DE2229286A1 - Betaetigungseinrichtung fuer eine am gabelungspunkt des transportweges flacher werkstuecke angeordnete weiche - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer eine am gabelungspunkt des transportweges flacher werkstuecke angeordnete weiche

Info

Publication number
DE2229286A1
DE2229286A1 DE2229286A DE2229286A DE2229286A1 DE 2229286 A1 DE2229286 A1 DE 2229286A1 DE 2229286 A DE2229286 A DE 2229286A DE 2229286 A DE2229286 A DE 2229286A DE 2229286 A1 DE2229286 A1 DE 2229286A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
signal
energy storage
time
storage device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2229286A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2229286B2 (de
DE2229286C3 (de
Inventor
Richard Feldkaemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Windmoeller and Hoelscher KG filed Critical Windmoeller and Hoelscher KG
Priority claimed from DE19722229286 external-priority patent/DE2229286C3/de
Priority to DE19722229286 priority Critical patent/DE2229286C3/de
Priority to GB2602673A priority patent/GB1428807A/en
Priority to US369198A priority patent/US3866902A/en
Priority to ES415851A priority patent/ES415851A1/es
Priority to IT25307/73A priority patent/IT989124B/it
Priority to FR7321409A priority patent/FR2190101A5/fr
Priority to JP6768073A priority patent/JPS5618498B2/ja
Publication of DE2229286A1 publication Critical patent/DE2229286A1/de
Publication of DE2229286B2 publication Critical patent/DE2229286B2/de
Publication of DE2229286C3 publication Critical patent/DE2229286C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/06Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
    • B07C3/065Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points construction of switches therefor

Landscapes

  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

WINDMÖLLER & HÖLSCHER Lengerich, den 6. Juni 1972
M/TB 31o7, Pö/kuk
Betätigungseinrichtung für eine am Gabelungspunkt des Transportweges flacher Werkstücke angeordnete Weiche
Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für eine am Gabelungspunkt des Transportweges von in gleichen Zeitabständen (Taktzeit) den Gabelungspunkt passierenden flachen Werkstücken angeordnete Weiche, deren Betätigungsgestänge von einem Kraftspeicher in Richtung auf eine Umschaltung vorgespannt und durch einen Verriegelungsmechanismus entgegen der Vorspannung festgehalten wird und mit einer vor dem Gabelungspunkt angeordneten gegebenenfalls bei Fehlerhaftigkeit oder bei Erreichen einer bestimmten Stückzahl ein Signal gebenden Kontrolleinrichtung.
In Papierverarbeitungsmaschinen o.dgl. werden flache Werkstücke in hoher Zeitfolge und mit geringem gegenseitigen Abstand ver- oder bearbeitet. Um Fehlstücke auszusortieren oder um wechselweise nach einer vorbestimmten Stückzahl den Transportweg der Werkstücke umzuleiten, besteht nur die kurze Zeitspanne des Durchlaufes des Zwischenraumes zwischen zwei benachbarten Werkstücken durch eine bestimmte Stelle für die Betätigung der Weiche« Ein vorzeitiges Umschalten der Weiche, d.h. bevor die nachlaufende Werkstückkante die. Weiche überstrichen hat, führt insbesondere bei hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten zu Störungen. Wenn man bedenkt, daß der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Werkstücken etwa nur 5 bis Io % ihres gesamten Teilungsabstandes beträgt und daß z.B. Stückzahlen von 4oo Stück und mehr in der Minute angestrebt werden, so erkennt man* daß der Umschwenkzeitpunkt sehr exakt festgelegt und die Betätigungszeit wesentlich kürzer als etwa Io Millisekunden sein muß.
409816/0019 " 2 "
Eine solche eingangs gekennzeichnete Weichenbetätigungseinrichtung ist aus der DT-PS 1 278 212 bekannt. Bei dieser Einrichtung ist ein mit Taktzahl oszillierender, in seinem Oszillationsweg durch einen Elektromagneten anhebbarer Betätigungsbolzen für einen Entriegelungsmechanismus vorgesehen, der in Normalstellung frei unter einem Betätigungsanschlag hinweg oszilliert und in einem angehobenen Zustand bei seiner Oszillationsbewegung in den Entriegelungsmechanismus hineinstößt und diesen dadurch betätigt, so daß das unter der Vorspannung des KraftSpeichers stehende Betätigungsgestänge der Weiche vom Kraftspeicher bewegt wird. Diese Einrichtung ist aufgrund der vielen mechanischen Teile uehv aufwendig und teuer und außerdem nur für das Umsteuern des Transportweges von Werkstücken nach verhältnismäßig großen Zeitintervallen seit der letzten vorausgegangenen Umsteuerung geeignet, nicht aber für das Aussortieren von Fehlstücken, dainit Fehlstücken auch in sehr kurzen Zeitabständen, z.B. in der doppelten Taktzeit (Jedes zweite Stück ist fehlerhaft) gerechnet werden muß.
Es ist zwar auch eine Weichenbetätigungseinrichtung ähnlich der der eingangs genannten Art bekanntgeworden (DT-AS 1 oM 589)» die zum Aussortieren von Fehlstücken geeignet ist. Bei dieser Einrichtung ist am Betätigungsgestänge ein Kraftspeicher, nämlich eine Feder vorgesehen, der es in die Auswurfrichtung zu verschieben trachtet. Die eigentliche Betätigung erfolgt Jedoch durch eine mit Taktzahl umlaufende Nockenscheibe, die ein Nockental aufweist. Die am Betätigungsarm vorgesehene an der Nocke abrollende und von der Feder gegen die Nooke angedrückte Nockenrolle läuft über das Nockental in dem Moment, wenn ein Werkstückzwischenraum die Weiche überstreicht. Normalerweise, d.h. wenn keine Fehlstücke die Welche passieren, ist das Betätigungsgestänge durch einen elektromagnetisch betätigbaren Verriegelungsmechanismus verriegelt und die Nockenrolle kann nicht das Nockental der Nockenscheibe durchfahren, sondern muß es aufgrund der Verriegelung in der angehobenen Stellung überfahren. Wird ein Fehlstück von der Kontrolleinrichtung gemeldet,
409816/0 019
so wird rechtzeitig entriegelt, so daß nun die Nockenrolle in das Nockental eintauchen kann und die Feder der Nockenbewegung gemäß die Weiche betätigen kann. Nachteilig an dieser Weichenbetätigungseinrichtung ist, daß die Wiiche nur eine kurze Zeitspanne lang in der Ausrückstellung verbleibt und zwar nur während der Zeit während das Nockenta-1 von der Nockenrolle durchfahren wird. Die Weiche kehrt noch während des Durchlaufs des auszuschaltenden Werkstücks in die Ausgangslage zurück. Das bedingt ein Durchlaufen eines größeren Teiles des Fehlstückes durch die bereits in der Normalstellung stehende Weiche (geschlossene Weiche), was -wie gesagt- insbesondere bei höheren Produktionsgeschwindigkeiten zu Störungen führt und daher unbrauchbar ist» DarÜberhinaus vollführt die eben beschriebene Weichenbetätigungseinrichtung konstruktionsbedingt bei jedem Fehlstück einen vollständigen Betätigungszyklus und zwar auch dann, wenn mehrere Fehlstücke unmittelbar hintereinander folgen«» Dies tritt insbesondere nach dem Umrüsten oder Anfahren von Maschinen häufig und auch über längere Zeit auf. Das schnelle und häufige Betätigen der Weiche würde einen Verschleiß der Konstruktionsteile verursachen· Nachteilig bei der eben beschriebenen Betätigungseinrichtung ist auch, daß sie nicht für das Umsteuern des Transportweges von flachen Werkstücken geeignet ist, da das Betätigen der Weiche in der einen Richtung (öffnen) zu einem anderen Zeitpunkt innerhalb der Zeitspanne eine Taktzeit erfolgt, als das Betätigen in der anderen Richtung (schließen). Das öffnen wird durch die eine NockenxKflanke bewirkt,während das Schließen durch die andere Nockenflanke bewirkt wird, wodurch sich zwangsläufig Zeitunterschiede ergeben,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Weichenbetätigungseinrichtung anzugeben, die - wenn auch nicht unverändert, so doch prinzipiell sowohl als Sortierweiche zum Aussortieren einzelner Werkstücke als auch als Ums ehalt weiche zum Umschalten d^es Transportweges nach einer bestimmten Anzahl von Werkstücken verwendbar ist. Die Verwendbarkeit als Sortierweiche bedingt, daß die Weiche erst nach dem vollständigen Durchlauf,des oder der auszusortie-.
40 9816/0019
renden Werkstücke durch die Weiche wieder in die Ausgangsstellung zurückschaltet j bei der unmittelbaren Aufeinanderfolge mehrerer Fehlstücke soll die Weiche so lange in der Auswurfstellung stehenbleiben, als Fehlstücke ankommen. Die Verwendbarkeit als Umschaltweiche bedingt die Möglichkeit der Umschaltung der Weiche in der einen wie in der anderen Richtung stets zum selben Zeitpunkt innerhalb eines Taktzeitinterwalls.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das, ausgehend von einer Weichenbetätigungseinrichtung der eingangs genannten Art der Verriegelungsmechanismus wenigstens mittelbar an eine mit Taktzahl umlaufende Welle oder Nockenscheibe gekoppelt ist, derart, daß er innerhalb jeder Taktzeit einmal entriegelt wird, daß der Verriegelungsmechanismus ferner einen in beiden Richtungen wirksamen Anschlag aufweist, der in den Schwenkweg eines an den Weichfcnkörper befestigten, bei Betätigung mitverschwenkten, mit entsprechenden Gegenanschlagflachen versehenen Hebels eintaucht und der so gemessen ist, daß er den Weichenkörper jeweils in seinen beiden Endlagen zu verriegeln vermag, daß der Kraftspeicher als ein kurzzeitig aufladbarer Kraftspeicher ausgebildet ist und daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer der in Umschaltrichtung wirksame Kraftspeicher aufgrund eines Signals der Kontrolleinrichtung innerhalb der Zeitspanne einer Taktzeit vor dem Entriegelungszeitpunkt in dem Bruchteil einer Takt zeit aufgeladen und für eine bestimmte Zeit lang geladen gehalten wird und daß ein die Weiche in Richtung auf die Ausgangsstellung zu verschieben trachtender weiterer Kraftspeicher vorgesehen ist.
Durch das ständige taktweise Entriegeln einerseits, jedoch das Aufladen des Kraftspeichers lediglich bei Bedarf wird zum einen die Möglichkeit einer schnellen Umschaltbarkeit des Transportweges innerhalb kurzer Zeitintervalle eröffnet, andererseits aber das Offenhalten der Weiche über längere Zeiträume ermöglicht und so die Verwendbarkeit der Betätigungseinrichtung sowohl für eine Umschaltweiche als auch für eine Sortierweiche möglich. Solange nämlich der Kraftspeicher gespannt bleibt,
A 0 9 8 1 6 / 0 0 1 9
bleibt die Weiche in der einen Stellung stehen und solange er entspannt ist, bleibt die Weiche in der anderen Richtung stehen. Durch die Verwendung eines in beiden Richtungen des Betätigungsgestänges wirksamen Verriegelungsanschlages an dem Verriegelungsmechanismus wird gewährleistet, daß der Verriegelungsmechanismus stets durch ein Wegziehen des Verriegelungsanschlages, d.h. durch dieselbe Bewegung geöffnet wird, unabhängig davon, welche Bewegung - die öffnungs- oder die Schließbewegung - der Weiche der Mechanismus gerade verriegelt hatte. Dadurch wird sowohl beim öffnen als auch beim Schließen der Weiche diese stets zum selben Zeitpunkt innerhalb des TaktzeitIntervalls freigegeben.
Damit der eine aufladbare Kraftspeicher nicht bei Betätigung der Weiche den Widerstand des anderen entgegenwirkenden Kraftspeichers überwinden muß, sondern der aufladbare Kraftspeicher kleiner und daher schneller aufladbar ausgebildet werden kann, ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß auch der weitere Kraftspeicher als aufladbarer Kraftspeicher ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise werden beide als ein beidseitig beaufschlagbarer pneumatischer Kolben und Zylinder ausgebildet.
Bei der Verwendung der Betätigungseinrichtung für eine Sortierweiche wird die Kontrolleinrichtung zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie während des Durchlaufes eines auszusortierenden Werkstückes ein bestimmtes, der Durchlaufzeit entsprechendes Signal (Kontrollsignal) gibt und die Mittel zum Aufladen des KraftSpeichers weisen zweckmäßigerweise eine taktweise umlaufende Nockenscheibe auf, die während jedes Taktes durch kurzzeitiges Betätigen eines Schälters oder dgl. ebenfalls ein Signal gibt (Taktsignal) und sie weisen ferner eine Vergleichseinrichtung auf, die von beiden Signalen beaufschlagt ist und die im Moment des gemeinsamen Auftretens von Kontrollsignal und Taktsignal ein Signal (Auswurf-Ladesignal) erzeugt, welches das Aufladen des Kraftspeichers für eine Betätigung der Weiche in Auswurfrichtung veranlaßt. Bei
409816/0019
einer Weichenbetätigungseinrichtung mit einer Aufladbarkeit beider Kraftspeicher ist die Vergleichseinrichtung vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie beim Zusammentreffen des Fehlens eines Kontrollsignals mit einem Taktsignal ein anderes Signal (Durchlauf-Ladesignal) erzeugt, welches das Aufladen des Kraftspeichers für eine Betätigung der Weiche in Normalstellung veranlaßt.
Die Erfindung ist anhand zweier in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläuter. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die Betätigungseinrichtung einer Weiche an der Gabelungsstelle des Transportweges flacher Werkstücke und
Fig. 2 das elektrische Schaltschema für eine ähnliche Betätigungseinrichtung.
Die Werkstücke W werden mittels eines Paares von Förderriemenscharen 1, 2, die über Rollen 3» ^ geführt sind, der Weiche zugeführt. Die Weiche besteht aus dem um die Schwenkachse 5 schwenkbaren Weichenkörper 6. An der Schwenkachse ist ein Betätigungshebel 7 und ein Anschlaghebel 8 angeordnet. Der Normalweg für die Werkstücke im Bereich der Weiche wird durch die Oberseite 9 des Weichenkörpers 6 gebildet,über den die Werkstücke hinweggeschoben bzw. gezogen werden. Im Bereich nach der Weiche werden die Werkstücke durch das weitere über die Rollen Io bzw. 11 geführte Paar von Riemenscharen 12 und 13 geführt. Zwischen den Führungsrollen und der Weiche sind die Werkstücke durch kammartig zwischen den Führungsrollen 3 und bzw. Io und 11 hindurchragenden Führungsstaben 15 bzw. 16 unterstützt.
Der Aussortierweg wird gebildet durch die Unterseite 14 des . Weichenkörpers 6 und das sich daran anschließende Führungsblech 17 sowie die unter anderem durch die Führungsrollen 18 und 19 geführte Riemenschar 2o.
409816/0019
Der Betätigungsmechanismus für die Weiche umfaßt die auf einer mit Taktzahl umlaufenden Welle 21 befestigte Nockenscheibe 22, den um den Pestpunkt 23 schwenkbaren Nockenhebel 24 mit der Nockenrolle 25 und den am Nockenhebel befestigten und von der Nooke 22*bewegten Entriegelungshebel 26 mit der daran angeschraubten Anschlagplatte 27 von bestimmter Dicke. Außer den beiden bereits erwähnten Hebeln 7 und 8 - am Ende des Anschlaghebels 8 ist eine frei herausragende Anschlagplatte 81 von bestimmter Dicke angeschraubt - weist der Betätigungsmechanismus noch den am Ende des Betätigungshebels 7 angelenkten pneumatischen doppelwirkenden Arbeitszylinder 28 aufsmit Kolben 29, Kolbenstange 3o, Anlenkauge 31, Zylinderrohr 32 und den beiden Anschlüssen 33 und 34. über den Anschluß 33 ist der als Kraftspeicher wirksame, rechts vom Kolben 29 befindliche, die Weiche gegebenenfalls in die Auswurfstellung zu verschieben trachtende Druckraum 35 druckbeaufschlagbar und über den Anschluß 34 läßt sich der ggf. in entgegengesetztem Sinne wirksame Druckraum 36 aufladen.
An Steuerungsteilen weist die Betätigungseinrichtung noch die weitere, ebenfalls auf der taktweise umlaufenden Welle 21 angeordnete Nocke 37'auf, die mit dem Mikroschalter 38 zusammenarbeitet. Durch diese beiden Einrichtungen wird pro Takt ein kurzzeitiges Signal, das Taktsignal, erzeugt. Ferner ist noch eine Kontrolleinrichtung 39 vorgesehen, die am Transportweg der Werkstücke vor der Weiche angeordnet ist und die die Werkstücke auf Fehlerhaftigkeit abtastet. Es kann sich dabei z.B. um eine fotoelektrische Abtastung handeln, mittels der eine genaue si Ausrichtung der Werkstücke in Transportrichtung abgetastet wird. Wird ein Fehler festgestellt, so erzeugt die Kontrolleinrichtung ein Signal (Kontrollsignal), welches über einen längeren Zeitraum z.B. bis zum endgültigen Durchlauf des fehlerhaften Werkstückes durch die Kontrolleinrichtung andauert. Beide Signale, das Taktsignal und das Kontrollsignal werden der Vergleichseinrichtung 4ο zugeleitet. Dieses ist eine Einrichtung, die beim Fehlen eines Kontrollsignals zum Zeitpunkt des Taktsignals ein weiteres Signal, das Durchlauf-
409816/0019
Ladesignal gibt und die bei Vorhandensein eines Kontrollsignals zum Zeitpunkt des Taktsignals ein von diesem weiteren Signal abweichendes Signal, das Auswurf-Ladesignal gibt. Die Anschlüsse 33 und 34 des Arbeitszylinders 28 sind über das elektromagnetisch betätigbare Zweiwegeventil 4l wechselweise an den Windkessel 42 bzw. an die Atmosphäre anschließbar. Der Windkessel 42 wird ständig durch die vom Motor 44 angetriebene Luftpumpe 43 auf Druck gehalten.
Die Wirkungsweise der Betätigungseinrichtung ist folgende: Solange keine Fehlstücke durch die Kontrolleinrichtung 39 hindurchlaufen, gibt diese auch kein Signal, damit wird von der Vergleichseinrichtung ein Durchlaufsignal gegeben. Dieses Signal besteht lediglich darin, daß der Elektromagnet des Ventils 4l stromlos gelassen wird, wodurch das Ventil aufgrund der Rückstellfeder in der gezeigten Ruhestellung verbleibt. Dadurch wird ständig die linke Druckkammer 36 des Arbeitszylinders 28 beaufschlagt und die Weiche in die dargestellte Durchlauf- oder Normallage geschwenkt gehalten. In dieser Stellung ist die Anschlagplatte 8· an dem Anschlaghebel 8 in einer solchen Stellung durch den einstellbaren stillstehenden Anschlag 45 gehalten, daß zwischen den beiden einander zugekehrten Flächen der Anschlagplatten 8f bzw. 27 ein geringes Spiel verbleibt· und der Anschlag 27 beim Durchlauf der Nockenerhebung 22' an der Nocke 22 behinderungsfrei vor der Anschlagplatte 81 hinweggezogen werden kann und aar aufgrund der Wirkung der Andrück- und Rückholfeder 46 wieder vor die Anschlagplatte 81 vorgeschoben werden kann. Wird von der Kontrolleinrichtung 39 ein Fehlstück gemeldet und ein Kontrollsignal erzeugt, so gibt die Vergleichseinrichtung 4o im Moment des Erscheines des Taktsignals vom Mikroschalter 38 ein Auswurf-Ladesignal, wodurch das Ventil 4l in die Arbeitsstellung gebracht wird. Hierdurch wird der rechte Druckraum 35 des Arbeitszylinders 28 an den Windkessel 42 angeschlossen und der linke Druckraum 36 mit der Atmosphäre verbunden. Dadurch wird der Kraftspeicher für die Vorbereitung der Umschwenkbewegung geladen. Die beiden Anschlagplatten 8' bzw. 27 liegen unter Druck gegeneinander an. Im Moment des Durchlaufes der Nockenerhebung 22'
409816/0019
durch die Stellung der Nockenrolle 25 wird der Doppelhebel 24/26 trotz der Anpressung der Anschläge verschwenkt und an einer ganz bestimmten Winkelstellung der taktweise umlaufenden Welle 21 wird der Hebel 24/26 in eine solche Stellung verschwenkt sein, daß die Anschlagplatte 27 die Anschlagplatte 8' freigibt. Der Radialstrahl der Nockenscheibe 22, der in diesem Moment durch die Berührungsstelle zwischen Nockenerhebung 22' und Nockenrolle verlaufen wird, ist strichpunktiert eingezeichnet und mit 47 bezeichnet. Beim Durchlauf des Radialstrahles 47 durch die Stellung der Nockenrolle 25 wird also der Anschlag 8 vom Verriegelungsmechanismus freigegeben. In diesem Augenblick tritt der zuvor aufgeladene Kraftspeicher 28/35 in Aktion und verschwenkt in wenigen Millisekunden die Weiche in die Auswurfstellung, die mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der Antrieb der Taktwelle 21 ist so eingestellt, daß der Durchlauf des Radialstrahles 27 durch die Nockenrollenstellung stets dann erfolgt, wenn die Vorderkante eines Werkstückes eine ganz bestimmte Entfernung von der Spitze 48 des Weiehenkörpers 6 erreicht hat. Da der Einlauf der Werkstücke in die Maschine von ihrer Vorderkante aus bestimmt wird, und zwar unabhängig von ihrer Formatlänge, wird durch die eben beschriebene Einstellung der Nockenscheibe auf der Welle 21 der Entriegelungszeitpunkt formatunabhängig stets zum selben Zeitpunkt innerhalb der Taktzeit gewährleistet.
Durch den einstellbaren stillstehenden Anschlag 5o ist die Weiche und damit der Verriegelungshebel 8 in einer solchen Winkelstellung festgehalten, daß auch in dieser Winkelstellung zwischen den sich nunmehr gegenüberstehenden Anschlagflächen der Anschlagplatten 81 und 27 ein geringfügiger Spalt verbleibt, so daß die Anschlagplatte 27 behinderungsfrei vor der Anschlagplatte 8' oszillieren kann. Kommen nämlich mehrere Fehlstücke hintereinander an, so wird jedesmal ein Kontrollsignal gegeben und bei Erscheinen des Taktsignals bleibt das Auswurf-Ladesignal bestehen, so daß aufgrund dessen auch die Weiche in der Auswurfstellung stehenbleibt. Ist das nächstfol-
409816/0019 - Io -
- Io -
gende Werkstück wieder einwandfrei, so verschwindet das Kontrollsignal und bei dem entsprechenden Taktsignal wird von der Vergleichseinrichtung ein Durchlauf-Ladesignal gegeben, so daß der Kraftspeicher 28/36 aufgeladen wird. Ein Verschieben des Kolbens 29 und somit ein Verschwenken der Weiche wird aber noch verhindert, da der Anschlag 27 eine Bewegung aus der strichpunktiert angedeuteten Weichenstellung heraus wegen seiner eingetauchten Stellung noch verhindert.-Erst beim Durchlauf des Radialstrahles 47 durch die Nockenrollenstelle wird der Anschlag 8' freigegeben. In diesem Moment befindet sich das Werkstückende des aussortierten Werkstückes schon hinter der Weichenspitze 48 und die Werkstückvorderkante des nächstfolgenden Werkstückes hat sie noch nicht erreicht. Sowohl die Umschaltung der Weiche in die Auswurfstellung als auch die Rückschaltung in die Normalstellung erfolgt stets im Moment des Durchlaufes des Radialstrahles ^7 durch die Nockenrollenstelle, also stets im selben Zeitpunkt innerhalb eines Taktzeit intervalles .
Die Nockenscheibe 37 ist gegenüber der Nockenscheibe 22 in ümfangsrichtung so eingestellt, daß die Nockenerhebung 37' der Nockenscheibe 37 den Mikroschalter 38 rechtzeitig vor dem Durchlauf des Radialstrahles 47 durch die Nockenrollenstelle (ümschaltzeitpunkt) betätigt.wiKä« Durch die Betätigung des Mikroschalters 38 wird der Ladezeitpunkt der Kraftspeicher 28/35 bzw. 28/36 festgelegt. Der Ladezeitpunkt wird soweit vor dem ümschaltzeitpunkt vorverlegt, daß noch genügend Zeit zum Aufladen des KraftSpeichers bis zum UmschaltZeitpunkt verbleibt.
Die Betätigungseinrichtung kann nicht nur für das Aussortieren von fehlerhaften Werkstücken verwendet werden, sondern auch zum Aussortieren von flachen Zubehörteilen zu in einem Fertigungsprozess voranbewegten anderen Hauptwerkstücken, z.B. von Bodendeckblättern zu Kreuzbodenventilsäcken. Ist z.B. ein Ventilsack wegen Fehlerhaftigkeit oder schlechter Ausrichtung aussortiert worden, so darf an der Stelle des Aufbringens des Bodendeckblattes kein Bodendeckblatt beleimt und dem Förderweg der Säcke zugeführt werden, sondern es muß rechtzeitig
409816/0019
- 11 -
das entsprechende Bodendeckblatt vor der Beleimung aussortiert werden. Die Kontrolleinrichtung liegt in diesem Pail nicht im Förderweg der Bodendeckblätter, sondern im Förderweg der Ventilsäcke; sie hat lediglich festzustellen, ob ein Ventilsack vorhanden ist oder nicht. Ist kein Ventilsack vorhanden, so gibt sie ein Kontrollsignal.
Für eine solche Anlage ist das Schema der Fig. 2 dargestellt. In den Förderweg 60 der Ventilsäcke S ist ein durch die Säcke betätigter Tastschalter 6l angebracht, der als Kontrolleinrichtung fungiert. Jedesmal, wenn ein Sack über ihn hinwegstreicht, schließt er einen Kontakt und gibt so kein Signal; bleibt der Schalter aufgrund des Fehlens eines Sackes geöffnet , so schließt er während dieser Zeit den Kontakt nicht und gibt auf diese Weise ein Kontrollsignal. Der Kontrollschalter ist in der Stromzuführung zu dem Betätigungsmagnet eines Relais angeordnet. Parallel zu dieser Stromzuführung liegt ein von der Nockenscheibe 37 betätigter und zwar geöffneter in Ruhrestellung geschlossener Schalter 381. In Serie zu diesem Schalter wiederum liegt ein vom Relais 64 betätigbarer Schalter 62, der nur in angezogener Relaisstellung geschlossen und in abgefallener Stellung offen ist (Selbsthalterelais). Der eigentliche Arbeiteschalter 63 des Relais 24 liegt in der Stromzuführung zu den Betätigungsmagneten für das Zweiwege-Magnetventil 4l* welches die Aufladung der Kraftspeicher 28/35 bzw. 28/36 steuert. Der Arbeitsschalter 63 ist nur in angezogenem Zustand des Relais geschlossen und sonst offen. Das Relais 64 übernimmt die Funktion der Vergleichseinrichtung zwischen Kontrollsignal (von Schalter 6l)und Taktsignal (von Schalter 38·). Solange während des Überstreichens des Kontrollschalters durch einen Sack der Schalter 6l geschlossen ist kann der parallel dazu liegende Taktschalter ruhig kurzzeitig geöffnet werden, deswegen bleibt dennoch das Relais 64 angezogen und demgemäß das Ventil 41· in seiner Arbeitsstellung stehen, in der der Kraftspeicher 28/36 geladen wird, der die Weiche in die Normalstellung drückt. Wenn ein Sack in der Folge fehlt, so wird während dieser Zeit der Kontrollschalter
A09816/Ü019 -12-
nicht geschlossen und durch das vorübergehende öffnen des parallel liegenden Takt schalters 38' wird das Relais stromlos und fällt ab und öffnet dadurch den Stromversorgungsschalter 62, so daß es beim Schließen des Schalters 38' abgefallen bleibt. Dadurch wird der Betätigungsmagnet für das Ventil 41f stromlos und es kehrt in die durch die Feder bestimmte Ruhelage zurück, in der der Kraftspeicher 28/35 geladen wird. Im übrigen ist die Wirkungsweise der in Fig. 2 schematisch dargestellten Betätigungseinrichtung der Beschreibung der Fig. zu entnehmen. Die eben beschriebene Steuerung mittels elektrischem Strom und elektrischen Schaltern läßt sich von einem Pneumatikfachmann ohne weiteres auch mit pneumatischen Steuerelementen verwirklichen.
Die Betätigungseinrichtung und deren Steuerung ist auch leicht für eine Umschaltweiche auszulegen. In diesem Fall muß die Kontrolleinrichtung durch ein Zählwerk ersetzt werden, das während des Durchlaufes einer bestimmten Anzahl von Werkstücken ein dem Kontrollsignal entsprechendes Signal gibt und während einer danachfolgenden entsprechenden Anzahl kein Signal gibt und danach wieder ein Kontrollsignal usw.
0 9 8 1 6/0019

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    l) Betätigungseinrichtung für eine am Gabelungspunkt des Transportweges von in. gleichen Zeitabständen (Taktzeit) den Gabelungspunkt passierenden flachen Werkstücken angeordnete Weiche, deren Betätigungsgestänge von einem Kraftspeicher in Richtung auf eine Umschaltung vorgespannt und durch einen Verriegelungsmechanismus entgegen der Vorspannung festgehalten wird und mit einer vor dem Gabelungspunkt angeordneten ggf. bei Fehlerhaftigkeit oder bei Erreichen einer bestimmten Stückzahl ein Signal gebenden Kontrolleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (23 bis 27) wenigstens mittelbar an eine mit Taktzahl umlaufende Welle (21) oder Nockenscheibe (22) gekoppelt ist, derart, daß er innerhalb jeder Taktzeit einmal entriegelt wird, daß der Verriegelungsmechanismus ferner einen in beiden Richtungen wirksamen Anschlag (27) aufweist, der in den Schwenkweg eines an dem Weichenkörper (6) befestigten, bei Betätigung mitverschwenkten, mit entsprechenden Gegenanschlagflachen (81) versehenen Hebels (8) eintaucht und der so bemessen ist, daß er den Weichenkörper (6) jeweils in seinen beiden Endlagen zu verriegeln vermag, daß der Kraftspeicher als ein kurzzeitig aufladbarer Kraftspeicher (28/35) ausgebildet ist und daß Mittel vorgesehen sind, mittels derer der in Umschaltrichtung wirksame Kraftspeicher (28/35) aufgrund eines Signals der Kontrolleinrichtung (39) innerhalb der Zeitspanne einer Taktzeit vor dem Entriegelungszeitpunkt in dem Bruchteil einer Taktzeit aufgeladen und für eine bestimmte Zeit lang geladen gehalten wird und daß ein die Weiche (6) in Richtung auf die Ausgangsstellung zu verschieben trachtender
    409816/0019 - 2 -
    weiterer Kraftspeicher (36) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der weitere Kraftspeicher als aufladbarer Kraftspeicher (28/36) ausgebildet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufladbare Kraftspeicher und der weitere Kraftspeicher als ein beidseitig beaufschlagbarer pneumatischer Kolbenzylinder (28) ausgebildet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für eine Aussortierung einzelner, z.B. fehlerhafter Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung so beschaffen ist, daß sie während des Durchlaufes eines auszusortierenden Werkstückes ein bestimmtes, der Durchlaufzeit entsprechendes Signal (Kontrollsignal) gibt und daß die Mittel zum Aufladen des KraftSpeichers eine taktweise umlaufende Nockenscheibe aufweisen, die während Jedes Taktes durch kurzzeitiges Betätigen eines Schalters o.dgl. ebenfalls ein Signal gibt (Taktsignal) und daß die Mittel ferner eine Vergleichseinrichtung aufweisen, die von beiden Signalen beaufschlagt ist und die im Moment des gemeinsamen Auftretens von Kontrollsignal und Taktsignal ein Signal (Auswurf-Ladesignal) erzeugt, welches das Aufladen des KraftSpeichers für eine Betätigung der Weiche in Auswurfrichtung veranlaßt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4 mit einer Aufladbarkeit beider Kraftspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie beim Zusammentreffen des Fehlens eines Kontrollsignals mit einem Taktsignal ein anderes Signal (Durchlauf-Ladesignal) .erzeugt, welches das Aufladen des Kraft Speichers für eine
    409816/0019 - 3 -
    Betätigung der Weiche in Normalstellung veranlaßt.
    409816/0019
DE19722229286 1972-06-15 1972-06-15 Betätigungseinrichtung für eine am Gabelungspunkt des Transportweges flacher Werkstücke angeordnete Weiche Expired DE2229286C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722229286 DE2229286C3 (de) 1972-06-15 Betätigungseinrichtung für eine am Gabelungspunkt des Transportweges flacher Werkstücke angeordnete Weiche
GB2602673A GB1428807A (en) 1972-06-15 1973-05-31 Apparatus for diverting sheet articles
US369198A US3866902A (en) 1972-06-15 1973-06-12 Actuating apparatus for a diverter for sheet articles
IT25307/73A IT989124B (it) 1972-06-15 1973-06-13 Dispositivo di azionamento per uno scambio disposto nel punto di biforcazione delle vie di tra sporto di pezzi piatti
ES415851A ES415851A1 (es) 1972-06-15 1973-06-13 Perfeccionamientos en los distribuidores de elementos pla- nos para desvios alternativos o desechos de piezas defectuo-sas en maquinas manipuladoras de papel o similares.
FR7321409A FR2190101A5 (de) 1972-06-15 1973-06-13
JP6768073A JPS5618498B2 (de) 1972-06-15 1973-06-15

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722229286 DE2229286C3 (de) 1972-06-15 Betätigungseinrichtung für eine am Gabelungspunkt des Transportweges flacher Werkstücke angeordnete Weiche

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2229286A1 true DE2229286A1 (de) 1974-04-18
DE2229286B2 DE2229286B2 (de) 1976-03-18
DE2229286C3 DE2229286C3 (de) 1976-10-28

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927575A1 (de) * 1978-07-12 1980-01-31 Bonnierfoeretagen Ab Anklebeeinrichtung einer druckmaschine
US4732377A (en) * 1986-03-10 1988-03-22 Veb Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig Device for controlling guiding tongues of a product diverter
FR2766167A1 (fr) * 1997-07-17 1999-01-22 Windmoeller & Hoelscher Dispositif d'elimination d'objets plats defectueux et de formation de piles a partir d'objets plats sans defaut

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927575A1 (de) * 1978-07-12 1980-01-31 Bonnierfoeretagen Ab Anklebeeinrichtung einer druckmaschine
US4732377A (en) * 1986-03-10 1988-03-22 Veb Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig Device for controlling guiding tongues of a product diverter
FR2766167A1 (fr) * 1997-07-17 1999-01-22 Windmoeller & Hoelscher Dispositif d'elimination d'objets plats defectueux et de formation de piles a partir d'objets plats sans defaut
DE19730758A1 (de) * 1997-07-17 1999-01-28 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Ausscheiden von fehlerhaften und zum Bilden von Stapeln aus fehlerfreien flachen Gegenständen
DE19730758C2 (de) * 1997-07-17 1999-04-29 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Ausscheiden von fehlerhaften und zum Bilden von Stapeln aus fehlerfreien flachen Gegenständen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2229286B2 (de) 1976-03-18
ES415851A1 (es) 1976-02-01
US3866902A (en) 1975-02-18
JPS4950659A (de) 1974-05-16
GB1428807A (en) 1976-03-17
FR2190101A5 (de) 1974-01-25
JPS5618498B2 (de) 1981-04-30
IT989124B (it) 1975-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT501826B1 (de) Vorrichtung zum fördern und vereinzeln von ferromagnetischen teilen
DE2340785A1 (de) Ladeband mit stetig bewegtem uebergabeband
DE1918442B2 (de) Maschine zum zaehlen und stapeln von flexiblen gegenstaenden
DE2348597A1 (de) Anordnung zum foerdern eines stromes stabfoermiger artikel der tabakverarbeitenden industrie
DE2405393B2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Gegenständen zu einem Verteilförderer
EP0396960A2 (de) Verfahren und Anlage zum Umordnen von sortenweise palettierten Gegenständen zu Gruppen bestimmter Sortenzusammenstellung
DE3743377A1 (de) System und verfahren zum sortieren und transportieren von gegenstaenden
CH625474A5 (de)
DE1524522B2 (de) Lochkartenmaschine
DE2631461A1 (de) Vorrichtung zum automatischen sortieren durcheinandergemischter waescheartikel
DE1756576A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem ungeordneten Foerderstrom angelieferten rollbaren Gegenstaenden,wie z.B. Eiern
DE2307728A1 (de) Einrichtung zur herstellung von einseitig offenen, am bodenende abgenaehten saecken
DE2603148A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum materialtransport
DE1756420B2 (de) Vorrichtung zum schrittweisen Ausladen von Gegenständen aus Lastträgern
EP0406658B1 (de) Vorrichtung zum zeitweilen Speichern eines Gutes
DE2229286A1 (de) Betaetigungseinrichtung fuer eine am gabelungspunkt des transportweges flacher werkstuecke angeordnete weiche
EP0071154B1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Stück- oder Sackgut auf Paletten
DE1267012B (de) Vereinzeler mit einer Einrichtung zur Verhinderung von Doppelabzuegen
DE2229286C3 (de) Betätigungseinrichtung für eine am Gabelungspunkt des Transportweges flacher Werkstücke angeordnete Weiche
DE1138692B (de) Foerdereinrichtung zum selbsttaetigen Beschicken von mehreren parallel zueinander und selbstaendig arbeitenden Maschinen mit hintereinander befoerderten Werkstuecken
DE1532585B2 (de) Einrichtung zum herstellen eines flaschenstaus an flaschenbehandlungsmaschinen
EP0656306A2 (de) Transporteinrichtung und Verfahren zum gleichmässigen Austragen von reihenweise zugeführten Warenstücken
EP0005822A1 (de) Bogenförmige Produkte verarbeitende Maschine
DE1610299A1 (de) Waeschestapler
DE2522579A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der uebergabe eines artikels auf einen von mehreren zufoerderern beschickten sammelfoerderer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977