DE1276680B - Vorrichtung zum Antreiben von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben von Schienenfahrzeugen

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DE1276680B
DE1276680B DE1962G0036456 DEG0036456A DE1276680B DE 1276680 B DE1276680 B DE 1276680B DE 1962G0036456 DE1962G0036456 DE 1962G0036456 DE G0036456 A DEG0036456 A DE G0036456A DE 1276680 B DE1276680 B DE 1276680B
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Germany
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magnets
track
roadway
rails
magnet
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Application number
DE1962G0036456
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English (en)
Inventor
Konrad Grebe
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Antreiben von Schienenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Antreiben von Schienenfahrzeugen, durch die es ermöglicht wird, daß Schienenfahrzeuge auch größere Steigungen überwinden können. Werden nur die Räder der Schienenfahrzeuge oder der sie ziehenden Lokomotive angetrieben, so wird durch den Reibwiderstand, den die betreffenden Räder auf den Schienen finden, bestimmt, welche Steigungen befahren werden können. Die Möglichkeiten, mittels eines in eine Zahnschiene eingreifenden Zahnrades größere Steigungen zu überwinden, sind beschränkt, weil mit Steigerung der in Förderrichtung bzw. entgegen der Förderrichtung wirkenden, zur Abstützung des Schienenfahrzeuges an der Zahnschiene benötigten Kraftkomponente notwendigerweise jeweils auch diejenige Kraftkomponente wächst, die das Zahnrad aus der Zahnschiene herauszuheben sucht. Die Verwendung einer Haspel oder ähnlicher Einrichtungen führt zu Schwierigkeiten, sobald in der ansteigenden Strecke größere Kurven und Weichen zu durchfahren sind.
  • Es ist deshalb bereits bekanntgeworden, das Schienenfahrzeug mit Gleisketten zu versehen, die mit einer ihnen zugeordneten Fahrbahn durch einen über in Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete, vorzugsweise als Permanentmagnete ausgebildete Magnete hergestellten Kraftschluß verbunden sind. Die Erfindung betrifft eine solche Antriebsvorrichtung.
  • Als Fahrbahn der Gleisketten dienen nach dieser bekannten Vorrichtung die Schienen selbst. Nachteilig ist, daß die Schienen zu schmal sind, um ohne übermäßige Verlängerung der Gleiskette einen genügenden magnetischen Kraftschluß zwischen Gleiskette und Fahrbahn zu gewährleisten, und daß ein gleichmäßiger magnetischer Kraftschluß nur aufrechtzuerhalten ist, wenn die Entstehung von Luftspalten, die den Kraftschluß erheblich beeinträchtigen, durch einen elastischen Anpreßdruck der Magnete gegen ihre Berührungs- oder Auflageflächen vermieden wird.
  • Um dem abzuhelfen, ist nach der Erfindung die Fahrbahn für das Untertrum der Gleiskette zwischen den Schienen angeordnet, wobei die Magnete elastisch gegen ihre Auflagefläche gedrückt werden. Es wird darauf hingewiesen, daß bei einer Lokomotive, die eine Variante der Zahnradlokomotiven darstellt, es bekannt ist, an Stelle des Zahnrades auch schon eine endlose Kette vorzusehen, deren Untertrum mit der zwischen den Schienen angeordneten Zahnschiene im Eingriff steht. Ohne einen elastischen Anpreßdruck der Magnete ergeben sich aber aus unvermeidlichen Unebenheiten der Fahrbahn oder aus mangelnder Übereinstimmung zwischen der Fahrbahn der Räder einerseits und der Fahrbahn der Gleiskette andererseits Luftspalten zwischen den Magneten und ihren Haftflächen. Dabei genügen schon geringe Federkräfte, um die Höhenlage und Einstellung der einzelnen Magnete hinreichend zu beeinflussen. Eine grobe Verschmutzung der Fahrbahn kann durch die an sich bekannte Verwendung von Räumvorrichtungen vermieden werden, die den Gleisketten vorgeschaltet werden.
  • Sollten bei starr angeordneten Magneten Fremdkörper zwischen einzelne Magnete und ihre Haftflächen gelangen, so wird nicht nur der unmittelbar über dem Fremdkörper befindliche Magnet von der mit ihm zusammenwirkenden Haftfläche gelöst, sondern auch eine mehr oder weniger große Zahl von benachbarten Magneten (theoretisch sämtliche Magnete bis auf jeweils einen einzigen, so lange die Gleiskette über diesen Fremdkörper fährt). Werden die Magnete aber elastisch, z. B. durch Federn, gegen ihre Haftfläche gedrückt, so weicht zwar jeweils der Magnet, der über den Fremdkörper fährt, aus, alle anderen Magnete aber kommen zur vollen Anlage.
  • Bei verschmutzter Fahrbahn ergeben sich, da der Schmutz praktisch niemals völlig gleichmäßig über die ganze Fläche verteilt ist, nach den vorliegenden Erfahrungen folgende Wirkungen: An der verschmutzten Stelle steht jeder der Barüberfahrenden Magnete etwas schräg. Da gleichzeitig jeder Magnet auch etwas Schlupf hat - so gering die Schrägstellung einerseits und der Schlupf andererseits auch sein mögen -, wird dieser Schmutz allmählich zur Seite hin verdrängt, so daß die Fahrbahn dank der elastischen Anordnung der Magnete durch die Barüberfahrenden Gleisketten selbst gesäubert wird. Das vorzugsweise Anwendungsgebiet der Erfindung sind Bahnanlagen des Abraumbetriebes. Bei Anlagen, die eine hohe Verkehrsdichte und auf verhältnismäßig kurzen Strecken eine starke Steigung aufweisen, ist es durchaus berechtigt, die Fahrbahn selbst mit Magneten bzw. Magnetgruppen zu bestücken, während die Gleiskette selbst eine breite Auflagefläche aus ferromagnetischem Material aufweist.
  • Bei auf den Laschen der Kette befestigten, aus in Kettenlängsrichtung angeordneten Permanentmagnet und Polschuhen bestehenden Magnetgruppen bilden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung je zwei Polschuhe Teil eines die Magnetgruppe umschließenden Gehäuses, das an seinem vorderen und rückwärtigen Ende je eine sich in Richtung auf die Kette erstreckende Verlängerung aufweist und unter dem elastischen Druck einer Vorrichtung steht, die das Gehäuse entlang einer an den zugeordneten Kettenlaschen angeordneten, von diesen Verlängerungen gabelartig umgriffenen vertikalen Führungsleiste verschiebt. Dies ermöglicht eine besonders stabile Verbindung zwischen der Laschenkette einerseits und den Magnetgruppen andererseits. Außerdem können wegen der vertikal angeordneten Führungsleisten sich die mit ihren Verlängerungsteilen diese Führungsleiste umgreifenden Polschuhe beiderseits an der vollen Länge dieser Führungsleiste abstützen, wenn die Magnetgruppen der Gleiskette in der Kettenkehre sich von der Haftfläche der Fahrbahn lösen. Eine bestimmte Verschieblichkeit der Magnetgruppen in vertikaler Richtung, wie sie für die bestmögliche magnetische Haftwirkung jeder einzelnen Magnetgruppe an der Fahrbahn erwünscht ist, wird durch diese Abstützung nicht beeinträchtigt. Die Absenkbarkeit der betreffenden Polschuhe bzw. des Gehäuses und damit der gesamten Magnetgruppe wird dabei durch eine sich an der zugeordneten Lasche abstützende Feder ermöglicht und durch das Anschlagen einer die Enden der gabelartigen Verlängerungen verbindenden Brücke gegen einen an der Führungsleiste zu befestigenden Anschlag begrenzt.
  • Sind die mit der Fahrbahn durch einen magnetischen Kraftschluß verbundenen Gleisketten an einer Lokomotive angeordnet, so sind zweckmäßig die Lokomotivräder und die Gleisketten unabhängig voneinander je mit einem lastabhängigen Antrieb ausgerüstet, damit die Umdrehungsgeschwindigkeiten von Rädern und Gleisketten sich automatisch richtig aufeinander einspielen.
  • Lokomotivräder und Gleisketten können aber auch getrieblich miteinander synchronisiert und dann mit dem gleichen Motor versehen sein. Fährt die Lokomotive auf einer Strecke, die nur teilweise eine solche Steigung aufweist, daß die Gleisketten zugeschaltet werden müssen, während im übrigen die Reibung der Lokomotivräder auf den Schienen zur Fortbewegung des Zuges ausreicht, so wirkt dieser Motor zweckmäßig auf die Lokomotivräder über ein Schaltgetriebe und auf die Gleisketten über eine Schaltkupplung, die durch das Einschalten der niedrigeren Stufe des Schaltgetriebes eingerückt und durch deren Ausschalten gelöst wird. Dadurch wird erreicht, daß die Lokomotive auf den Streckenabschnitten, die eine Zuschaltung der Gleisketten nicht erfordern und somit auch keine Fahrbahn für die Gleisketten aufweisen, schneller fahren kann und daß die Gleisketten automatisch zugeschaltet werden, wenn die Geschwindigkeit der Lokomotivräder heruntergeschaltet wird. Selbstverständlich ist es möglich, den gesamten Zug in an sich bekannter Weise als Triebwagenzug auszubilden, wobei jeder Wagen mit eigenem Antrieb seiner Räder und seiner Gleisketten ausgerüstet ist. Es ist auch möglich, nur die Lokomotive mit angetriebenen Reibrädern und die Fahrzeuge des Zuges nur mit angetriebenen Gleisketten auszurüsten.
  • Die Fahrbahn für die Gleisketten ist zweckmäßig in einer etwas oberhalb der Schienen verlaufenden Ebene angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß die Bewegung der Gleisketten im Bereich der Weichen durch die Schienen nicht behindert wird. Die Fahrbahn für die Gleisketten wird dort jeweils nur kurz unterbrochen, was die magnetische Haftwirkung während des Durchfahrens der Weichen nur in dem Verhältnis beeinträchtigt, in dem die Länge der Gleisketten zur Länge dieser Unterbrechung steht. Sind vor und hinter der Unterbrechung zusätzliche bzw. stärkere Magnete in der Fahrbahn angeordnet, so kann eine Beeinträchtigung der magnetischen Haftwirkung auch völlig vermieden werden. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Dabei veranschaulicht F i g. 1 eine Gleiskette, der eine mit Magneten bestückte Fahrbahn zugeordnet ist, sowie das Zusammenwirken zwischen Gleisketten und Reibrädern, F i g. 2 eine mit Magneten bestückte Gleiskette. In F i g. 1 ist zwischen den Schienen die mit Magnetgruppen 2 bestückte Fahrbahn angeordnet. Die Magnetgruppen 2 bestehen aus Permanentmagneten 2 a und Polschuhen N und S. Beide sind gemäß der Zeichnung nebeneinander angeordnet, können aber auch hintereinanderliegen. Die beiden äußeien Polschuhe, die mit seitlichen Ansätzen zur Befestigung der Magnetgruppe an der Fahrbahn versehen sind, bilden zugleich Teile eines die gesamte Magnetgruppe einschließenden Gehäuses. über die ganze Länge der Fahrbahn sind solche Magnetgruppen 2 in beliebiger Anzahl hintereinander angeordnet. Die Magnetgruppen 2 werden durch Federn 3 elastisch gegen die aus ferromagnetischem Material bestehenden Auflageflächen 4 der Gleisketten 5 gedrückt. Die Gleisketten 5 mit ihren Auflageflächen 4 sind nur im Untertrum und Obertrum, nicht aber in ihrem Kehrenbereich dargestellt. Der gleichfalls nicht dargestellte Antrieb des Schienenfahrzeuges wirkt über ein Schaltgetriebe 6 auf die üblichen Treibräder 7, die auf den Schienen 1 abrollen. Bei Einschalten der niedrigeren Geschwindigkeitsstufe des Schaltgetriebes 6 wird zugleich die Schaltkupplung 8 betätigt, wodurch das Kettenrad 9 der Gleiskette 5 angetrieben wird, so daß sich die Auflageflächen 4 auf der Fahrbahn abwälzen. Ist das Ende der Steigung und damit der mit Magnetgruppen 2 bestückten Fahrbahn erreicht, wird die Schaltkupplung 8 zwischen Antrieb und Gleisketten 5 wieder gelöst und damit automatisch die höhere Geschwindigkeitsstufe des auf die Treibräder 7 wirkenden Schaltgetriebes 6 wieder eingeschaltet.
  • F i g. 2 zeigt in Seitenansicht eine mit Magnetgruppen 20 bestückte Gleiskette, die sich mit ihrem Untertrum auf einer Fahrbahn aus ferromagnetischem Material abwälzt. Die Gleiskette ist um das dem Kettenrad 9 in F i g. 1 entsprechende Antriebsrad 10 und das Umkehrrad 11 geführt. Ihre Laschen 12 und 12' weisen vertikale Führungsleisten 13 auf. Die auf den Laschen 12 und 12' befestigten Magnetgruppen 20 entsprechen in ihrem Querschnitt den Magnetgruppen 2 nach F i g. 1, d. h., sie weisen parallel zur Kettenlängsrichtung angeordnete Permanentmagnete und Polschuhe 14 in abwechselnder Folge auf. Die beiden äußeren Polschuhe 14 sind nicht, wie in F i g. 1 dargestellt, mit einem seitlichen Ansatz, sondern an ihrem vorderen und rückwärtigen Ende je mit einer in Richtung auf die Kettenlasche 12 bzw. 12' sich erstreckenden, parallel zu dieser verlaufenden Verlängerung 15 bzw. 15' versehen. Diese Verlängerungen legen sich an die von ihnen gabelartig umfaßte Führungsleiste 13 an. Die Enden der Verlängerungen 15 und 15' sind durch eine auf sie aufgesetzte und an ihnen befestigte Brücke 16 verbunden. Diese Brücke 16 stützt sich an dem durch die Schraube 17 an der Führungsleiste 13 zu befestigenden Anschlag 18 ab, so daß die Polschuhe 14, die einen Teil des die Magnetgruppe 20 einschließenden Gehäuses bilden, sich nach Befestigung des Anschlages 18 nicht mehr von den Kettenlaschen 12 und 12' abheben können. Durch diese Befestigung der Magnetgruppe 20 an den Kettenlaschen 12 und 12' werden gleichzeitig die Federn 19 vorgespannt, die sich an den Kettenlaschen 12 und 12' bzw. an ihren Führungsleisten 13 abstützen. Diese Federn 19 lassen sich jedoch noch weiter zusammendrücken, so daß eine gewisse Beweglichkeit der Magnetgruppen 20 gegenüber den Kettenlaschen 12 und 12' erhalten bleibt und die Magnetgruppen 20 sich in ihrer Lage dem jeweiligen Verlauf der Fahrbahn anpassen können, ohne daß zwischen ihnen und der Fahrbahn ein Luftspalt entsteht. Zur Verdeutlichung der Montage sind drei Kettenlaschen in F i g. 2 ohne die daran zu befestigenden Magnetgruppen 20 gezeigt und die auf ein Laschenpaar aufzumontierenden Teile gesondert dargestellt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Antreiben von Schienenfahrzeugen mittels Gleisketten, die mit einer ihnen zugeordneten Fahrbahn durch einen über in Gleislängsrichtung hintereinander angeordnete, vorzugsweise als Permanentmagnete ausgebildete Magnete hergestellten Kraftschluß verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn für das Untertrum der Gleiskette in an sich bekannter Weise zwischen den Schienen angeordnet ist und daß die Magnete elastisch gegen ihre Auflagefläche gedrückt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn mit Magneten bzw. Magnetgruppen (2) bestückt ist und die Gleiskette (5) eine breite Auflagefläche (4) aus ferromagnetischem Material aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit auf den Laschen der Kette befestigten, aus in Kettenlängsrichtung angeordneten Permanentmagneten und Polschuhen bestehenden Magnetgruppen, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Polschuhe (14) als Teil eines die Magnetgruppe (20) umschließenden Gehäuses ausgebildet sind, das an seinem vorderen und rückwärtigen Ende je eine Verlängerung (15 bzw. 15') aufweist und unter dem elastischen Druck einer Vorrichtung steht, die das Gehäuse entlang einer an den zugeordneten Kettenlaschen angeordneten, von diesen Verlängerungen gabelartig umgriffenen vertikalen Führungsleiste (13) verschiebt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absenken des Gehäuses durch eine sich an der zugeordneten Lasche (12 bzw. 12') abstützende Feder (19) erfolgt und durch das Anschlagen einer die Enden der gabelartigen Verlängerungen (15 und 15') verbindenden Brücke (16) gegen einen an der Führungsleiste (13) befestigten Anschlag (18) begrenzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn in einer etwas oberhalb der Schienen verlaufenden Ebene angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von Weichen die Fahrbahn für die Gleisketten (5) unterbrochen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 418 274, 640 512, 1051308.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2677940A1 (fr) * 1991-06-21 1992-12-24 Eurukawa Denki Kogyo Kk Installation de transport magnetique.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE418274C (de) * 1923-11-12 1925-08-31 Entpr S Soc Gen Elektromagnetische Vorrichtung zur Erhoehung der Zugkraft von auf Eisenbahnschienen laufenden Raupenschleppern
DE640512C (de) * 1934-06-22 1937-01-06 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Antriebsvorrichtung fuer auf Raedern laufende Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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