DE3019379C2 - Fördervorrichtung - Google Patents

Fördervorrichtung

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DE3019379C2
DE3019379C2 DE19803019379 DE3019379A DE3019379C2 DE 3019379 C2 DE3019379 C2 DE 3019379C2 DE 19803019379 DE19803019379 DE 19803019379 DE 3019379 A DE3019379 A DE 3019379A DE 3019379 C2 DE3019379 C2 DE 3019379C2
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DE19803019379
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Reiner 7301 Esslingen-Zell Beckert
Horst 6960 Osterburken Egge
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Bleichert Foerderanlagen 6960 Osterburken De GmbH
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Bleichert Foerderanlagen 6960 Osterburken De GmbH
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    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
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Description

3 4
einrichtung kann es sich um einen aus schwach ge- Klinke 73. Zur Betätigung dieser Drehbewegung von krümmten Kurvenstücken bestehenden Schienenbogen Hand dient die Betätigungsstange 76, an deren freiem handeln oder um eine Wendestation, die es gestattet Ende ein Griff 74 angeordnet ist der in F i g. 1 durch den einen Förderwagen 23, 24 vom Ende der einen Kopf- Griff 75 verdeckt ist Die Betätigungsstange 76 wirkt schiene 4,5 auf das Ende der anderen zu übergeben und s über die Steuerstange TI auf die im Innern des Haltebüumgekehrt gels 48 gelagerten, in der Zeichnung nicht sichtbaren
Unterhalb der Kopfschienen 4,5 sind parallel zu die- Teile der Dreh- und Rastvorrichtung für den Drehteller sen Führungsschienen 7 und 8 entlang der Stützen ver- 49.
legt Die paarweise einander gegenüberstehenden Stüt- In der kleineren Seitenwange 26 ist drehbar um eine
zen, zum Beispiel die Stützen 1 und 2, sind durch Quer- io horizontale, zur Förderrichtung gemäß Doppelpfeil 52 träger 9 auf ihrer Höhenmitte, also etwa auf der Höhe senkrechte Achse 53 ein durch einen elektrischen Ander Führungsschienen 7 und 8 gegeneinander abge- triebsmotor 54 antreibbares Zahnrad 55 gelagert, das in stützt Im Bereich zwischen den Stützen 1,2 unterhalb einer entlang der Kopfschiene 4 unterhalb von den der Querträger 9 ist eine senkrecht zur Zeichenebene Querträgern 56 befestigten Zahnstange 57 kämmt Der der Fig. 1 fördernde, nicht dargestellte Rollenförder- is Antriebsmotor 54 treibt über die ausrückbare Antriebsbahn angeordnet kupplung 85 und ist mit einer nicht sichtbaren elektri-In der Mitte steht auf den Querträgern 9 je eine verti- sehen Bremse ausgestattet, die den Antriebsmotor abkale Stütze 16. bremst bei Unterbrechung der Stromzufuhr und wieder Xi Auf die Kopfschienen 4,5 sind Förderwagen 23, 24 freigibt bei Wiedereinsetzen der Stromzufuhr. Die f'f gestülpt, von denen in Fig. 1 zwei sichtbar sind. Die 20 Kupplung 85 kann gelöst werden oiirch Betätigen eines Of Förderwagen 23,24 sind gleichartig ausgebr-det so daß von außen zugänglichen Handhebels 43, der auf eine If es genügt einen einzigen Förderwagen durch den For- Kupplungswelle 86 wirkt die über eine Zugkette 84 die Li: derwagen 23 näher zu beschreiben. Die Förderwagen 23 Kupplung 85 betätigt
If und 24 sind verdreht zueinander eingesetzt so daß sich Zur Stromzufuhr für den Antriebsmotor 54 dienen
Ü| die gezeichnete, fast in die Details spiegelsymmetrische 25 vier paarweise in Förderrichtung hintereinander am Il Anordnung ergibt Förderwagen 23 angebrachte Mitnehmer 60 bis 63, die
|H Der Förderwagen 23 weist eine längere äußere Sei- jeweils paarweise von vorn und von hinten, bezogen auf
fet tenwange 25 und eine kürzere, innere Seitenwange 26 die Förderrichtung, je einen Stromabnehmer 65,66 hia- % auf, mit denen er beidseitig über die Kopfschiene 4 ge- terfassen. Die Stromabnehmer 65,66 gleiten unter elek- % stülpt ist Am unteren Ende der äußeren Seitenwange 25 30 trischer Stromabnahme in der Stromschiene 64. Die f§ ist ein Stützrollenpaar 39,40 drehbar um eine vertikale Stromzufuhr erfolgt aus den Stromabnehmern 65, 66 % Achse 27 gelagert, die auf einer horizontalen Bahn 28 über mehradrige in der Zeichnung nicht dargestellte ψ< der Führungsschiene 7 rollt An einer vierkantigen Kabel, die an die elektrischen Einrichtungen des zuge-S Kopfleiste 29 der Kopfschiene 4 sind beidseitig und hörigen Förderwagens 2S führen. Die Stromschiene 64 [| deckseitig Führungsbahnen 30, 31, 32 vorgesehen, auf 35 ist parallel zur Kopfschiene 4 entlang der der Stütze 16 ψ, denen im Oberteil des Förderwagens 23 gelagerte.RoI- entsprechenden Stützen verlegt
ψ. lenpaare 33 bis 38 rollen. Die Rollen der Rollenpaare 33 In Förderrichtung voraus ragt ein Abstandsfühller 78,
K bis 40 sind jeweils an den beiden auf die Förderrichtung der auf den jeweils vorausfahrenden Förderwagen zu
bezogener. Enden des Förderwagens 23 angeordnet gerichtet ist und bei Kontakt mit diesem einen Schalter wie dies für die Rollen 39 und 40 beispielsweise in F ig. 4 40 80 gegen die Kraftwirkung einer Rückstellfeder 79 betas' sichtbar ist. tigt Der Schalter 80 schaltet bei Berührungskontakt H An der Außenseite 45 der längeren Seitenwange 25 durch den Abstandsfühler 78 die Stromzufuhr für den % sind Montageelemente, nämlich eine Quadrantenschei- Antriebsmotor 54 aus und, wenn der Berührungskon- Ψ- be 87 und eine Klinke 73 angeordnet die dazu dienen, takt nicht mehr besteht, den Antriebsmotor verzögert
■ a einen Werkstückhalter 47 zu arretieren. Der Werk- 45 wieder ein. Mit 81 ist ein Handschalter bezeichnet, der [§ stockhalter 47 weist eine Halterung auf, bestehend aus von außen zugänglich ist und es gestattet, den Antriebs- ψ. einem Haltebügel 48 und einem Drehteller 49 mit Halte- motor ein- und auszuschalten. Mit 82 ist eine nur in Ef krallen 50 zum Einspannen eines zu bearbeitenden Ma- F i g. 1 angedeutete Tastlichtschranke bezeichnet die in W, schinente'tls, wie zum Beispiel in Fig. 1 bei 51 rechts Förderrichtung voraus auf Hindernisse, zum Beispiel ψ, angedeutet. so Bedienungspersonen, gerichtet ist die sich im Fahrbe-
Der Haltebügel 48 ist an der Quadrantenscheibe 87 reich des Förderwagens beziehungsweise der daran an- ; befestigt, die ihrereseits in dem Drehlager 88 drehbar gebrachten Einrichtungen befinden. Trifft der elektro-
V1. um die Achse 89 am Förderwagen 23 gelagert ist Ein magnetische Abtastlichtstrahl auf ein solches Hindernis,
;'·'/ Betätigungshebel 70 wirkt mit einer Steuerstange 72 dann wird durch reflektierte Strahlung ein Audösesi-
; unter dem Einfluß einer Rückholfeder 71 zusammen und 55 gnal ausgelöst, das den elektrischen Antriebsmotor 54 ι gestattet es, eine Klinke 73 zu betätigen, die wahlweise stillsetzt Sobald das Hindernis entfernt ist, löst die Tast-
■ in eine von vier Rastungen 90 der Quadrantenscheibe 87 lichtschranke 82 die Wiedereinschaltung des Antriebes
■ , eingreifen kann. Der Betätigungshebel 70 kann von verzögert aus. Der Antrieb kann auch über den Hand-■i ν Hand an einem Griff 75 bedient werden. Auf diese Wei- schalter 81 ein- und ausgeschaltet werden.
'. se ist es möglich, den Haltebügel 48 um die Achse 89 zu 60
drehen und wahlweise in einer von vier, jeweils um 90° Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
versetzten Winkelpositionen zu arretieren.
Eine entsprechende Drehbewegung des Drehtellers
49 um die Achse 91 gegenüber dem Haltebügel 48 ist
möglich und auch dabei ist eine Rastung in vier um 90' 65
versetzten Drehpositionen vorgesehen mit einer Quadrantenscheibe und einer Klinke, die entsprechend ausgebildet sind wie die Quadrantenscheibe 87 und die

Claims (4)

1 2 angeordneten Führungsschiene abgestützt ist und bei Patentansprüche: der die beide» Schienen durch Tragelemente miteinan der verbunden sind
1. Fördervorrichtung mit einem Lastträger für den Bei einer aus der DE-AS12 74 288 bekannten Förder-Werkstücktransport von Arbeitsposition zu Arbeits- 5 vorrichtung handelt es sich um einen Kranbrückenträposition, ger, dessen Kopfschiene oben auf einem Obergurt monmit einem auf einer horizontalen Kopfschiene ver- tiert ist, der an einer vertikalen Wand befestigt ist Die fahrbaren Förderwagen, der eine nach unten hän- Führungsschiene ist ansinem vertikalen Steg {.«festigt, gende Seitenwange aufweist, an deren Außenseite der an dem Obergurt hängt und seitlich über einen Under Lastträger angeordnet ist und wobei der Förder- io tergurt an der vertikalen Wand abgestützt ist
wagen zusätzlich mit Stützrollen seitlich an der Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fördervorrichtung
Kopfschiene sowie an einer weiteren, unterhalb der der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie
Kopfschiene und der Seitenwange zugekehrt ange- zum Transport von Werkstücken an verschiedene Ar-
ordneten Führungsschiene abgestützt ist und bei der beitsplätze und zum Bereithalten der Werkstücke in den
die beiden Schienen durch Tragelemente miteinan- is einzelnen Arbeitspositionen, zum Beispiel in einer Ferti-
der verbunden sind, gungshalle, geeignet ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
dadurchgekennzeichnet, daß die Tragelemente vertikal aufgereihte Stützen sind
und
daß die Trageiemente vertikal aufgereihte Stützen 20 daß der Lastträger als Werkstückhalter ausgebildet ist.
(2...) sind und der
daß der Lastträger als Werkstückhalter (47) ausge- mindestens im eine Achse drehbar an der Seitenwange
bildet ist, der mindestens um eine Achse drehbar an gelagert ist
der Seitenwange (25) gelagert ist Durch entsprechende Anordnung der Stützen kann
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 25 der Werkstücktransport an den beliebig angeordneten gekennzeichnet, daß an der Seitenwange (25) ein Arbeitsplätzen vorcei eingerichtet werden. Durch die Betätigungshebel (70) gelagert ist, der mit einem von Ausgestaltung des Lastträgers als Werkstückhalter kön-Hand bedienbaren Griff (75) ausgestattet ist und mit nen durch diesen die Werkstücke in den jeweiligen Beeiner Steuerstange (72) unter dem Einfluß einer arbeitungspositionen bereitgehalten werden. Durch die Rückholfeder (71) zusammenwirkt und es gestattet, 30 Stützen wird es möglich, daß die durch ein angeschlageeine Klinke (73) zu betätigen, die wahlweise in eine nes Werkstück und dessen Bearbeitung auftretenden von vier um je 90° versetzte Rastungen (90) einer unsymmetrischen, wechselnden Gewichtsbelastungen Quadrantenscheibe (87) eingreifen kann, um damit bei verhältnismäßig geringem Aufwand und nahezu beden Werkstückhalter (47) in einer von vier jeweils liebigem Transportweg sicher abgeleitet werden könum 90° versetzten Winkelposition zu arretieren. 35 nen. Die Erfindung gestattet es, auf einfache Weise das
3. Fördervorrichtung nach einem der vorherge- Werkstück am jeweiligen Bearbeitungsort in eine für henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die Bearbeitung entsprechend günstige Stellung zu verdaß an dem Werkstückhalter (47) ein Drehteller (49) stellen und dort zu haltern.
gelagert ist, an dem Haltekrallen (50) zum Einspan- Besonders einfache Ausgestaltungen sind Gegen-
nen eines zu bearbeitenden Werkstückes befestigt 40 stand der Ansprüche 2 und 3.
sind, und der drehbar an einem Haltebügel (48) dis In manchen Fällen sollen die Förderwagen etwa auf
Werkstückhalters (47) gelagert ist, und dem gleichen Wege zurückfahren. Eine entsprechende
daß eine Betätigungsstange (76) an der Seitenwange Ausgestaltung ist Gegenstand des Anspruchs 4 und die-
(25) gelagert ist, die mit einem von Hand bedienba- se Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß die unsymme-
ren Griff (74) ausgestattet ist und mit einer Steuer- 45 trisch auf die Führungsschienen beider Stützreihen ein-
stange (77) auf eine Rastvorrichtung für einen Dreh- wirkenden Kräfte durch die gegenseitigen Stützen auf
teller (49) einwirkt, die es gestattet, den Drehteller in einfache Weichse aufgefangen werden können,
einer von vier um je 90° versetzten Winkelpositio- Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher
nen zu arretieren. erläutert In der Zeichnung zeigt
4. Fördervorrichtung nach einem der vorherge- 50 Fig. 1 im Querschnitt senkrecht zur Förderrichtung henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei eine Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, parallel angeordneten Kopfschienen (4,5) eine wei- F i g. 2 einen Förderwagen mit einem zugehörigen tere Reihe von Stützen (1) vorgesehen ist, die mit Kopfschienenabschnitt in Draufsicht entsprechend dem Querträgern (9) paarweise gegen die Stützen (2) ab- Pfeil II aus F i g. 1,
gestützt sind 55 F i g. 3 den Förderwagen in der Ansicht gemäß dem
Pfeil III aus F ig. 2,
F i g. 4 den Teilschnitt IV-IV aus F i g. 2, und
F i g. 5 den Schnitt V-V aus F i g. 2. In der Zeichnung sind mit 1 und 2 zwei einander gc-
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit ei- 60 genüberliegende Stützen bezeichnet. Diese Stützen 1,2 nem Lastträger für den Werkstücktransport von Ar- verdecken dahintergelegene äquidistant paarweise gebeitsposition zur Arbeitsposition, mit einem auf einer genüberliegende Stützen, die zwei geradlinige, horizonhorizontalen Kopfschiene verfahrbaren Förderwagen, tal und parallel zueinander gelegene Kopfschienen 4 der eine nach unten hängende Seitenwange aufweist, an und 5 abstützen. Die beiden Kopfschienen 4, 5 sind an deren Außenseite der Lastträger angeordnet ist und 65 beiden Enden durch Rückführungseinrichtungen mitwöbe: der Förderwagen zusätzlich mit Stützrollen seit- einander zu einer geschlossenen Bahn verbunden. Man lieh an der Kopfschiene sowie an einer weiteren, unter- sieht in F i g. 1 abgebrochen die eine dieser Rückfühhalb der Kopfschiene und der Seitenwange zugekehrt rungseinrichtungen 6. Bei einer solchen Rückführungs-
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