DE2611611A1 - Einschienenbahn mit selbsttaetiger steuerung - Google Patents

Einschienenbahn mit selbsttaetiger steuerung

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DE2611611A1
DE2611611A1 DE19762611611 DE2611611A DE2611611A1 DE 2611611 A1 DE2611611 A1 DE 2611611A1 DE 19762611611 DE19762611611 DE 19762611611 DE 2611611 A DE2611611 A DE 2611611A DE 2611611 A1 DE2611611 A1 DE 2611611A1
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Germany
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carriage
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DE19762611611
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Inventor
Friedrich Hofner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gehomat Giss & Hofner
Original Assignee
Gehomat Giss & Hofner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/002Control or safety means for heart-points and crossings of aerial railways, funicular rack-railway
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/40Adaptation of control equipment on vehicle for remote actuation from a stationary place
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Einschienenbahn mit selbsttätiger Steuerung
  • Die Erfindung betrifft eine Einschienenbahn mit selbsttätiger Steuerung, mit Stationen und Verzweigungen zum Transport von Werkstücken, die von mit einem elektrischen Eigenantrieb versehenen Laufwagen befördert werden, deren Stromzufuhr entlang der Schiene erfolgt und die mit einem Steuergerät versehen sind, das mit einer an jeder Station und ggf. Verzweigung vorgesehenen Steuereinheit zus ammenwirkt.
  • Bei einer bekannten derartigen Bahn (DU-OS 19 35 334) ist jeder Laufwagen mit mehreren Adressengebern versehen; die längs der Förderbahn an jeder Station vorgesehene Adressenspeicher beim Vorbeifahren des Laufwagens abfahren. Dabei weisen die Steuergeräte der Laufwagen Decodierer, Umschalter und logische Schaltglieder auf. Der Aufwand für diese Steuergeräte ist daher relativ groß und es ist vor allem ein störungsfreier Betrieb nicht gewährleistet, beispielsweise nach einem Stromausfall, weil in den Steuergeräten gespeicherte Werte durch Stromausfall gelöscht werden können. Auch ist die Adressenabfragung nur mit relativ großem Aufwand so zu gestalten, daß sie den Anforderungen auch eines rauhen Betriebes zuverlässig genügt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Laufwagen einer derartigen Einschienenbahn mit einem Steuergerät zu versehen, das eine einfach und frei programmierbare zuverlässige Zielsteuerung der Laufwagen bei erheblich vereinfachtem Aufbau und damit erheblich erhöhter Zuverlässigkeit auch unter rauhen Betriebabedingungen ergibt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Bahn der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß das Steuergerät an dem Laufwagen quer zur Laufrichtung, insbesondere vertikal, in Stufen verstellbar ist, und daß die Steuereinheiten der Stationen in gleichen Stufen festlegbar sind.
  • Ein besonderer Vorteil eines erfindungsgemäßen Steuergerätes liegt darin, daß es nur eine "Spur" oder Gruppe von Spuren abtasten muß, weshalb alle Steuergeräte aller Laufwagen untereinander identisch ausgebildet sein können. Durch die gestufte Zuordnung von Steuergeräten und Steuereinheiten wird erreicht, daß automatisch nicht bei jedem Durchfahren einer Station die Steuereinheit abgefragt werden muß, sondern dies nur in den Stationen erfolgt, in denen ein Steuervorgang auszulösen ist, sei es, daß der Laufwagen stillzusetzen ist, um ihn zu beladen oder ihn zu entladen, oder sei es,daß eine Weiche angesteuert werden muß oder dgl..
  • Die Programmierung des Steuergerätes eines Laufwagens beschränkt sich also darauf, das Steuergerät auf die betreffende Stufe oder Spur einzustellen. Dabei-ist ea nicht erforderlich, daß so viel Stufen vorhanden sind wie Stationen angefahren werden können, obwohl dies zu einer besondern einfachen iusführungsform führt. Es können auch Jeder Stufe mehrere Steuerspuren oder Steuerelemente zugeordnet sein, wobei dann Jeweils eine Gruppe von Stationen der gleichen Spur zugeordnet ist und sich die einzelnen Stationen soweit sie nicht ohnedies nacheinander ton den Laufwagen aufgesucht werden müssen, sich durch das Muster der Steuerspuren unterscheiden. Beispielsweise können, um drei Stationen derselben Stufe zuordnen zu können, zwei Spuren vorgesehen sein1 die Jeweils L oder H sein können; damit ergeben sich drei Spurenmuster, nämlich LH, HL und HH. Zusätzlich können noch die beiden Spuren, die beispielsweise durch Geber f<ir Initiatoren oder Magnete oder dgl. verwirklicht sein können, in Laufrichtung oder quer dazu angeordnet sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist Jeder Station eine Verschiebeeinheit zugeordnet, die nach Abfertigung des Laufwagens, beispielsweise nach dem Be- oder Entladen, das Steuergerät in die Stufe verstellt, die der als nächste ansufahrenden Station sugeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich ein sehr vielseitiges Förderprogramm mit denkbar geringem Aufwand verwirklichen, das sehr flexibel ist. Indern sich die Transportaufgaben, so genügt es, in den betroffenen Stationen den Hub der Verschiebeeinheit zu andern, um auf diese extrem einfaoho leise das Förderprogramm anzupassen. Eine erfindungsgemäß aufgebaute Einschienenbahn ist daher sehr flexibel und eignet sich für beliebige, Jederzeit leicht veränderbare Verkettungen im Förderablauf.
  • Vielfach sollen Laufwagen wegen Platzmangels nicht an einer Station warten, solange sie nicht abgefertigt, beispielsweise be- oder entladen werden können. Andererseits soll die Zugriffszeit zu diesen Laufwagen sehr kurz sein, um unnötige Wartezeiten und Totzeiten zu vermeiden. Außerdem ist es vielfach erforderlich, die Förderstrecke selbst als Speicher für Laufwagen, volle oder leere Laufwagen, zu benutzen, um den Kostenaufwand oder auch den räumlichen Aufwand für gesonderte Speicher einzusparen. Um diese Eigenschaften in einfacher Weise verwirklichen zu können ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Stufe, inabesondere die oberste Stufe, fiir die Leerfahrt von Laufwagen vorgesehen. Laufwagen, deren Steuergerät in diese Stufe gestellt ist, laufen also standig um, bis sie abgerufen werden0 Dabei genügt es zum Abrufen eines solchen Laufwagens, wenn die Steuereinheit der der Station vorgeschalteten Weiche von der üblichen, der Station zugeordneten Stufe auf die Leerfahrt-Stufe, beispielsweise die oberste Stufe, umgestellt wird. Der nächste in Leerfahrt befindliche Laufwagen steuert dann bei seinem Kommen die Weiche um und wird der der Weiche nachgeordneten Station zugeführt.
  • Um eine Steuerung der Weiche durch den Wagen zu verwirklichen weist bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung das Steuergerät Betätigungorgane für Schalter auf, die den Stationen, insbesondere den Verzweigungen (Weichen vorgeschaltet sind. Diese Schalter werden bei dem Nahen eines Laufwagens von dem Betätigungsorgan des Steuergerätes des Laufwagens betätigt, falls das Steuergerät auf die betreffende Stufe eingestellt ist; die Schalter betätigen die Weichenverstellung oder andere Stellorgane, Je nach Ausbildung der betreffenden Station. Dabei sind die Weichen so ausgebildet, daß sie in Normallage in Geradeausfahrt stehen und nur bei Betätigung des Schalters umgeschwenkt werden, wodurch der nahende Laufwagen in den Seitenzweig d.r Bahn umgeschleust wird. Die Steuergeräte der Laufwagen können unterschiedlich aufgebaut sein. Beispielsweise könnten die Steuergeräte Gebereinheiten in Form von Magneten und dgl.
  • aufweisen,die magnetisch schaltbare Kontakte betätigen, die in der Steuereinheit der jeweiligen Station vorgesehen sind. Dadurch könnte beispielsweise die Stromzuleitung zu dem Schienenabschnitt in der Station unterbrochen und dadurch der Laufwagen bei Einlaufen in die Station stillgesetzt worden. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dagegen weisen die Steuergeräte mindestens einen Taster und die Steuereinheiten Gegensttoke für dia Taster auf, die ein Haltsignal für den Laufwagen bei Einlauf in die Station erzeugen.
  • Als Taster können beliebige Aufnehmer verwendet werden, beispielsweise magnetisch schaltbare Kontakte (Reed-Kontakte), Lichtempfänger, Initiatoren, mechanisch betätigbare Endschalter und dgl.. Als Gegenstücke sind dann entsprechend Magnete, Lichtsender, Metallplättchen u.s.f. vorgesehen. Derartige Taster und GCSenstücke sind in einer Vielzahl von Typen und auf den unterschiedlichsten Prinzipien beruhend auf dem Markt. Bevorzugt werden bei einer erfindungsgemäß aufgebauten Einschienenbahn als Taster Initiatoren verwendet, die bei Annäherung eines Metallplättchens ein Signal abgeben.
  • Diese Initiatoren umfassen einen Oszillator mit einem Schwingkrteis, dessen Spule ein Streufeld erzeugt; kommt eifl Metallteil in dieses Streufeld, der Oszillator so stark bedämpft, daß seine Schwingungen abreißen. Das Abreißen der Schwingungen wird als Signal ausgewertet.
  • Falls die Laufwagen relativ schwere Werkstücke oder sonstige Güter tranportieren oder falls sie,was häufig erwünscht ist, nicht mit sehr geringer Geschwindigkeit fahren, würde ein rasohes Anhalten bei Einlaufen in einer Station zu hohen Belastungen und zu Fendelungen führen. Außerdem wäre dabei ein exaktes Anhalten in einer gewünschten Position nur schwer zu erreichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist daher das Steuergerät einen zusatzlichen Taster auf, der vor des "Halt"-taster ki Einlauf in die Station anspricht und ein Umschaltsignal aus Ussohalton des Antrieben auf SChleichgang erzeugt. Durch dieses zweistufige Anhalten wird der knhaltevorgang schonend für die Anlage und das transportierte Gut und es ist einfacher möglich, ein positionsgenaues Anhalten zu erreichen.
  • Die mit den vorstehend geschilderten Merkmalen versehenen Laufwagen erreichen eine Raltepositionsgenauigkeit von wenigen Millimetern oder auch von etwas weniger als ein Millimeter. Dies ist für die allermeisten Anwendungsfälle voll ausreichend. Es gibt jedoch Fälle, in denen eine noch höhere Positionsgenauigkeit verlangt wird, weil beispielsweise ein mechanischer Greifer selbsttätig nach dem Anhalten des Laufwagens das Werkstück entnimmt und einer Maschine lagegerecht zuführt, worauf er ein von der Masclline zuvor bearbeitetes Werkstück in den Laufwagen ablegt. Hierzu kann es erforderlich sein, daß die Positionsgenauigkeit des Laufwagens in der Halteposition zuverlässig geringer sein muß als ein Millimeter. Um diese Anforderungen zu erfüllen ist bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung das Steuergerät mit einem Haltemagnet versehen, der nach dem Anhalten des Laufwagens in einer Station eine Verriegelung mit schrägen Justierflanken betätigt.
  • Durch die schrägen Justierflanken wird der Laufwagen mit der gewünschten Genauigkeit positioniert.
  • Bevorzugt werden, wie bereits erwähnt, für die Steuergeräte der Laufwagen als Taster Initiatoren oder Näherungsschalter verwendet. Um eine robuste Ausführung zu erhalten sind als Gegenstücke für diese Taster nicht Metallplättchen sondern eine profilierte Steuerschiene vorgesehen, die in Richtung auf die Taster vorstehende und rückspringende Abschnitte aufweist. Diese Steuerschiene kann bevorzugt auch zum exakten Positionieren mittels des Haltemagnetes verwendet sein. Dazu weist sie eine Querkeilnut auf und es ist der Haltmagnet mit einem an seinem freien Ende konischen Stößel versehen.
  • Durch die Keilflanken der Nut und die Konizität des Stößels läßt sich die Positionsgenauigkeit des Laufwagens in der Station auf zumindest 0,1 mm oder besser zuverläsßig einhalten, Die Befestigung des Steuergerätes an dem Laufwagen derart, daß es stufig verstellbar ist, kann unterschiedlich gestaltet sein. Beispielsweise kann sowohl an dem Steuergerät als auch an dem Laufwagen je eine-Zahnstange vorgesehen sein, wobei die Zahnteilung die Stufigkeit bestimmt. Die Steuergeräte-Zahnstange wird durch eine Schraub- oder Klemmverbindung in die Laufwagen-Zahnstange eingedrückt und gehalten. Eine derartige Ausführungsforn ergibt zwar eine zuverlässige und auch gegen Erschütterungen sichere Fixierung des Steuergerätes relativ zu dem Laufwagen, sie ist jedoch nur manuell und mit gewissem Zeitaufwand umstellbar. Eine derartige Befestigung eignet sich daher zwar für die nur sehr selten oder nie zu ändernde Positionierung der Steuereinheiten in den Stationen, jedoch weniger für die nach jedem Fördervorgang umzustellenden Steuergeräte der Laufwagen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind daher die Steuergeräte der Laufwagen in einer Längsnut geführt, in der sie kraftschlüssig senkrecht zur Nutlänge festgeklemmt und durch eine in Nutlängsrichtung wirkende Kraft verschiebbar sind. Dabei ist die in Nutlängsrichtung aufzubringende Kraft, soweit nicht zuseitzlich selbsttätig wirkende Hemmungen vorgesehen sind, wesentlich größer als durch Vibrationen oder Stöße auf das Steuergerät erzeugte Massenkräfte. Auf diese Weise kann eine rasche und einfache Verstellbarkeit der Steuergeräte erzielt werden, die mit einer zuverlässigen Fixierung in der jeweils eingestellten Position verbunden ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen. Es zeigen in vereinfachter, schematisierter Darstellung: Fig. 1 ein Prinzipbild einer Einschienenbahnanlage mit mehreren Verzweigungen, Fig. 2 einen Schnitt durch die Schiene und einen Laufwagen mit vertikaler und zur Schienenebene senkrechter Schnittebene, Pig, 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 und J?ig. 4 in verkleinerter Darstellung teils in Ansicht, teils in einem Schnitt mit vertikaler, zur Schienenebene senkrechter Schnittebene eine Station mit darin in Halteposition befindlichem Laufwagen.
  • Bei der in teig. 1 im Prinzip dargestellten EinschienenbahnanlaSe werden von einem zentralen Rohteillager 1 Werkstücke zunächst zu einer Bearbeitungsmaschine 2 und danaoh zu einer in gleichen Takt arbeitenden, nachgeschalteten Bearbeitungsmaschine 3 gefördert.
  • Anschließend gelangen die bearbeiteten Teile zu einer von zwei im Werkstückfluß parallel liegenden Maschinen 4 bzw. 5, wo die Werkstücke fertig bearbeitet werden. Anschließend werden sie zu einem Fertigteil- oder Zwischenlager 6 gefördert. Um diese Transportaufgaben störungsfrei erfüllen zu können ist ein Schienenoval vorgesehen, das zusätzlich mit vier Nebenstrecken 7, 8, 9, 10 versehen ist.
  • Die flebenstrecken 7 bis 10 bilden Jeweils eine Parallel strecke zu einem bestimmten Streckenabschnitt des Schienenovals. Jeweils am Beginn und am Ende einer Nebenstrecke ist eine Weiche vorgesehen. An jeder Weiche und an jeder Haltestelle (Hohteillager 1, Bearbeitungsmaschinen 2 bis 5, Zwischenlager 6) ist eine Halte station vorgesehen, die durch einen Querstrich durch die Schiene symbolisiert ist. Ein in Fig. 1 nicht dargestellter Laufwagen wird im Rohteillager 1 mit einem Rohteil beladen und mit der Adresse der Bearbeitungsmaschine 2 versehen. Er läuft nun los und schleust sich über eine Weiche 11 in den Hauptstrang ein. Die Weiche 12 ist in der Ruhelage so geschaltet, daß sie den Laufwagen auf die Nebenstrecke 7 leitet, wenn sie kein Steuersignal erhält. Ist der Laufwagen jedoch auf das Ziel "2" eingestellt, so schaltet die Weiche um und der Laufwagen läuft bis zur Bearbeitungsmaschine 2, wo er selbsttätig anhält. Das Umschalten der Weiche 12 kann unterbrochen werden, wenn sich vor der Bearbeitungsmaschine 2 Laufwagen stauen.
  • Nach dem Bearbeitungsvorgang in der Bearbeitungsmaschine 2 wird der Laufwagen wieder in Bewegung gesetzt, wobei seine Zielkennung nicht geändert werden braucht, weil der Laufwagen zwangsläufig zur Bearbeitungsmaschine 3 gelangen muß, die Maschine 3 also die gleiche Zielkennung aufweisen kann wie die Bearbeitungsmaschine 2. Nach der BearMeitung in der Maschine 3, die dasselbe Ärbeitstempo aufweist wie die Maschine 2, beispieleseise mit ihr gekoppelt ist, läuft der Laufwagen weiter, nachdem er eine neue Zielkennung "4 oder 5« erhalten hat.
  • Aufgrund dieser Zielkennung hält er entweder in der Station der Bearbeitungsmaschine 4 oder der der Bearbeitungsmaschine 5 an. (Laufwagen mit der Zielkennung 2 laufen dagegen in den Stationen der Maschinen 4 und 5 durch). Die den Maschinen 4 und 5 vorgeschaltete Weiche 13 wird so geschaltet, daß der Durchlauf jeweils zu der Maschine erfolgt, die als nächste ein Werkstück braucht. Anschließend erhält der Laufwagen die Zielkennung "6n, wodurch die Weiche 14 so umechaltet, daß der Laufwagen in die Station 6, das Zwischenlager gelangt, wo er entladen und mit der Zielkennung "1" wieder weggeschickt wird. Die Weichen die in Förderrichtung gemäß einem Pfeil 15 Schienen zusanimenführen, sind so geschaltet, daß sie jeweils bei Nahen eines Laufwagens auf die betreffende Schiene umschalten bzw. bei zwei sich nähernden Laufwagen einer der Laufwagen angehalten wird. Weichen dagegen, die in Förderrichtung verzweigen, werden in Abhängigkeit von der Zielkennung des Laufwagens gesteuert, wie es nachher noch beschrieben wird.
  • Ein Laufwagen umfaßt einen Träger 16, an dessen unterem Ende ein Werkzeughalter 17 befestigt ist und an dessen oberem Ende ein Steuergerät 18 angebracht ist. An dem Träger ist ferner ein Zwischengehäuse 19 angebracht, an dem ein Getriebemotor 20 angeflanscht ist. Der Träger 16 erstreckt sich etwa parallel zu einer Schiene 21, die aus einem Federstahlband besteht und die an einem U-Uräger 22 befestigt ist. Auf derselben Seite wie der Träger 22 sind an der Schiene 21 übereinander zwei Isolierstoffhalter 23 befestigt, die Je eine Stromschiene 24 tragen. In dem Zwischengehäuse 19 ist eine Walze 25 mit zur Ebene der Schiene 21 senkrechter Achse drehbar gelagert, die von dem Getriebemotor 20 angetrieben ist. Zwei Rollen 26 sind achsparallel zu beiden Seiten des oberen Randes der Schiene 21, auf der die Walze 25 abrollt, angeordnet, wobei der lichte Abstand zwischen den Rollen 26 etwa gleich der Dicke der Schiene 21 ist. Eine gleichartige Walzen- und Rollenanordnung ist am unteren Ende des Trägers 16 vorgesehen, mit zwei Rollen 27 und einer Walze 28.
  • Die Walzen und Rollen 25 bis 28 bilden eine formschlüssige Führung, die eine Bewegung des Laufwagens 16, 17, 18, 19, 20 nur in Längsrichtung der Schiene 21 zuläßt.
  • Die Schiene 21 bildet den in Fig. 1 dargestellten Schienenstrang. In den in Fig. 1 mit einem Querstrich symbolisierten Stationen ist an der Schiene 21 auf der dem Träger 22 und den Isolierstoffhalter 23 abgewandten Seite, an der der Träger 16 des Laufwagens entlangläuft, ein Nutenkörper 29 befestigt, der eine Reihe von hinterschnittenen Nuten 30 aufweist, die übereinander angeordnet sind und sich in Schienenlängsrichtung, also in Laufrichtung des Wagens, erstrecken. Die Nuten sind jeweils bis auf eine leer. Statt des Nutenkörpers mit einer Vielzahl von Nuten könnte auch ein Formkörper mit nur einer einzigen Nut verwendet werden, die in entsprechender Höhenlage angeordnet ist. In einer der Nuten ist eine Steuerschiene 31 befestigt, die in nachher noch beschriebener Weis mit im Steuergerät 18 untergebrachten Einzelteilen zusammenwirkt. Soweit es sich bei der Station um eine Weichenstation handelt, in der nicht der Laufwagen anhalten soll, sondern in der lediglich die Weiche ggf. betätigt werden soll, ist statt der Steuerschiene 31 in der betreffanden Nut 30 ein Tastschalter untergebracht, der bei Betätigung den Weichenantrieb ansteuert, wodurch die Weiche umgeschaltet wird.
  • Die Steuerschiene 31 weist an ihrem in Förderrichtung riickwärtigen Ende eine Querkeilnut 32 auf, in die das konische freie Ende eines Stößels 33 eines Magneten 34 einfällt, wenn der Wagen in einer Station angehalten hat, wie es nachher noch beschrieben wird. Der Elektromagnet -34 Ist an dem Gehäuse des Steuergerätes 18 befestigt. Das Gehäuse 18 ist an einer vertikalen, an dem Träger 16 angebrachten Nlltschiene 35 vertikal verschiebbar und durch einen Kopfbolzen 36, der durch eine Schraubendruckfeder 37 belastet ist, in der jeweils eingestellten Position gehalten. In einer der Steuerschiene 31 zugewandten Wand 38 des Gehäuses des Steuergerätes 18 sind zwei Initiatoren 39 und 40 in Lauirichtung (Pfeil 15) hintereinander angeordnet. 1 n Laufrichtung vor und hinter den beiden Initiatoren sind Steuerrollen 41 und 42 vorgesehen. Die Steuerrollen stehen entweder weiter vor als die Initiatoren oder sie sind in der Höhe versetzt zu den Initiatoren angeordnet. Die Steuerrollen dienen zum Betätigen der den Weichen vorgeschalteten Schaltern, wenn die Weiche, damit der be-treffende Laufwagen an sein richtigee Ziel gelangen kann, umgesteuert werden soll Der Initiator 40 ist so eingestellt, daß er, wenn er den Anfang der Steuerschiene 31 erreicht, betätigt wird0 (Dabei weist er noch einen Abstand zur Oberfläche der Steuerschiene 31 auf). Durch das Betätigen des Initiators 40 wird der Getriebemotor 20 auf Schleichgang umgeschaltet, wodurch die Geschwindigkeit des Laufwagens gegenüber der normalen Laufgeschwindigkeit erheblich gesenkt wird. Am Ende der Steuerschiene 31 weist diese eine Erhöhung 43 auf, die so bemessen ist, daß sie die Rollen 41 und 42 und auch den Initiator 40 nicht berührte Sie ist aber andererseits so bemessen, daß der Initiator 39 anspricht, wenn er die Erhöhung 43 erreicht. Dadurch wird der Antrieb abgeschaltet. Gleichzeitig hat der Stößel 33 annähernd die Mittelposition der Querkailnut 32 erreicht.
  • Gleichzeitig mit dem Abschalten des Antriebsmotors wird der Magnet 34 entregt und eine Feder bewegt den Stößel 33 in die QuerkellnutO Geringe Abweichungen des Laufwagens von der Sollposition werden dadurch korrigiert, daß die konische Stirnfläche des Stößels 33 in die Querkeilnut 32 einfällt und dadurch den Wagen verschiebt, bis der Stößel die tiefste Stellung in der Querkeilnut erreicht hat.
  • Nach dem durch die Steuerschiene 31 mittels der Initiatoren 39 und 40 sowie des Magneten 34 gesteuerten Anhalten des Laufwagens kann dieser ent-oder beladen werden, beispielsweise durch einen selbsttätigen Greifer, der ein Werkstück aus dem Werkstückhalter 17 entnimmt bzw. dort eines ablegt.
  • Zum anschließenden Weiterfahren in die nächste Station muß das Steuergerät 18 in die Höhenlage geschoben werden, in der seine Initiatoren 39 und 40 sich in der Höhenlage befinden, die auch die Steuerschiene 31 der Station hat, die als nächste angefahren werden soll.
  • Dabei befinden sich, soweit die Steuerrollen 41 und 42 in der Höhenlage versetzt zu den Initiatoren 39 und 40 angeordnet sind, diese Steuerrollen in einer Höhenlage, in der sie alle Weichen betätigen, die zum Erreichen der gewünschten Station betätigt werden müssen, also insbesondere der Station vorgeschaltete Abzweigweichen.
  • Da in der Praxis die einer Bearbeitungsstation nachgeschaltete nächste Station, die angefahren werden soll, festliegt, kann das Verstellen auf die neue Zielkennung, also das Einstellen des Steuergeräts 18 auf die erforderliche Höhenlage, selbsttätig vorgenommen werden. Zu diesem Zweck sind in der Station in Verlängerung der Nutschiene 35 Arbeitszylinder 45 und46 vorgesehen, deren Stößel einen einstellbaren Weg zurücklegen können. Nach Beendigung des Werkstückwechsels oder, allgemein gesprochen, vor Abgabe des Abfahrtsignales an den Laufwagen, wird einer dieser Arbeitszylinder betätigt und es verschiebt sein Stößel das Steuergerät 18 entgegen der Bremswirkung von Kopfbolzen 36 und Schraubendruckfeder 37 entlang der Nutschiene 35. Durch eine Hubbegrenzung 47 wird der gewünschte Verstellweg für das Steuergerät 18 vorgegeben. Dabei können Arbeitszylinder oberhalb und/oder unterhalb des Steuergeräts 18 vorgesehen sein, Je nachdem ob das Steuergerät nach unten oder nach oben oder wahlweise nach unten oder nach oben versetzt werden muß. Soweit der Laufwagen in der Anlage umlaufen soll, beispielsweise als Leerwagen, wird das Steuergerät 18 in die obere Endposition bewegt, in der sich keine Steuerschiene 31 irgend einer der Stationen befindet (oder in der sich die Steuerschiene 31 eines Laufwagenspeichers befindet).
  • Zur Stromversorgung des Getriebemotors 20 sind an dem Zwischengehäuse 19 zwei schwenkbar gelagerte Schleifer 44 vorgesehen, die federnd an den Stromschienen 24 anliegen.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.
  • Beispielsweise können anstelle von Initiatoren auch Lichtschranken oder elektromagnetisch schaltbare Kontakte verwendet sein. Ebenso können anstelle der Steuerrollen andere Betätigungs- und Schalt organe vorgesehen sein. Ebenso versteht es sich, daß die Erfindung sich für beliebige Bahnen oder sonstige Bördersysteme eignet, bei denen die fördernden Elemente, wie beispielsweise Laufwagen, einer exakten Führung, wie beispielsweise einer Schiene, folgen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. binschienenbahn mit Stationen und Verzweigungen zum Transport von Werkstücken, die von mit einem elektrischen Eigenantrieb versehenen Laufwagen befördert werden, deren Stromzufuhr entlang der Schiene erfolgt und die mit einem Steuergerät versehen sind, das mit einer an jeder Station und ggf. Verzweigung vorgesehenen Steuereinheit zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (18) an dem Laufwagen (16, 17, 18, i3, 20) quer zur Laufrichtung, insbesondere vertikal, in Stufen verstellbar ist, und daß die Steuereinheiten (29, 30, 31) der Stationen in gleichen Stufen festlegbar sind.
  2. 2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Station eine Verschiebeeinheit (45, 46) zugeordnet ist, die nach Abfertigung des Laufwagens das Steuergerät (18) in die Stufe verstellt, die der als nächste anzulaufenden Station zugeordnet ist.
  3. 3. Bahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stufe, insbesondere die oberste Stufe, für die Leerfahrt der Laufwagen vorgesehen ist0
  4. 4. Bahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (18) Betätigungsorgane (41 und 42) für Schalter aufweist, die den Stationen, insbesondere den Verzweigungen, vorgeschaltet sind und zur Betätigung der Weichen (11 bzw. 12 bzw. 13 bzw. 14) oder anderer Stellorgane dienen.
  5. 5. Bahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (18) mindestens einen Taster (39 oder 40) und die Steuereinheit Gegenstücke (43) für die Taster (39 bzw. 40) aufweist, die ein Haltsignal für den Laufwagen bei Einlauf in die Station erzeugen.
  6. 6. Bahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (18) einen zusätzlichen Taster (40) aufweist, der vor dem'Malt"-?aster (39) bei Einlauf in die Station anspricht und ein Umschaltsignal zum Umschalten auf Schleichgang erzeugt.
  7. 7. Bahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (18) mit einem Haltmagnet (34) versehen ist, der nach dem Anhalten des Laufwagens in einer Station eine Verriegelung mit schrägen Justierflanken betätigt.
  8. 8. Bahn nach einem der Anspruche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Taster Näherungsschalter und als Gegenstücke für die Taster eine profilierte Steuerschiene (31) vorgesehen ist.
  9. 9. Bahn nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschiene (31) eine Quer-Keilnut (32) aufweist und der Baltmagnet (34) mit einem an seinem freien Ende konischen Stößel (33) versehen ist.
  10. 10. Bahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (18) in einer Längsnut (35) geführt ist, in der es kraftschlüssig (36, 37) senkrecht zur Nutlänge festgeklemmt und durch eine in Nutlängsrichtung wirkende Kraft verschiebbar ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001122A1 (en) * 1979-10-18 1981-04-30 H Krug Installation for transport and controlled distribution
DE3019379A1 (de) * 1980-05-21 1981-11-26 Bleichert Förderanlagen GmbH, 6960 Osterburken Einschienenfoerdervorrichtung
EP0612582A2 (de) * 1993-02-20 1994-08-31 Montech AG Längstransfersystem
EP0618123A1 (de) * 1993-03-30 1994-10-05 Montech AG Laufwagen zum Transport von Werkstücken

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