DE2842340C2 - Hängebahnfahrzeug - Google Patents

Hängebahnfahrzeug

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DE2842340C2
DE2842340C2 DE19782842340 DE2842340A DE2842340C2 DE 2842340 C2 DE2842340 C2 DE 2842340C2 DE 19782842340 DE19782842340 DE 19782842340 DE 2842340 A DE2842340 A DE 2842340A DE 2842340 C2 DE2842340 C2 DE 2842340C2
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DE
Germany
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cabin
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wheels
suspension
drive
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DE19782842340
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DE2842340A1 (de
Inventor
Siegfried Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Müller
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Haengebahnfahrzeug, bei dem eine Kabine ueber Aufhaengedorne an mindestens einem Fahrwerk aufgehaengt ist, an dem ein Linearmotor oder ein Motor mit rotierendem Laeufer angeordnet ist, und das elastisch bereifte Raeder hat und durch zusaetzliche Fuehrungsrollen an Fuehrungsbahnen gefuehrt ist. Zusaetzlich ist mindestens ein antriebsloses Fahrwerk vorgesehen, das ueber einen Aufhaengedorn mit der Kabine und ueber eine in Bezug auf vertikale Bewegungen starre Kupplung mit dem angetriebenen Fahrwerk verbunden ist. Auf diese Weise koennen vor allem Spitzenbelastungen der elastisch bereiften Raeder, die durch Laengspendelungen der Kabine bei Beschleunigungen oder Verzoegerungen hervorgerufen werden, erheblich verringert werden, so dass die Standfestigkeit erhoeht wird. n, da bei Temperaturaenderungen immer Fuehrungskraefte in Laen

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hängebahnfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Aus der Siemens-Zeitschrift, Heft 2, 1978, Seiten 64 bis 69 ist ein Hängebahnfahrzeug bekannt, bei dem eine Kabine über Aufhängedorne an Fahrwerken mit elastisch bereiften Rädern aufgehängt ist und auf einem Antriebsfahrwerk ein als Linearmotor oder Motor mit rotierendem Läufer ausgebildeter Antriebsmotor angeordnet ist. der auf elastisch bereifte Tragräder wirkt, wobei die Fahrwerke durch zusätzliche Führungsrollen an Führungsbahnen geführt sind. Für eine Kabine sind jeweils zwei oder mehr Antriebsfahrwerke, d.h. Fahrwerke mit einem Linearmotorantrieb oder elektromotorischen Antrieb, verwendet. Bei dieser Ausführung tritt an der Aufstandsfläche der Räder eine hohe spezifische Belastung auf, welche z. B. bei weichem Gummi zu großer Erwärmung (Walkarbeit) und bei härterem Gummi zu Festigkeitsproblemen führt. Durch breitere Räder oder Vergrößerung der Raddurchmesser kann eine längere Lebensdauer erzielt werden. Fahrversuche zeigen jedoch, daß bei hoher Beanspruchung der Räder keine genügende Standfestigkeit erreicht werden kann.
Aus der US-Patentschrift 8 75 864 ist ein Hängebahnfahrzeug bekannt, bei dem eine Kabine über zwei Aufhängedorne mit einem Fahrwerk verbunden ist, das mit einem Laufrad und einem von einem Elektromotor angetriebenen Treibrad versehen ist. Hierbei ergeben sich je nach Fahrtrichtung unterschiedliche Belastungen der Räder.
In der GB-PS 14 09 271 ist ein Hängebahnfahrzeug beschrieben, bei dem eine Kabine über je ein Paar von Gelenkstangen mit einer Vielzahl von Fahrwerken verbunden ist, von denen einige mit einem Antrieb versehen sind. Jedes Paar der Gelenkstangen ist in einer Ebene quer zur Kabine so angelenkt, daß eine seitliche Relativbewegung zwischen der Kabine und den einzelnen Fahrwerken erzielt werden kann. Dadurch wird auch mit einer sehr langen Kabine eine Kurvenfahrt ermöglicht. Hierbei entstehen aber durch die in der Kurve bedingten unterschiedlichen seitlichen Auslenkungen der Gelcnkstangen-Paare ungleichmäßige Belastungen der Fahrwerksräder, wobei die Räder der außen liegenden Fahrwerke viel stärker belastet werden als die Räder der inneren Fahrwerke.
Bei einem Hängefahrzeug gemäß der CH-PS 5 78 441 sind zwei Fahrwerke mit mindestens je einem Tragrad und seitlichen Führungsrädern über eine in vertikalen Gelenkzapfen gelagerte Traverse miteinander verbunden. Um bei pendelnder Last oder Kurvenfahri eine definierte Belastung der Tragräder zu erreichen, wer· den das Tragrad des einen Fahrwerkes und das Tri^rad des anderen Fahrwerkes jeweils an getrennten Fahrspuren angeordnet. Durch diese Maßnahme können jedoch die beim Beschleunigen oder Verzögern an den Tragrädern auftretenden Kräfte nicht wirksam beeinflußt werden.
Aus der DE-OS 25 58 876 ist eine als Einschienenzahnradbahn ausgebildete Hängebahn bekannt, bei der mehrere Fahrwerke über Gelenkstangen aneinander gekuppelt sind. Das erste Fahrwerk ist mit einem Antrieb ausgerüstet, während die weiteren Fahrwerke antriebslos ausgebildet sind. Jede Kabine ist mittels eines einzigen Aufhängedornes befestigt.
Ähnliches zeigt die Hängebahn gemäß der französischen Patentschrift 4 50 083. bei der jeder Kabine ein antriebsloses Fahrwerk zugeordnet ist und die Fahrwerke jeweils über Gelenkstangen mit vertikalen Drehachsen untereinander verbunden sind.
In der DE-OS 14 30 993 ist eine Einschienenbahn beschrieben, bei der über zwei antriebslose Fahrwerke zwei starr miteinander verbundene Kabinen an einer Fahrsehiene getragen und geführt werden. Zwischen den beicen antriebslosen Fahrwerken ist ein Antricbs-Fah-werk angeordnet. Um eine Schonung des Laufwerkes zu erreichen, wird der Anspreßdruck zweier seitlich auf die Fahrsehiene gepreßter Antriebsräder einstellbar ausgebildet. Hierzu sind die beiden Antriebsrüder auf Schwenkhebeln gelagert..
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Standfestigkeit der Räder bei einem Hiingcbahnfahrzeug der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemiiß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die Erfindung werden beim Beschleunigen oder Verzögern Spitzenkräfte, die auf die Tragrädor wirken, verringert und die Standzeiten der elastischen Tragräder beachtlich erhöht. Dabei wird nicht nur bei einem Linearmotorantrieb, sondern auch bei rotierenden Antrieben eine ausreichende Reibungskrall /wisehen Rad und Schiene sichergestellt, da ein Teil der Masse der antriebslosen Fahrwerke und der an ihnen hängenden Kabine auf das Antriebsfnhrwerk drücken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Figur zeigt eine mit drei Fahrwerken ausgerüstete Hängebahnkabine.
Mit 1 ist ein kastenförmiger Fahrbahnträger bezeichnet, der zu beiden Seiten eines Schlitzes am Untergurt Fahrschienen 2 für Fahrwerke 3,4 und 12 hat. an denen eine Kabine 5 über Aufhängedorne 6 aufgehängt ist. Die Fahrwerke 3, 4 und 12 haben Räder 7, die die Kabine tragen und Führungsrollen 8, welche die Fahrwerke 3,4 und 12 an Führungsbahnen führen. Die Räder 7 und Führungsrollen 8 haben zur Dämpfung der Laufgeriiusche elastische Reifen 9. z. B. aus Gummi. In dom Fahr
to werk 3 sind der Antrieb mit einem als Linearmotor ausgebildeten Motor 10 und die Steuerung untergebracht. Zusätzlich zu den mit einem Motor 10 ausgerüsteten Fahrwerk 3 sind zwei antriebslose Fahrwerke 4 und 12 vorgesehen, die über je einen Aufhängedorn 6 die Kabine 5 tragen. Die antriebslosen Fahrwerke 4 und 12 sind jeweils über eine in bezug auf vertikale Bewegungen starre Kupplung 11 mit dem Fahrwerk 3 verbunden, an dem der Antriebsmotor 10 angeordnet ist. Da auf diese
Weise Längspendelungen der Kabine erheblich verringert werden, ist es möglich, den Radstand des angetriebenen Fahrwerkes 3 zu verkürzen und damit eine geringere Seitenbeanspruchung der Gummireifen der Tragräder 7 beim Bogenlauf zu erzielen. Durch die in senkrechter Richtung steife Kupplung der Fahrwerke wird der Vorteil erreicht, daß bei Ausbildung des Motors 10 als Linearmotor der Wicklungsträger 13 beim Beschleunigen oder Verzögern des Fahrzeuges nicht an die Reaktionsschieie am Obergurt des Trägers ί kippt. Die durch die Ankupplung der Fahrwerke erzielte Verlängerung der Auflagebasis ergibt ferner eine günstigere Sireckenlast, die auch ein besseres Fahrverhalten des Fahrzeuges zur Folge hat, da eine geringere örtliche Aufbiegung des geschlitzten Kastenträgers auftritt.
In dem dargestellten Beispiel sind nur die antriebslosen Fahrwerke 4 und 12 über je einen Aufhängedorn 6 mi« der Kabine 5 verbunden. Dadurch hängt das Kabinengewicht an den antriebslosen Fahrwerk.,« 4,12 und das angetriebene Fahrwerk braucht im wesentlichen nur das Motorgewicht und das Gewicht der Steuerung /u tragen.
Dadurch, daß die Fahrwerke 4 und 12 antriebslos ausgebildet sind, ist es möglich, die üblicherweise an den Enden des Fahrwerkes angeordnete Federspeicherbremse 16 zwischen den Rädern 7 anzuordnen, so daß eine günstigere Massenverteilung und besseres Bremsverhalten erzielt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
45
50
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hängebahnfahrzeug, bei dem eine Kabine über Aufhängedorne an Fahrwerken mit elastisch bereiften Rädern aufgehängt ist und auf einem Antriebs fahrwerk ein als Linearmotor oder Motor mit rotierendem Läufer ausgebildeter Antriebsmotor angeordnet ist, der auf elastisch bereifte Tragräder wirkt, wobei die Fahrwerke durch zusätzliche Führungsrollen an Führungsbahnen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Aniriebsfahrwerk (3) über eine in bezug auf vertikale Bewegungen starre Kupplung (11) mit zwei antriebslosen Fahrwerken (4,12) verbunden ist und daß die Kabine (5) über je einen Aufhängedorn (6) an den beiden antriebslosen Fahrwerken aufgehängt ist.
DE19782842340 1978-09-28 1978-09-28 Hängebahnfahrzeug Expired DE2842340C2 (de)

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JP12523479A JPS5547943A (en) 1978-09-28 1979-09-28 Suspension system car

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DE2842340A1 DE2842340A1 (de) 1980-04-10
DE2842340C2 true DE2842340C2 (de) 1985-03-07

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