DE2229286C3 - Betätigungseinrichtung für eine am Gabelungspunkt des Transportweges flacher Werkstücke angeordnete Weiche - Google Patents

Betätigungseinrichtung für eine am Gabelungspunkt des Transportweges flacher Werkstücke angeordnete Weiche

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DE2229286C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine am Gabelungspunkt des Transportweges von in gleichen Taktzeiten den Gabelungspunkt passierenden flachen Werkstücken angeordnete Weiche, deren Betätigungsgestänge an einem kurzzeitig aufladbaren Kraftspeicher in Richtung auf eine Umschaltung vorgespannt und durch einen Verriegelungsmechanismus entgegen der Vorspannung festgehalten wird, wobei der Verriegelungsmechanismus an eine mit Taktzahl umlaufende Nockenscheibe gekoppelt ist und aus einem durch das Betätigungsgestänge mit der Weiche verbundenen und mit dieser verschwenkbaren Anschlaghebel besteht, der mit einem weiteren schwenkbaren Arschlag zusammenwirkt, der in den Schwenkbereich des Anschlaghebels eintaucht und mit einer vor de.n Gabelungspunkt angeordneten bei Fehlerhaftigkeit oder bei Erreichen einer bestimmten Stückzahl ein Signal gebenden Kontrolleinrichtung.
In Papierverarbeitungsmaschintn od. dgl. werden flacht Werkstücke in hoher Zeitfolge und mit geringem gegenseitigen Abstand ver- oder bearbeitet. Um Fehlstücke auszusortieren oder um wechselweise nach einer vorbestimmten Stückzahl den Transportweg der Werkstücke umzuleiten, besteht nur die kurze Zeitspanne des Durchlaufes des Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten Werkstücken durch eine bestimmte Stelle für die Betätigung der Weiche. Ein vorzeitiges Umschalten der Weiche, d. h. bevor die nachlaufende Werkstückkante die Weiche überstrichen hat, führt insbesondere bei hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten zu Störungen. Wenn man bedenkt, daß der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Werkstücken etwa nur 5 bis 10% ihres gesamten Teilungsabstandes beträgt und daß z. B. Stückzahlen von 400 Stück und mehr in der Minute angestrebt werden, so erkennt man, daß der Umschwenkzeitpunkt sehr exakt festgelegt und die Betätigungszeit wesentlich kürzer ab etwa 10 Millisekunden sein muß.
Bei einer aus der DT-PS 12 78 212 bekannten Weichenbetätigungseinrichtung ist ein mit Taktzahl oszillierender, in seinem Oszillationsweg durch einen Elektromagneten anhebbarer Betätigungsbolzen für einen Entriegelungsmechanismus vorgesehen, der in Normalstellung frei unter einem Betätigungsanschlag hinweg oszilliert und in einem angehobenen Zustand bei seiner Oszillationsbewegung in den Entriegelungsmechanismus hineinstößt und diesen dadurch betätigt, so daß das unter der Vorspannung des Kraftspeichers stehende Betätigungsgestänge der Weiche vom Kraftspeicher bewegt wird. Diese Einrichtung ist auf Grund der vielen mechanischen Teile sehr aufwendig und teuer und außerdem nur für das Umsteuern des Transportweges syOh Werkstücken nach verhältnismäßig großen Zeitinlervällen seit der letzten vorausgegangenen Umsteuerung geeignet, nicht aber für das Aussortieren vor Fehlstücken, da mit Fehlstücken auch in sehr kurzer Zeitabständen, z. B. in der doppelten Taktzeit (jede; zweite Stück ist fehlerhaft) gerechnet werden muß.
Bei einer weiteren aus der DT-AS 10 44 589 bekannten Weichenbetätigungseinrichlüng ist am Betätigungsgestänge ein Kraftspeicher, nämlich eine Feder vorge-
.sehen, der es in die Auswurfrichtung zu verschieben trachtet. Die eigentliche Betätigung erfolgt jedoch ,durch eine mit Taktzahl umlaufende Nockenscheibe, die ein Nockental aufweist Die am Betätigungsarm vorgesehene an der Nocke abrollende und von der Feder gegen die Nocke angedrückte Nockenrolle läuft über das Nockental in dem Moment, wenn ein Werkstückzwischenraum die Weiche überstreicht Normalerweise, d. h. wenn keine Fehlstücke die Weiche passieren, ist das Betätigungsgestänge durch einen elektromagnetisch betätigbaren Verriegelungsmechanismus -verriegelt und die Nockenrolle kann nicht das Nockental der Nockenscheibe durchfahren, sondern muß es auf Grund der Verriegelung in der angehobenen Stellung überfahren. Wird ein Fehlstück von der Kontrolleinrichtung gemeldet, so wird rechtzeitig entriegelt, so daß 'nun die Nockenrolle in das Nockental eintauchen kann und die Feder der Nockenbewegung gemäß die Weiche !betätigen kann. Nachteilig an dieser Weichenbetätigungseinrichtung ist, daß die Weiche nur eine kurze Zeitspanne lang in der Ausrückstellung verbleibt und zwar nur während der Zeil während das Nockental von der Nockenrolle durchfahren wird. Die Weiche kehrt noch während des Durchlaufs des auszuschaltenden Werkstücks in die Ausgangslage zurück. Das bedingt ein Durchlaufen eines größerem Teiles des Fehlstückes durch die bereits in der Normalstellung stehende Weiche (geschlossene Weiche), was — wie gesagt — insbesondere bei höheren Produktionsgeschwindigkeiten zu Störungen führt und daher unbrauchbar ist. Darüber hinaus vollführt die eben beschriebene Weichenbetätigungseinrichtung konstruktionsbedingt bei jedem Fehlstück einen vollständigen Betätigungszyklus und zwar auch dann, wenn mehrere Fehlstücke unmittelbar hintereinander folgen. Dies tritt insbesondere nach dem Umrüsten oder Anfahren von Maschinen häufig und auch über längere Zeit auf. Das schnelle und häufige Betätigen der Weiche würde einen Verschleiß der Konstrukiionsteile verursachen. Nachteilig bei der eben beschriebenen Betätigungseinrichtung ist auch, daß sie nicht für das Umsteuern des Transportweges von flachen Werkstücken geeignet ist, da das Betätigen der Weiche in der einen Richtung (öffnen) zu einem anderen Zeitpunkt innerhalb der Zeitspanne eine Taktzeit erfolgt, als das Betätigen in der anderen Richtung (schließen). Das öffnen wird durch die eine Nockenflanke bewirkt, während das Schließen durch die andere Nockenflanke bewirkt wird, wodurch sich zwangsläufig Zeitunterschiede ergeben.
Bei einer aus der OE-PS 2 53 913 bekannten Betätigungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art bereiten von einer Flächenabtastung als FeHersignale abgegebene Impulse die Entriegelung des Verriegelungsmechanismus vor, so daß während der Abgabe von Fehlersignalen die Weiche bei entriegeltem Verriegelungsmechanismus auf und niederflattert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Betätigungseinrichtung für eine Weiche zu schaffen, bei der die Weiche erst nach vollständigem Durchlauf des oder der auszusortierenden Werkstücke in die Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird, bei der die Weiche so lange in der Auswurfstellung stehen bleibt, als auszusortierende Werkstücke ankommen, und bei der die Umschaltung der Weiche in der einen wie in der anderen Richtung stets zum selben Zeitpunkt innerhalb eines Taktes erfolgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der Betätigungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Anschlag im Takt verschwenkt wird, daß der Anschlaghebel zwei gegenüberliegende Ansehlagsflächen aufweist, wodurch die Weiche in ihren beiden Endlagen verriegelbar ist, daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer der Kraftspeicher auf Grund eines Signals der Kontrolleinrichtung innerhalb eines Bruchteils der Taktzeit vor dem Entriegelungszeitpunkt aufgeladen wird, und daß e.'Ti die Weiche in Richtung auf die Ausgangsstellung zu verschieben trachtender weiterer Kraftspeicher vorgesehen ist
Durch das ständige taktweise Entriegeln einerseits, jedoch das Aufladen des Kraftspeichers lediglich bei Bedarf wird zum einen die Möglichkeit einer schnellen Umschaltbarkeit des Transportweges innerhalb kurzer Zeitintervalle eröffnet, andererseits aber das Offenhalten der Weiche über längere Zeiträume ermöglicht und so die Verwendbarkeit der Betätigungseinrichtung sowohl für eine Umschaltweiche als auch für eine Sortierweiche möglich. Solange nämlich der Kraftspeicher gespannt bleibt, bleibt die Weiche in der einen Stellung stehen und solange er entspannt ist, bleibt die Weiche in der anderen Richtung stehen. Durch die Verwen dung eines in beiden Richtungen des Betätigungsge stänges wirksamen Verriegelungsanschlages an dem Verriegelungsmechanismus wird gewährleistet, daß der Verriegelungsmechanismus stets durch ein Wegziehen des Verriegelungsanschlages, d. h. durch dieselbe Bewegung geöffnet wird, unabhängig davon, welche Bewegung — Öffnungs- oder die Schließbewegung — dei Weiche der Mechanismus gerade verriegelt hatte. Dadurch wird sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen der Weiche diese stets zum selben Zeitpunkt innerhalb des Taktzeitintervalls freigegeben.
Aus der DT-PS 2 61477 ist eine Bogensortiermaschine mit einer Weiche bekannt, die eine mit der Taktzahl umlaufende Nockenscheiber aufweist, die den Verriegelungsmechanismus innerhalb jeder Taktzeit einmal entriegelt. Die endgültige Entriegelung des Verstellhebels der Weiche erfolgt aber über einen von Hand betätigten Hebel, so daß die Entriegelung im Maschinentakt lediglich den Zeitpunkt festlegt, zu dem die zweite, mit der Hand vorgenommene Entriegelung wirksam wird. Nach der Aufhebung beider Verriegelungen flattert die Weiche in unerwünschter Weise auf und nieder.
Damit der eine aufladbare Kraftspeicher nicht bei Betätigung der Weiche den Widerstand des anderen entgegenwirkenden Kraftspeichers überwinden muß, sondern der aufladbare Kraftspeicher kleiner und daher schneller aufladbar ausgebildet werden kann, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß auch der weitere Kraftspeicher als aufladbarer Kraftspeicher ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise werden beide als ein beidseitig beaufschlagbarer pneumatischer Kolben und Zylinder ausgebildet.
Bei der Verwendung der Betätigungseinrichtung für eine Sortierweiche wird die Kontrolleinrichtung zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie während des Durchlaufes eines auszusortierenden Werkstückes ein bestimmtes, der Durchlaufzeit entsprechendes Signal (Kontrollsignal) gibt und die Mittel zum Aufladen des Kraftspeichers weisen zweckmäßigerweise eine taktweise umlaufende Nockenscheibe auf, die während jedes Taktes durch kurzzeitiges Betätigen eines Schal lers od. dgl. ebenfalls ein Signal gibt (Taktsignal) und sie weisen ferner eine Vergleichseinrichtung auf, die von beiden Signalen beaufschlagt ist und die im Moment des gemeinsamen Auftretens von Kontrollsignal
u rf-Lai
22 29i286
und Taktsignal ein Signal (Auswurf-Ladesignal) erzeugt, welches das Aufladen des Kraftspeichers für eine Betätigung der Weiche in Auswurfrichtung veranlaßt. Bei einer Weichenbetätigungseinrichtüng mit einer Aufladbarkeit beider Kraftspeicher ist die Vergleichseinrichtung vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie beim Zusammentreffen des Fehlens,eines Kontrollsignals mit einem Taktsignal ein anderes Signal (Durchlauf-Ladesignal) erzeugt, welches das Aufladen des Kraftspeichers für eine Betätigung der Weiche in Nor- ίο malstellung veranlaßt.
Die Erfindung ist an Hand zweier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele im folgenden naher er lauten. Fs zeigi
F 1 g. 1 schematisch in Seitenansicht die Belätigungs einrichtung einer Weiche an der Gabelungsstelle des Transportweges flacher Werkslücke und
F i g. 2 das elektrische Schaltschema für eine ähnliche Betätigungseinrichtung.
Die Werkstücke W werden mittels eines Paares von Förderriemenscharen 1, 2, die über Rollen 3, 4 geführt sind, der Weiche zugeführt. Die Weiche besteht aus dem um die Schwenkachse 5 schwenkbaren Weichen korper 6. An der Schwenkachse 5 ist ein Betätigungshebel 7 und ein Anschlaghebel 8 angeordnet. Der Norinalweg für die Werkslücke IV im Bereich der Weiche wird durch die Oberseite 9 des Weichenkörpers 6 gebildet, über den die Werkstücke hinweggeschoben bzw. gezogen werden. Im Bereich nach der Weiche werden die Werkstücke W durch das weitere über die Rollen 10 bzw. 11 geführte Paar von Riemenscharen 12 und 13 geführt. Zwischen den Rollen 3, 4 bzw. 10, U und der Weiche sind die Werkstücke W durch kammartig zwischen den Rollen 3 und 4 bzw. 10 und 11 hindurchragenden Führungsstäben 15 bzw. 16 unterstützt.
Der Aussortierweg wird gebildet durch die Unterseite 14 des Weichenkörpers 6 und das sich daran anschließende Führungsblech 17 sowie die unter anderem durch die Fuhrungsroiien 18 und i9 geführte Riemenschar 20.
Der Betätigungsmechanismus für die Weiche umfaßt die auf einer mit Taktzahl umlaufenden Welle 21 befestigte Nockenscheibe 22. den um den Festpunkt 23 schwenkbaren Nockenhebel 24 mit der Nockenrolle 25 und den am Nockenhebel 24 befestigten und von der Nocke 22' bewegten Entriegelungshebel 26 mit der daran angeschraubten Anschlagplatte 27 von bestimmter Dicke. Außer den beiden bereits erwähnten Hebeln 7 und 8 — am Ende des Anschlaghebels 8 ist eine frei herausragende Anschlagplatte 8' von bestimmter Dicke angeschraubt — weist der Betätigungsmechanismus noch den am Ende des Betätigungshebels 7 angelenkten pneumatischen doppelwirkenden Arbeitszylinder 28 auf mit Kolben 29. Kolbenstange 30, Anlenkauge 31. Zylinderrohr 32 und den beiden Anschlüssen 33 und 34. Über den Anschluß 33 ist der als Kraftspeicher wirksame, rechts vom Kolben 29 befindliche, die Weiche gegebenenfalls in die Auswurfstellung zu verschieben trachtende Druckraum 35 druckbeaufschlagbar und über den Anschluß 34 läßt sich der gegebenenfalls in entgegengesetztem Sinne wirksame Druckraum 36 aufladen.
An Steuerungsteilen weist die Betätigungseinrichtung noch die weitere, ebenfalls auf der taktweise umlaufenden Welle 21 angeordnete Nocke 37' auf, die mit dem Mikroschalter 38 zusammenarbeitet Durch diese beiden Einrichtungen wird pro Takt ein kurzzeitiges Signal, das Taktsignal, erzeugt. Ferner ist noch eine Kontrolleinrichtung 39 vorgesehen, die am Transportweg der Werkstücke W vor der Weiche angeordnet ist und die die Werkstücke IV auf Fehlerhaftigkeit abtastet. Es kann sich dabei z. B. um eine fotöelektrisehe Abtastung handeln, mittels der eine genaue Ausrichtung der Werkstücke IV in Transportrichtung abgetastet wird. Wird ein Fehler festgestellt, so erzeugt die Kontrolleinrichtung 39 ein Signal (Kontrollsignal), welches über einen längeren Zeitraum ζ B, bis1 zum endgültigen Durchlauf des fehlerhaften »Werkstückes durch die Kontrolleinrichtung 39 andauert. Beide Signale, das Taktsignal und das KontrolKignal werden der Ver gleichseinrichtung 40 zugeleitet. Dieses ist eine Einrichtung, die beim Fehlen eines Kontrollsignals zum Zeitpunkt des Taktsignals ein weiteres Signal, das Durchlauf Ladesignal gibt und die bei Vorhandensein eines Kontrollsignals zum Zeilpunkt des Taktsignals ein von diesem weiteren Signal abweichendes Signal, das Auswurf-Ladesignal gibt. Die Anschlüsse 33 und 34 des Arbeitszylinders 28 sind über das elektromagnetisch betatigbare Zweiwegeventil 41 wechselweise an den Windkessel 42 bzw. an die Atmosphäre anschließbar. Der Windkessel 42 wird ständig durch die vom Motor 44 angetriebene Luftpumpe 43 auf Druck gehalten.
Die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung ist folgende: Solange keine Fehlstücke durch die Kontrolleinrichtung 39 hindurchlaufen, gibt diese auch kein Signal, damit wird von der Vergleichseinrichtung 40 ein Durchlaufsignal gegeben. Dieses Signal besteht lediglich darin, daß der Elektromagnet des Ventils 41 stromlos gelassen wird, wodurch das Ventil 41 auf Grund der Rückstellfeder in der gezeigten Ruhestellung verbleibt. Dadurch wird ständig die linke Druckkammer 36 des Arbeitszylinders 28 beaufschlagt und die Weiche in die dargestellte Durchlauf- oder Normallage geschwenkt gehalten. In dieser Stellung ist die Anschlagplatte 8' an dem Anschlaghebel 8 in einer solchen Stellung durch den einstellbaren stillstehenden Anschlag 45 gehalten, daß zwischen den beiden einander £ugekehrten Flächen der Anschlagplatten 8' bzw. 27 ein geringes Spiel verbleibt und der Anschlag 27 beim Durchlauf der Nokke 22' an der Nockenscheibe 22 behinderungsfrei vor der Anschlagplatte 8' hinweggezogen werden kann und auf Grund der Wirkung der Andrück- und Rückholfeder 46 wieder vor die Anschlagplatte 8' vorgeschober werden kann.
Wird von der Kontrolleinrichtung 39 ein Fehlstück gemeldet und ein Kontrollsignal erzeugt, so gibt die Vergleichseinrichtung 40 im Moment des Erscheinen; des Taktsignals vom Mikroschalter 38 ein Auswurf-Ladesignal. wodurch das Ventil 41 in die Arbeitsstellung gebracht wird. Hierdurch wird der rechte Druckraurr 35 des Arbeitszylinders 28 an den Windkessel 42 ange schlossen und der linke Druckraum 36 mit der Atmo Sphäre verbunden. Dadurch wird der Kraftspeicher füi die Vorbereitung der Umschwenkbewegung geladen Die beiden Anschlagplatten 8' bzw. 27 liegen untei Druck gegeneinander an. Im Moment des Durchlaufe: der Nocke 22' durch die Stellung der Nockenrolle 2i wird der Doppelhebel 24/26 trotz der Anpressung de Anschläge verschwenkt und an einer ganz bestimmter Winkelstellung der taktweise umlaufenden Welle 2 wird der Doppelhebel 24/26 in eine solche Stellung ver schwenkt sein, daß die Anschlagplatte 27 die Anschlag platte 8' freigibt Der Radialstrahl der Nockenscheibi 22, der in diesem Moment durch die Berührungsstelli zwischen Nocke 22' und Nockenrolle 25 verlaufen wire ist strichpunktiert eingezeichnet und mit 47 bezeichne!
Beim Durchlauf des Radialstrahlcs 47 durch die Stellung der Nockenrolle 25 wird also der Anschlag 8 vom Verriegelungsmechanismus freigegeben. In diesem Augenblick tritt der zuvor aufgeladene Kraftspeicher 28/35 in Aktion und verschwenkt in wenigen Millisekünden die Weiche in die Auswurfstellung, die mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der Antrieb der Taklwelle 21 ist so eingestellt, daß der Durchlauf des Radialstrahlcs 27 durch die Nockenrollcnstcllung stets dann erfolgt, wenn die Vorderkante eines Werk· Stückes eine ganz bestimmte Kntfernung von der Spil/e 48 des Weichenkörpers 6 erreicht hat. Da der Einlauf der Werkstücke W in die Maschine von ihrer Vorderkante aus bestimmt wird, und zwar unabhängig von ihrer Formatlänge, wird durch die eben beschriebene Einstellung der Nockenscheibe 22 auf der Welle 21 der Entriegelungszeitpunkt formatunabhängig stets zum selben Zeitpunkt innerhalb der Taktzeit gewährleistet.
Durch den einstellbaren stillstehenden Anschlag 50 ist die Weiche und damit der Verriegelungshebel 8 in einer solchen Winkelstellung festgehalten, daß auch in dieser Winkelstellung zwischen den sich nunmehr gegenüberstehenden Anschlagflächen der Anschlagplatten 8' und 27 ein geringfügiger Spalt verbleibt, so daß die Anschlagplatte 27 behinderungsfrei vor der Anschlagplatte 8' oszillieren kann. Kommen nämlich mehrere Fehlstücke hintereinander an. so wird jedesmal ein Kontrollsignal gegeben und bei Erscheinen des Taktsignals bleibt das Auswurf-Ladesignal bestehen, so daß auf Grund dessen auch die Weiche in der Auswurfstellung stehenbleibt. 1st das nächstfolgende Werkstück W wieder einwandfrei, so verschwindet das Kontrollsignal und bei dem entsprechenden Taktsignal wird von der Vergleichseinrichtung ein Durchlauf-Ladesignal gegeben, so daß der Kraftspeicher 28/36 aufgeladen wird. Ein Verschieben des Kolbens 29 und somit ein Verschwenken der Weiche wird aber noch verhindert, da der Anschlag 27 eine Bewegung aus der strichpunktiert angedeuteten Weichenstellung heraus wegen seiner eingetauchten Stellung noch verhindert. Erst beim Durchlauf des Radialstrahles 47 durch die Nockenrollenstelle wird der Anschlag 8' freigegeben. In diesem Moment befindet sich das Werkstückende des aussortierten Werkstückes schon hinter der Weichenspitze 48 und die Werkstückvorderkante des nächstfolgenden Werkstückes hat sie noch nicht erreicht. Sowohl die Umschaltung der Weiche in die Auswurfstellung als auch die Rückschaltung in die Normalstellung erfolgt stets im Moment des Durchlaufes des Radialstrahles 47 durch die Nockenrollenstelle, also stets im selben Zeitpunkt innerhalb eines Taktzeitintervalles.
Die Nockenscheibe 37 ist gegenüber der Nockenscheibe 22 in Umfangsrichtung so eingestellt, daß die Nocke 37' der Nockenscheibe 37 den Mikroschalter 38 rechtzeitig vor dem Durchlauf des Radialstrahles 47 durch die Nockenrollenstelle (Umschaltzeitpunkt) betätigt. Durch die Betätigung des Mikroschalters 38 wird der Ladezeitpunkt der Kraftspeicher 28/35 bzw. 28/36 festgelegt. Der Ladezeitpunkt wird soweit vor dem Ventilsack wegen Fehlerhaftigkeit oder schlechter Ausrichtung aussortiert worden, so darf an der Stelle des Aufbringens des Bodendeckblattes kein Bodendeckblatt beleiml und dem Förderweg der Säcke zugeführt werden, sondern es muß rechtzeitig das entsprechende Bodendeckblatt vor der Beleimung aussortiert werden. Die Kontrolleinrichtung liegt in diesem Fall nicht im Förderweg der bodendeckblätter, sondern im Förderweg der Ventilsäcke; sie hat lediglich festzustellen, ob ein Ventilsack vorhanden ist oder nicht. Ist kein Ventilsack vorhanden, so gibt sie ein Kontrollsignal.
Für eine solche Anlage ist das Schma der F i g. 2 dargestellt. In den Förderweg 60 der Ventilsäcke 5 ist ein durch die Säcke betätigter Tastschalter 61 angebracht, der als Kontrolleinrichtung fungiert. Jedesmal, wenn ein Sack über ihn hinwegstreicht, schließt er einen Kontakt und gibt so kein Signal; bleibt der Tastschalter 61 auf Grund des Fehlens eines Sackes geöffnet, so schließt er während dieser Zeit den Kontakt nicht und gibt auf diese Weise ein Kontrollsignal. Der Kontrollschalter ist in der Stromzuführung zu dem Betätigungsmagnet eines Relais angeordnet. Parallel zu dieser Stromzuführung liegt ein von der Nockenscheibe 37 betätigter und zwar geöffneter in Ruhestellung geschlossener Schalter 38'. In Serie zu diesem Schalter wiederum liegt ein vom Relais 64 betätigbarer Scha'ter 62, der nur in angezogener Relaisstellung geschlossen und in abgefallener Stellung offen ist (Selbsthalterelais). Der eigentliche Arbeitsschalter 63 des Relais 64 liegt in der Stromzuführung zu den Betätigungsmagneten für das Zweiwege-Magnetventil 4Γ, welches die Aufladung der Kraftspeicher 28/35 bzw. 28/36 steuert. Der Arbeitsschalter 63 ist nur in angezogenem Zustand des Relais 64 geschlossen und sonst offen. Das Relais 64 übernimmt die Funktion der Vergleichseinrichtung zwischen Kontrollsignal (von Tastschalter 61) und Taktsignal (von Schalter 38'). Solange während des Überstreichens des Tastschalters 61 durch einen Sack dieser Tastschalter 61 geschlossen ist kann der parallel dazu liegende Taktschalter ruhig kurzzeitig geöffnet werden deswegen bleibt dennoch das Relais 64 angezogen und demgemäß das Ventil 41' in seiner Arbeitsstellung stehen, in der der Kraftspeicher 28/36 geladen wird, der die Weiche in die Normalstellung drückt. Wenn ein Sack in der Folge fehlt, so wird während dieser Zeit dei Tastschalter 61 nicht geschlossen und durch das vorübergehende Öffnen des parallel liegenden Taktschal· ters 38' wird das Relais stromlos und fällt ab und öffne! dadurch den Stromversorgungsschalter 62, so daß e: beim Schließen des Schalters 38' abgefallen bleibt. Dadurch wird der Betätigungsmagnet für das Ventil 41 stromlos und es kehrt in die durch die Feder bestimmt« Ruhelage zurück, in der der Kraftspeicher 28/35 gela den wird. Im übrigen ist die Wirkungsweise der ir F i g. 2 schematisch dargestellten Betätigungseinrich tung der Beschreibung der F i g. 1 zu entnehmen. Dit eben beschriebene Steuerung mittels elektrischen Strom und elektrischen Schaltern läßt sich von einen Pneumatikfachmann ohne weiteres auch mit pneumati
Umschaltzeitpunkt vorverlegt, daß noch genügend Zeit 60 sehen Steuerelementen verwirklichen.
zum Aufladen des Kraftspeichers bis zum Umschalt Zeilpunkt verbleibt.
Die Betätigungseinrichtung kann nicht nur für das Aussortieren von fehlerhaften Werkstücken verwendet werden, sondern auch zum Aussortieren von flachen Zubehörteilen zu in einem Fertigungsprozeß voranbewegten anderen Hauptwerkstücken, z. B. von Bodendeckblättern zu Kreuzbodenventilsäcken. Ist z. B. ein
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen Die Betätigungseinrichtung und deren Steuerung is auch leicht für eine Umschaltweiche auszulegen. In die sem Fall muß die Kontrolleinrichtung durch ein Zähl werk ersetzt werden, das während des Durchlaufe einer bestimmten Anzahl von Werkstücken ein den Kontrollsignal entsprechendes Signal gibt und wahrem einr danachfolgenden entsprechenden Anzahl kein Si gnal gibt und danach wieder ein Kontrollsignal usw.
609 644/21 (

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Betätigungseinrichtung für eine am Gabelungs-
' punkt des Transportweges von in gleichen Taktzei-
- ten den Gabelungspunkt passierenden flachen Werkstücken angeordnete Weiche, deren Betätigungsgestänge an einem kurzzeitig aufladbaren Kraftspeicher in Richtung auf eine Umschaltung vorgespannt und durch einen Verriegelungsmechanismus entgegen der Vorspannung festgehalten ' wird, wobei der Verriegelungsmechanismus an eine mit Taktzahl umlaufende Nockenscheibe gekoppelt ist und aus einem durch das Betätigungsgestänge . mit der Weiche verbundenen und mit dieser verschwenkbaren Anschlaghebel besteht, der mit einem weiteren schwenkbaren Anschlag zusam-
■ menwirkt, der in den Schwenkbereich des Anschlaghebels eintaucht und mit einer vor dem Gabelungspunkt angeordneten bei Fehlerhaftigkeit oder bei Erreichen einer bestimmten Stückzahl ein Signal gebenden Kontrolleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) im Takt verschwenkt wird, daß der Anschlaghebel (8) zwei gegenüberliegende Anschlagflächen (8') aufweist, wodurch die Weiche (6) in ihren beiden Endlagen verriegelbar ist, daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer der Kraftspeicher (28, 35) auf Grund eines Signals der Kontrolleinrichtung (39) innerhalb eines Bruchteils der Taktzeit vor dem Entriegelungszeitpunkt aufgeladen wird, und daß ein die Weiche (6) in Richtung auf die Ausgangsstellung zu verschieben trachtender weiterer Kraftspeicher (36) vorgesehen ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß nuch der weitere Kraftspeicher als aufladbarer Kraftspeicher (28/36) ausgebildet ist.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufladbare 4" Kraftspeicher (28, 35) und der weitere Kraftspeicher (28, 36) als ein beidseitig beaufschlagbarer pneumatischer Kolbenzylinder (28) ausgebildet sind.
4. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für eine Aussortierung einzelner, z. B. fehlerhafter Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (39) so beschaffen ist, daß sie während des Durchlaufes eines auszusortierenden Werkstückes W ein bestimmtes, der Durchlaufzeit entsprechendes Signal (Kontrollsignal) gibt und daß die Mittel zum Aufladen des Kraftspeichers (28, 35) eine taktweise umlaufende Nockenscheibe (37) aufweisen, die während jedes Taktes durch kurzzeitiges Betätigen eines Mikroschallers (38) od. dgl. ebenfalls ein Signal gibt (Taktsignal) und daß die Mittel ferner eine Vergleichseinrichtung (40) aufweisen, die von beiden Signalen beaufschlagt ist und die im Moment des gemeinsamen Auftretens von Kontrollsignal und Taktsignal ein „.
■ Signal (Auswurf-Ladcsignal) erzeugt^ welches das ifJQi Aufladen des Kraftspeicher (28,35)für eine Betäti' gung der Weiche in AuswurlYichturig veranlaßt. ■:
5. Betätigungseinrichtung nach "Anspruch 4 mit einet Äufladbarkeit beider Kraftspeicher, dadurch ,·■-. gekennzeichnet, daß die Vcrgleichseinfichtung (40) so ausgebildet ist, daß sie beim Zusammentreffen des Fehlens eines Kontrollsignals mit einem Taktsignal ein anderes Signal (Durchlauf-Ladesighal) erzeugt, welches das Aufladen des Kraftspeichers (28, 36) für eine Betätigung der Weiche in Normalstellung veranlaßt.
DE19722229286 1972-06-15 1972-06-15 Betätigungseinrichtung für eine am Gabelungspunkt des Transportweges flacher Werkstücke angeordnete Weiche Expired DE2229286C3 (de)

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DE2229286A1 DE2229286A1 (de) 1974-04-18
DE2229286B2 DE2229286B2 (de) 1976-03-18
DE2229286C3 true DE2229286C3 (de) 1976-10-28

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015392A1 (de) * 1979-02-17 1980-09-17 Stiegler Gmbh Maschinenfabrik Fördervorrichtung für folienförmige Werkstücke mit einer Weiche
EP0020966A1 (de) * 1979-06-20 1981-01-07 M.A.N.-ROLAND Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Ausscheiden von Probe- und Makulaturexemplaren in einer Druckmaschine

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