche mit den Tragarmen 1 in fester Verbindung stehen, sie können aber auch mit den
Tragarmen 1 ein zusammenhängendes Ganzes bilden, so wie es in den Zeichnungen dargestellt ist
Zunächst werden die auf dem Querjoch 7 verschiebbaren Querbalken 8 in große Entfernung voneinander
gebracht wobei die Tragarme 1 eine solche Stellung einnehmen, in welcher die Stirnseiten 4 je zweier sich
diagonal gegenüberliegender Nocken 2 aufeinander zugerichtet sind (F i g. 2). Nun bringt man die Vorrichtung,
beispielsweise mittels des dem Haken 16 zugehörigen Kranes bzw. der zugehörigen Laufkatze,
über einen aufzunehmenden Bund 3 und senkt die 4η
Vorrichtung ab. Danach bewegt man die beiden Querbalken 8 auf dem Querjoch aufeinander zu, so daß
die mit den Querbalken 8 verbundenen Trcgarme 1 von außerhalb des Bundes 3 an den äußeren Bundumfang 6
herangeführt werden. Wenn sich die abgeschrägten Stirnseiten 4 der Nocken 2 unter den Bund 3 geschoben
haben, so liegen die Tragarme 1 am äußeren Bundumfang 6 an und der Bund ist aufgenommen. Die
Aufnahmenocken 2 erstrecken sich dabei in Richtung auf das Bundzentrum zu. w
Das Heranfahren der Tragarme 1 an den Bundumfang 6 durch Verschiebung der Querbalken 8 kann auf
verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise von Hand oder über eine automatische Vorrichtung.
Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Tragarme 1 von außerhalb des Bundes 3 an den äußeren
Bundumfang 6 herangeführt werden. Vielmehr können die Tragarme 1 auch von innerhalb des Bundes 3 an
dessen inneren Umfang 5 angelegt werden, wobei die Aufnahmenocken 2 sich dann in Richtung vom ho
Bundzentrum weg erstrecken müssen, wenn der Bund richtig aufgenommen werden soll. Diese Arbeitsmöglichkeit
ist indes weniger bevorzugt weil der Bewegungsspielraum der Tragarme 1 innerhalb des Bundes 3
relativ gering ist
Die Anzahl der Tragarme beträgt mindestens drei, um
eine sichere Aufnahme und Führung bzw. Zentrierung des Bundes zu gewährleisten. Bei einer solchen
Vorrichtung mit nur drei Tragarmen ) kann das Querjoch 7, von oben betrachtet, z. B. Y-förmig sein
bzw. die Form eines dreistrahligen Stern« annehmen,
wobei sich die Tragöse 15 für das Querjoch 7 an dem Punkt befindet wo die drei Balken des Y bzw. die drei
Strahlen des Sternes zusammenlaufen und je ein Tragarm 1 an je einem freien Ende eines Y-Balkens bzw.
eines »Sternstrahles« verschiebbar angebracht ist
Zurückkommend auf die in den anliegenden Zeichnungen dargestellte, bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, erfolgt das Ablegen bzw. Stapeln des aufgenommenen Bundes 3 in folgender
Weise. Nachdem der Kran oder die Laufkatze mit dem Haken 16 die Vorrichtung zur Bandablage- bzw.
Stapelstelle befördert hat werden die in den Enden der Balken 8 lagernden Achsen 9 aller Tragarme 1 synchron
so weit gedreht daß die Aufnahmenocken, weiche anfangs bei aufgenommenem Bund 3 sich in Richtung
auf das Bundzentnun zu erstreckten, nunmehr etwa quer zum Bunddurchmesser gerichtet sind und außerhalb
der Bundtangenten liegen. Die Folge dieser Drehung der Traganne 1 ist daß der Bund 3 von den
Nocken 2 nicht mehr gehalten und abgelegt wird. Die synchrone Drehung der Achsen 9 aller Tragarme 1
erfolgt vorzugsweise pneumatisch über an den Tragarmachsen
9 befestigte Hebe! 10 mit an deren freien Enden befindlichen Drehlagern 11, weiche Kolbenstangen
12 tragen, deren Kolben durch Pneumatikzylinder
13 betätigt werden, in den Fig.2 und 3 sind nur
Pneumatikzylinder 13 zur Drehung der beiden rechten
Tragarme 1 dargestellt Ebensolche Zylinder sind natürlich auch für die Drehung der beiden linken
Tragarme 1 vorhanden. Die F i g. 2 zeigt die anfängliche Stellung von Nocken 2, Hebeln 10 und Kolbenstangen
12 bei aufgenommenem Bund 3. Die Pfeile in F i g. 2 deuten an, in welcher Richtung sich Nocken 2, Hebel 10
und Kolbenstangen 12 bewegen, wenn die Vorrichtung von der Bundaufnahmestellung in die Bundablagestellung
übergeht Diese Ablagestellung gibt F i g. 3 wieder.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Tragarme 1 ferner so gelagert daß sie während ihrer
Drehung um ihre Längsachse 9 aus der Bundaufnahmestellung (Fig.2) in die Bundablagestellung (Fig.3)
gleichzeitig eine Abwärtsbewegung ausführen. Dies wird dadurch erreicht daß die Tragarmachsen 9 in den
Querbalken 8 in Gewindegängen 14 (Fig. 1) gelagert sind.
14 so bemessen, daß die kombinierte Dreh- und Abwärtsbewegung der Tragarme 1 schneller ist als der
freie Fall des Bundes 3. Dadurch heben sich die Aufnahmenocken 2 von der Bundkante ab und führen
ihre Schwenkbewegung nicht in Berührung mit aem Burd 3 aus, so daß jegliche Schleif- oder Kratzspuren
am Bund 3 vermieden werden. Dies ist ein großer Vorteil, den die erfindungsgemäße Vorrichtung mit sich
bringt
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die am Bundumfang anliegenden Tragarme 1 beim Ablagevorgang
eine Zentrierung des abzulegenden Bundes 3 bewirken und den Bund 3 während des Fallens exakt
führen, so daß eine präzise Aufstapelung ein°r großen Anzahl von Bunden übereinander möglich ist
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch dahingehend modifizierbar, daß sie sogar zum Stapeln
langgestreckter Werkstücke, beispielsweise Platinen, brauchbar ist In diesem Fall sind in Abstand
voneinander mehrere Tragarmpaare, bestehend aus je
zwei sich gegenüberstehenden Tragarmen i mit Nocken 2 linear hintereinander angeordnet, wobei die Tragarmpaare
an einer gemeinsamen Lasthebetraverse angebracht sind und das langgestreckte Werkstück zwischen
sich erfassen.
Selbstverständlich ist die erfindungsg tung nicht nur zum präzisen Aufstape
sondern, wie bisherige ähnliche Vorr zum Transportieren von einzelnen Bi
bereits fertig aufgebauten Bundstapeln \
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Stapeln von Band- oder Drahtbunden, bei welcher an einem waageirecht
hängenden Querjoch mindestens drei Tragiirme angeordnet sind, welche sich vertikal abwärts
erstrecken und an ihren unteren Enden abgewinkelte Aufnahmenocken tragen, die durch Drehung der
Tragarme um ihre Längsachse in Bundaufnaüime-
bzw. Bundablagestellung verschwenkbar sind, da- ι ο
durch gekennzeichnet, daß alle Tragiirme
(1) während ihrer synchron erfolgenden Drehung aus der Bandaufnahme- in die Bundablagestellung
eine Abwärtsbewegung in Richtung ihrer Längsachsen (9) ausführen. ι -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abwärtsbewegung der Tragiirme
(1) während ihrer Drehung ein Gewindegang (14) vorgesehen ist.
3. Vorrirhtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,-daß
die Steigung des Gewindegangesi (14) so bemessen ist, daß die kombinierte Dreh- und
Abwärtsbewegung der Tragarme (1) schneller ist als der freie Fall des Bundes (3).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenocken
(2) — wie an sich bekannt — an ihren Vorderenden mit Abschrägungen (4) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Isis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (ll) — λ»
wie an sich bekannt — am Querjoch (7) verschiebbar und an den inneren oder äußeren Umfang (5,6) des
Bundes (3) heranfahr!, ar ang>; jrdnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch von außen an den äuß. -en Umfang (6) des J5
Bundes (3) heranfahrbare Tragarme (1).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vier Tragarme (1) mit
Aufnahmenocken (2) am Querjoch (7) vorgesehen sind, wobei je zwei Tragarme (1) an eimern
Querbalken (8) angebracht sind und die beiden Querbalken (8) zum Heranfahren der Tragarme (1.)
an den äußeren Umfang (6) des Bundes (3) auf dem Querjoch (7) aufeinander zu bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ^
dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung der
Tragarme (1) um ihre Längsachse (9) bzw. zum Verschwenken der Aufnahmenocken (2) aus ihrer
Bundaufnahmestellung in ihre Bundablagestellung, Hebel (10) mit an deren freien Enden befindlichen w
Drehlagern (11) zur Aufnahme von Kolbenstangen (12) vorgesehen sind, deren Kolben durch Pneumatikzylinder
(13) betätigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410769 DE2410769C3 (de) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Vorrichtung zum Stapeln von Bandoder Drahtbunden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742410769 DE2410769C3 (de) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Vorrichtung zum Stapeln von Bandoder Drahtbunden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410769A1 DE2410769A1 (de) | 1975-09-18 |
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DE2410769C3 DE2410769C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=5909282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742410769 Expired DE2410769C3 (de) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Vorrichtung zum Stapeln von Bandoder Drahtbunden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2410769C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4033587A1 (de) * | 1990-10-22 | 1992-04-23 | Focke & Co | Vorrichtung zum handhaben von gegenstaenden, wie kartons |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6082080A (en) * | 1998-10-15 | 2000-07-04 | Abb Flexible Automation, Inc. | Device for mechanically grasping and palletizing rectangular objects |
US6474047B1 (en) | 1999-03-15 | 2002-11-05 | Abb Automation, Inc. | Robotic end effector with counter-rotating fingers |
CN109230469B (zh) * | 2018-10-29 | 2020-05-15 | 浙江厚达智能科技股份有限公司 | 光纤盘下线机构及光纤盘下线方法 |
-
1974
- 1974-03-07 DE DE19742410769 patent/DE2410769C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4033587A1 (de) * | 1990-10-22 | 1992-04-23 | Focke & Co | Vorrichtung zum handhaben von gegenstaenden, wie kartons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2410769A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2410769C3 (de) | 1980-02-14 |
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