DE2125069A1 - Verfahren zur Aufwickelung eines Bandes auf einer Spule und nach diesem Verfahren arbeitende Bandwickelmaschine - Google Patents

Verfahren zur Aufwickelung eines Bandes auf einer Spule und nach diesem Verfahren arbeitende Bandwickelmaschine

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F.Veickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A-Weic.kmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<98 3921/22)
Sumitomo Electric Industries Ltd.
15, 5-chome Kitahama, Higashi-ku, Osaka, Japan
Verfahren zur Aufwickelung eines Bandes auf einer Spule und nach diesem Verfahren arbeitende Bandwickelmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufwickelung eines Bandes auf einer Spule und auf eine nach diesem Verfahren arbeitende Vorrichtung. Die Erfindung betrifft dabei insbesondere die AufWickelung eines Bandes, bei dem es sich um ein unverschlacktes Band aus Polytetrafluoräthylen handelt, das schlaff ist und das gedehnt oder verwunden werden kann.
Im Zusammenhang mit einem Band der vorstehend betrachteten Art, wie z.B. einem Polytetrafluoräthylenband, wird in der Praxis zunächst eine breite Schicht mit einer konstanten Dicke von etwa 0,1 mm durch Ausführung eines Walzvorgangs oder auf sonstige Weise hergestellt, und diese Schicht wird dann entsprechend einer geforderten Breite zugeschnitten (z.B. auf etwa 10 mm). Auf diese Weise werden lange Bandstreifen herge-
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stellt« Sodann werden von diesen langen^ Streifen streifen mit einer festen Länge (von z.B. 5 m oder 10 in) abgemessen und auf eine Spule aufgewickelt. Dabei treten solange keine Schwierigkeiten auf, solange es möglich, ist, das durch den langen Streifen bereitgestellte Band derart aufzunehmen, daß dessen Breite stets in einer definierten Lage bezogen auf die Wickelbreite der Aufwickelspule gehalten wird. Üblicherweise verlagert sich jedoch die Lage des Bandes im Zuge der Bandbewegung von links nach rechts (diese Bewegung wird nachstehend auch als schlangenlinienförmxge Bewegung bezeichnet werden). Auf Grund dieser Bewegung können dabei Nachteile dahingehend auftreten, daß das Band an dem jeweiligen Spulenflansch anstößt und geknickt wird. Das betreffende Band befindet sich dann in einem vom normalen Zustand abweichenden Zustand auf der Bandspule (dieser Vorgang wird nachstehend auch als Bandspulen-Bruch bezeichnet werden). Es kann dabei aber auch vorkommen, daß das betreffende Band umknickt und im umgeknickten Zustand aufgewickelt wird. Wenn ein Band auf einer Bandspule ohne Flansche aufgewickelt wird, zeigen die Seiten der betreffenden Bandspule Unregelmäßigkeiten oder hervorstehende Bereiche.
Um die Bewegung eines Bandes stets in einer definierten Lage zu halten, wird normalerweise das sich bewegende Band zwischen Führungen hindurchgeleitet, die auf der rechten und linken Seite vorgesehen sind und die eine Bandverschiebung verhindern. In dem Fall, daß es sich bei dem jeweiligen Band um ein schlaffes Band handelt, das zur Umknickung neigt, wurden die betreffenden Führungen jedoch dazu führen, daß das betreffende Band umknickt bzw. umfaltet und in diesem umgeknickten bzw. umgefalteten Zustand auf der Bandspule aufgewickelt wird.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, einen Weg zu zeigen, wie vorzugehen ist, um unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten ein Band in jeweils gleichbleibender relativer Lage zu einer Bandspule auf dieser aufwickeln zu können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung,
Durch die Erfindung wird also ein Band auf einer Bandspule jeweils in einem stabilisierten Zustand aufgewickelt, ohne daß eine Bandknickung oder Faltung erfolgt, wie sie durch die schlangenlinienförmige Bewegung eines Bandes erfolgt, wenn, wie oben erwähnt, ein langes Stück eines derartigen Bandes, das schlaff ist und das zur Dehnung oder Faltung neigt, auf einer Aufwickelspule in gewünschter Länge aufgewickelt wird.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer Bandaufwickelmaschine gemäß der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht dieser Maschine. Fig. 3 veranschaulicht die Wirkungsweise eines vorgesehenen Funktionsmechanismus vor und nach dem Beginn der Bandaufwickelung bei Verwendung eines in der Mitte vorgesehenen Bandgreifers.
In Fig. 1 ist, wie bereits erwähnt, eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Maschine gemäß der Erfindung gezeigt. In Fig. 2 ist eine Seitenansicht der betreffenden Maschine gezeigt. Gemäß Figuren 1 und 2 ist eine vertikal verlaufende Befestigungs-Grundplatte 1 vorgesehen, die mit einer Drehwelle 2 versehen ist, welche die Aufnahme einer Bandmenge 3 aus einem aufgewickelten Stück eines
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noch nicht gesinterten bzw. unverschlackten Polytetrafluoräthylenbandes oder dgl. ermöglicht. Wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, kann eine Vielzahl von Drehachsen für die Aufbringung von Bandmengen vorgesehen sein. Oberhalb der Stelle, an der die Bandmenge 3 vorzusehen ist, ist ein Spannungsreguliermechanismus A vorgesehen, dessen Zweck darin besteht, die Spannung auf einen bestimmten Wert zu bringen, wenn das Band 4 von der Bandmenge abgegeben wird. An der Befestigungs-Grundplatte 1 ist dabei ein Hebel b angebracht, und zwar mit seiner Rotationsachse a. An der Befestigungsgrundplatte 1 ist ferner ein Hebel h angebracht, so daß dieser sich um seine Rotationsachse f zu drehen vermag. Der Hebel b und der Hebel h sind bewegbar miteinander verbunden; sie bilden mittels eines vertikalen Hebels e ein Gelenksystem, Eine Feder f verbindet dabei einen Punkt der Befestigungsgrundplatte 1 mit einem Punkt des Hebels h. Ein Band k ist dabei etwa in der Mitte des Hebels h mit diesem Verbunden. Dieses Band k führt um die Drehachse bzw. -welle herum, und ihr anderes Ende ist von einem einstellbaren Anschlagglied 1 aufgenommen, das an der Befestigungsgrundplatte vorgesehen ist. Durch Einstellung der diesem Anschlagglied zugehörigen Schraube kann das betreffende einstellbare Anschlagglied 1 die effektive Länge des Bandes k regulieren. Wenn der Hebel h sich in Richtung des angegebenen Pfeiles η bewegt, gelangt die Oberfläche des Bandes k mit der Drehachse in Berührung, wodurch die Drehung der Drehwelle 2 und damit der von der Welle getragenen Bandmenge 3 «^schränkt wird. Wenn das Band der Bandmenge aufgewickelt wird, wie dies weiter unten noch näher erläutert werden wird, spricht das Spannrollensystem A auf schwache Änderungen in der Bandspannung an, wenn sich das betreffende Band 4 in Richtung des Pfeiles bewegt. Wenn-z.B. die Bandspannung zugenommen hat, wird die Bandführung c des Hebels b nach unten geführt, wodurch der Verbindungspunkt g des einen Endes des Hebels h und des
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vertikalen Hebels d nach unten geführt wird , Die Folge hiervon ist, daß das den Umfang der Drehwelle 2 berührende Band k gelockert wird, wodurch die Bremswirkung auf die Drehwelle nachläßt. Auf diese Weise verringert sich die zuvor erwähnte Spannung.
Neben den betrachteten Elementen ist noch eine horizontale Befestigungsgrundplatte 11 vorgesehen. An der vertikalen Grundplatte 1 sind ferner Ftihrungszapfen oder -rollen 6, 7, 8, 9, 10 für das Band 4 vorgesehen. Im folgenden wird in diesem Zusammenhang angenommen, daß Führungszapfen vorliegen.
An der horizontalen Befestigungsgrundplatte 11 sind in entsprechender Weise Führungszapfen oder -rollen 12, 13, 18 und vorgesehen. Die betreffende Befestigungsgrundplatte 11 ist dabei so ausgebildet, daß durch Drehen der vorgesehenen oberen Knöpfe 23 der Führungszapfen bzw. -rollen 13, 18 und 22 die Winkel, die die Achsen der betreffenden Führungszapfen bzw. -rollen in Bezug auf die horizontale Befestigungsgrundplatte 11 einnehmen, in geeigneter Weise geändert werden können. Die Führungsrolle 14 für das Band 14 ist zwischen dem Führungszapfen 13 und dem Führungszapfen 18 vorgesehen. Daneben ist ein L-förmig ausgebildeter Hebel 16 vorgesehen, der in seinem Mittelpunkt 15 auf einer Welle gelagert ist und dessen eines Ende über eine Rolle an der Führungsrolle 14 anliegt und dessen anderes Ende über eine Feder 16 mit der horizontalen Befestigungsgrundplatte 11 verbunden ist. Neben den betrachteten Elementen ist noch eine Zylindernocke 19 vorgesehen, die Mikroschalter, 20, 21, etc. durch einen von ihrem Umfang abstehenden Vorsprung Öffnet bzw, schließt. Die Zylindernocke 19 ist dabei mechanisch derart mit den vorgesehenen Elementen verbunden, daß ihre Drehung mit der Drehung der Führungsrolle 14 synchronisiert ist. Diese Synchronisierung ist dabei in der Weise vorgenommen, daß ihre Öffnungs- und Schließungsoperation entsprechend
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der Anzahl von Umläufen der Führungsrolle 14 ausgeführt wird und demgemäß entsprechend einer vorgeschriebenen Bandlänge des Bandes 4, das um die Führungsrolle 14 herumläuft. Um die eingestellte Länge zu ändern, kann das Verhältnis der zuvor erwähnten Verbindung geändert werden. Zum Zwecke der Änderung einer festgelegten Länge von 5 Metern auf eine Länge von z.B. 10 Metern ist es aber auch möglich, eine einfache elektrische und mechanische Einrichtung zu verwenden, so daß der Schalter betätigt wird, wenn der erwähnte Vorsprung ihn beim jeweiligen zweiten Mal berührt.
An der horizontalen Befestigungsgrundplatte 11 ist eine Drehscheibe 24 vorgesehen, in deren Umfang vier jeweils um 90° voneinander beabstandete runde konkav ausgebildete Flächen 25 vorgesehen sind. Diese konkav ausgebildeten Flächen bzw. Ausnehmungen 25 sind dabei gerade groß genug, um den Flansch bzw. Rand einer jeweils eingesetzten leeren Spule aufnehmen zu können. Ein zur Zuführung leerer Spulen vorgesehener Ständer 26 weist für die Aufnahme leerer Spulen sechs Zylinder 27 an seinem Umfang an in gleichen Abständen voneinander vorgesehenen Stellen auf. Der betreffende Ständer ist dabei um eine Mittelachse 28 drehbar gelagert. Ein schräg verlaufender Kanal 30 dient dabei zur Abgabe leerer Spulen. Dieser Kanal 30 ist an der Unterseite der mit 29 bezeichneten Stelle vorgesehen. Die Drehscheibe bzw. der Drehtisch 24 führt intermittierend 90 -Drehungen aus, wobei
eine Ausnehmung in dem betreffenden Drehtisch an der Stelle anhält, die dem unteren Ende des schräg verlaufenden Kanals 30 gegenüberliegt. Auf diese Weise wird die jeweils unterste Spule der übereinander angeordneten und in dem Zylinder 27 für Leerspulen gelagerten leeren Spulen unter Ausführung einer nach unten gerichteten Gleitbewegung auf dem schräg verlaufenden Kanal 30 derart herausgeführt (in der Zeichnung nicht gezeigt), daß die betreffende Leerspule in die Ausnehmung 25 auf dem betreffenden
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Drehtisch 24 gelangt.
Durch eine Einrichtung 31 wird an die Mittelachse einer Leerspule ein Klebstoff abgegeben. Der die Abgabe des Klebstoffes bewirkende Endteil 32 der betreffenden Einrichtung 31 weist dabei einen Kolbenteil auf, der sich in Richtung des angegebenen Pfeiles 33 erstreckt und der einen Klebstoff abzugeben imstande ist, venn eine Leerspule unmittelbar unterhalb des schräg verlaufenden Kanals 30 vorgesehen ist. Durch ein zur Leistungsübertragung dienendes Führungselement 34 wird das Band auf eine Leerspule aufgewickelt. Das Kupplungselement 34 sowie eine Antriebsscheibe 35 und eine angetriebene Scheibe 35 sind mittels eines Leistungsübertragungsriemens 36 miteinander verbunden. Die Antriebsscheibe 35 und das Kupplungselement 34 sind dabei im übrigen an ein und demselben Tragkörper (in der Zeichnung nicht dargestellt) angebracht, der in Bezug auf die horizontale Befestigungsgrundplatte 11 aufwärts und abwärts bewegbar ist. Wenn die Aufwicklung eines Bandes definierter Länge durch das Kupplungselement 34 auf einer Leerspule beendet ist, die an ihrer Unterseite entsprechend festgehalten bzw. angeordnet ist, führen, wie noch ersichtlich werden wird, das Kupplungselement 34 und die Antriebsscheibe bzw. das Antriebsrad 35, die zusammen mit dem Kupplungselement 34 mit dem Tragkörper zusammenhängend verbunden ist, eine Aufwärtsbewegung aus, derzufolge die Bandspule, auf die das Band aufgewickelt worden ist, und das Kupplungselement 34 voneinander getrennt werden. Sodann dreht sich der Drehtisch 24 um 90° weiter, und die Bandspule, auf die das Band aufgewickelt worden ist, gelangt in eine Stellung, die gegenüber der Bandwickelstellung um 90° versetzt ist, und zwar in dem Fall, daß die betreffende Bandspule durch die Führung 37 festgehalten ist. Später wird die betreffende Bandspule von dem Drehtisch 24 abgeführt. Gleichzeitig gelangt eine neue Leerspule in die Wickellage,
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d.h. unmittelbar unterhalb des Kupplungselements 34. Sodann wird die Befestigungsplatte, an der das Kupplungselement befestigt ist, nach unten geführt, um das Mittelloch der Bandspule und den Vorsprung des Kupplungselements 34 miteinander zu verbinden und der betreffenden Bandspule zu ermöglichen, das Band aufzunehmen.
Im Hinblick auf die Einrichtungen, die vor und nach der Festlegung bzw. Bestimmung der bereitzustellenden Bandlänge vor der Bandwickelposition erforderlich sind, sei im folgenden besonders Fig. 3 näher betrachtet. In Fig, 3 sind die Träger der Bandgreifeinrichtung mit 38 bezeichnet. Mit 42 sind dabei die Greifer bezeichnet, die an den Trägern
befestigt sind. Symmetrisch auf der linken und rechten Seite vorgesehene Schneidklingen sind mit 40 bezeichnet. Mit 43 ist eine LuftdUse bezeichnet und mit 41 die Bandspule. Während das Band 4 auf der Bandspule 41 aufgewickelt wird, sind die Greifer 42 geöffnet, wodurch keine Störung bezüglich des Durchgangs des Bandes 4 auftritt. Wenn das Band 4 in vorgeschriebener Länge auf der Bandspule 41 aufgewickelt worden ist, wird die Bandspule 41 angehalten. Nach dem Anhalten der Bandspule 41 wird, wie dies aus Fig. 3a hervorgeht, das Band 4 durch die Greifer 42 erfaßt, und gleichzeitig wird die Banddrückrolle 44 soweit herausgeführt, daß sie das auf der Bandspule 41 aufgewickelte Band 4 an diese Bandspule andrückt. Sodann schneiden die Schneidklingen bzw. -messer das Band ab, und gleichseitig führt die Bandspule 41 eine Drehung aus, wobei das Ende des Bandes 4 an dem auf der Band*- spule 41 bereits aufgewickelten Band haften bleibt. Zum gleichen Zeitpunkt, zu dem die Schneidmesser 40 und die Banddrückrolle 44 zurückgeführt werden und die nächste Leerspule an die Stelle der Bandspule 41 tritt, bewegen sich die Greifer 42 in Vorwärtsrichtung, wodurch das Band erfaßt und soweit gezogen wird, bis das Ende des abgeschnittenen Bandes 4 vollständig die Mittelachse der Leerspule erreicht hat.
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Zu dem Zeitpunkt, zu dem sieh die Anlage in dem aus Fig. 3c ersichtlichen Zustand befindet, gibt die Luftdüse 43 Luft ab, um zu gewährleisten, daß das Bandende neben die Mittelachse der Leerspule gelangt. Befindet sich das Band: dann in einem Zustand, wie er aus Fig. 3d hervorgeht, so wird die Banddrückrolle 44 von der Seite her zugeführt, wobei durch das Ende der betreffenden Banddrückrolle ein Druck auf das Ende des Bandes 4 ausgeübt wird, das unter der Mittelachse der Spule liegt. Das Band wird dabei durch die Banddrückrolle, wie bereits ausgeführt, gegen die Mittelachse der Leerspule 41 gedrückt. Wie bereits ausgeführt, ist zuvor auf die Mittelachse der Leerspule 41, sofern erforderlich, ein Klebstoff aufgetragen worden, u_nd zwar mittels einer Klebstoffauftrageeinrichtung 31· Das Ende des Bandes 4 wird somit ohne weiteres an der Mittelachse der Leerspule befestigt, und die Aufwickeloperation kann sogleich beginnen.
Nachdem zuvor der Mechanismus erläutert und dessen Arbeitsweise zum Teil erläutert worden ist, sei nunmehr die Arbeitsweise des betreffenden Mechanismus insgesamt erläutert.
Der jeweils ein langes unverschlacktes Polytetrafluoräthylenband umfassende Bandvorrat 3 wird auf die sich drehende Achse bzw. Welle 2 aufgesetzt. Das Ende des Bandes gelangt durch den Spannmechanismus A hindurch, wobei die Außenseite des Bandes 4 zwischen dem Führungszapfen 10 und dem Führungszapfen 12 um 90° gedreht wird, so daß die Richtung, in der die Breite des Bandes nach Vorbeilaufen an dem Führungszapfen 12 verläuft, etwa senkrecht zu der horizontalen Befestigungsgrundplatte verläuft. Das Band gelangt dann zwischen die Führungsrolle 14 und die Rolle des L-förmigen Hebels 16. Durch entsprechende Einstellung der Knöpfe auf der Oberseite der Führungszapfen 13, 18, 22, etc. vor und hinter den betreffenden elementen werden die Wiakel,
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denen die Führungs zapfen zu der horizontalen Befestigungsgrundplatte 11 auf der Seite verlaufen, auf der das Band 4 die Führungszapfen berührt, in geeigneter Weise eingestellt, und zwar derart, daß das Band konstant einer abwärts gerichteten Kraft ausgesetzt ist, wenn es sich unter Berührung der Führungszapfen bewegt. Wenn die Führungszapfen unter einem derartigen Winkel eingestellt sind, bewegt sich das Band auf Grund seines Eigengewichts und auf Grund der Neigung der betreffenden Zapfen nicht über deren Oberseite hinaus. Da das Band somit stets unter dem Einfluß der abwärts gerichteten Kraft steht und sich dabei in einem solchen Zustand bewegt, daß es lediglich die Grundplatte 11 oder dgl. berührt, kann somit eine schlangenlinienförmige Bewegung vermieden werden. Das Band 4, das um den Führungszapfen 22 herum geführt ist, gelangt durch die Greifer 38 und die Schneidmesser 40 hindurch und erreicht schließlich die Spulenposition. Bei in der Spulenposition befindlicher Leerspule wird das Kupplungselement 34 nach unten geführt, wodurch es an der Leerspule zur Anlage kommt, während die Banddrückrolle 44 das Ende des Bandes 4 in die Mittelachse der Leerspule drückt, so daß das Band an dieser Mittelachse anhaftet. Sodann kann die BandaufWickelung beginnen.
Wenn die Bandgeschwindigkeit zu Beginn oder am Ende der Aufspulung bzw. Aufwickelung plötzlich ansteigen oder absinken sollte, wäre entweder das sich bewegende Band gerissen oder schlaffer geworden. Im vorliegenden Fall wird jedoch mit einem Elektromotor gearbeitet, der die Vorgänge derart steuert, daß die Geschwindigkeit zu Beginn allmählich zunimmt und am Ende allmählich abnimmt. Bei dem Ausführungsbeispiel wird ein Gleichstrommotor verwendet, wobei durch Steuern einer Wechselstromquelle mit Hilfe eines Thyristors jeweils, vie oben erwähnt, eine gesteuerte Leistung dem Motor zugeführt wird. Auf diese Weise ist es somit möglich, in wünschenswerter Weise die Geschwindigkeitszunahme und
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die Geschwindigkeitsabnahme unabhängig voneinander steuern zu können.
Wenn das Band 4 sich bewegt und aufgespult bzw. aufgewickelt wird, wird die Zylindernocke 19 durch das sich bewegende Band 4 gedreht. Dadurch wird die Bandlänge abgemessen, und schließlich werden durch die Vorsprünge der betreffenden Zylindernocke 19 die Mikroschalter 21, 20 geöffnet bzw. geschlossen. Wenn z.B. der Mikroschalter 21 geschlossen wird, bewirkt er eine Spannungssteuerung über den Thyristor, und zwar in der Weise, daß die Geschwindigkeit des Bandes, das aufgewickelt wird, allmählich absinkt und schließlich zu Null wird. Auf Grund der Wirkung des Mikroschalters 21 wird eine gesondert vorgesehene Zeitsteuereinrichtung betätigt, wobei in dem Fall, daß die Bandspule zumjstillstand gekommen ist, das Band durch die Greifer erfaßt und durch die Schneidmesser abgeschnitten wird. Die betreffenden Schneidmesser 40 werden dann wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt. Ferner wird das Kupplungselement angehoben, um es von der Bandspule zu trennen, auf die das Band aufgewickelt worden ist. Der Drehtisch wird dann um 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die Leerspule, die in die Aufwickelposition gelangt ist, die AufWickelung beginnen läßt. Ferner wird hierbei eine Leerspule in die Ausnehmung 25 des Drehtisches von dem Leerspulen-Ständer 26 her eingeführt. Die Auslösung und Stillsetzung dieser Wirkungen werden entsprechend veranlaßt.
Aus der vorstehenden Erläuterung des Mechanismus gemäß der Erfindung und dessen Arbeitsweise dürfte ersichtlich sein, daß auf einem Boden ein ein langes Band enthaltender Bandvorrat vertikal angeordnet wird. Nach Durchführung des Bandes durch den Spannmechanismus wird die Richtung, in der die Breite des betreffenden Bandes veiäuft, um 90° gedreht, so daß sich das Band mit seiner vertikal zu dem betreffenden Boden verlaufenden Breite bewegt.
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Wie oben erwähnt, wird im weiteren Verlauf der Bandbewegung die Richtung, in der die Bandbreite verläuft, um 90° gedreht. Wenn die Richtung, in der die Bandbreite verläuft, vertikal zu dem Boden verläuft, ist es natürlich, daß das betreffende Band versucht, sich in Richtung der Schwerkraft zu bewegen, wenn nicht eine sehr kräftige Spannung auf das Band in Längsrichtung ausgeübt wird. Gemäß der Erfindung wird jedoch eine in der Abwärtsrichtung wirkende Steuerkraft stets in der Bewegungskraft erzeugt, indem die Winkel der Führungszapfen oder Führungsrollen und des Bodens auf der Seite, auf der die Führungszapfen oder Führungsrollen das sich jeweils bewegende Band berühren, entsprechend eingestellt werden. Auf Grund dieser Maßnahme treten die schlangenlinienförmige Bandbewegung, der Bandspulen-Bruch, die Knickung des Bandes, etc. auf der jeweiligen Leerspule nur selten auf. Im übrigen wird die auf das Band zum Zeitpunkt der Aufwickelung ausgeübte Spannung durch den Spannmechanismus konstant gehalten. Dieser Mechanismus führt zusammen mit dem oben erwähnten Mechanismus dazu, daß die BandaufWickelung noch genauer erfolgt·
Abschließend sei bemerkt, daß es durch die Erfindung möglich geworden ist, eine mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Bandaufwickelung genau auszuführen, indem zum Zeitpunkt, zu dem die Bandgeschwindigkeit allmählich erhöht wird, zum Zeitpunkt, zu dem die Bandgeschwindigkeit allmählich verringert wird, und während der Zeitspanne zwischen den erwähnten Zeitpunkten mit einer hohen Bandaufwickelgeschwindigkeit gearbeitet wird.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Aufwickelung eines Bandes auf einer Spule, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (4) zur AufWickelung auf der Spule (41) mit seiner Breite senkrecht zu einer Bodenfläche und längs der betreffenden Bodenfläche geführt wird.
  2. 2. Bandwickelmaschine für den Betrieb nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, mit einem Mechanismus, der das Band ausgibt und mit seiner Breite parallel zu der Bodenfläche hält, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Führungsmechanismus (10,12) vorgesehen ist, der das Band (4) derart dreht, daß die Richtung, in der die Bandbreite verläuft, senkrecht zu der Bodenfläche verläuft, und daß ein zweiter Führungsmechanismus (13 bis 22) vorgesehen ist, der bei senkrecht zu der Bodenfläche verlaufender Bandbreite während der Bandbewegung auf das Band (4) eine Abwärtssteuerkraft ausübt.
  3. 3. Bandwickelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandspannungsreguliermechanismus (A) vorgesehen ist, der dem aufzuwickelnden Band (4) eine konstante Spannung erteilt, und daß der erste Führungsmechanismus (10,12) das Band (4) nach der Durchleitung durch den Spannungsreguliermechanismus (A) dreht.
  4. 4. Bandwickelmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuer- und Aufwickelmechanismus vorgesehen ist, der die Bandwickelgeschwindigkeit in drei Stufen zu regeln gestattet, und zwar entsprechend einer allmählich zunehmenden Geschwindigkeit, entsprechend einer konstanten Geschwindigkeit und entsprechend einer allmählich abnehmenden Geschwindigkeit.
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    Bandwickelmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, · dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus vorgesehen ist, der die BandaufWickelung auf der Spule ohne Verzögerung beginnt und beendet und der einen Luftstrahlmechanismus (43), einen Bandziehmechanismus (41,42,44), einen Bandgreifmechanismus (42) und einen Bandschneidemechanismus (40) enthält.
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DE2125069A 1971-05-07 1971-05-19 Verfahren und Bandwickelmaschine zum Aufwickeln eines unverschlackten Bandes aus Polytetrafluoräthylen auf einer Bandspule Expired DE2125069C2 (de)

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