DE4219837A1 - Magnetfoerdersystem - Google Patents
MagnetfoerdersystemInfo
- Publication number
- DE4219837A1 DE4219837A1 DE4219837A DE4219837A DE4219837A1 DE 4219837 A1 DE4219837 A1 DE 4219837A1 DE 4219837 A DE4219837 A DE 4219837A DE 4219837 A DE4219837 A DE 4219837A DE 4219837 A1 DE4219837 A1 DE 4219837A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- rail
- magnetic belt
- belt conveyor
- railcar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000005291 magnetic effect Effects 0.000 title claims abstract description 110
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims abstract description 10
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 claims abstract description 7
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims description 12
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 abstract description 7
- 230000008901 benefit Effects 0.000 abstract description 3
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 6
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 description 4
- 230000006870 function Effects 0.000 description 4
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 230000008439 repair process Effects 0.000 description 2
- 208000010392 Bone Fractures Diseases 0.000 description 1
- 206010017076 Fracture Diseases 0.000 description 1
- 208000013201 Stress fracture Diseases 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000008929 regeneration Effects 0.000 description 1
- 238000011069 regeneration method Methods 0.000 description 1
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 230000017260 vegetative to reproductive phase transition of meristem Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C11/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/12—Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/04—Monorail systems
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T30/00—Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
- Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
- Non-Mechanical Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fördersystem der Gattung
wagenseitiger Primär-Magnete mit einer Schiene aus mag
netischem Metall-Werkstoff, die entlang einer Bahnstrecke ver
legt ist, und mit einem Triebwagen, der magnetische Antriebs
einheiten aufweist, auf welche die Schiene eine Anziehung für
eine Drehbewegung ausübt, mit einem oder mehreren Fahrwagen,
die nach Bedarf an den Triebwagen angekuppelt sind und der Be
förderung von Fahrgästen dienen.
Bekannte magnetische Transportsysteme der Gattung CTM
(continuous transit system by magnet) sehen das Verfahren der
Anordnung magnetischer Antriebseinheiten bodenseitig vor, so
daß bei diesen Verfahren die Bodenseite als Primär-Magnet
dient. Insbesondere sind dabei mehrere magnetische Gurtförder
einheiten vorgesehen, von denen jede ihre eigene Umlaufge
schwindigkeit hat und in Verbindung mit einer Stromquelle, wie
einem Induktionsmotor, steht, wobei eine Leistungsübertragung,
wie ein Reduzier-Getriebe, in vorgegebenen Intervallen boden
seitig in einer derartigen Weise vorgesehen ist, daß insbe
sondere die magnetischen Gurtfördereinheiten seitlich oder
vertikal in bestimmten Intervallen nach Art einer gebrochenen
Linie entlang der Fahrstrecke in gekrümmten und in geraden Ab
schnitten vorgesehen sind; die sich hieraus ergebende mag
netische Gurtförderlinie ist mit Geschwindigkeitsvorgaben ein
schließlich Beschleunigungs- und Brems-Abschnitten und
konstant geführten Schwierigkeitsabschnitten auf Grund zuvor
eingestellter Umlaufgeschwindigkeiten der magnetischen Gurt
fördereinheiten versehen. Für die Fahrt entlang dieser Linie
ist ein Wagen mit
unabhängiger Bewegungsfunktion und magnetischen Mitteln vor
gesehen (Elektromagnete und/oder Permanent-Magnete), auf den
eine magnetische Anziehung von den Magnetgurten der Förder
linie ausgeübt wird über Abstützmittel, Führungsrollen und
Tragrollen eines aus derartigen Wagen zusammengesetzten Zuges.
Derartige magnetische Fördersysteme sind bekannt, so z. B. nach
den US-PS 41 97 934, 42 78 164, 42 89 227 und weitere;
das System wurde in die Praxis umgesetzt als "MITSUKOSHI
PANORAMA LINER" auf der EXPO′ 90 "Internationale Ausstellung
von Blüh- und Blattpflanzen" im April 1990 in Osaka, Japan.
Das herkömmliche Magnetfördersystem ist so gestaltet, daß der
Wagen seine Bewegung durch den Ablauf der Tragräder auf der
Lauffläche der Bahnstrecke infolge der wagenseitigen Magnete
erfährt, die von den magnetischen Gurtförderern angezogen
werden. In diesem Fall werden die Antriebswellen der mag
netischen Gurtfördereinheiten in ihren horizontalen und ver
tikalen Stellungen benutzt; vor allem in den Kurvenabschnitten
wird der Wagen kraftschlüssig entlang der Führungsstrecken ge
führt, die zusätzlich zur normalen Bahnstrecke verlegt sind.
Auch im Falle der kontinuierlichen Bewegungsstrecke (beweg
licher Seitengang), wie es beispielsweise die JP-PA 13 911/1988
vorsieht, bestehen die bodenseitigen magnetischen Gurtförderer
aus Gurten mit Magneten; auch sind die vorerwähnten Wagen aus
tauschbar durch mehrere Trittbrett-Untergestelle, die einzeln
mit Magnetstücken ausgestattet sind, um von den magnetischen
Gurten angezogen werden, und die untereinander durch elasti
sche Kupplungen mit geringer Flexibilität verbunden sind.
Dieser Untergestelle sind so ausgeführt, daß sie entlang der
Bahnstrecke mittels der Tragräder beweglich sind.
In jedem Falle setzt das übliche Magnet-Fördersystem Massen
transporte derart voraus, daß die Wagen oder Untergestelle
aufeinanderfolgend in gleichen Zeitabständen auf einem Bahn
steig
eintreffen, so daß die magnetischen Gurtfördereinheiten mit
individuell vorgegebenen Geschwindigkeiten entlang der Bahn
strecke unabhängig von den Änderungen und von Volumen der Ver
kehrsanforderungen verteilt sind, wobei die Linie in ihrer Ge
samtheit mit den notwendigen Beschleunigungs- und Brems
vorgaben und gleichmäßige Geschwindigkeitsvorgaben versehen
ist. In diesem Falle ist es notwendig, Vorkehrungen zu
treffen, so daß auch dann, wenn das Anhalten der Umlaufbe
wegung der magnetischen Gurtfördereinheiten, welche die boden
seitige Antriebsquelle bilden, die Abschaltung der Elektro
magnete des Wagens oder dergleichen durch solche Störungen wie
die Unterbrechung der Stromversorgung in irgendeinem Teil
bedingt ist, daß die Wagen oder Untergestelle erneut an der
Fehlerstelle bei Wiederherstellung des normalen Dienstes
gestartet werden können. Für diesen Zweck muß die magnetische
Gurtförderstrecke aus magnetischen Gurtfördereinheiten
bestehen, die in gegebenen Abständen angeordnet sind, die
Primärantriebe des Bodens bilden, so daß bei der Vielzahl der
Magnete (Hybrid-Typen aus Elektromagneten und Dauermagneten)
der Wagenseite, die erforderliche Anzahl von Magneten ständig
von den magnetischen Gurtfördereinheiten angezogen werden.
Im Prinzip läßt sich sagen, daß bis zu der Zeit, zu welcher
der gegenwärtige Verkehrsbedarf das Ausmaß einer Massen
förderung annimmt, wie er zu der Zeit für Gebäude vorausgesagt
wurde, eine derartige Anzahl von magnetischen Gurtförder
einheiten über den aus heutiger Sicht für den Verkehr er
forderlichen Umfang hinausgehend bei den magnetischen Gurt
förderlinien vorgehalten werden muß, und auch unter Berück
sichtigung der Umlaufbewegung der magnetischen Gurtförder
einheiten bei der Gesamtlinie ein zusätzlicher Energiever
brauch und eine zusätzliche Lärmquelle entsteht, was beträcht
liche Investitionen erforderlich macht; ebenso müssen im
wesentlichen die magnetischen Gurtfördereinheiten in der zen
tralen Lage der Bahnstrecke angeordnet werden, die somit Raum
für die
Anordnung der Fördereinheiten sowie für die Bedienungsmotoren
für Drehtransmissionsmechanik und dergleichen erforderlich
macht. Daher müssen insbesondere bei den höheren Typen die
Träger, welche die Bahnstrecke bilden, von offener Struktur
sein, um es zu ermöglichen, daß der erforderliche Raum be
steht, bei Gewährleistung genügender Festigkeit gegenüber der
Belastung, die unausbleiblich in diesem Raum besteht, wodurch
eine Begrenzung der Konstruktion der magnetischen Gurtförder
einheiten entsteht, die man bei beengtem Raum anordnen kann.
Das herkömmliche magnetische Fördersystem ist insofern von
Nachteil, als die vorgegebene Wagengeschwindigkeit nicht
variierbar ist, so daß jeglicher Wechsel der Geschwindigkeits
vorgabe, wie eine Zunahme oder Abnahme bei den Bahnsteigen,
ein Wechsel der Bahnstrecke, ein Wechsel in der Länge des
Zuges oder dergleichen, eine Änderung der bestehenden mag
netischen Gurtfördereinheiten oder deren Ersatz bedingt.
Gleichfalls ist es notwendig, während die magnetischen Gurt
fördereinheiten der Linie in regulärem Umlauf gehalten werden
können, ein System zuzufügen, um sich zu vergewissern, daß die
gewünschte Energieersparnis und Herabsetzung der Geräuschbe
lästigung bei der Umlaufbewegung eintritt; das zusätzliche
System dient beispielsweise dazu, daß nur die magnetischen
Gurtfördereinheiten im Zuführungsabschnitt, in welchem sich
der Wagen befindet, und im anschließenden Zuführungsabschnitt
in der Bewegungsrichtung in Umlauf gehalten werden, und daß
dies entlang der Fahrstrecke des Wagens verschoben wird.
Da die magnetischen Gurtfördereinheiten in der Konstellation
einer gebrochenen Linie angeordnet sind, die jeweils aus
geraden und kurvigen Abschnitten bestehen, wenn der Wagen
kraftschlüssig entlang der Kurve durch die Führungsrollen ge
führt wird, folgen die wagenseitigen Magnete der gebrochenen
Linie nicht, da sie unter dem Einfluß der Torsionskräfte, die
dem Winkel der gebrochenen Linie entsprechen, werden die Mag
nete senkrecht relativ zur Oberfläche der magnetischen Gurt
förderer bewegt, so daß je nach den Umständen die Magnete nur
dann in ihre Ausgangsposition zurückkehren, wenn die mag
netischen Gurte aus der Breiten Richtung frei werden und nicht
mehr unter der Wirkung der Torsionskraft im Spaltabschnitt
zwischen sich und dem vorausgehenden magnetischen Gurten
stehen. In diesem Fall führen die Führungsrollen gleichfalls
kraftschlüssig den Wagen entlang der gekrümmten Bahnstrecke
und sind demgemäß der Torsionskraft unterworfen. Somit muß
jeder erdenkliche Aufwand für die Minderung oder Herabsetzung
der Gefahr von Ermüdungsbrüchen in Betracht gezogen werden, da
es zu einer vielfachen Wiederholung der genannten Belastungen
kommt.
Wenn bei dem bekannten Magnetfördersystem der Wagen über die
angeschlossenen magnetischen Gurtfördereinheiten gelangt, die
verschieden stufenweise bezüglich der Geschwindigkeit vonein
ander abweichen, oder während der Beschleunigung oder der Ab
bremsungsperiode wird der Wagen beschleunigt oder abgebremst
auf die vorgegebene Geschwindigkeit, die die magnetischen
Gurtfördereinheiten mit zugehörigem Schlupf zwischen den sich
anziehenden Zugflächen der Wagenmagnete und der magnetischen
Gurte der magnetischen Gurtfördereinheiten ergeben. In diesem
Falle kommt es zu einem nicht regulären Geschwindig
keitsschwingungsphänomen mit der Tendenz einer Be
einträchtigung des Fahrkomforts im Wagen, so daß es notwendig
ist, hierfür einen Ausgleich zu schaffen, wie dies in der ja
nischen Patentanmeldung 23270/1983 vorgeschlagen ist, wobei
das Ausgleichen der Intervalle zwischen den magnetischen Gurt
fördereinheiten in einer Korrelation vorgegeben ist, zusammen
mit dem Abstand zwischen dem vordersten Magneten und dem
hintersten Magneten des Wagens derart, daß die hinteren
Magnete des Wagens vor dem magnetischen Gurt, von dem die Ma
gnete zuvor angezogen wurden, getrennt werden,
sowie die vorderen Magnete in der Fahrtrichtung des Wagens
vollständig die vorausgegangenen, zugehörigen magnetischen
Gurtfördereinheiten passiert haben; diese Gegenmaßnahme führt
zu einem ungünstigen Einfluß auf die Begrenzung der Zu
lässigkeit für die Ausgestaltung der Linie.
Des weiteren sind beim bekannten Magnetfördersystem die Diver
genz und die Konvergenz der Linie in der folgenden Weise be
einflußt, wie sie zum Beispiel in den zuvor erwähnten drei
US-Patenten dargestellt wurden. Mit anderen Worten, bei einem
Elektromagneten weisen die Polflächen zur rechten bzw. zur
linken Seite, wobei die Magnete wagenseitig angeordnet sind
und magnetische Gurtfördereinheiten vertikal rotierende Wellen
aufweisen, die rechts und links der Seitenwände einer boden
seitigen Fahrstrecke liegen, so daß sie den Polflächen ent
sprechen. Nur wenn der eine oder der andere des Paars von
Elektromagneten erregt ist und selektiv von der magnetischen
Gurtfläche der zugehörigen magnetischen Gurtfördereinheiten
angezogen wird, wird bewirkt, daß sich der Wagen in Richtung
auf die Abzweigungsseite verschiebt, während die Erregung des
anderen Elektromagneten in gleicher Weise veranlaßt, daß sich
der Wagen in Richtung der anderen Abzweigungsseite bewegt. In
diesem Falle muß jedoch das Paar Elektromagnete mit den Pol
flächen, die nach rechts und nach links seitlich gerichtet
sind, wagenseitig angeordnet werden, und ihre Erregung und Ab
schaltung ist für die Auswahl der entsprechenden Fahrtrichtung
gesteuert, so daß es unmöglich ist, Dauermagnete einzusetzen.
Zusätzlich muß das Paar der vertikalen Magnetgurtförderein
heiten gegenüber der rechten und linken Seite auf beiden
Seitenwänden der Bahnstrecke bei jeder divergierenden oder
konvergierenden Abschnittslage bestehen, und darüber hinaus ist
die Bruchlinienanordnung erforderlich zwischen dem sich an
schließenden Magnetgurtfördereinheiten bei jedem dieser diver
genten und convergenten Abschnitte, so daß das Auftreten einer
Torsionskraft entsprechend dem Bruchlinienwinkel des
Wagenmagneten in der gleichen Weise zu bemerken ist wie zuvor.
Primärer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines
neuen Magnetfördersystems mit wagenseitiger Anordnung der Pri
märseite und einer bodenseitigen Anordnung als Sekundärseite,
um auf diese Weise die vorstehenden Nachteile des Standes der
Technik zu beheben.
Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung ein Magnetfördersystem,
welches derart gestaltet ist, daß nur eine feststehende Schie
ne bodenseitig verlegt ist, um eine leichte Wartung und
Sicherheitsprüfung der Bodeneinrichtung zu ermöglichen und die
Leistungsausstattung sich auf den Wagen konzentriert, um auf
diese Weise zu ermöglichen, daß eine Wartung und Reparatur der
Leistungsausstattung in einer Werkstatt stattfindet, und daß
die Anpassung an Veränderungen im Volumen des Verkehrsbedarfs
durch Variierung der Anzahl von Wagen durch den Zugaufbau
und die Zugfolge vorgenommen werden kann, ohne daß die Gefahr
besteht, daß die Bodenausstattung die Quelle einer Lärmbe
lästigung wird, und daß die erforderliche Energie auf das Min
destmaß reduziert wird.
Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das mag
netische Fördersystem vom wagenseitigen Primär-Typ einschließlich,
als konkretes Mittel für die Behebung der vorher be
zeichneten Nachteile, einer Schiene aus magnetischem Material
und in fester Anordnung entlang der Bahnstrecke; zur Erfin
dung zählt ein Triebwagen, der mittels seiner Tragräder
selbstfahrbar die Bahnstrecke befährt, wobei der Triebwagen
mit mehreren Magnetgurtfördereinheiten versehen ist, von denen
jede einen Magnetgurt besitzt, der sich um ein antreibendes
Rad und ein angetriebenes Rad endlos erstreckt, sowie ein
Triebwerk und eine Leistungsübertragungs-Transmissionsmechanik
für den Antrieb jeder Gurtfördereinheit, wobei die mag
netischen Gurte für die Ausübung einer magnetischen Anziehung
der Schiene ausgeführt sind.
In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Er
findung sind die magnetischen Gurtfördereinheiten paarweise
vorgesehen, indem die magnetischen Gurtfördereinheiten jeweils
zu beiden Seiten der Schiene verlaufen, und einander gegen
überliegend vorgesehen sind, wobei jedes Paar magnetischer
Fördereinheit derart voreingestellt ist, daß seine Umlauf
richtung entgegengesetzt zu derjenigen der anderen Einheit be
steht.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Fahr
wagen ohne Magnetgurtfördereinheiten an den Triebwagen ange
kuppelt, wobei wenigstens der eine oder andere Triebwagen und
Fahrwagen mit Tragrädern versehen ist, die auf der Oberfläche
der Bahnstrecke ablaufen, sowie mit Führungsrollen, die über
der Schiene ablaufen, um den Wagen zu führen.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal der Erfindung
bildet eine Mehrzahl derartiger Wagen einen Zug-Aufbau, bei
welchem der führende Wagen und der hintere Wagen Triebwagen
sind.
Das neue Magnetfördersystem weist einen selbstverfahrbaren
Triebwagen auf, dessen rollende Tragräder über die Oberfläche
der Bahnstrecke beidseitig der Schiene aus magnetischem Mate
rial, wie Stahl, verlaufen, wobei die aus magnetischem
Material bestehende Schiene, z. B. aus Stahl, entlang der Bahn
strecke verlegt ist und der Antrieb für die Selbstbewegung des
Triebwagens durch Rotation der Magnetgurtfördereinheit er
folgt, die vom Triebwagen von der Triebwerkseinheit über eine
Antriebsübertragungs/Transmission-Mechanik angetrieben sind.
Ein Zug läßt sich bereits durch Kupplung eines Fahrwagens ohne
Triebwerk an den Triebwagen herstellen. In diesem Falle sind
der Triebwagen und/oder die Fahrwagen jeweils zusätzlich zu
den Tragrädern, die auf der Bahnstrecke ablaufen, zusätzlich
mit Führungsrollen versehen, die über die Oberfläche der
Schiene laufen, um dem oder den Wagen eine seitliche Führung
zu geben.
Jede der magnetischen Gurtfördereinheiten ist vorteilhaft mit
einem Magnetgurt versehen, der sich endlos um das antreibende
Rad und das angetriebene Rad erstreckt, von denen jede eine
vertikale Drehwelle aufweist; der Magnetgurt der Gurtförder
einheit wird beispielsweise auf der Seite der Schiene mag
netisch angezogen. Wenn die magnetischen Gurte mittels des
Triebwerkes in Umlaufdrehung versetzt werden, kommt es ent
sprechend der magnetischen Reibungskraft, die von der mag
netischen Anziehungskraft ausgeht, dazu, daß die Gurtförder
einheiten entlang der Schiene mit der Drehgeschwindigkeit des
Magnetgurtes und somit des Wagens umlaufen, wobei sie die
Gurtfördereinheiten unterstützen, entlang der Schiene zu
laufen.
Die Schiene wird durch Ausführung aus magnetischem Material
gebildet, wobei sie typischerweise aus Eisenwerkstoffen mit
einem derartigen Querschnitt und Volumen besteht, daß sich
eine magnetische Anziehungskraft ausreichender Stärke ergibt,
und seine Seiten magnetische Anziehungsflächen ausbilden, die
beispielweise rechtwinklig zur Bahnstreckenfläche verlaufen.
Beispielsweise kann die Schiene in der Verlegung einer Stahl
platte einer gewissen Dicke und Breite in vertikalen Posi
tionen entlang des mittleren Abschnittes der Wagenfahrstrecke
mittels einer geeigneten Befestigung bestehen. Auch lassen
sich die magnetischen Gurtfördereinrichtungen im Wagen in der
Form von gepaarten Konstruktionen ausführen, die zu beiden
Seiten der Schiene verlaufen. Das Triebwerk kann unter zahl
reichen Motoren ausgewählt werden, wie z. B. ein Induktions
motor, der von außerhalb des Wagens über Kabel eine dritte
Schiene oder dergleichen betrieben werden kann; ferner ist
eine Geschwindigkeitssteuerung zweckmäßig; die Leistungsüber
tragungstransmissionsmechanik kann aus mehreren verschiedenen
Getrieben aufgebaut werden, so daß der mechanische Output des
Motors auf das Antriebsrad des Gurtförderers übertragen werden
kann und mechanische Energie auf die Motorseite nach Maßgabe
einer Energie-Regenerations übertragen wird.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es lediglich notwendig,
die ortsfeste Schiene bodenseitig zu verlegen, ohne die Not
wendigkeit, eine Abstimmung auf die Triebwerke vorzunehmen;
somit wird die Wartung und Sicherheitsprüfung der Bodenaus
stattung sehr leicht. Auch läßt sich die Leistungsausstattung
auf den Wagen konzentrieren, so daß bei Wartung und
Reparaturen die Leistungsstufe einer Werkstatt zugeteilt und
dort bearbeitet werden kann. Zusätzlich kann man beliebige
Veränderungen im Verkehrsvolumen berücksichtigen, indem ledig
lich die Zahl der Triebwagen, der Zugaufbau und das Betriebs
zeitintervall angepaßt werden, ohne daß die Gefahr besteht,
daß die Bodenausstattung sich zur Lärmquelle entwickelt. Die
erforderliche Energie läßt sich derart verringern, daß
lediglich die betriebenen Wagen zu versorgen sind.
Die vorliegende Erfindung ist auch von Vorteil, weil nicht nur
die Beschleunigung, Abbremsung und konstanten Geschwindig
keitsoperationen selektiv ausgeführt werden können und die Ge
schwindigkeitsvorgaben für die Betriebsgeschwindigkeit leicht
veränderbar sind entsprechend der von der Geschwindigkeits
steuerung vorgesehenen Vorgaben; hierfür wäre z. B. ein vari
abler Spannungs-Frequenz-Umsetzer wagenseitig zur Überwachung
vorgesehen, somit läßt sich auch das Geschwindigkeits-Schwin
gungs-Phänomen innerhalb der Startphase sowie der Beschleuni
gungs/Bremsungsperiode verringern bei gleichzeitiger, be
trächtlicher Verbesserung des Fahrkomforts; beim Stillstand
des Wagens wegen Unterbrechung der Versorgung kann in jeder
Position wieder gestartet werden entsprechend einem vorge
sehenen Beschleunigungsverlauf; sofern der magnetische
Gurtförderungseinheit des Wagens entsprechend konstruiert
sind, schließen die Magnete permanente Magnete ein, wenn der
Wagen auf einem geraden Punkt angehalten wird; die Magnetgurte
werden kontinuierlich von der Schiene magnetisch angezogen, so
daß es möglich wird, den Wagen in der Halteposition mittels
der Bremskraft der magnetischen Fördereinheiten anzuhalten und
von der Notwendigkeit, die Laufräder mit Bremsfunktion ver
wenden zu müssen, abgesehen werden kann.
Für den Vergleich des bekannten Magnetfördersystems der boden
seitigen Primärmagnete minimiert die Erfindung strukturell die
Notwendigkeit der Magnete, die bisher vorgesehen wurden, um
die zugehörigen Wagen zu betreiben, sowie die Notwendigkeit
magnetischer Gurtfördereinheiten in vorgegebenen Abständen
bodenseitig; die Erfindung eliminiert auch die Notwendigkeit
der forcierten Führungsschienen zu beiden Seiten der Bahn
strecke, wobei praktisch die Unzulänglichkeiten behoben sind,
die sich aus der wiederholten Belastung durch Torsionskräfte
auf die Führungsrollen und andere strukturelle Teile wagen
seitig ergeben haben.
Die obigen und weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der
Erfindung seien anhand der sich auf vorteilhafte Ausführungs
formen beziehenden Zeichnungen und in Verbindung mit diesen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht, die schematisch eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
Fig. 2 zeigt eine seitliche Ansicht, die schematisch die
Ausführungsform der Erfindung wiedergibt.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung der Pfeillinie A-A
der Fig. 2.
Auf die Fig. 1 bis 3 bezugnehmend, wird eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zeichnungsgemäß ist auf
einer Bahnstrecke 11 eine Schiene 10 aus Stahl (magnetisches
Material) verlegt, die mit einem gewünschten Querschnittsprofil
gewalzt worden ist, beispielsweise, wobei die Seiten vertikale
und kontinuierliche magnetische Zugflächen ausbilden. Ein Wagen
12 wird von der Bahnstrecke 11 getragen, indem Tragräder 7w, die
über die Oberfläche der Bahnstrecke 11 zu beiden Seiten der
Schiene 10 ablaufen. Unter dem Boden des Wagens 12 erkennt man
zwei Paare rechter und linker Stützrahmen 2, die jeweils an den
vorderen und hinteren Abschnitten positioniert sind. Jeder der
Stützrahmen 2 ist mit einer Stützfeder 9 und einer magnetischen
Gurtfördereinheit 13 versehen.
Die magnetische Gurtfördereinheit 13 schließt ein Antriebsrad d
und ein getriebenes Rad i ein, von denen jedes mit einer vertikal
umlaufenden Welle versehen ist, und einen endlosen Magnetgurt 1
mit einer Vielzahl von Magnetstücken und einem diese ein
schließenden Joch an der Außenfläche, welcher sich um das
treibende Rad d und das angetriebene Rad i erstreckt, wobei die
Magnetgurte 1 der rechten und linken Magnetgurtfördereinheiten
13 mit der Maßgabe ausgeführt sind, beidseitig der Schiene 10
angezogen zu werden. Jeder Tragrahmen 2 ist mit einem Reduktions
getriebe (Kegelradgetriebe) 4 versehen, wobei ein Motor 6, wie
ein Induktionsmotor, als Antriebsquelle dient, und eine Kupplung
5, die Übertragung des Drehmomentes zwischen dem Reduktions
getriebe 4 und dem Motor 6 bewirkt. Da die Tragrahmen 2 die Räder
7w mit einer einzelnen Wellenstruktur stützen, so daß sie
mechanisch mit dem Wagen 12 interferieren, wenn eine schwankende
Vertikalbewegung während der Fahrt des Wagens ausgelöst wird, ist
eine Stützrolle 3 vorgesehen, die über die Oberfläche der Schiene
10 läuft, welche nahe zu jeder der vorderen und hinteren Enden
der Stützrahmen 2 angeordnet ist, um derartige Interferenzen zu
vermeiden. Die Stützrollen 3 tragen die Last
der Stützrahmen 2, die von den Stützfedern 9 abgestützt sind, wo
bei die Stützrahmen 2 untereinander verbunden sind, um die Stütz
rahmen 7s der Stützräder 7w abzustützen, die ihrerseits die
gesamte Belastung des Wagens tragen.
Um eine stabilisierte magnetische Zugkraft zu erlangen, die außen
auf die Seiten der unten verlegten Schiene 10 wirkt, erstreckt
sich die Schiene 10 über die Bahnstrecke 11, während die mag
netischen Gurtfördereinheiten 13, die einander gegenüberliegend
in der Richtung der Umlaufbewegung ein Paar bilden, bei jedem der
vorderen und hinteren Abschnitte des Wagens angeordnet sind,
womit sie den sogenannten Triebwagen im Sinne der vorliegenden
Erfindung bilden. Es ist nicht erforderlich, festzustellen, daß
die Fahrwagen kein Antriebssystem aufweisen, d. h. ohne mag
netische Gurtfördereinheiten ausgeführt sind, ohne elektrische
Motoren usw., und daß sie mit den Triebwagen unter Bildung eines
Zugaufbaues gekuppelt werden können.
Wie in diesem Fall, in dem sich die magnetischen Gurtförderein
heiten im Triebwagen befinden, ist es allgemein von Vorteil, der
artige Magnetgurte zu verwenden, die leicht flexibel an die ge
krümmten Ausbildungen der Schiene 10 in den Kurvenabschnitten
einschließlich der geraden Abschnitte angepaßt sind, ohne die
Anwendung besonderer Spannung auf die magnetischen Gurte, wie es
bei den magnetischen Gurtfördereinheiten nach dem bekannten Stand
der Technik der Fall war, wobei Zwischenführungsrollen zum Führen
und Tragen der Umlaufbewegung der magnetischen Gurte vorgesehen
waren. Dank dieses Vorschlages ist es nicht mehr erforderlich,
den Wagen zu steuern und zu führen, oder eine Vielzahl von Wagen
miteinander zu verbinden, um einen Zugaufbau zu schaffen, bei dem
eine äußere Kraft entsprechend der Wechselwirkung zwischen den
Führungsrollen und der Führungswand besteht, wie im Falle der be
kannten magnetischen Fördersysteme des bodenseiten Primärmagne
ten. Insbesondere sind im Falle der bodenseitigen Primärmagneten
die magnetischen Gurtförderereinheiten in einer Bruchlinienkon
figuration arrangiert,
um in den gekrümmten Abschnitten sowohl einen geraden Einlauf und
Auslauf zu schaffen, so daß die vorerwähnten äußeren Zwangskräfte
exzessiv groß werden im Vergleich mit denjenigen für gerade Ab
schnitte, und wobei Torsionskräfte zwischen dem Wagen und den
magnetisch angezogenen Magnetgurten bestehen. Bei der erfindungs
gemäßen Ausführungsform können derartige Probleme nicht ent
stehen.
Bei der gegenwärtigen Ausführungsform führt die Addition der Ge
schwindigkeitssteuerung, wie eines variablen Spannungs-Geschwin
digkeits-Umsetzer zur Herstellung einer variablen Umlaufgeschwin
digkeit der Magnetgurtfördereinheiten 13 des Triebwagens, die
eine selektive Wirkung der variablen Geschwindigkeitsbetriebs
weise und der konstanten Geschwindigkeitsbetriebsweise zuläßt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Triebwagen der erfindungs
gemäßen Ausführungsform mit einem Fahrwagen gekoppelt ist, um
einen Zug aufzubauen, den beschriebenen Triebwagen mit den unab
hängigen Funktionen lediglich auf dem vorderen Teil der Fahrt
strecke einzusetzen, und dann an der hinteren Seite durch z. B.
Kupplungsmittel 8 mit der Zwischenposition für elastisches
Material an den Fahrtwagen anzuschließen. In diesem Falle sind
die Fahrwagen jeweils mit mehreren Paaren von Führungsrollen für
die Steuerung und Führung entlang der Seiten der Schiene 10
vorgesehen.
Sowie die Bahnstrecke 11 keine Schleifenstrecke ist, sondern der
Rückfahrtbetrieb der Wagen in gleicher Weise wie die Bahnstrecke
verläuft, ist lediglich erforderlich, daß der Triebwagen unab
hängige Funktionen vorsieht und bei jedem der vorderen und hin
teren Seiten des Zugaufbaus oder an den Enden des Zugaufbaus vor
gesehen wird, wodurch der Zugaufbau länger ist, und eine ge
eignete Anzahl von Triebwagen den Vorteil in der Zwischenstellung
eingesetzt werden kann. In jedem der Fälle ist es nur erforder
lich, das Antriebssystem der magnetischen Gurtförderereinheiten
13 der Triebwagen in solch einer Weise zu konstruieren,
daß die Richtung der Umlaufbewegung bei den magnetischen Gurten 1
umkehrbar ist.
Claims (4)
1. Magnetfördersystem,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang einer Bahnstrecke (11) eine Schiene (10) aus magnetischem Material fest verlegt ist,
und daß wenigstens ein Triebwagen (12) mittels für die Bahnstrecke (11) angepaßten Rädern (7w) auf dieser aus eigener Kraft beweglich ist,
und daß der Triebwagen (12) mehrere magnetische Gurtfördereinheiten (13) mit je einem sich endlos um ein Treibrad und ein angetriebenes Rad erstreckenden magnetischen Gurt (1) aufweist,
und daß er mit einer Triebwerkseinheit (6) und einer Leistungsübertragungs-Getriebe-Einheit (5) für den An trieb jeder der Gurtfördereinheiten (13) versehen ist,
und daß der magnetische Gurt (1) für die Ausübung einer magnetischen Zugkraft in bezug auf die Schiene (10) ausgeführt ist.
daß entlang einer Bahnstrecke (11) eine Schiene (10) aus magnetischem Material fest verlegt ist,
und daß wenigstens ein Triebwagen (12) mittels für die Bahnstrecke (11) angepaßten Rädern (7w) auf dieser aus eigener Kraft beweglich ist,
und daß der Triebwagen (12) mehrere magnetische Gurtfördereinheiten (13) mit je einem sich endlos um ein Treibrad und ein angetriebenes Rad erstreckenden magnetischen Gurt (1) aufweist,
und daß er mit einer Triebwerkseinheit (6) und einer Leistungsübertragungs-Getriebe-Einheit (5) für den An trieb jeder der Gurtfördereinheiten (13) versehen ist,
und daß der magnetische Gurt (1) für die Ausübung einer magnetischen Zugkraft in bezug auf die Schiene (10) ausgeführt ist.
2. Magnetfördersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die magnetischen Gurtfördereinheiten (13) bei dem Triebwagen (12) paarweise angeordnet sind, indem jedes Paar zwei der magnetischen Gurtfördereinheiten (13) umfaßt, die beidseitig der Schiene (10) einander gegenüberliegend vorgesehen sind,
und daß die jeweils ein Paar bildenden magnetischen Gurtfördereinheiten (13) derart voreingestellt sind, daß sie in der Richtung des Bewegungsumlaufs einander entgegengesetzt sind.
daß die magnetischen Gurtfördereinheiten (13) bei dem Triebwagen (12) paarweise angeordnet sind, indem jedes Paar zwei der magnetischen Gurtfördereinheiten (13) umfaßt, die beidseitig der Schiene (10) einander gegenüberliegend vorgesehen sind,
und daß die jeweils ein Paar bildenden magnetischen Gurtfördereinheiten (13) derart voreingestellt sind, daß sie in der Richtung des Bewegungsumlaufs einander entgegengesetzt sind.
3. Magnetfördersystem nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Fahrwagen ohne magnetische Gurt fördereinheiten an den Triebwagen gekuppelt ist,
und daß wenigstens einer der beiden Trieb- und Fahr wagen mit mehreren Tragrädern für den Lauf auf einer Lauffläche der Bahnstrecke versehen ist,
und daß wenigstens ein Wagen mittels mehrerer Führungsrollen, die auf der Schiene (10) ablaufen, geführt ist.
daß wenigstens ein Fahrwagen ohne magnetische Gurt fördereinheiten an den Triebwagen gekuppelt ist,
und daß wenigstens einer der beiden Trieb- und Fahr wagen mit mehreren Tragrädern für den Lauf auf einer Lauffläche der Bahnstrecke versehen ist,
und daß wenigstens ein Wagen mittels mehrerer Führungsrollen, die auf der Schiene (10) ablaufen, geführt ist.
4. Magnetfördersystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wagen einen Zug-Aufbau bilden, bei dem der
erste und letzte Wagen Triebwagen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3175829A JP2835211B2 (ja) | 1991-06-21 | 1991-06-21 | 車上1次磁石式輸送装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4219837A1 true DE4219837A1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=16002951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4219837A Withdrawn DE4219837A1 (de) | 1991-06-21 | 1992-06-17 | Magnetfoerdersystem |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5408935A (de) |
JP (1) | JP2835211B2 (de) |
KR (1) | KR100234794B1 (de) |
DE (1) | DE4219837A1 (de) |
FR (1) | FR2677940B1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5595121A (en) * | 1994-04-15 | 1997-01-21 | The Walt Disney Company | Amusement ride and self-propelled vehicle therefor |
US6582178B2 (en) * | 2000-08-14 | 2003-06-24 | Daniel G. Petruccelli | Mini-modual manufacturing environmental |
US7597190B2 (en) * | 2004-10-15 | 2009-10-06 | Rick Lee | Belt including a flexible rare earth magnetic strip and conveyor utilizing a belt including a flexible rare earth magnetic strip |
JP5043372B2 (ja) * | 2005-06-15 | 2012-10-10 | 一弘 菊池 | 鉄道車両における集電方法及び装置 |
KR100871087B1 (ko) * | 2008-05-09 | 2008-11-28 | 이준서 | 경작지용 운반기계 및 그를 구비한 운반 시스템 |
WO2012162241A2 (en) * | 2011-05-20 | 2012-11-29 | Northeastern University | Real-time wireless dynamic tire pressure sensor and energy harvesting system |
CN103192836B (zh) * | 2013-03-27 | 2015-11-18 | 长治市潞安合力机械有限责任公司 | 矿用卡轨车 |
CN109263480B (zh) * | 2016-08-03 | 2021-06-25 | 邹立新 | 磁力轨道及其运输系统 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA540402A (en) * | 1957-05-07 | Baermann Max | Friction increasing arrangement | |
US1396627A (en) * | 1920-06-28 | 1921-11-08 | Denham Charles Thomas | Haulage apparatus |
US1987104A (en) * | 1932-04-30 | 1935-01-08 | Guthrie James | Tramrail tractor |
DE1276680B (de) * | 1962-11-21 | 1968-09-05 | Konrad Grebe | Vorrichtung zum Antreiben von Schienenfahrzeugen |
AT263851B (de) * | 1965-05-31 | 1968-08-12 | Voest Ag | Fahrwerk für selbstfahrende Seilbahnwagen |
US3868908A (en) * | 1973-04-13 | 1975-03-04 | Andre E Pelabon | Gas turbine railway car |
US4197934A (en) * | 1976-04-28 | 1980-04-15 | The Furukawa Electric Co., Ltd. | Belt conveyor transportation system utilizing magnetic attraction |
JPS5823270A (ja) * | 1981-08-03 | 1983-02-10 | Nissan Motor Co Ltd | 内燃機関用点火装置 |
JPS61160090A (ja) * | 1985-01-07 | 1986-07-19 | 株式会社日立製作所 | 移動式監視装置 |
DE3618902A1 (de) * | 1986-04-21 | 1987-12-10 | Tucker Gmbh | Schweissbolzen mit hutmutter |
JPH0767913B2 (ja) * | 1986-07-14 | 1995-07-26 | 三菱重工業株式会社 | 電磁駆動式履帯付き走行装置 |
GB8708235D0 (en) * | 1987-04-07 | 1987-05-13 | Babcock Energy Ltd | Vehicles |
JPH01148653A (ja) * | 1987-12-07 | 1989-06-12 | Jisouki Kaihatsu:Kk | 磁力駆動輸送装置 |
-
1991
- 1991-06-21 JP JP3175829A patent/JP2835211B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1992
- 1992-06-17 DE DE4219837A patent/DE4219837A1/de not_active Withdrawn
- 1992-06-19 KR KR1019920010671A patent/KR100234794B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1992-06-19 FR FR929207465A patent/FR2677940B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-10-01 US US08/130,673 patent/US5408935A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2677940B1 (fr) | 1994-06-10 |
US5408935A (en) | 1995-04-25 |
KR100234794B1 (ko) | 1999-12-15 |
FR2677940A1 (fr) | 1992-12-24 |
JP2835211B2 (ja) | 1998-12-14 |
KR930000333A (ko) | 1993-01-15 |
JPH05246325A (ja) | 1993-09-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3206630C2 (de) | ||
EP1930225B1 (de) | Vorrichtung zum Speichern von Fahrbetriebsmitteln einer Seilbahnanlage in einem Speicherbereich | |
DE2411241C3 (de) | Bahnanlage | |
DE1805898A1 (de) | Eisenbahnsystem | |
DE1947980A1 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit von Foerderfahrzeugen mit einem linearen Motor | |
DE3412708A1 (de) | Pneumatische vortriebsanlage fuer fracht- und/oder passagierfahrzeuge | |
EP0120979A1 (de) | Schienengebundenes Fördersystem | |
DE4219837A1 (de) | Magnetfoerdersystem | |
DE2646828A1 (de) | Durchgehendes befoerderungssystem | |
DE1803176B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Linearmotors an einem Schienenfahrzeug | |
EP1925522A1 (de) | Seilbahnanlage mit einer Station zum Speichern von Fahrbetriebsmitteln | |
DE4002181A1 (de) | Foerdereinrichtung | |
DE2216284A1 (de) | Beförderungsanlage mit passiven Wagen | |
DE2258883A1 (de) | Von einem linearmotor angetriebenes schwebefahrzeug | |
DE2015306A1 (de) | Beförderungseinrichtung | |
DE60310466T2 (de) | Automatisiertes Parksystem mit bewegbaren Bühnen für Aufnahme und Transport von Fahrzeugen zu vorher ausgewählten Parkplätzen | |
WO1992016746A1 (de) | Fliehkraft-antrieb | |
EP3142914B1 (de) | Transportvorrichtung zum transport von gütern | |
WO2010100532A1 (de) | Seilbahnlaufgestell mit zugseilen, seilbahnwagen und seilbahnanlage | |
AT405733B (de) | Standseilbahn | |
DE2748241C2 (de) | Automatische Rangieranlage | |
DE2355934A1 (de) | Transportsystem | |
DE2038125A1 (de) | Transportbahn | |
DD238593A5 (de) | Vorrichtung zum transport und zum sortieren von gegenstaenden, welche selbstfahrende transportwagen aufweist | |
AT403680B (de) | Transporteinrichtung, insbesondere für den personen-nahverkehr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FURUKAWA DENKI KOGYO K.K., TOKIO/TOKYO, JP EAST JA |
|
8130 | Withdrawal |