DE1560081B1 - Vorrichtung zum changierenden und von der vorausgehenden Fadengutlage versetzten Ablegen eines endlosen Fadenstranges - Google Patents

Vorrichtung zum changierenden und von der vorausgehenden Fadengutlage versetzten Ablegen eines endlosen Fadenstranges

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DE1560081B1
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thread
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Watts Troy Eugene
Wilson Robert Grady
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/78Apparatus in which the depositing device or the receptacle is reciprocated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum changierenden und von der vorausgehenden Fadengutlage versetzten Ablegen eines endlosen Fadenstranges.
Bei der Herstellung von Kunstfasern wird ein Spinnvorgang verwendet, in dem eine Gruppe bzw. ein Bündel von endlosen Einzelfäden gleichzeitig erzeugt werden. Die Fäden einer oder mehrerer dieser Gruppen können zu einem Fadenstrang vereinigt werden. Der Fadenstrang wird einer Wärme- und/oder einer anderen Behandlung unterworfen und dann durch eine Kräuselvorrichtung hindurch in einen Behälter für den Versand an einen Verbraucher geführt. Das Aussehen des Enderzeugnisses wird durch die Art, auf welche der Fadenstrang aus den frisch gesponnenen Fäden in den Behälter eingelegt wird, erheblich beeinflußt.
Es ist eine Ablagevorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 2 986 781), die endlose Förderbänder aufweist, zwischen welchen der Fadenstrang hindurchgeführt wird. Dadurch wird der Fadenstrang zusammengedrückt, so daß er nicht nur flachgedrückt, sondern auch ein Teil der Kräuselung beseitigt wird und ein Verwirren bzw. Verknäulen einzelner Fäden zufolge des Drucks der Förderbänder auftritt. Die Vorrichtung ist so ausgeführt, daß sie den frisch gekräuselten Strang nicht aufnehmen kann, ohne eine Zugkraft an ihn anzulegen. Durch die durch die Zugkraft bewirkte Dehnung bzw. Längung des feuchten Stranges wird ein Teil der Kräuselung ausgezogen. Ähnliche Nachteile sind bei einer anderen bekannten Vorrichtung (deutsche Patentschrift 493 319) vorhanden, bei der der Fadenstrang zwischen Rollen hindurchgezogen wird, so daß er abgeflacht und gespannt wird.
Es ist schließlich eine Vorrichtung der einleitend genannten Art bekannt mit einem Gestell einer Fördereinrichtung mit einem endlosen Band, einer Einrichtung zum Zuführen des Fadenstranges auf den Förderer und mit einer am Abgabeende des Förderers angeordneten, in einen Behälter fördernden Schwingrutsche, die in der Verlängerung des Förderers hin- und herbewegbar ist (britische Patentschrift 722 639).
Bei dieser bekannten Vorrichtung geht der Fadenstrang zunächst zwischen Zuführrollen hindurch, so daß er abgeflacht bzw. zusammengedrückt wird. Danach wird der Fadenstrang in einem Zickzack-Muster auf den Förderer aufgelegt und über die Schwingrutsche am Abgabeende des Förderers in einen Behälter abgelegt. Bei dieser Ausführung ist es schwierig, das richtige Ablegen des Fadenstranges in dem Aufnahmebehälter zu steuern, weil die Beeinflussungsmöglichkeit für das Ablegen in Zickzack-Form in vergleichsweise großem Abstand von dem Abgabeende des Förderers entfernt liegt. Das heißt, das querbewegte Abgaberohr ist verhältnismäßig weit vom Abgabeende des Förderers angeordnet, so daß bei irgendeinem Steuervorgang immer die Laufzeit des Stranges auf dem Förderer voll berücksichtigt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum changierenden Ablegen eines endlosen Fadenstranges zu schaffen, mit welcher es möglich ist, das Faden-Kabel ohne Verwirren bzw. Verwickeln der Einzelfäden gleichmäßig abzulegen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Förderer mit Bezug auf die Waagerechte schräg angeordnet ist und daß sich die Schwingrutsche am höher liegenden Ende des Förderers befindet, daß der Förderer an seinem Abgabeende an einem querbeweglichen Wagen und an seinem gegenüberliegenden Ende an einer am Gestell beweglichen Lagereinrichtung schwenkbar befestigt ist.
Die mechanische Ausführung der Vorrichtung ist hierdurch nicht komplizierter, jedoch kann eine Steuerung ohne Zeitverlust und einfacher vorgenommen werden. Auf diese Weise ist eine größere Gewähr gegebenj daß das Ablegen des Fadenstranges in der gewünschten versetzten Weise erfolgt. Gleichzeitig wird durch die Schrägstellung des Förderers ohne größeren Bedarf an Bodenfläche ein längerer Förderer erhalten, so daß genügend Laufzeit für den Fadenstrang im unbeanspruchten Zustand vorhanden ist, was für die richtige Handhabung insbesondere' bei frisch gekräuselten Fasern zum Fixieren der Kräuselung wichtig ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine -Seitenansicht einer zum Verpacken eines Fadenstranges dienenden Einrichtung gemäß der Erfindung und veranschaulicht die Prinzipien der Erfindung und die allgemeine Ausbildung der Verpackungseinrichtung;
F i g. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach Linie2-2 der Fig. 1 und zeigt den Trag- und Führungsmechanismus für 'das untere Ende des Förderorgans;
F i g. 3 ist eine Schnittansicht nach Linie 3-3 der F i g. 1 und zeigt den Antriebsmechanismus für den Wagen und die Schüttelrutsche;
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf die Verpackungseinrichtung und zeigt das obere Ende des Förderorgans in seiner mittleren Stellung.
Die in F i g. 1 dargestellte Verpackungseinrichtung weist ein Gestell 11 auf, das einen Wagen 12 abstützt, der eine Schüttelrutsche 13 und das eine Ende eines leiterartig ausgebildeten Förderorgans 14 trägt. Auf dem Förderorgan 14 wird ein Fadenkabel 17 aufwärts und dann abwärts durch die Rutsche 13 hindurch in einen feststehenden Behälter 18 in Form eines rechteckigen Kartons bewegt.
Der Wagen 12 ist mit einer Mehrzahl von Rollen 22 versehen, welche auf an dem Gestell 11 befestigten Schienen 23 laufen. Die Schienen 23 verlaufen parallel zu der einen Abmessung oder der einen Seite des Behälters 18, so daß der Wagen 12 parallel zu der einen Abmessung bzw. der einen Seite des Behälters 18 bewegbar ist.
Ein Lagerarm 24, der am oberen bzw. höheren Ende eines Gehäuses 25 für das Förderorgan 14 befestigt ist, hat eine Öffnung zur Aufnahme eines Zapfens 26, der an einem von dem Wagen 12 getragenen Lagerarm 27 (F i g. 3) befestigt ist. Daher werden, wenn der Wagen 12 hin- und herbewegt wird, der Lagerarm 27 und damit das Förderorgan 14 über den Lagerarm 24 auf dem Zapfen 26 verschwenkt. Diese Verschwenkung ist notwendig, weil das untere Ende des Förderorgans 14 im wesentlichen feststehend ist.
Auf dem Gestell 11 angeordnete Rollen 30 stehen mit einer unteren ebenen Fläche eines Lagerarmes 31 im Eingriff, der an dem unteren Ende des Förderorgangehäuses 25 befestigt ist, und die Rollen 30 stützen das untere Ende des Förderorgans 14 ab. Um zu gewährleisten, daß keine seitliche Bewegung
des unteren Endes des Förderorgans 14 auftritt, ist an dem Lagerarm 31 ein Zapfen 32 befestigt, der ein Lager 33 trägt, das in einer im Gestell 11 befindlichen Führung verschiebbar ist. Die Führung 9 wird durch zwei im Abstand voneinander an dem Gestell 11 befestigte senkrechte Platten 34 und 35 gebildet (F i g. 2), zwischen denen das Lager 33 gleiten kann.
Wenn der Wagen 12 das obere Ende des Förderorgans 14 hin- und herbewegt, bewegt sich der Zapfen 32 mit dem Lager 33 in der Führung in einer Richtung parallel zu einer Rutsche 36, welche das Fadenkabel 17 auf das Förderorgan 14 führt, und parallel zu der Schwingrichtung der Schüttelrutsche 13. Es ist erwünscht, das untere Ende des Förderorgans 14 gegen seitliche Bewegung zu halten, so daß es immer mit der Zuführrutsche 36 in Ausrichtung bleibt.
Das Förderorgan 14 weist eine Mehrzahl paralleler Sprossen oder Stangen 37 auf, die an einem Paar paralleler Riemen 38 befestigt sind und von diesen getragen werden (F i g. 4). Die Riemen laufen über Rollen 39 und 40, die an dem Förderorgangehäuse 25 angeordnet sind. Diese Ausführung wird gewöhnlich als »Leiter«-Förderer bezeichnet. Die Rollen 40 werden von einem unterhalb des Gehäuses 25 angebrachten Motor 44 über Riemen 45 und 46 angetrieben.
Die Schüttelrutsche 13 ist durch einen Lagerarm 50 schwenkbar abgestützt, der an dem Wagen 12 befestigt ist. Die Schüttelrutsche 13 wird mittels eines Lenkers 51 in Schwingung versetzt, der an seinem einen Ende an der Rutsche 13 angelenkt und an seinem anderen Ende mit einem endlosen Riemen 52 verbunden ist, der von an dem Wagen 12 angeordneten Riemenscheiben 53 und 54 getragen ist. Ein Motor 58 treibt die Riemenscheibe 54 an, um den Riemen 52 zu bewegen und dadurch die Schüttelrutsche 13 in einer rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Wagens 12 verlaufenden Richtung in Schwingung zu versetzen.
Der Wagen 12 wird mittels eines Lenkers 62 hin- und herbewegt, der an seinem einen Ende an dem Wagen angelenkt und an seinem anderen Ende mit einem endlosen Riemen 59 verbunden ist, der von Riemenscheiben 60 und 61 getragen wird, die auf in dem Gestell 11 drehbar gelagerten Wellen 64 bzw. 65 befestigt sind. Ein Motor 66 bewirkt über ein Kettenrad 69, eine Kette 70 und ein auf der Welle 64 angeordnetes Kettenrad 71 eine Drehung der Riemenscheibe 60 und treibt damit den Riemen 59 an, um den Wagen 12 hin- und herzubewegen.
Im Betrieb der Einrichtung wird das Fadenkabel 17 von der Zuführrutsche 36 auf das untere Ende des Förderorgans 14 geführt, so daß es auf den parallelen Sprossen oder Stangen 37 ruht und von diesen mitgenommen wird. Das Kabel 17 verläßt das obere Ende des Förderorgans 14 und bewegt sich nach unten durch die Schüttelrutsche 13 hindurch in den Behälter 18.
Der Motor 58 treibt den Riemen 52, um die Schüttelrutsche 13 in Schwingung zu versetzen, wenn der Motor 66 den Riemen 59 treibt, um den die Rutsche tragenden Wagen 12 hin- und herzubewegen. Die Schüttelrutsche 13 wird somit in einer parallel zu der einen Seite des Behälters 18 verlaufenden ersten Richtung in Schwingung versetzt, während sie durch den Wagen 12 längs eines Weges parallel zu der anderen Seite des Behälters 18 hin- und herbewegt wird, wobei die Schwingbewegung der Schüttelrutsche in einer Richtung rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des Wagens 12 erfolgt. Hierdurch wird das Fadenkabel 17 in den Behälter 18 in gleichförmigen glatten Lagen in solcher Weise eingelegt, daß ein Verwirren, ein Öffnen des Kabels usw. verhindert wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum changierenden und von der vorausgehenden Fadengutlage versetzten Ablegen eines endlosen Fadenstranges, mit einem Gestell, einer Fördereinrichtung mit einem endlosen Band, einer Einrichtung zum Zuführen des Fadenstranges auf den Förderer und mit einer am Abgabeende des Förderers angeordneten, in einen Behälter fördernden Schwingrutsche, die in der Verlängerung des Förderers hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) mit Bezug auf die Waagerechte schräg angeordnet ist und daß sich die Schwingrutsche (13) am höher liegenden Ende des Förderers (14) befindet, daß der Förderer (14) an seinem Abgabeende an einem querbeweglichen Wagen (12) und an seinem gegenüberliegenden Ende an einer am Gestell (11) beweglichen Lagereinrichtung (30 bis 34) schwenkbar befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) über einen Lagerarm (24), einen daran befestigten Zapfen (26) sowie einen weiteren mit dem Zapfen (26) in Verbindung stehenden Lagerarm (27) am bewegbaren Wagen (12) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (30 bis 34) für den Förderer (14) zwei an dem Gestell (11) im Abstand voneinander angeordnete Rollen (30), einen an dem unteren Ende des Förderergehäuses (25) befestigten und mit den Rollen (30) in Eingriff stehenden Lagerarm (31) und einen an der Unterseite des Lagerarmes (31) befestigten Zapfen (32) aufweist, der ein Lager (33) trägt, welches in einer zwischen den Rollen (30) angeordneten Führung (34, 35) verschiebbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19621560081D 1961-12-18 1962-12-15 Vorrichtung zum changierenden und von der vorausgehenden Fadengutlage versetzten Ablegen eines endlosen Fadenstranges Pending DE1560081B1 (de)

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