DE2558876C3 - Einschienenzahnradbahn - Google Patents
EinschienenzahnradbahnInfo
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- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/24—Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/02—Rack railways
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C11/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
- B61C11/04—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to racks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einschienenzahnradbahn mit kastenförmiger Laufschiene, deren Laufschienenunterseite
mit einer Zahnstange versehen ist, und mit zumindest einem Antriebsradsatz, der auf der Laufschienenoberseite
laufende Tragräder und auf der gegenüberliegenden Laufschienenunterseite zumindest ein in
die Zahnung der Zahnstange einfassendes Antriebszahnrad und neben der Zahnstange zusätzliche Laufflächen
aufweist, denen Unterräder zugeordnet sind.
Häufig sind bei solchen Einschienenzahnradbahnen die Antriebsradsätze zusätzlich mit seitlichen Führungsrollen oder Führungsrädern versehen. Im übrigen wird
die Laufschiene einseitig von einer Tragkonstruktion gehalten. Folglich gehört zum Antriebsradsatz im
allgemeinen ein Lagersystem, welches die Laufschiene an der freien Seite mehr oder weniger T-förmig umfaßt
und die Räder trägt.
Bei einer aus der US-PS 37 59186 bekannten
gattungsgemäßen Einschienenzahnradbahn sind die Tragräder die bei Schienenfahrzeugen üblichen Laufräder
mit Stahllaufkranz und zumeist auch Spurkranz. Das Antriebszahnrad greift um ein konstruktives vorgegebenes
Maß in die Zahnung der Zahnstange ein. Die Laufschiene ist ein Profilstab oder auch ein Rohr. Die
Zahnstange ist z. B. aus einem Blechstreifen gebogen und gegen die Laufschienenunterseite geschweißt. Das
alles hat sich an sich bewährt, jedoch hauptsächlich für den Materialtransport, und läßt wegen des Zahnradantriebes
hohe Transportgeschwindigkeiten nicht zu.
Ferner ist aus der DE-AS 10 13 047 ein Fahrwerk für eine speziell gestaltete Laufschiene bekannt, dessen
Laufräder und Gegenrollen spurkranzlos und voll elastisch bzw. luftbereift sind. Auch weist das Fahrwerk
seitliche Führungsrollen und einen Adhäsionsantrieb auf, nicht jedoch eine Zahnstange mit einem darin
eingreifenden Antriebsrad. Insoweit ist also eine Einschienenzahnradbahn nicht verwirklicht
Außerdem ist eine Vorrichtung zum Einstellen eines in eine Zahnstange einfahrenden Antriebszahnrades,
insbesondere bei Hängebahnen, bekannt Dazu ist der Zahnstange eine Gleitfläche vorgeordnet, deren Abstand
von der Radachse dem Abstand der äußeren Zahnlückenende von der Radachse entspricht Die
Eintauchtiefe des Antriebszahnrades in die Zahnstange kann bei dieser bekannten Konstruktion jedenfalls dann
nicht gesteuert werden, wenn sich das Antriebszahnrad einmal in Eingriff befindet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einschienenzahnradbahn der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, die mit wesentlich höherer Geschwindigkeit als bekannte Ausführungsformen betrieben und
insbesondere auch für den Personenverkehr eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Tragräder und Unterräder in an sich bekannter Weise
Gummibereifung aufweisen und als Steuerräder für die Eintauchtiefe des Antriebszahnrades ausgebildet und
ausgelegt sind. — Der Ausdruck Gummibereifung umfaßt auch äquivalente Ausbildungen mit Kunststoff.
Ist bei einer erfindungsgemäßen Einschienenzahnradbahn die Lokomotive oder sind die Lokomotiven mit
mehreren Antriebsradsätzen versehen, so muß die Steuerung der Eintauchtiefe des Antriebsrades der
einzelnen Antriebsradsätze selbstverständlich synchron erfolgen. — Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus,
daß bei gattungsgemäßen Einschienenzahnradbahnen die volle Eintauchtiefe des Antriebszahnrades bzw. der
Antriebszahnräder der Lokomotive nur dann erforderlich ist, wenn der Antrieb erhebliche Arbeit zu leisten
hat, sei es bei starker Steigung, sei es bei der Beschleunigung. Bei ebener Geradeausfahrt und bei
geringer Steigung genügt eine reduzierte Eintauchtiefe des Antriebszahnrades bzw. der Antriebszahnräder in
die Verzahnung der Zahnstange. Diese Eintauchtiefe wird erfindungsgemäß mit Hilfe der Steuerräder
gesteuert. Schon dadurch läßt sich ohne weiteres eine erheblich höhere Geschwindigkeit fahren, wobei mit
zunehmender Geschwindigkeit die Eintauchtiefe reduziert werden kann. Nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung ist zusätzlich die Anordnung so getroffen, daß zumindest eines der Unterräder und/oder der
Tragräder als Adhäsionsantriebsrad ausgebildet und angetrieben ist. Dann besteht die Möglichkeit, das
Antriebszahnrad oder die Antriebszahnräder vollständig außer Funktion zu setzen, um die Antriebskraft über
das Adhäsionsantriebsrad oder die Adhäsionsantriebsräder aufzubringen. Um die Eintauchtiefe des Antriebszahnrades zu variieren, bestehen mehrere Möglichkeiten.
Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Luftreifen der Tragräder und die der Unterräder
mit einer Einrichtung zur Luftdruckeinstellung versehen sind und daß dadurch wahlweise das Antriebszahnrad
oder das Adhäsionsantriebsrad aktivierbar sind. Aktivierbar meint, daß entweder über das Antriebszahnrad
oder über das Adhäsionsantriebsrad die Antriebskraft
an der Laufschiene abgestützt wird. Zum gleichen
Ergebnis (wie mit Luftdruckeinstellung) kommt man sehr einfach aber auch dadurch, daß die Tragräder und
die Unterräder in entsprechender Weise höhenverstellbar sind. Jedenfalls empfiehlt es sich, die Luftreifen der
Tragräder und der Unterräder mit Notlaufeinrichtungen zu kombinieren, und zwar derart, daß selbst bei
ausfallendem Luftdruck in den genannten Rädern nie das Antriebszahnrad mit seinen Zähnen in den Grund
der Verzahnung der Laufschiene stoßen kann und andererseits dieses Antriebszalinrad auch nie vollständig
außer Eingriff kommt. Die Unterräder sind zweckmäßig mit dem Antriebszahnrad auch zu einem
walzenförmigen Rad zusammengefaßt
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Einschienenzahnradbahn
verwirklicht wird, die mit wesentlich höherer Geschwindigkeit betrieben werden kann, als die bisher
bekannten Ausführungsformen und daher insbesondere auch für den Personenverkehr eingesetzt werden kann.
Tatsächlich läßt sich nämlich bei der erfindungsgemäßen Einschienenzahnradbahn durch die Ausbildung der
eine Gummibereifung aufweisenden Tragräder und Unterräder als Steuerräder für die Eintauchtiefe des
Antriebszahnrades eben diese Eintauchtiefe in Abhängigkeit der verlangten Antriebskräfte variieren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Einschienenzahnradbahn
in der Ausführung für Personenverkehr,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Schnitt in Richtung A-A durch den
Gegenstand nach Fig.),
F i g. 3 die Ansicht ßdes Gegenstandes der F i g. 2,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 1 und
F i g. 5 entsprechend dem vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach F i g. 4 eine andere
Ausführungsform.
Die in den Figuren dargestellte Einschienenzahnradbahn dient für del Personenverkehr. Sie ist in ihrem
grundsätzlichen Aufbau zunächst ausgerüstet mit einer Lokomotive 1 und mit Gondeln 2, die zur Aufnahme von
Fahrgästen eingerichtet sind. Selbstverständlich könnte diese Einschifeneii^ahnradbahn auch für den Materialtransport einges^l/t werden, wobei es lediglich
erforderlich ist, entsprechende Wagen oder Waggons einzusetzen. Die pinNchienenzahnradbahn ist fernerhin
ausgerüstet mit e'^r Laufschiene 3, deren Laufschienenunterseite
mit girier Zahnstange 4 versehen ist. Die
Lokomotive 1 besll/l zumindest einen Antriebsradsatz
5, der auf der LaUf^tlienenoberseite laufende Tragräder
6 und auf der gegenüberliegenden Laufschienenunterseite
zumindest liif) in die Zahnung 7 der Zahnstange 4
einfassendes Antriebszahnrad 8 aufweist. Das Drehmoment des Antriebsmotors wird auf geeignete Weise auf
dieses Antriebszahnrad 8 übertragen. — Aus der F i g. 1 entnimmt man, daß die Laufschiene 3 mit einer Flanke
an eine zugeordnete Tragkonstruktion 9 angeschlossen ist. Folglich ist der Antriebsradsatz 5 mit einem
Lagerbügel 10 versehen, welcher von der anderen Seite her die Laufschiene 3 etwa C-förmig umfaßt
Insbesondere aus den F i g. 2 bis 5 entnimmt man, daß
die Laufschiene 3 neben der Zahnstange 4 auf der Laufschienenunterseite zusätzliche Laufflächen 11 aufweist,
denen mit Gummireifen 12 versehene Unterräder 13 zugeordnet sind. Auch die Tragräder 6 weisen
Gummireifen 14 auf. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die Tragräder 6 zusammen mit den
Unterrädern 13 als Steuerräder für die Eintauchtiefe T des Antriebszahnrades 8 in die Zahnung 7 der
Zahnstange 4 dienen. Die Gummireifen 12 und 14 sind Luftreifen. Das gilt sowohl für die Tragräder 6 als auch
für die Unterräder 13. Die Eintauchtiefe T des Antriebszahnrades 8 in die Zahnung 7 der Zahnstange 4
kann zwischen Null und dem der Verzahnung üblicherweise entsprechenden Maximalwert variiert
werden.
Um die Antriebskraft zu übertragen ist zumindest eines der Unterräder 13 bzw. der Tragräder 6 als
Adhäsionsantriebsrad ausgebildet, so daß ?uch dort ein Drehmoment auf die Laufschiene übertragen werden
kann. Um die Eintauchtiefe T des Antriebszahnrades 8 zu steuern, genügt eine Höhenverstellung der Tragräder
6 und der Unterräder 13. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die
Luftreifen 12 und 14 der Tragräder 6 und der Unterräder 13 mit einer Einrichtung zur Luftdruckeinstellung
versehen sind, und zwar derart, daß durch unterschiedlichen Luftdruck wahlweise das Antriebszahnrad 8 oder die Tragräder 6 bzw. die Unterräder 13
aktivierbar sind. In Fig. 2 ist strichpunktiert eine Funktionsstellung angedeutet worden, bei der das
Antriebszahnrad 8 nicht mehr in Eingriff ist. Um Vorsorge zu treffen, daß bei Luftdruckausfall in einem
der luftbereiften Räder 6 bzw. 13 die erfindungsgemäße Einschienenzahnradbahn einwandfrei weiter funktioniert
sind die Luftreifen 12 und 14 der Tragräder 6 und der Unterräder 13 mit Notlaufeinrichtungen 15
kombiniert. Diese sind zweckmäßigerweise so ausgelegt, daß einerseits das Antriebszahnrad 8 mit seinen
Zähnen nie in den Grund der Zahnung 7 der Zahnstange 4 stößt, andererseits aber auch nie vollständig frei
kommt.
Die Figuren zeigen im übrigen, daß die Radsätze in bekannter Weise seitliche Führungsrollen 16 besitzen,
wobei auch diese gummibereift ausgeführt sind, damit die für den Personentransport erforderlichen Laufeigenschaften
erreicht werden. In F i g. 5 erkennt man, daß die Unterräder 13 mit dem Antriehszahnrad 8
gleichsam zu einer breiten Walze kombiniert werden können. Es kann sich dabei um das gleiche luftbereifte
Rad oder Vollgummirad handeln, welches einerseits als Antriebszahnrad und in den nichtgezahnten Bereichen
oder zwischen den Zähnen als Adhäsionsantriebsrad funktioniert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einschienenzahnradbahn mit kastenförmiger Laufschiene, deren Laufschienenunterseite mit einer
Zahnstange versehen ist, und mit zumindest einem Antriebsradsatz, der auf der Laufschienenoberseite
laufende Tragräder und auf der gegenüberliegenden Laufschienenunterseite zumindest ein in die Zahnung
der Zahnstange einfassendes Antriebszahnrad und neben der Zahnstange zusätzliche Laufflächen
aufweist, denen Unterräder zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragräder (6) und Unterräder (13) in an sich bekannter Weise
Gummibereifung aufweisen und als Steuerräder für die Eintauchtiefe (T) des Antriebszahnrades (8)
ausgebildet und ausgelegt sind.
2. Einschienenzahnradbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der
Unterräder (13) und/oder der Tragräder (6) als Adhäsionsantriebsrad ausgebildet und angetrieben
ist
3. Einschienenzahnradbahn nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftreifen (12, 14) der Tragräder (6) und der Unterräder (13) mit einer Einrichtung zur Luftdruckeinstellung
versehen und dadurch wahlweise das Antriebszahnrad (8) oder das Adhäsionsantriebsrad
(6,13) aktivierbar sind.
4. Einschienenzahnradbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftreifen (12, 14) der Tragräder (6) und der Unterräder (13) mit Notlaufeinrichtungen (15)
kombiniert sind.
5. Einschienenzahnradbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterräder (13) mit dem Antriebszahnrad (8) zu einem walzenförmigen Rad zusammengefaßt sind.
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